DE3816503C1 - - Google Patents

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DE3816503C1
DE3816503C1 DE3816503A DE3816503A DE3816503C1 DE 3816503 C1 DE3816503 C1 DE 3816503C1 DE 3816503 A DE3816503 A DE 3816503A DE 3816503 A DE3816503 A DE 3816503A DE 3816503 C1 DE3816503 C1 DE 3816503C1
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Joachim Dr.-Ing. 7250 Leonberg De Wuenning
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    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/14Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment
    • F27B9/20Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path
    • F27B9/24Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path being carried by a conveyor
    • F27B9/2407Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path being carried by a conveyor the conveyor being constituted by rollers (roller hearth furnace)

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Description

Die Erfindung betrifft einen Rollenherdofen nach dem Ober­ begriff des Patentanspruches 1.
Ein Rollenherdofen dieser Gattung ist aus der DE-PS 28 40 282 bekannt. Bei der bekannten Bauart sind in die feuerfeste Aus­ mauerung der Seitenwände des Rollenherdofens Feuerfeststeine mit eingemauert, die mit Öffnungen zur Aufnahme der Rollen ver­ sehen sind. In den gegenüberliegenden Seitenwänden sind die Feuerfeststeine dabei so angeordnet, daß einander zugeordnete Öffnungen miteinander fluchten. Die Rollenstangen können dann durch die Öffnungen von außen eingeschoben und in gleicher Weise wieder entnommen werden, wenn eine Reparatur notwendig ist.
Um dort einen Gas- und Wärmeverlust durch die Öffnungen in den Feuerfeststeinen nach außen zu verhindern, deren Durchmesser ausreichend größer sein muß als der Durchmesser der Rollen, werden in den Feuerfeststeinen jeweils Hohlräume vorgesehen, in die isolierendes und feuerfestes Material, wie beispielsweise Kaolinwolle eingedrückt wird, daß sich dann eng an den Rollen­ durchmesser anlegen kann.
Bei solchen Rollenherdbauarten kann aus Festigkeitsgründen der Durchmesser der Rollen selbst einen bestimmten Wert nicht unterschreiten und auch der Abstand der Rollen ist nicht beliebig klein wählbar. Da die Rollenstangen stets nach außen gezogen werden, stellen die Öffnungen zur Lagerung der Rollenstangen immer Schwächungen des tragenden Querschnittes der Seitenwände dar, die ein bestimmtes Maß nicht überschreiten dürfen. Auch ein be­ stimmter Abstand der Rollen zueinander muß daher wegen des zwischen den Lageröffnungen für die Rollen notwendigen verblei­ benden tragenden Stegteiles vorhanden sein. Der notwendige Ab­ stand der Rollen zueinander und ihr Durchmesser bestimmt die Größe der zu behandelnden Teile, wenn nicht gesonderte Trag­ platten vorgesehen werden sollen, die über die Rollen laufen und die zu behandelnden Teile aufnehmen. Außerdem muß in diesem Fall auch die Masse der Tragplatten beim Durch­ laufen des Rollenherdofens stets mit aufgeheizt werden, was einen unnötigen Wärmeverlust verursacht.
Bei anderen Typen von Industrieöfen, beispielsweise bei so­ genannten Tunnelöfen (DE-PS 35 10 801), bei denen die zu behan­ delnden Teile auf Transportelementen durch den Ofen geschoben werden, tritt zwar das bei Rollenherdöfen vorhandene Platz­ problem nicht auf, weil zum Auswechseln der Rollen neben dem Ofen kein Platz zur Verfügung gestellt werden muß. Es bleibt aber, daß die dort anstelle von Brennwagen vorgesehenen Transportelemente in der Art von Rosten beim Durchfahren des Tunnelofens ebenfalls mit aufgeheizt werden müssen. Daran ändert auch die dort vorgesehene Anordnung drehbarer Rollen in seitlichen Abstandshaltern nichts. Die dort vorgesehenen Merkmale können auch für Rollenherdöfen, bei denen die Rollen ortsfest angeordnet sind, nicht eingesetzt werden, weil wegen der ausschließlich im Inneren des Ofens vorgesehenen Führung für die rostartigen Transportelemente ein Auswechseln von orts­ festen Rollenstangen nicht möglich wäre.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Rollen­ herdofen der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei kleinst möglichem Rollendurchmesser auch der gegenseitige Ab­ stand der Rollen sehr klein gewählt werden kann, ohne daß Festigkeitsprobleme bei der Herstellung der Ofenwände oder Schwierigkeiten beim Auswechseln von Rollen auftreten können.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden bei einem Rollenherdofen der eingangs genannten Art die kennzeichnenden Merkmale des Patent­ anspruches 1 vorgesehen. Durch diese Ausgestaltung wird der Vorteil erreicht, daß die Tragfähigkeit der Ofenseitenwände un­ abhängig wird von der Lagerung der Rollen, weil diese in ge­ sonderten Tragbalken aufgenommen werden können, die mit den Rollen zusammen modulartige Bausteine zur Herstellung eines Rollenbettes bilden, das in den Ofen einsetzbar ist. Die Trag­ balken für die Rollen können dabei im Gegensatz zu den bisher für die Ausmauerung der Seitenwände verwendeten Materialien aus einem Material wesentlich höherer Festigkeit hergestellt werden, so daß sie trotz der eng einander angeordneten Rollen auch noch genügend Tragfähigkeit zur Aufnahme der Abstützkräfte der Seitenwände aufweisen können.
Es ist aber auch möglich, die Ausgestaltung nach den Unter­ ansprüchen 3 und 4 so vorzunehmen, daß die Tragfähigkeit der Seitenwände nicht auf die Festigkeit der Tragbalken angewiesen ist. Die zum seitlichen Herausziehen der Rollentischbauelemente vorgesehenen Öffnungen sind nämlich im Gegensatz zu den bekannten Öffnungen für einzelne Rollen jeweils wesentlich größer, so daß auch zwischen den Öffnungen größere und trag­ fähigere Stege verbleiben.
Es ist aber auch möglich nach dem Unteranspruch 5, den gesamten Ofen so zu konzipieren, daß die Rollentischbauelemente zwischen einem Ober- und einem Unterteil des Gehäuses eingefügt sind, die durch ein stabiles äußere Traggestell aneinander gehalten werden, wobei es möglich ist, die Isolierung zum Zweck des Ausbaues der Rollentischbauelemente über Halteanker anzuheben. Nach Anspruch 6 kann das Gehäuseoberteil zu diesem Zweck abge­ nommen werden.
Um das Problem der Dichtheit und der Wärmeisolierung auch im Bereich der Rollentischbauelemente in den Griff zu bekommen, ist es zweckmäßig, die Merkmale der Unteransprüche 7 und 8 vor­ zusehen. Durch die Anordnung eines mehr zur Mitte der Rolle liegenden zusätzlichen Stützbalkens kann auch die Tragfähigkeit der Rollen erhöht werden.
Die Merkmale der Unteransprüche 9 und 10 ermöglichen eine rela­ tiv leichte Bauart für die Rolltischbauelemente. Die Merkmale des Anspruches 11 ergeben einen stabilen Aufbau für diese Roll­ tischbauelemente und die Merkmale der Ansprüche 12 und 13 er­ öffnen bei der erfindungsgemäßen Ausführung die Möglichkeit, daß jeweils nur die einem Rolltischbauelement zugeordneten Rollen gemeinsam angetrieben werden, was zum Beispiel auch durch die Zuordnung einer gesonderten Antriebseinheit möglich ist, die im Bereich oberhalb der Ofenwände an die Stirnseite des Rolltischbauelementes ansetzbar ist. Diese Ausgestaltung eröffnet dann auch die Möglichkeit, die Rollengeschwindigkeit zum Beispiel bei den Rolltischbauelementen zu erhöhen, die näher am Ausgang des Ofens liegen, so daß dadurch auch indivi­ duelle Transportgeschwindigkeiten je nach den gewünschten Be­ handlungszeiten für die Teile eingestellt werden können. Na­ türlich ist es auch möglich, alle Rollen gemeinsam durch einen bekannten Kettenantrieb anzutreiben. Die erfindungsgemäße Aus­ gestaltung ermöglicht darüber hinaus aber den eben erwähnten individuellen Antrieb.
Durch die Erfindung wird es auch möglich, den Abstand der einzelnen Rollen, die kleinen Durchmesser haben können, zuein­ ander sehr klein zu wählen. Dies bringt gewisse Schwierigkeiten bei der Erzeugung und Aufrechterhaltung einer gleichmäßigen Ofenatmosphäre mit sich, da der für den Durchgang der heißen Gase aus dem Raum unterhalb des Rollenbettes in den Raum ober­ halb desselben stark gedrosselt ist. Es ist daher zweckmäßig, wenn die Merkmale der Ansprüche 14 und 15 vorgesehen werden, durch die eine Zwangsumwälzung der Ofenatmosphäre erreicht wird, wobei der Rollengang selbst einen gewissen Siebeffekt zur Vergleichmäßigung der Durchströmung ausübt.
Schließlich ist es auch möglich, nach den Merkmalen der An­ sprüche 16 bis 18 zur Kühlung der Lagerstellen und/oder des Antriebes für die Rollen die äußern Lagerbalken jeder einzel­ nen Rolltischbaueinheit jeweils so weit nach außen zu legen, daß sie in den Bereich kommen, in dem das breitere Oberteil das Ofenunterteil nach außen überragt. Dadurch wird dieser Lager­ raum für die Lagerbalken von unten her frei zur Kühlung und läßt sich in besonders einfacher Weise auf einem Temperatur­ niveau halten, bei dem Antriebsteile o. dgl. nicht schädlich beeinflußt werden können. Zum Ofeninnenraum kann durch die Anordnung von Isolierpaßstücken und durch die als Wärmeschild verwendbaren Stützbalken die gewünschte Wärmeisolierung auf­ rechterhalten bleiben.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung gezeigt und im folgenden erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch einen erfin­ dungsgemäß ausgestatteten Rollenherdofen,
Fig. 2 den Schnitt durch den Rollenherdofen der Fig. 1 längs der Linie II-II,
Fig. 3 den Schnitt durch den Rollenherdofen der Fig. 1 und 2 längs der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 die vergrößerte Darstellung eines der aus Fig. 2 er­ sichtlichen Rollentischbauelemente in Draufsicht,
Fig. 5 den Teilschnitt durch das Rollentischbauelement der Fig. 4 längs der Schnittlinie V-V,
Fig. 6 die Stirnansicht des Rollentischbauelementes der Fig. 4 in Richtung des Pfeiles VI der Fig. 4,
Fig. 7 eine vergrößerte Detailschnittdarstellung durch das rechte Lagerende eines Rollentischbauelementes gemäß Fig. 4 und 5 im eingebauten Zustand,
Fig. 8 und 8a Schnitte durch die Lagerung der Fig. 7 längs der Linien VIII und VIIIa,
Fig. 9 einen Detailschnitt ähnlich Fig. 7, jedoch durch die linke Lagerstelle eines Rollentischbauelementes in einer anderen Ausführungsform,
Fig. 10 einen schematischen vergrößerten Längsschnitt durch den Innenraum eines erfindungsgemäß ausgestalteten Rollenherdofens ähnlich Fig. 1, jedoch mit einer zusätzlich angeordneten Luftumwälzung,
Fig. 11 einen Längsschnitt ähnlich Fig. 1 durch einen Rollen­ herdofen gemäß der Erfindung, jedoch in einer anderen Ausführungsform,
Fig. 12 den Schnitt durch den Rollenherdofen der Fig. 11 längs der Schnittlinie XII-XII und
Fig. 13 den Schnitt durch den Rollenherdofen der Fig. 11 und 12 längs der Schnittlinie XIII-XIII in Fig. 12.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Rollenherdofen gezeigt, der mit einem Gehäuse (1) aus feuerfesten und wärmeisolierenden Materialien versehen ist, das aus einem Gehäuseoberteil (1 a) und einem Gehäuseunterteil (1 b) besteht. Wie Fig. 3 erkennen läßt, ist das Gehäuseunterteil (1 b) schmaler ausgebildet als das Gehäuseoberteil (1 a), so daß das Gehäuseunterteil (1 b), in der Transportrichtung (21) der Teile durch das Gehäuse (1) gesehen, seitlich vom Gehäuseoberteil (1 a) nach außen überragt wird. Auf die Vorteile dieser Ausbildung wird noch eingegangen werden.
In dem Gehäuse (1) ist ein durch Heizeinrichtungen (23) be­ heizter Innenraum (24) gebildet, in dem ein Rollenbett (3) zur Führung der nicht gezeigten, zu behandelnden Teile vorgesehen ist.
Wie den Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist, ist das Rollenbett (3) aus mehreren, im Ausführungsbeispiel aus fünf Rolltischbau­ elementen (4) aufgebaut, die hintereinander, angrenzend und in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind. Die Rolltisch­ bauelemente (4) werden dabei seitlich (s. Fig. 3) in Ausneh­ mungen (6) der Gehäusewände (7 bzw. 7′) gehalten und sind dadurch ortsfest im Gehäuse (1) verankert.
Jedes der Rolltischbauelemente (4) besteht, wie die Fig. 4 und 5 zeigen, aus mehreren Rollen (2), die rohrförmig ausgebildet und mit ihren beiden Enden (2 a) jeweils an Lagerbalken (5) drehbar gelagert sind. Dies kann bei der gezeigten Ausfüh­ rungsform dadurch geschehen, daß Lagerzapfen (13) stirnseitig in die offenen Enden (2 a) der Rollen (2) hereingeschoben werden, die drehbar in Büchsen (27) innerhalb der Lagerbalken (5) gehalten sind. Die Lagerbalken (5) sind ihrerseits mit Stützbalken (10) über Befestigungsanker (15) fest verbunden, die weiter zur Rollenmitte hin jedem der Lagerbalken (5) zugeordnet sind. Diese Stützbalken dienen gleichzeitig als Wärmeschild gegenüber dem Behandlungsraum (24) im Ofen und als verschleißfeste Anlaufkante für das zu behandelnde Material. Da sie aus hoch feuerfestem Material hergestellt sein müssen, ist es zweckmäßig, wenn sie in ihrer Länge nicht der Länge der Lagerbalken (5) zugeordnet sind. Eine kürzere Baulänge läßt sch mit hoch feuerfesten Materialien, z. B. SiC, leichter verwirklichen. Aus einem solchen Material lassen sich auch noch sehr schmale Stege, wie die Stege (10 a), zwischen den Öffnungen für die Rollen (2) bilden.
Jeder der Stützbalken (10) und jeder der Lagerbalken (5) weist so viele Öffnungen auf, wie Rollen (2) einer Rollentischbau­ einheit (4) zugeordnet sind. Zwischen den Stützbalken (10) und den Lagerbalken (5) sind Isolierpaßstücke (12) eingesetzt, die die Aufgabe haben, eine gute Wärmeisolierung vom Innenraum (24) her nach außen vorzunehmen. Diese Isolierpaßstücke (12) werden aus zwei Halbschalen (12 a und 12 b) hergestellt, weil sich aus dem für die Wärmeisolierung verwendeten Material schmale Stege, wie die Stege (10 a), aus Festigkeitsgründen nicht herstellen lassen.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 und 5 ist einem der beiden Lagerbalken (5) eine gemeinsame Antriebseinheit (25) zugeord­ net, über die jeder der Lagerzapfen (13′) angetrieben wird, und zwar dadurch, daß entsprechende Getrieberäder (28) jeweils zur Drehbewegung jedes einzelnen Lagerzapfens (13′) vorgesehen sind. Alle Getrieberäder (28) stehen untereinander in Drehver­ bindung, und zwar so, daß alle Lagerzapfen (13′) den gleichen Drehsinn erhalten. Die Getrieberäder (28) werden von einem ge­ meinsamen Antriebszapfen (26) aus angetrieben, der von einem Antriebsmotor (29) antreibbar ist, der dem Rolltischbauelement (4) zugeordnet ist. Wie Fig. 2 zeigt, sind daher bei dem Rol­ lenherdofen der Fig. 1 bis 3, bei dem fünf Rolltischbauelemente (4) vorgesehen sind, auch fünf Antriebsmotoren (29) vorgesehen, die alle außerhalb des Gehäuses (1) liegen und vom beheizten Innenraum (24) durch die als Wärmeschilder dienenden Stütz­ balken (10) und durch die Isolierpaßstücke (12) sowie die Lagerbalken (5) getrennt sind.
Bei der Bauart nach den Fig. 1 bis 3 ist für jedes der Roll­ tischbauelemente eine Öffnung (9) in den Gehäusewänden (7 bzw. 7′) vorgesehen durch die jedes der Rolltischbauelemente (4) quer zur Transportrichtung (21) nach außen gezogen, gewartet und ggf. ersetzt werden kann. Zu diesem Zweck sind die Öff­ nungen (9) in ihrer Breite und Höhe den Abmessungen der Lager­ balken (5) angepaßt und es sind jeweils Verschlußdeckel (30) vorgesehen, welche auch dazu dienen, die Antriebsmotoren (29), die Antriebseinheiten (25) und die Lagerbalken (5) in ihrer richtigen Lage zu halten. Zwischen den Öffnungen (9) verbleiben daher jeweils breite Wandteile (31), die die nötige Stabilität des Ofenaufbaues nach innen gewährleisten können. Es ist außer­ dem möglich, ein äußeres Traggestell (39) vorzusehen, mit dem eine Abstützung des Gehäuseoberteiles (1 a) auf dem Gehäuse­ unterteil (1 b) möglich ist. Zuganker (32), die vom Gehäuse­ oberteil aus nach unten verlaufen, können dazu verwendet werden, die Isolierung von den Lagerbalken (5) und Stützbalken (10) abzuheben, wenn ein Ausbau der entsprechenden Rolltisch­ bauelemente (4) nach der Seite hin gewünscht wird.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung entsteht ein Rollen­ herdofen mit einem durchgehenden Rollenbett, bei dem aber die Lagerung und Anordnung der Rollen unabhängig von der Ausbildung der Seitenwände des Gehäuses (1) wird. Die Lagerung der Rollen (2) wird in getrennten Bauteilen vorgenommen und es kann Fig. 6 entnommen werden, daß es auf diese Weise möglich ist, die Rol­ len (2) mit geringem Abstand zueinander anzuordnen und drehbar zu lagern. Dies ist möglich, weil auf die äußere Stütz- und Isolierungskonstruktion des Gehäuses (1) bei der gewählten Aus­ führungsform keine Rücksicht genommen zu werden braucht.
Durch die Anordnung der Stützbalken (10) in Abstand zu den Lagerbalken (5) und durch die Maßnahme, daß die Stützbalken (10) fluchtend mit der Innenwandbegrenzung des Behandlungs­ raumes (24) verlaufen, kann auch die Durchbiegungsmöglichkeit für die Rollen (2) so gering als möglich gehalten werden. Es können daher auch kleine Rollendurchmesser verwirklich werden. Dies führt zusammen mit dem kleinen Abstand der Rollen unter­ einander dazu, daß das neue Rollenbett (3) auch zur Förderung von zu behandelnden Kleinteilen sehr gut geeignet ist. Dabei wird der Abstand zwischen den Rollen stets wesentlich kleiner gewählt als der Rollendurchmesser.
Wie die Lagerung der Rollen (2) im einzelnen vorgenommen werden kann, ergibt sich aus den Fig. 7 und 8. Es ist erkenn­ bar, daß die Lagerzapfen (13) in die Stirnseiten der hohlen Rollen (2) eingreifen und dort mit Hilfe von wärmefesten O- Ringen (34) über Reibschluß in drehfester Verbindung mit den Rollen (2) sind. Zu erkennen ist, daß die Stützbalken (10), die als Wärmeschild dienen, und die Isolierpaßstücke (12) zusammen mit einem Teil der keramischen Anker (15) in dem Bereich der Isolierung (33) des Gehäuseunterteiles (1 b) - und des nicht gezeigten Gehäuseoberteiles (1 a) - verlaufen, daß jedoch die Lagerbalken (5) im Bereich der äußeren Tragkonstruktion (39) der Seitenwand (7) verlaufen, die nach unten frei ist. Der Bereich, in dem die Lagerbalken (5) angeordnet sind, kann daher wesentlich kühler bleiben als der übrige Lagerbereich für die Rollen (2). Dies ist, wie vorher schon angedeutet, im Hinblick auf den anzubringenden Antrieb für die Lagerzapfen (13) wichtig. Wie Fig. 3 zu entnehmen ist, ist es auch möglich, im Bereich unterhalb der Tragkonstruktion (39) Flächenkühler (22) mit Rippen anzuordnen, die mit dazu beitragen, daß der Bereich der Antriebselemente (25) möglichst kühl gehalten werden kann.
Die Fig. 9 zeigt eine Lagerungsmöglichkeit für die Rollen (2), die im wesentlchen jener der Fig. 7 entspricht. Zusätzlich ist hier aber zwischen die Isolierung (33) des Gehäuseunterteiles (1 b) und der Isolierung (35) des breiteren Gehäuseoberteiles (1 a) ein Stützrohr (36) eingesetzt, das mit dazu beitragen kann, den statischen Druck der Isolierung (33, 36) von den Rollen (2) fernzuhalten. Dieses Stützrohr (36) ersetzt bei dieser Ausführungsform die Isolierpaßstücke (12).
Da bei der Erfindung der Abstand der Rollen (2) gegeneinander nur sehr klein ist und, wie ausgeführt, wesentlich kleiner ist als der Rollendurchmesser, können Schwierigkeiten innerhalb des Behandlungsraumes (24) hinsichtlich der Bildung einer gleich­ mäßigen Ofenatmosphäre auftreten. Der unter dem Rollenbett (3) befindliche Teilraum des Innenraumes (24) nämlich wird durch das Rollenbett von dem darüber befindlichen Teilraum getrennt und die Austauschmöglichkeiten der Atmosphäre innerhalb des Behandlungsraumes (24) sind durch die engen Abstände zwischen den Rollen (2) beschränkt.
Gemäß Fig. 10 wird daher in den Raum (24 b) unterhalb des Rollenbettes (3) eine Gaszuführdüse (17) eingesetzt, der in der Transportrichtung (21) und im Raum (24 b) Querschotten (19 bzw. 20) vor- und nachgeschaltet sind, durch die den Raum (37) unterhalb des Rollenbettes entsteht, in dem, wenn Gas durch die Düse (17) zugeführt wird, ein Unter- und ein Überdruckteilraum entsteht, der dafür sorgt, daß eine Umwälzung im Sinne der Pfeile (38) in dem Teilbereich des Raumes (37) entsteht. Diese Maßnahme dient bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung zur Ver­ gleichmäßigung der Ofenatmosphäre, so daß die Kleinteile (18) beim Durchlaufen des Behandlungsraumes (24) möglichst gleich­ mäßigen Bedingungen ausgesetzt sind. Das Rollenbett (3) wirkt bei dieser Ausgestaltung als eine Art Sieb, durch das das vom Raum (37) nach oben geförderte Gas gleichmäßig in den Raum oberhalb des Rollenbettes (3) gelangt.
In den Fig. 11 bis 13 ist eine etwas abgewandelte Ausführungs­ form gezeigt, bei der sieben hintereinander liegende Rolltisch­ bauelemente (4) vorgesehen sind, die im Prinzip so aufgebaut sind, wie die anhand der Fig. 5 und 6 erläuterten Rolltisch­ bauelemente (4). Unterschiedlich ist hier jedoch, daß nicht, wie in den Fig. 1 bis 3, ein Ofen mit Schnellaustrag gezeigt ist, der aus einzelnen Rolltischbauelementen mit eigenen An­ triebseinheiten (24) aufgebaut ist und der insbesondere zum Härten, Verformen u. dgl. dienen kann, sondern daß in den Fig. 11 bis 13 ein Ofen mit einer Kühlstrecke zum Glühen und Sintern gezeigt ist, bei dem alle Rolltischbauelemente mit einem konti­ nuierlichen Einzelantrieb der Rollen (2) ausgerüstet sind.
Gleiche Teile wie in den Fig. 1 bis 3 sind mit gleichen Be­ zugsziffern versehen.
Im Gegensatz zur Ausführungsform der Fig. 1 bis 3 ist hier nur ein Antriebsmotor (40) für alle Rollen (2) vorgesehen. Der An­ trieb erfolgt hier über eine gemeinsame im Bereich einer der Seitenwände des Gehäuses (1) aus verlaufenden Kette (41), die entsprechende Zahnräder jedes der einzelnen Lagerzapfen (13) berührt und in Drehbewegung versetzt. Auch andere bekannte Antriebsarten sind möglich. Diese Drehbewegung wird dann über die Lagerzapfen (13) in der aus den Fig. 7 oder 9 ersichtlichen Weise über Reibungskontakt an die Rollen (2) weitergeleitet. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 11 bis 13 erfolgt ein kontinuierlicher gleichbleibender Antrieb aller Rollen (2). Die Ausführungsform der Fig. 1 bis 3 erlaubt dagegen eine Steige­ rung und Verlangsamung der Transportgeschwindigkeit.

Claims (18)

1. Rollenherdofen zur Wärmebehandlung, insbesondere von Kleinteilen aus Metall aus Keramik, bestehend aus einem wärme­ isolierten Gehäuse (1) und aus im Gehäuse ortsfest gehaltenen, drehbaren Rollen (2), die ein Rollenbett (3) zur Förderung der zu behandelnden Teile bilden, dadurch gekennzeichnet, daß das Rollenbett (3) aus Rolltisch-Bauelementen (4) aufgebaut ist, die jeweils aus mehreren Rollen (2) und aus zwei die Enden (2 a) dieser Rollen (2) aufnehmenden Lagerbalken (5) bestehen, daß im Gehäuse (1) Ausnehmungen (6) zur Aufnahme der Lagerbalken vor­ gesehen sind und daß die Rolltisch-Bauelemente (4) jeweils für sich ein- und ausbaubar in den Ausnehmungen (6) gehalten sind.
2. Rollenherdofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (6) als nutartige Schlitze in den Gehäuse­ seitenwänden (7) ausgebildet sind.
3. Rollenherdofen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze mit Öffnungen (9) versehen sind, die nach außen durchgehen und in ihren Abmessungen auf die Abmessungen der Lagerbalken (5) abgestimmt sind.
4. Rollenherdofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (9) in den gegenüberliegenden Seitenwänden (7, 7′) jeweils um ihre eigene, in der Transportrichtung ge­ messene Breite gegeneinander versetzt angeordnet sind.
5. Rollenherdofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (6) durch den Zwischenraum zwischen einem anhebbaren Isolierblock (16) eines Gehäuseoberteiles (1 a) und einem schmaleren, vom Gehäuseoberteil nach außen überragten Gehäuseunterteil (1 b) gebildet sind.
6. Rollenherdofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (6) durch den Zwischenraum zwischen einem haubenartig aufgesetzten und abnehmbaren Gehäuseoberteil (1 a) und einem Gehäuseunterteil (1 b) gebildet sind.
7. Rollenherdofen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Lagerbalken (5) mindestens ein zur Rollenmitte hin versetzter Stützbalken (10) zugeordnet ist, der Öffnungen (11) für die Rollen (2) aufweist, deren Durchmesser etwas größer als der Rollendurchmesser ist.
8. Rollenherdofen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich zwischen Lagerbalken (5) und Stützbalken (10) mit Isolierpaßstücken (12) ausgefüllt ist.
9. Rollenherdofen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (2) hohl ausgebildet sind und jeweils Lagerzapfen (13) stirnseitig in sie herein­ geführt sind, die am Lagerbalken (5) gehalten sind.
10. Rollenherdofen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lagerzapfen (13) mit hitzebeständigen O-Ringen (14) unter Reibungsschluß an der Innenwand der Rohre (2) liegt.
11. Rollenherdofen nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Lagerbalken (5) und der Stützbalken (10) jeder Rollenseite jeweils über Befestigungsanker (15) unter­ einander verbunden sind.
12. Rollenherdofen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Lagerzapfen (13, 13′) angetrieben ist.
13. Rollenherdofen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß der angetriebene Lagerzapfen (13) mit allen anderen Lagerzapfen (13) eines Lagerbalkens (5) in Antriebsverbindung steht.
14. Rollenherdofen nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß unter- und oberhalb des Rollen­ bettes (3) Gasumwälzeinrichtungen (17, 19, 20) angeordnet sind.
15. Rollenherdofen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß als Gasumwälzeinrichtung ein Düsenrohr (17) vorgesehen ist und daß in Transportrichtung (21) vor und hinter dem Düsen­ rohr (17) Querschotten (19, 20) auf der gleichen Seite des Rollenbettes (3) angeordnet sind, auf der auch das Düsenrohr (17) liegt.
16. Rollenherdofen nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens die Lagerbalken (5) der Rollentisch­ bauelemente (4) im Bereich des Gehäuseoberteiles (1 a) liegen, der das Gehäuseunterteil (1 b) nach außen überragt.
17. Rollenherdofen nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich­ net, daß in dem Bereich unterhalb der im Gehäuseoberteil (1 a) liegenden Lagerbalken (5) Kühlelemente (22) angeordnet sind.
18. Rollenherdofen nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich­ net, daß als Kühlelemente Flächenwärmetauscher (22) mit Rippen vorgesehen sind, die in Wärmekontakt mit der außen liegenden Lagerung (23) für die Lagerbalken (5) der Rollentischbau­ elemente (4) stehen.
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