DE2840282C2 - Lager für Rollen eines Rollenherd-Ofens - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft die Lager für Rollen eines Ro!
lenherd-Ofens für keramische oder feuerfeste Materialien gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bekannt, daß solche Rollen einzeln durch einen Antrieb in Umdrehung versetzt werden, indem ihre außen
aus den Ofenseitenwänden vorstehenden Enden an Antriebsrollenpaaren Berührung finden, von denen
mindestens ein Paar angetrieben ist, wobei die Rollen die Ofenwände durchdringen und dabei in Lagern geführt
sind, die von Ziegelsteinen gebildet sind, die ihrerseits mit Durchbrüchen zur Hindurchführung je einer
Rolle ausgestattet sind.
Die Durchbrüche müssen notwendigerweise weit genug sein, um eine freie Drehung der Rollen zuzulassen,
und der dabei gebildete freie Raum zwischen den Rollen und den Durchbruchwänden läßt zwangsläufig die heißen
Ofenbetriebsgase entweichen, was zu großen Wärmeverlusten insbesondere in Folge der großen Anzahl
der verwendeten Rollen führt.
Aus der DE-AS 15 08 508 ist ein Lager für die Transportrollen eines Keramik-Ofens bekannt, das aus einem
Ziegelstein besteht, in dem fünf Lagerungsdurchbrüche für fünf Rollen vorgesehen sind. Die Durchbrüche sind
dabei ausschließlich zylinderisch gestaltet und lassen im Einbauzustand der Rollen einen Spalt zwischen ihrer
Innenwandung und der Außenfläche der Rolle frei, der Ursache für Gas- und Wärmeverlust ist. Darüber hinaus
ist eine sehr erhebliche Schwächung der Seitenwände des Ofens bedingt durch diese zahlreichen Durchbrüche
erkennbar, ohne daß Maßnahmen ergriffen wären, das Gewicht des Ofenoberbaus in den Unterbau anderweitig
als durch die die Lagerung bildenden Ziegelsfeine einzuleiten.
Aus der DE-AS 12 57 183 ist eine Lagerung für die Transportrollen eines Rollen-Ofens bekannt, und zwar
dergestalt, daß in den Seitenwänden des Ofens entweder zur Aufnahme einer Rolle konstanten Durchmessers
oder einer im Durchmesser gestuften Rolle Durchbrüche vorgesehen sind, die mindestens so groß wie der
maximale Durchmesser der Rollen sind. Abdichtungsmaßnahmen in isolierender Hinsicht sind nicht vorgesehen,
des weiteren auch keine Maßnahmen zur Einleitung der vom Ofenoberbau stammenden Belastung in
den Ofenunterbau.
Aus der US-PS 38 84 619 ist ein Rollenlager für die Transportrollen eines Rollenofens bekannt, bei dem das
Lager innerhalb der Seitenwände des Ofens in einfacher Form derart ausgebildet ist, daß diese Seitenwände entsprechende
Durchbrüche aufweisen. Die Durchbrüche sind dabei nicht etwa einfach dem Durchmesser der
Rollen entsprechend zylindrisch gestaltet, sondern vielmehr mit einem wesentlich größeren Durchmesser und
dabei gestuft ausgebildet Der durch den größeren Durchmesser bedingte große Zwischenraum zwischen
der Innenwandung der Durchbrüche und der Außenfläche der Rollen ist mit einem Isoliermaterial gefüllt. Der
im Durchmesser größere Bereich der Durchbrüche liegt dabei an den Außenseiten der Ofenseitenwände, ist aber
von dort nicht frei zugänglich, da die Seitenwandaußenseite nochmals verkleidet ist und diese Verkleidung nur
mit einem kleinen Durchbruch zur Hindurchführung der Rollen ausgestattet ist. Diese Gestaltung ist zumindest
nicht zweckmäßig, da die Wädcrstandsfestigkeit de- Seitenwände
infolge der verhältnismäßig großen Durchbrüche erheblich reduziert ist Im übrigen sind die Rollen
nicht in den Durchbrochen selbsi gelagert, sondern in dem Isoliermaterial. Damit ist dies eine verhältnismä-Big
nachgiebige Lagerung der Rollen mit allen sich daraus ergebenden Nachteilen.
Da bei dieser bekannten Lagerung das faserige Isoliermaterial zur Bildung einer »Lagerschale« sehr fest
zusammengepreßt werden muß, liegt das Isoliermaterial sehr fest um die Rollen herum, und wirkt es damit bremsend
auf die Rollen ein. Außerdem besteht Gefahr des Eintritts von Fasern in das Ofeninnere mit der daraus
resultierenden Beeinträchtigung der Qualität des Brennguts beim Aufschmelzen des Fasermaterials. Der
so Austausch zerbrochener Rollen kann wohl nur mit einem gleichzeitigen Austausch des zu »Lagerschalen«
fest zusammengepreßten Isoliermaterials erfolgen und ist im übrigen erst nach Abbau der Verkleidung möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs hinsichtlich seiner Gattung bezeichnete Lager so
auszubilden, daß ein einfacher Austausch der Rollen von der Außenseite des Ofens möglich ist und daß zugleich
aber auch eine gute Abdichtung des Ofeninneren ge-
genüber dem Äußeren bei Verwendung des erfindungsgemäßen Lagers erreicht ist und schließlich auch grundsätzlich
die Möglichkeit besteht, das Gewicht des Ofenoberbaus nicht unmittelbar durch das Lager hindurch an
den Ofenunterbau weiterführen zu müssen, sondern unter Zuhilfenahme des Lagers in die äußere Stahlkonstruktion
des Ofens einleiten zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Maßnahmen gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind aus den Unteransprüchen zu ersehen.
Die erfindungsgemäße Ausbildung gestattet tatsächlich
einen einfachen Austausch etwa zerbrochener RoI-len gegen neue Rollen, wobei nach der Einführung einer
neuen Rolle der erweiterte Raum in einfacher Weise mit Isoliermaterial gefüllt wird, um so die Ofenwand insgesamt
wieder gasdicht und wärmedicht auszubilden. Diese Arbeiten sind einfach und schnell auszuführen, so daß
sie auch keine ian?fm Stillstandszeiten des Ofens erforderlich
machen. Im übrigen ist gewährleistet, nämlich durch unterschiedliche Anordnung des erweiterten
Raumes und besondere Gestaltung des Ziegelsteins, daß Maßnahmen greifbar sind, um die vom Ofenoberbau
stammende Last durch den das Lager bildende Ziegelstein hindurch in den Ofenunterbau einzuleiten.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von zwei
bevorzugten, jedoch nicht einschränkend oder etwa ausschließlich zu verstehenden Ausführungsbeispiclen,
bei der auf die Zeichnungen Bezug genommen wird; in den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ofenteils zur Darstellung der Lage der Lager für die Rollen bei
einer ersten Ausführungsform,
Fig.2 eine perspektivische Ansicht eines der Lager
der Fig. 1 und
F i g. 3 einen vertikalen Schnitt durch ein Lager für Rollen bei einer zweiten Ausführungsform in Anwendung
bei einer Ofenwand, die von festen, feuerfesten Ziegelsteinen gebildet ist.
Die Fi g. 1 und 2 zeigen eine erste Ausführungsform mit zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden 1
und 2 eines Rollenherdofens. In der mittleren Höhe jeder Wand 1 und 2 ist eine Reihe von Ziegelsteinen 3
vorgesehen. Jeder solcher Ziegelsteine 3 einer Wand ist im Hinblick auf einen entsprechenden Ziegelstein 3 der
gegenüberliegenden Wand in einer solchen Weise ausgerichtet, daß in den Ziegelsteinen 3 vorgesehene Löeher
bzw. Durchbrüche 4 paarweise koaxial zueinander angeordnet sind, um die Hindurchführung einer entsprechenden
Rolle 5 zu gestatten, deren Enden aus den Wänden 1 und 2 vorstehen, um auf nicht dargestellten
Lagern Berührung zu finden.
Jeder Ziegelstein 3 besitzt einen großen Durchlaß 6, der senkrecht zu der Achse der Durchbrüche 4 und
entlang der Länge des Ofens ausgerichtet ist, um so auf die Durchbrüche 4 aufzuheften, und der von den Rolien
5 durchdrungen ist.
Der Durchlaß 6 besitzt sinen Querschnitt größer als
der Querschnitt der Durchbrüche 4 und ist mit einem faserigen, stark isolierenden und feuerfesten Material,
wie beispielsweise Kaolinwolle, gefüllt, die mit einer gewissen Zusammenpressung eingesetzt ist und der die
Aufgabe zukommt, sich gegen die Rollen 5 anzulegen, um so eine Art thermischer Dichtung zu bilden, die den
Austritt heißer Gase und folglich den Austritt von Hitze in dem Spielraum 3a verhindert, der zwischen den Rollen
5 und den Durchgängen 4 besteht, wodurch eine eo große Energiemenge eingespart wird.
Die Gasdichtigkeit kann verbessert werden, indem an den Außenseiten der Ziegelsteine 3 Rückhalteelemente
7 oder dergleichen aus Blech mit einem im wesentlichen C-förmigen Querschnitt derart angebracht werden, daß *5
sie mit der Ziegelwand ' bzw. 2 eine Kammer 8 bilden.
Diese Rückhalteelemente 7 besitzen Durchtrittslöcher, die koaxial zu den Durchgängen 4 der Ziegelsteine 3
angeordnet sind, um so von den Rollen 5 durchdrungen zu werden. Die Kammern 8 sind ebenfalls mit Kaolinwolle
ausgefüllt, die eine weitere thermische Dichtung bildet.
Bei der zweiten Ausführungsform gemäß Fig.3 ist
der Ziegelstein 3 in der horizontalen axialen Richtung verkürzt, und zwar im Hinblick auf lediglich einen inneren
Bereich der Dicke der Ofenwand, die in diesem Fall aus Ziegelsteinen 10 aus feuerfestem, festem Material
gebildet ist. Diese Ziegelsteine 10 sind in einer solchen Weise angeordnet, daß sie in der Verlängerung des Ziegelsteins
3 eine Aussparung 9 begrenzen, die dazu bestimmt ist, mit Kaolinwolle oder einem anderen faserigen,
feuerfesten Material gefüllt zu werden, das als thermische Dichtung dienen soll und das sich rund um die
Rolle 5 während der Rotation desselben herum festsetzen soll.
Bei dieser Anordnung der Ziegelsteine 10 in der Ofenwand bildet eine äußere, metallische Trägerstruktur die
Halterung für die Ziegelsteine, um ü deren begrenzten mechanischen Widerstandsfähigkeit Rechnung zu tragen.
Die Ziegelsteine 3 besitzen in Richtung nach oben gesehen eine unterschiedlich ausgerichtete Flächengestaltung,
die den entsprechenden Flächen des unmittelbar daiüber liegenden Ziegelsteins 10' entspricht, mit
diesem zusammengefaßt ist und zusammen mit diesen Flächen einen labyrinthförmigen Expansionsspielraum
3' bildet, der mit einer Matte aus faserigem Material, beispielsweise Kaolinwolle, aufgefüllt ist. Der Ziegelstein
10' ist von einer ziemlich starken Metallplatte 11 aus feuerfestem Stahl getragen, die ihrerseits von der
tragenden Struktur getragen ist die beispielsweise aus zwei aufrechten Streben 12 und Längsträgern 13 besteht.
Auf diese Weise wird der Ziegelstein 3 nicht von den überstehenden Ziegelsteinen 10' belastet, so daß er
nötigenfalls in einfacher und leichter Weise entfernt werden kann. Das Lager für den Ziegelstein 10' dient
desweiteren zur Aufrechterhaltung des Expansionsspielraums 3' und zum Schutz der Aussparung 9.
Die Aussparung 9 besitzt Wände ohne Untei schneidungen
bzw. Hinterschneidungen und ist nach außen durch zwei gegenüberliegende obere und untere Bleche
14 und 15 verschlossen, die so ausgespart siid, daß sie fluchtend zu den Rollen 5 halbkreisförmige Aus5chnitte
besitzen, die in paarweiser Kombination Durchgänge für die Rollen 5 bilden.
Die beiden Bleche 14 und 15 sind in einfacher und leichter Weise entfernbar, beispielsweise dann, wenn sie
mit Hilfe von Schrauben 16 und 17 befestigt sind.
In Verbindung nr.it der Ausführungsform der Fig.3
sollte beachtet werden, daß es für den Fall, daß es notwendig sein sollte, die feuerfesten Fasern zu ergänzen
cder testzulegen, ausreichend ist, die beiden Bleche 14
und 15 zu entfernen und die Arbeit auszuführen; das gleiche gilt für den Fall der schwierigen Wiedereinsetzung
einer Rolle 5.
Hie~zu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Lager für Rollen eines Rolienherd-Ofens für
keramische oder feuerfeste Materialien, bestehend aus einem Ziegelstein mit einer der zu lagernden
Rollen entsprechenden Anzahl von zueinander parallelen Durchbrüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß rechtwinklig zu den Achsen der Durchbrüche (4) ein erweiterter Raum (6; 9) vorgesehen
ist, den alle Durchbrüche (4) durchqueren und der mit faserigem, feuerfesten Isoliermaterial gefüllt
ist, das nach dem Einsetzen der Rollen (5) diese Rollen (5) abdichtend umschließt.
2. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erweiterte Raum (9) von der den Durchbrüchen
(4) gegenüberliegenden Seite des Lagers hinter- bzw. unterschneidungsfrei ausgeht
3. Lager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erweiterte Raum (9) durch den Ziegelstein
(3), der gegenüber der an sich notwendigen Länge verkürzt ausgebildet ist, und eine Tragplatte
(11) gebildet ist, die an der Oberseite des verkürzten
Ziegelsteins (3) den verkürzten Bereich überdeckt.
4. Lager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Mündung
der Durchbrüche (4) an der Ofenaußenseite ein Rückhalteelement (7) unter Bildung einer Kammer
(8) zwischen seiner Innenseite und der Außenseite des Ziegelstc'ns (3) vorgesehen ist, welche mit einem
Isoliermittel gefüllt ist, das na<"h dem Einsetzen der
Rollen (5) diese abdichtend umschließt.
5. Lager nach einem der vorhf--gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des das Lager bildenden Ziegelsteins {3} gestuft ausgebildet
ist.
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