DE19952397A1 - Drehherdofen zur Wärmebehandlung von Werkstücken - Google Patents
Drehherdofen zur Wärmebehandlung von WerkstückenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B9/00—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
- F27B9/14—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment
- F27B9/16—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a circular or arcuate path
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Drehherdofen zur Wärmebehandlung von Werkstücken mit einem Drehherd (1), der einen Drehantrieb (2) aufweist. Eine Innenwand (8) und eine Außenwand (3) bilden zwischen sich einen ringförmigen Ofenraum (5), der durch mindestens eine vertikal bewegbare Tür in mindestens zwei Behandlungszonen unterteilt ist. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist der Drehherd (1) als Drehteller ausgebildet. Die Innenwand (8) ist an der Decke (4) befestigt und hängt über dem Drehteller (1). Vorzugsweise erstreckt sich die Innenwand (8) unter Bildung eines Spaltes (9) bis zur Oberseite des Drehtellers (1), wobei zur Abdichtung des Spaltes ein Dichtelement (10) vorgesehen ist. DOLLAR A Der Ofen ist konstruktiv einfach, weil er nur noch eine Spaltabdichtung nach außen hin aufweist. DOLLAR A Der Drehherdofen kann mit relativ kleinen Teilkreisdurchmessern gebaut werden und ermöglicht die Wärmebehandlung in verschiedenen Behandlungszonen, die durch Türen getrennt sind.
Description
Die Erfindung betrifft einen Drehherdofen nach dem Oberbegriff des Anspru
ches 1.
Ein derartiger Drehherdofen ist aus der DE 34 27 716 bekannt. Dort besitzt der
Drehherdofen einen ringförmigen Drehherd, der sich zwischen zwei feststehen
den gemauerten Ofenwänden dreht. Zwischen dem beweglichen Drehherd und
den feststehenden Mauern sind Spalte ausgebildet, unter denen sich Öltassen
befinden, in die Schürzen eintauchen, die am Drehherd und/oder an den
Wänden befestigt sind. Die Öltassen dichten den Drehherd gasdicht zum
Aufstellungsraum des Ofens hin ab. Das Öl wird während der
Wärmebehandlung gekühlt. Die Abdichtung der beiden Spalten ist konstruktiv
relativ aufwendig.
Bei dem bekannten Drehherdofen wird der Ofenraum durch vertikal bewegbare
Türen in mehrere Behandlungszonen unterteilt. Die Werkstücke werden durch
die Behandlungszonen in Körben oder auf Paletten transportiert. Diese sind
über die gesamte Breite auf der Transportfläche verteilt. Die Mitte der ringför
migen Transportfläche wird als Teilkreisdurchmesser bezeichnet, der ein wich
tiges Konstruktionsmaß darstellt. Unterhalb eines kritischen Teilkreisdurchmes
sers kann eine Innenwand nicht mehr realisiert werden, so daß dieser Ofentyp
nur mit Teilkreisdurchmessern oberhalb eines Grenzwertes gebaut werden
kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Drehherdofen der ein
gangs genannten Art derart zu verbessern, daß er konstruktiv einfach aufge
baut und universell einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Drehherdofen der eingangs genannten Art durch
die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Besonders vorteilhaft ist es, daß der erfindungsgemäße Drehherdofen mit rela
tiv kleinen Teilkreisdurchmessern gebaut werden kann und ermöglicht die
Wärmebehandlung in verschiedenen Behandlungszonen, die durch Türen von
einander getrennt sind.
Die Ofenkonstruktion wird vereinfacht, weil bei dem Drehherdofen ohne Beein
trächtigung der Funktionalität nur noch der Spalt zwischen Außenwand und
Drehteller nach außen hin abgedichtet werden muß.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung erstreckt sich die Innenwand unter
Bildung eines Spaltes bis zur Oberseite des Drehtellers, wobei zur Abdichtung
des Spaltes ein Dichtelement vorgesehen ist. Die Abdichtung der Innenwand
gegenüber dem beweglichen Drehteller erfolgt innerhalb des Ofenraumes, so
daß die Abdichtung relativ einfach ist.
Vorteilhafterweise ist das Dichtelement als Fasermatte ausgebildet.
Eine Alternative besteht darin, daß das Dichtelement als dichtende Auflage
oder Aufnahme der Stirnseite der Innenwand ausgebildet ist.
Der Drehteller kann auch auf seiner Oberseite eine Ausnehmung aufweisen, in
die die Innenwand unter Bildung eines ringförmigen Spaltes hineinragt, wobei in
dem Spalt eine Dichtung angeordnet ist.
Vorzugsweise ist die Innenwand hohlzylinder- bzw. stopfenförmig ausgebildet
und besteht aus Keramik oder hitzebeständigem Metall. Die Innenwand wird
starr an der Decke befestigt, so daß erfindungsgemäß an der Innenwand Füh
rungen für die Türen angebracht werden können.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Innenwand eine Außen
isolierung aufweisen. Vorteilerhafterweise ist die Stirnseite der Innenwand ver
schlossen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von zwei bevorzugten Ausführungs
beispielen im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung
zeigt in
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt einer ersten Ausführungsform eines
Drehherdofens;
Fig. 2 eine schematische Draufsicht des Drehherdofens nach Fig. 1;
Fig. 3 einen schematischen Längsschnitt einer zweiten Ausführungsform.
Der Drehherdofen nach Fig. 1 weist einen Drehherd 1 auf, der als Drehteller
ausgebildet und mit einem Antrieb 2 versehen ist. Eine feststehende gemauerte
Außenwand 3 aus feuerfestem Mauerwerk und eine Decke 4 aus Metall, die auf
übliche Weise isoliert ist, bilden mit dem Drehteller 1 einen Ofenraum 5. Zwi
schen der Außenwand 3 und dem Drehteller 1 befindet sich ein Spalt 6. Zur
Abdichtung dieses Spaltes nach außen hin ist unterhalb des Drehtellers eine
Öltassendichtung 7 angeordnet, mit deren Hilfe der Ofenraum 5 gasdicht nach
außen hin abgedichtet wird.
Eine Innenwand 8 in Form eines Stopfens bzw. Hohlzylinders aus hitzebestän
digem Stahl ist an der Decke 4 angeschweißt. Die Innenwand 8 erstreckt sich
unter Bildung eines Spaltes 9 bis zur Oberseite des Drehtellers 1. Die Innen
wand ist stirnseitig geschlossen. In den Spalt 9 ist ein Dichtelement 10 in Form
einer Fasermatte eingelegt. Wenn sich der Drehteller 1 dreht, schleift dessen
Oberseite an der Fasermatte 10 entlang.
Der Ofenraum 5 wird auf nicht dargestellte bekannte Art und Weise beheizt. Die
hängende innenwand 8 ermöglicht eine Unterteilung des Ofenraumes in meh
rere Behandlungszonen mit Hilfe von mehreren Türen 11. Die Türen 11 sind
vertikal anhebbar und können in Schächte 12 in der Decke 4 versenkt werden.
In Fig. 2 ist dargestellt, daß sich in der Außenwand 3 eine verschließbare Be
füll- und Entnahmeöffnung 13 befindet. Die Türen 11 sind mit Umfangsabstand
zueinander angeordnet und werden in Führungen 14 an der Innenwand 8 und
der Außenwand 3 geführt.
In Fig. 3 ist eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Drehherd
ofens dargestellt.
Im Drehteller 1 befindet sich eine kreisförmige Ausnehmung 15, deren Durch
messer geringfügig größer ist als der Durchmesser der Innenwand 8, die in die
Ausnehmung 14 hineinragt. In dem sich bildenden Ringspalt 16 befindet sich
eine an sich bekannte nicht dargestellt Dichtung.
Im Rahmen der Erfindung sind ohne weiteres Abwandlungen möglich. So kann
die Innenwand aus mehreren einzelnen ringförmigen Teilen zusammengesetzt
sein.
Claims (9)
1. Drehherdofen zur Wärmebehandlung von Werkstücken mit einem Dreh
herd (1), der einen Drehantrieb (2) aufweist, mit einer Innenwand (8) und
einer Außenwand (3), die zwischen sich einen ringförmigen Ofenraum (5)
bilden und mit mindestens einer vertikal bewegbaren Tür (11), die den
Ofenraum in mindestens zwei Behandlungszonen unterteilt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehherd (1) als Drehteller ausgebildet ist und daß die Innen
wand (8) an der Decke (4) befestigt ist und über dem Drehteller (1)
hängt.
2. Drehherdofen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenwand (8) sich unter Bildung eines Spaltes (9) bis zur Ober
seite des Drehtellers (1) erstreckt, wobei zur Abdichtung des Spaltes (9)
ein Dichtelement (10) vorgesehen ist.
3. Drehherdofen nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dichtelement (10) als Fasermatte ausgebildet ist.
4. Drehherdofen nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dichtelement (10) als dichtende Auflage oder Aufnahme der
unteren Stirnseite der Innenwand (8) ausgebildet ist.
5. Drehherdofen nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehteller (1) auf seiner Oberseite eine Ausnehmung (15) auf
weist, in die die Innenwand (8) unter Bildung eines ringförmigen Spal
tes (16) hineinragt und daß in dem Spalt eine Dichtung angeordnet ist.
6. Drehherdofen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenwand (8) hohlzylinderförmig ausgebildet und aus Keramik
oder hitzebeständigem Metall besteht.
7. Drehherdofen nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenwand (8) und die Außenwand (3) Führungen (14) für die
Türen (11) aufweisen.
8. Drehherdofen nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenwand (8) eine Außenisolierung aufweist.
9. Drehherdofen nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet
daß die Innenwand (8) stirnseitig verschlossen ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999152397 DE19952397A1 (de) | 1999-10-29 | 1999-10-29 | Drehherdofen zur Wärmebehandlung von Werkstücken |
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