DE19954331B4 - Kommutatormotor - Google Patents

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Abstract

Kommutatormotor (50), umfassend: ein zylindrisches Joch (4); innerhalb des Jochs (4) einander gegenüberliegend angeordnete Magnete (6); eine frei drehbar auf der Mittelachse des Jochs (4) angeordnete Welle (9); einen an der Welle (9) befestigten Anker (10); einen an einem Ende der Welle (9) befestigten Kommutator (11); über die Elastizitätskraft von Federn (12) in Berührung mit der Oberfläche des Kommutators (11) angeordnete Bürsten (13); einen Bürstenhalter (14) zum Halten der Bürsten (13); und ein an dem Joch (4) befestigtes Gehäuse (16); der Bürstenhalter (14) ist an der Unterfläche des Gehäuses (16) mittels einer Maschinenschraube (17) und eines elastischen Körpers (100) befestigt; und eine Vielzahl von elastischen Elementen (60) oder ein elastisches Element (81) zum Positionieren der Mittelachse des Bürstenhalters (14) sodass sie zur Mittelachse der Welle (9) ausgerichtet ist, ist zwischen der Unterfläche des Gehäuses (16) dem Bürstenhalter zugewendet und der Unterseite des Bürstenhalters (14) angeordnet.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen als ein Motor für eine Elektroservolenkungseinheit verwendeten Kommutatormotor, beispielsweise zum Unterstützen der Lenkkraft eines Fahrzeugsteuerrads.
  • Stand der Technik
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht, die die Verwendung eines Motors für eine elektrische Servolenkungseinheit zeigt, wobei dieser ein konventioneller Kommutatormotor ist. Dieser Kommutatormotor 1 ist mit einem Getriebe 3 verbunden, das an dem Ende einer Säule 2 befestigt ist.
  • 11 ist ein Längsschnitt des Kommutatormotors 1. Dieser Kommutatormotor 1 umfasst: ein zylindrisches Joch 4; Vierpolmagnete 6, die innerhalb des Jochs 4 einander gegenüberliegend angeordnet und durch einen Magnethalter 5 gehalten sind, der in 12 gezeigt ist; eine Welle 9, die an einem Ende durch ein erstes in einem Lagergehäuseabschnitt 7 des Jochs 4 aufgenommenes Lager 8 getragen ist; einen an der Welle 9 befestigten Anker 10; einen an einem Ende der Welle 9 befestigten Kommutator 11; über die elastische Kraft von Federn 12 in Berührung mit der Oberfläche des Kommutators 11 angeordnete Bürsten 13; einen Bürstenhalter 14 zum Halten der Bürsten 13; ein mit dem Joch 4 über eine Maschinenschraube 15 integriertes Gehäuse 16; eine Maschinenschraube 17, die den Bürstenhalter 14 an dem Gehäuse 16 mittels eines elastischen Körpers 100 aus Gummi hält; ein an einem Mittelabschnitt des Gehäuses 16 zum frei drehbaren Tragen des anderen Endes der Welle 9 befestigtes zweites Lager 18; und eine Kabeldurchführung 21, durch die eine Zuführleitung 20 verläuft, die über Schweissen mit (nicht dargestellten) Teilanschlüssen verbunden ist, deren Spitzen in den Bürstenhalter 14 einlegegeformt sind.
  • Der Anker 10 umfasst: einen Kern 22 mit einer Vielzahl von sich in der Axialrichtung erstreckenden Schlitzen; und eine Wicklung 23, die durch Wickeln von Draht in die Schlitze mittels eines Schleifenwickelverfahrens aufgebaut ist.
  • Der Magnethalter 5 umfasst: 4 Säulenabschnitte mit einer Vielzahl von Vorsprüngen 31 zum Halten der Magnete 6; und einen Eingriffsabschnitt 32, der auf einem radialen Innenabschnitt des Magnethalters ausgebildet ist, um mit einer nicht dargestellten Ausnehmung in dem Bürstenhalter 14 in Eingriff zu treten.
  • Bei einem Kommutatormotor 1 mit dem obigen Aufbau wird aufgrund einer elektromagnetischen Wirkung der Anker 10 zusammen mit der Welle 9 gedreht, indem der Wicklung 23 von der Zuführleitung 20 mittels der die Kommutatorsegmente 11 berührenden Bürsten 13 elektrischer Strom zugeführt wird. Das Drehmoment der Welle 9 wird auf eine Welle 24 übertragen, die an einem an der Welle 9 befestigten Vorsprung 19 über eine Keilverbindung befestigt ist und dazu dient, die auf das Lenkrad 25 wirkende Lenkkraft zu unterstützen.
  • Der Kommutatormotor 1 ist an einem Befestigungssitz 33 nahe der Fahrzeugkabine befestigt, was eine strikte Geräuschunterbindung erfordert. Von der Seite des Getriebes 3 übertragene Vibrationen werden über die Welle 24 und das Gehäuse 16 auf den Bürstenhalter 14 übertragen, was bewirkt, dass die Bürsten 13 vibrieren und was Bürstengeräusch entstehen lässt; der Bürstenhalter 14 ist ebenfalls mittels des elastischen Körpers 100 an dem Gehäuse 16 getragen, um zu verhindern, dass das Gleitgeräusch der Bürste 13 von dem Bürstenhalter 14 über das Gehäuse 16 auf die Seite des Getriebes 3 oder auf das Joch 4 übertragen wird. Dies bedeutet, dass der Bürstenhalter 14 gummigelagert ist.
  • Bei einem Kommutatormotor 1 mit dem obigen Aufbau bestand jedoch ein Problem, dass – da die Zuführleitung 20 durch die Kabeldurchführung 21 läuft und sich wie in 13 gezeigt nach aussen erstreckt – der durch den elastischen Körper 100 gehaltene Bürstenhalter 14 über Bewegung der Zuführleitung 20, die mit den Metallanschlüssen innerhalb des Bürstenhalters verbunden ist, oder während der Installation des Bürstenhalters 14, aus der Mitte versetzt oder relativ zum Schaft 9 geneigt werden kann, was die Berührung zwischen den Bürsten 13 und dem Kommutator 11 ungleichmässig macht und bewirkt, dass sich die Leistung des Kommutatormotors 1 verschlechtert (beispielsweise können Rotationsfrequenz und Rotationsdrehmoment im und gegen den Urzeigersinn unterschiedlich sein), und die Funktionslebensdauer der Bürsten 13 verkürzt und das Bürstengeräusch erhöht wird. Dieses Problem ist in dem Fall eines Motors für eine elektrische Servolenkungseinheit besonders gravierend, der sich in beide Richtungen dreht.
  • Ein weiteres Problem besteht dahingehend, dass – obwohl der Bürstenhalter 14 auf dem Gehäuse 16 mittels des elastischen Körpers 100 getragen ist – Vibrationen von beispielsweise ausserhalb über das Joch 4, die Magnete 6 und den Magnethalter 5 auf den Bürstenhalter 14 übertragen werden können, wobei der Bürstenhalter 14 durch den Eingriffsabschnitt 32 des Magnethalters 5 positioniert wird; dies bewirkt, dass die Bürsten 13 vibrieren und lässt Bürstengeräusch entstehen.
  • Ein zusätzliches Problem bestand dahingehend, dass – falls ein gewisses Spiel zwischen dem Lagergehäuseabschnitt 7 und dem ersten Lager 8 besteht – das erste Lager 8 gegen die Innenwand des Lagergehäuseabschnitts 7 klopfen oder anschlagen kann, wenn der Anker 10 sich dreht, da das erste Lager 8 in dem Lagergehäuseabschnitt 7 des Jochs 4 aufgenommen ist; dies lässt Anschlaggeräusche entstehen und aufgrund Klappern des Ankers 10 kann sich das Bürstengeräusch erhöhen.
  • Die DE 74 17 122 U als nächstliegender Stand der Technik offenbart einen Kollektormotor mit einer am Gehäuse des Motors über elastische Dämpfungsmittel abgestützten und mit radialer Randprofilierung und entsprechender Gegenprofilierung des Gehäuses verspannten Kunststoffbürstentrageplatte mit daran befestigen Kohlebürstenhaltern.
  • Die US 5 015 897 A offenbart einen elektrischen Motor, der mit einem Anker versehen ist, der eine Ankerwelle aufweist, die innerhalb eines Motorjochs gelagert ist. An der Ankerwelle ist ein Kommutator montiert und eine Vielzahl von Bürsten, die von einem Bürstenhalter getragen werden, ist im Gleiteingriff mit dem Kommutator. Die Bürstenhalter sind an einer Bürstenhalterbasis montiert, welche durch elastische Buchsen an einem Bürstenhalterbasisfestsetzelement verbunden sind.
  • Die DE 88 12 549 U1 offenbart eine elektrische Maschine mit einem Kollektor, wobei ein Schleifbürstenhalter, welcher in einem Gehäuse mittels einer federnden Aufhängevorrichtung gehalten wird, Schleifbürsten trägt, die mit dem Kollektor zusammenwirken, wobei die federnde Aufhängevorrichtung sich radial zwischen dem Schleifbürstenhalter und der Seitenwand des Gehäuses erstreckt.
  • Die JP H09-215 254 A zeigt einen einfach zusammenbaubaren Kommutatormotor, der eine Haltestruktur aufweist, welche einen Bürstenhalter 30 umfasst, und ein Gehäuse 10, welches einen Becherteil aufweist in dem der Bürstenhalter 30 montiert wird. Der Becherteil hält dann ein elastisches Element, das in dem Becherteil eingesetzt wird. Die JP H09-215 254 A offenbart eine Lagerstruktur für ein Kugellager, welches im Gehäuse 2 Nuten umfasst, in die jeweils O-Ringe eingesetzt werden und so das Kugellager lagern.
  • US 5 810 111 A offenbart eine elektrische Hilfslenkeinrichtung umfassend eine Ausgangswelle, die mit einem Steuermechanismus eines Steuersystems für eine Lenkhilfe verbunden ist.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die oben genannten zugrunde liegenden technischen Probleme zu lösen und einen Kommutatormotor bereitzustellen, der den Versatz eines in einem Gehäuse mittels eines elastischen Körpers gehaltenen Bürstenhalters verhindert und eine Geräuschminderung sowie weitere Verbesserungen der Wirksamkeit der Gummibefestigung für den Bürstenhalter erzielt.
  • Zur Lösung dieses Problems wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Kommutatormotor nach Anspruch 1 bereitgestellt. Dieser umfasst auch: ein zylindrisches Joch; innerhalb des Jochs einander gegenüberliegend angeordnete Magnete; eine auf der Mittelachse des Jochs frei drehbar angeordnete Welle; einen an der Welle befestigten Anker; einen an einem Ende der Welle befestigten Kommutator; mittels der Elastizitätskraft von Federn in Berührung mit der Oberfläche des Kommutators angeordnete Bürsten; einen Bürstenhalter zum Halten der Bürsten; und ein an dem Joch befestigtes Gehäuse; der Bürstenhalter ist an dem Gehäuse mittels eines elastischen Körpers getragen, und zwischen dem Gehäuse und dem Bürstenhalter ist zum Positionieren der Mittelachse des Bürstenhalters zur Mittelachse der Welle ausgerichtet ein elastisches Element angeordnet.
  • Weitere, die Erfindung ausgestaltende Merkmale sind in den abhängigen Ansprüchen enthalten.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Längsschnitt eines Kommutatormotors gemäß Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Vorderteilansicht von 1;
  • 3 ist eine Seitenansicht des Magnethalters in 1;
  • 4 ist ein Diagramm, das den Eingriff des Magnethalters und des Gehäuses in 1 erläutert;
  • 5 ist eine Vergrößerung des Bereichs B in 1;
  • 6 ist eine Vergrößerung des Bereichs C in 1;
  • 7 ist ein Diagramm, das eine Abänderung des Gehäuses in 1 zeigt;
  • 8 ist eine Teilschnittansicht eines Kommutatormotors gemäß Ausführungsbeispiel 2 der vorliegenden Erfindung;
  • 9 ist eine äussere Ansicht eines Kommutatormotors gemäß Ausführungsbeispiel 3 der vorliegenden Erfindung;
  • 10 ist ein Diagramm, das die Benutzung eines konventionellen Kommutatormotors zeigt;
  • 11 ist ein Längsschnitt eines konventionellen Kommutatormotors;
  • 12 ist eine Seitenansicht des Magnethalters in 11;
  • 13 ist eine äußere Ansicht eines konventionellen Kommutatormotors.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Ausführungsbeispiel 1
  • Im Folgenden wird ein Kommutatormotor gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert werden, und Teile, die denen des konventionellen Beispiels entsprechen oder zu diesen identisch sind, werden mit den selben Bezugszeichen versehen.
  • 1 ist ein Längsschnitt eines Kommutatormotors 50 gemäß Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung, und 2 ist eine Vorderansicht der Bürsten, des Bürstenhalters, des Gehäuses, etc. von 1. Des weiteren ist der Querschnitt des Bürstenhalters und seiner Umgebung in 1 eine Ansicht, die entlang Linie A-A in 2 genommen ist.
  • Der Kommutatormotor 50, der in einer elektrischen Servolenkungseinheit verwendet wird, umfasst: ein zylindrisches Joch 4; Vierpolmagnete 6, die innerhalb des Joches 4 einander gegenüberliegend angeordnet sind und durch einen in 3 gezeigten Magnethalter 51 gehalten sind; eine an einem Ende über ein erstes Lager 8 frei drehbar getragene Welle, wobei das erste Lager 8 in einem Lagergehäuseabschnitt 7 des Jochs 4 aufgenommen ist; einen an der Welle 9 befestigten Anker 10; einen an einem Ende der Welle 9 befestigten Kommutator 11; durch die elastische Kraft von Federn 12 in Berührung mit der Oberfläche des Kommutators 11 angeordnete Bürsten 13; einen Bürstenhalter 14 zum Halten der Bürsten 13; ein über eine Maschinenschraube 15 mit dem Joch 4 verbundenes Gehäuse 16; eine Maschinenschraube 17 zum Befestigen des Bürstenhalters 14 mittels aus Gummi bestehender elastischer Körper 100 an dem Gehäuse 16; ein an einem Mittelabschnitt des Gehäuses 16 zum frei drehbaren Tragen des anderen Endes der Welle 9 befestigtes zweites Lager 18; eine Zuführleitung 20, die über Löten, Schweissen oder dergleichen an (nicht gezeigten) Metallanschlüssen befestigt ist, deren Spitzen über Einlegeformen an dem Bürstenhalter 14 befestigt sind; und eine Kabeldurchführung 21, durch die die Zuführleitung 20 verläuft.
  • Der Anker 10 umfasst: einen Kern 22 mit einer Vielzahl von sich in der Axialrichtung erstreckenden Schlitzen; und eine mittels eines Scheifenwickelverfahrens über Wickeln von Draht in die Schlitze aufgebaute Wicklung 23.
  • Der Magnethalter 51 umfasst: vier Säulenabschnitte, die eine Vielzahl von Vorsprüngen 31 zum Halten der Magnete 6 aufweisen; und ein Paar Eingriffsabschnitte 52, die auf wechselweise gegenüberliegenden Seiten eines radialen Aussenabschnitts ausgebildet sind, um mit Aufnahmeabschnitten des Gehäuses 16 in Eingriff zu treten.
  • Da der Magnethalter 51 mit den Aufnahmeabschnitten 53 des Gehäuses 16 wie in 4 gezeigt in Eingriff tritt, wird der Magnethalter 51 daran gehindert, sich relativ zum Gehäuse 16 zu drehen. Des weiteren ist ebenfalls wie in dem konventionellen Beispiel ein Eingriffsabschnitt 32 auf einem radialen Innenabschnitt des Magnethalters 51 ausgebildet, wobei der Raum zwischen dem Eingriffsabschnitt 32 und den Aufnahmeabschnitten 54 des Bürstenhalters 14 ausreichend groß ist, so dass Vibrationen von dem Magnethalter 51 nicht auf den Bürstenhalter 14 übertragen werden. Dieser Magnethalter 51 kann als gemeinsames Teil verwendet werden, um mit dem Bürstenhalter 14 und dem Gehäuse 16 in Eingriff zu treten.
  • 5 ist eine Vergrößerung des Bereichs B in 1. Aus Gummi hergestellte elastische Elemente 60 sind zwischen dem Gehäuse 16 und dem Bürstenhalter 14 bei gleicher Verteilung an vier Stellen angeordnet. Auf der radialen Innenwand des Gehäuses 16 ist ein Stufenabschnitt 61 ausgebildet.
  • Wenn jedes dieser Zwischenelemente 60 zwischen dem Gehäuse 16 und dem Bürstenabschnitt 14 installiert ist, erstreckt sich ein äußerer Umfangsabschnitt 62 von ihnen über den Stufenabschnitt 61 hinaus und wird elastisch verformt. Der Bürstenhalter 14 wird durch diese elastische Kraft von vier Richtungen aus auf die Welle 9 zu gepresst, was den Bürstenhalter 14 relativ zur Welle 9 ohne einseitige Vorspannung positioniert.
  • Des weiteren werden die vier elastischen Elemente 60 auch zwischen der Unterfläche des Bürstenhalters 14 und dem Gehäuse 16 elastisch verformt. Der Bürstenhalter 14 wird auch durch diese elastische Kraft von vier Stellen aus in die Richtung der Achse der Wellen gepresst. Wenn eine relativ zur Welle 9 geneigte Kraft von ausserhalb auf den Bürstenhalter 14 wirkt, wird ein Neigen durch den Druck der elektrischen Kraft unterdrückt. Des weiteren kann durch Anordnung der gleichmäßig verteilten elastischen Elemente 60 unter einem Winkel von 45° zu den gegenüberliegenden elastischen Körpern 100 das Positionieren und das Verhindern der Neigung des Bürstenhalters 14 verbessert werden.
  • 6 ist eine Vergrößerung des Bereichs C in 1. Eine Ausnehmung 72 ist in dem Aussenring des ersten Lagers 8 ausgebildet. Ein O-Ring 70 ist in die Ausnehmung 72 als eine Anschlagverhinderung eingebracht. Die Ungleichung Db < Dy < Do ist erfüllt, wobei Db der Aussendurchmesser des ersten Lagers 8, Dy der Innendurchmesser des Jochs 4, und Do der Aussendurchmesser des O-Rings 70 vor der Verformung ist. Aus diesem Grund wird der O-Ring 70 komprimiert, wenn er zwischen der Ausnehmung 72 und der Innenwand 73 des Lagergehäuseabschnitts 7 des Jochs 4 installiert wird, was es ermöglicht, das Geräusch des ersten Lagers 8 beim Anschlagen gegen das Joch 4 zu verringern, und folglich ebenfalls Vibrationen und Geräusche in dem Joch 4 zu verringern.
  • Da das Klappern des Ankers 10 verringert wird, kann des weiteren Bürstengeräusch wirksamer verringert werden.
  • Über dies ist der O-Ring 70 nicht auf einen beschränkt, es können ebenfalls zwei oder mehr verwendet werden, und es kann als Anschlagverhinderung auch ein O-Ring zwischen dem ersten Lager 8 und der Welle 9 angeordnet sein.
  • Des weiteren kann auch eine geneigte Fläche 74 auf der Innenecke der Unterfläche des Gehäuses 16 ausgebildet sein, wie in 7 gezeigt. In diesem Fall können die elastischen Elemente 60 sanft zwischen dem Gehäuse 16 und dem Bürstenhalter 14 installiert werden, weil die äusseren Umfangsabschnitte 62 der elastischen Elemente 60 nicht gegen die radiale Innenwand des Gehäuses 16 gepresst werden.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • 8 ist ein Teilquerschnitt eines Kommutatormotors gemäß Ausführungsbeispiel 2 der vorliegenden Erfindung.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine Ausnehmung 80 an der Unterfläche des Gehäuses 16 als ein Eingriffselement ausgebildet. Als stabförmiger Eingriffsabschnitt ist ein Vorsprung 82 mittels eines elastischen Elements 81 in der Ausnehmung 80 eingeführt, wobei der Vorsprung sich von dem Bürstenhalter 14 in die Axialrichtung der Welle 9 erstreckt. Ein halbkugelförmiger Tragabschnittt 83 ist auf der Seite des elastischen Elements 81 ausgebildet, die am nächsten an dem Bürstenhalter 14 liegt, um den Bürstenhalter 14 zu berühren und zu verhindern, dass sich der Bürstenhalter 14 neigt.
  • Da der Vorsprung 82 mittels eines elastischen Elements 81 in die Ausnehmung 80 eingeführt ist, ist es bei diesem Ausführungsbeispiel möglich, den Bürstenhalter 14 in Umfangsrichtung anzuordnen und ihn gleichzeitig zu zentrieren, wenn er in dem Gehäuse 16 installiert wird, und der Bürstenhalter 14 wird sich nicht ohne weiteres bewegen, selbst wenn er einer äusseren Kraft unterworfen ist.
  • Überdies kann in dem Gehäuse ein Vorsprung ausgebildet sein, und eine Ausnehmung oder Öffnung zum Aufnehmen des Vorsprungs in dem Bürstenhalter ausgebildet sein.
  • Ausführungsbeispiel 3
  • 9 ist eine Seitenansicht eines Kommutatormotors gemäß Ausführungsbeispiel 3 der vorliegenden Erfindung. Eine Kabelklammer 90 zum Befestigen der Zuführleitung 20 ist an dem Joch befestigt.
  • Aus diesem Grund wird eine äussere Kraft nicht ohne weiteres über die Zuführleitung 20 auf den Bürstenhalter übertragen, was verhindert, dass der Bürstenhalter 14 durch eine äussere Kraft bewegt wird. Wenn sich die Kabelklammer 90 nahe an der Kabeldurchführung 21 befindet, wird des weiteren der Schwebeeffekt des Bürstenhalters 14 verringert, was ebenfalls eine Verringerung des Bürstengeräuschs bewirkt.
  • Wie oben erläutert umfasst ein Kommutatormotor gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung: ein zylindrisches Joch; innerhalb des Jochs einander gegenüberliegend angeordnete Magnete; eine auf der Mittelachse des Jochs frei drehbar angeordnete Welle; einen an der Welle befestigten Anker; einen an einem Ende der Welle befestigten Kommutator; mittels der Elastizitätskraft von Federn in Berührung mit der Oberfläche des Kommutators angeordnete Bürsten; einen Bürstenhalter zum Halten der Bürsten; und ein an dem Joch befestigtes Gehäuse; der Bürstenhalter ist an dem Gehäuse mittels eines elastischen Körpers getragen, und zwischen dem Gehäuse und dem Bürstenhalter ist ein elastisches Element angeordnet, zum Positionieren der Mittelachse des Bürstenhalters so, dass er zur Mittelachse der Welle ausgerichtet ist.
  • Folglich werden Vibrationen von dem Gehäuse auf den Bürstenhalter und Bürstengleitgeräusch über elastische Körper und elastische Elemente absorbiert, was das Auftreten von Bürstengeräusch aufgrund von Vibration der Bürsten verringert.
  • Überdies kann ein Versatz des Bürstenhalters verhindert werden, und es wird ein guter Kontakt zwischen den Bürsten und dem Kommutator sichergestellt, was Bürstengeräusch verringert und die Leistung des Kommutatormotors verbessert.
  • Ferner kann Bürstengeräusch verringert werden, wenn in dem Kommutator eine ungleichmässige Drehung auftritt, weil beispielsweise der Bürstenhalter den Fluktuationen folgt.
  • Gemäß einer Ausführungsform des Kommutatormotors kann eine Vielzahl der elastischen Elemente zwischen der äusseren Umfangsfläche des Bürstenhalters und dem Gehäuse angeordnet sein. Folglich kann ein Versatz des Bürstenhalters verhindert werden, indem der Bürstenhalter auf die Mittelachse der Welle ausgerichtet wird.
  • Gemäß einer weiteren Form des Kommutatormotors kann eine Vielzahl der elastischen Elemente zwischen der äusseren Umfangsfläche und der Unterfläche des Bürstenhalters und des Gehäuses angeordnet sein. Folglich können Versatz und Neigen des Bürstenhalters unterdrückt werden.
  • Gemäß einer wiederum weiteren Form des Kommutatormotors kann das elastische Element zwischen einem Eingriffsabschnitt, der in dem Gehäuse ausgebildet ist, und einem durch den Eingriffsabschnitt in Eingriff genommenen Aufnahmeabschnitt angeordnet sein, der in der Unterfläche des Bürstenhalters ausgebildet ist. Folglich ist es möglich, den Bürstenhalter in Umfangsrichtung zu positionieren und ihn gleichzeitig zu zentrieren, wenn der Bürstenhalter im Gehäuse installiert wird, was den Montagevorgang erleichtert, und der Bürstenhalter wird sich nicht ohne weiteres bewegen, selbst wenn er einer äusseren Kraft ausgesetzt ist, was einen guten Kontakt zwischen der Bürste und dem Kommutator sicherstellt.
  • Gemäß einer Form des Kommutatormotors ist ein Tragabschnitt zum Berühren der Unterfläche des Bürstenhalters und zum Verhindern, dass der Bürstenhalter sich neigt, an dem elastischen Element angeordnet. Folglich kann das Neigen des Bürstenhalters zuverlässiger unterdrückt werden.
  • Gemäß einer Form des Kommutatormotors kann eine geneigte Fläche, gegen die das elastische Element gepresst wird, an einem Innenseiteneckabschnitt der Unterfläche des Gehäuses ausgebildet sein. Folglich können die elastischen Elemente einfach zwischen dem Gehäuse und dem Bürstenhalter installiert werden, weil die Aussenumfangsabschnitte die elastischen Elemente nicht gegen die radiale Innenwand des Gehäuses gepresst werden.
  • Gemäß einer weiteren Form des Kommutatormotors kann eine Anschlagverhinderung zum Verhindern eines Anschlagens an der Welle oder an das Joch an einem die Welle tragenden Lager frei drehbar angeordnet sein. Folglich kann das Erzeugen von Anschlaggeräusch verringert werden. Das Verstärken von Bürstengeräusch aufgrund von Klappern des Ankers kann ebenfalls unterdrückt werden.
  • Gemäß einer wiederum weiteren Form des Kommutatormotors kann die Anschlagverhinderung ein O-Ring sein. Folglich kann das Erzeugen von Anschlaggeräusch kostengünstig über einen einfachen Aufbau verringert werden.
  • Gemäß einer weiteren Form des Kommutatormotors kann ein Magnethalter zum Halten der Magnete an einem Element in der Nähe des Bürstenhalters befestigt sein. Folglich können Vibrationen von der Jochseite auf das Gehäuse übertragen werden, aber nicht unmittelbar auf den Bürstenhalter, was andernfalls Bürstengeräusch bewirken würde.
  • Gemäß einer wiederum weiteren Form des Kommutatormotors kann eine Zuführleitung, deren Spitze mit einem Metallanschluss in dem Bürstenhalter verbunden ist, über eine Kabelklemme befestigt sein. Folglich werden äussere Kräfte nicht ohne weiteres über die Zuführleitung auf den Bürstenhalter übertragen, was verhindert, dass der Bürstenhalter durch äussere Kräfte bewegt wird.
  • Gemäß einer weiteren Form des Kommutatormotors kann der Kommutatormotor einer für eine elektrische Servolenkungseinheit sein. Folglich kann ein Fahrer selbst dann komfortabel fahren, wenn sich der Motor innerhalb der Fahrzeugkabine befindet.

Claims (10)

  1. Kommutatormotor (50), umfassend: ein zylindrisches Joch (4); innerhalb des Jochs (4) einander gegenüberliegend angeordnete Magnete (6); eine frei drehbar auf der Mittelachse des Jochs (4) angeordnete Welle (9); einen an der Welle (9) befestigten Anker (10); einen an einem Ende der Welle (9) befestigten Kommutator (11); über die Elastizitätskraft von Federn (12) in Berührung mit der Oberfläche des Kommutators (11) angeordnete Bürsten (13); einen Bürstenhalter (14) zum Halten der Bürsten (13); und ein an dem Joch (4) befestigtes Gehäuse (16); der Bürstenhalter (14) ist an der Unterfläche des Gehäuses (16) mittels einer Maschinenschraube (17) und eines elastischen Körpers (100) befestigt; und eine Vielzahl von elastischen Elementen (60) oder ein elastisches Element (81) zum Positionieren der Mittelachse des Bürstenhalters (14) sodass sie zur Mittelachse der Welle (9) ausgerichtet ist, ist zwischen der Unterfläche des Gehäuses (16) dem Bürstenhalter zugewendet und der Unterseite des Bürstenhalters (14) angeordnet.
  2. Kommutatormotor (50) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl von den elastischen Elementen (61) zwischen der Außenumfangsfläche des Bürstenhalters (14) und dem Gehäuse (16) angeordnet ist.
  3. Kommutatormotor (50) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (81) zwischen einem Eingriffsabschnitt (80), der in dem Gehäuse (16) ausgebildet ist, und einem Aufnahmeabschnitt (82) angeordnet ist, der in der Unterfläche des Bürstenhalters (14) ausgebildet ist und mit dem Eingriffsabschnitt (80) in Eingriff steht.
  4. Kommutatormotor (50) nach mindestens einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Tragabschnitt (83) zum Berühren der Unterfläche des Bürstenhalters (14) und zum Verhindern des Neigens des Bürstenabschnittes (14) auf dem elastischen Element (81) angeordnet ist.
  5. Kommutatormotor (50) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine geneigte Fläche (74), gegen die die elastischen Elemente (60) gepresst sind, auf einem Inneneckabschnitt der Unterfläche des Gehäuses (16) ausgebildet ist.
  6. Kommutatormotor (50) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anschlagverhinderung zum Verhindern des Anschlagens an die Welle (9) oder an das Joch (4) auf einem die Welle (9) frei drehbar tragenden Lager (8) angeordnet ist.
  7. Kommutatormotor (50) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagverhinderung ein O-Ring (70) ist.
  8. Kommutatormotor (50) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Magnethalter (51) zum Halten der Magnete (6) an einem Element in der Nähe des Bürstenhalters (14) befestigt ist.
  9. Kommutatormotor (50) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zuführleitung (20), deren Spitze mit einem Metallanschluss in dem Bürstenabschnitt (14) verbunden ist, über eine Kabelklemme (90) befestigt ist.
  10. Verwendung eines Kommutatormotors (50) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, als Motor für eine elektrische Servolenkungseinheit.
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