DE102007050934A1 - Prozessanlage - Google Patents

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DE102007050934A1
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    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/14Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment
    • F27B9/20Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace
    • F27B9/24Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace being carried by a conveyor
    • F27B9/2407Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace being carried by a conveyor the conveyor being constituted by rollers (roller hearth furnace)

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Abstract

Offenbart ist eine Prozessanlage mit einem Prozessraum, der mittels mindestens eines Heizelements heizbar ist, mit einem Fördermittel, mittels dessen ein Werkstück von einer Aufgabestelle zu einer Abgabestelle durch den Prozessraum förderbar ist, und mit Lagereinrichtungen (10) für das Fördermittel, die jeweils einen Lagerblock (11) aufweisen und eine Pinole (17), die den Lagerblock (11) von einer Außenseite (13) der Prozessanlage zu dem Prozessraum durchdringt, gegenüber dem Lagerblock (11) mittels eines Lagerelements (19) radial gelagert und mit dem Fördermittel durch Formschluss verdrehfest verbunden ist. Um die Wartung der Prozessanlage zu vereinfachen und kostengünstiger zu gestalten, wird vorgeschlagen, dass das Lagerelement (19) in einer rohrförmigen Lagerhülse (15) und die Lagerhülse (15) in dem Lagerblock (11) eingesetzt und durch Formschluss axial gehaltert sind.

Description

  • Prozessanlage
  • Die Erfindung betrifft eine Prozessanlage mit einem Prozessraum, der mittels mindestens eines Heizelements heizbar ist, mit einem Fördermittel, mittels dessen ein Werkstück von einer Aufgabestelle zu einer Abgabestelle durch den Prozessraum förderbar ist, und mit Lagereinrichtungen für das Fördermittel, die jeweils einen Lagerblock aufweisen und eine Pinole, die den Lagerblock von einer Außenseite der Prozessanlage zu dem Prozessraum durchdringt, gegenüber dem Lagerblock mittels eines Lagerelements radial gelagert und mit dem Fördermittel durch Formschluss verdrehfest verbunden ist.
  • Derartige Prozessanlagen sind insbesondere kontinuierlich arbeitende Durchlauföfen, beispielsweise Rollenherd- oder Banddurchlauföfen, die an der Innenseite eines Blechgehäuses mit einer Isolierschicht versehen sind. Im Rollenherdofen besteht das Fördermittel aus einer Reihe von in dem Prozessraum quer zur Förderrichtung angeordneten temperaturbeständigen, metallischen oder insbesondere im Hochtemperaturbereich keramischen Rollen. Diese Rollen durchdringen die Isolierschicht und sind an der Wand des Prozessraums mit ihren Enden jeweils in einer aufgestülpten, metallenen Spannhülse gelagert und auf die von der Außenseite in den Prozessraum dringenden Pinolen gesteckt.
  • Gleichwohl die Bauweise der bekannten Prozessanlagen durch die Isolierung und durch die Verwendung keramischer Rollen die Wärmeleitung aus dem Prozessraum durch die Wand des Prozessraum nach Außen in die Lagerelemente stark einschränkt, sind dennoch diese Lagerelemente – gerade bei hohen Prozesstemperaturen im Prozessraum – im Betrieb erheblichen Temperaturen ausgesetzt. Die in den Lagerelementen eingesetzten Öle neigen unter hohen Temperaturen zum „Cracken", also zu einer chemischen Zersetzung in kurzkettige Kohlenwasserstoffmoleküle, wodurch die Tragfähigkeit der Schmierschicht sinkt. In der Folge werden regelmäßig Lagerelemente beschädigt und blockieren, die keramischen Rollen im Prozessraum brechen, im Extremfall fallen geförderte Bauteile durch die entstehenden Lücken auf Heizelemente unterhalb der Rollen und beschädigen diese.
  • Die hohe Belastung einerseits und das schon mit einem Schaden eines einzelnen Lagerelements verbundene hohe Stillstands- und Kostenrisiko andererseits erfordern eine engmaschige vorbeugende Instandhaltung der Lagereinrichtungen. Im Rahmen dieser vorbeugenden Instandhaltung einer Lagereinrichtung der bekannten Prozessanlagen wird der im Allgemeinen aus Aluminium gefertigte Lagerblock mit der darin gelagerten Pinole von der Prozessanlage abgenommen und die Pinole und die Lagerelemente – zwei Rillenkugellager in Anordnung als Fest-Loslager – aus dem Lagerblock demontiert und bei Ablauf der Instandhaltungsfrist oder spätestens bei erkennbaren Schäden durch entsprechende neue Elemente ersetzt.
  • Aufgabe
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Wartung der Prozessanlage zu vereinfachen und kostengünstiger zu gestalten.
  • Lösung
  • Ausgehend von den bekannten Prozessanlagen wird nach der Erfindung vorgeschlagen, dass das Lagerelement in einer rohrförmigen Lagerhülse und die Lagerhülse in dem Lagerblock eingesetzt und durch Formschluss axial gehaltert sind. Im Rahmen der Instandhaltung einer Lagereinrichtung einer erfindungsgemäßen Prozessanlage kann zunächst die Lagerhülse als Baugruppe mit der darin gelagerten Pinole einfach aus dem Lagerblock entnommen und durch eine vorbereitete entsprechende neue (oder überarbeitete) Baugruppe ersetzt werden. Die durch die Instandhaltung der Lagereinrichtung bedingte – kostenträchtige – Stillstandszeit der Prozessanlage ist damit gegenüber den bekannten Prozessanlagen signifikant verkürzt.
  • Darüber hinaus wird im Betrieb einer erfindungsgemäßen Prozessanlage der Lagerblock auch bei schadhaften Lagerelementen deutlich weniger mechanisch belastet, weil die in diesen Lagerelementen durch die Schäden entstehenden Kräfte über die Lagerhülse – im Vergleich zu den bekannten Prozessanlagen – gleichmäßiger in den Lagerblock abgeleitet werden. Eine Beschädigung des Lagerblocks, die regelmäßig nur durch Austausch dieses Elements behoben werden kann, ist so deutlich weniger wahrscheinlich. Die Kosten zur Herstellung eines neuen Lagerblocks – durch Aluminiumdruckguss mit spanender Nachbearbeitung – werden an einer erfindungsgemäßen Prozessanlage häufiger vermieden.
  • Weiterhin kann die Herstellung eines Lagerblocks für eine erfindungsgemäße Prozessanlage gegenüber den bekannten Prozessanlagen signifikant vereinfacht werden, da die Aufnahmebohrung für die Lagerhülse gegenüber der Aufnahme eines Lagerelements wesentlich gröbere Toleranzen aufweisen darf. Bei entsprechender Auslegung ist nach dem Guss die spanende Nachbearbeitung des Lagerblocks für eine erfindungsgemäße Prozessanlage entbehrlich.
  • Die Lagerhülse für eine erfindungsgemäße Prozessanlage wird bevorzugt aus Stangenmaterial abgelängt und durch spanende Nachbearbeitung beispielsweise mit Sitzflächen für die Lagerelemente und mit Einstichen für Sicherungsringe versehen. Wird die Lagerhülse aus Baustahl gefertigt, so weist sie eine gegenüber dem Aluminiummaterial des Lagerblocks deutlich höhere Beständigkeit gegen die mechanische Belastung durch schadhafte Lagerelemente auf. Wird eine solche Lagerhülse dennoch beschädigt, so entstehen durch ihren Austausch wiederum signifikant geringere Kosten, als beim Austausch des Lagerblocks an den bekannten Prozessanlagen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Prozessanlage weist das Lagerelement zwei Rillenkugellager in Anordnung als Fest-Loslager auf. Einzelne Rillenkugellager oder auch fertige Baugruppen aus zwei Lagern als Fest-Loslager sind als Normteile in großer Vielfalt und zu geringen Kosten am Markt verfügbar. Sowohl die Konstruktion der erfindungsgemäßen Prozessanlagen als auch die Instandhaltung durch Austausch derartiger Lagerelemente ist durch die Verwendung von Normteilen signifikant vereinfacht.
  • Vorzugsweise weist ein derartiges Lagerelement keramische Wälzkörper und metallene Ringe auf. Ein derartiges, so genannten „Hybridlager" weist gegenüber Lagerelementen mit Wälzkörpern aus Stahl eine deutlich verbesserte Temperaturbeständigkeit auf und kann so an einer erfindungsgemäßen Prozessanlage mit verlängerten Instandhaltungsintervallen eingesetzt werden.
  • In einer anderen, gleichfalls bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Prozessanlage ist das Lagerelement ein Gleitlager. Auch Gleitlager stehen als Normteile in großer Vielfalt am Markt zur Verfügung. Die Kosten eines solchen Lagerelements sind im Vergleich zu Wälzlagern erheblich geringer. Insbesondere Teflon-Gleitlager weisen zudem nicht nur hervorragende Gleiteigenschaften, sondern darüber hinaus auch eine hohe Temperaturbeständigkeit auf. Durch die Verwendung von Gleit- anstelle von Wälzlagern kann die Baugruppe aus Lagerhülse, Lagerelement und Pinole konstruktiv einfacher und deutlich kleiner (und damit Material und Lagerplatz sparend) gestaltet werden.
  • Vorteilhafter Weise bestehst in einer erfindungsgemäßen Prozessanlage das Fördermittel aus einer Mehrzahl von keramischen Rollen, die zwischen der Aufgabestelle und der Abgabestelle hinter einander in dem Prozessraum angeordnet sind und mit denen die Pinolen verdrehfest verbunden sind. Eine solche erfindungsgemäße Prozessanlage ist insbesondere ein so genannter Rollenherdofen.
  • Weiterhin ist bevorzugt auf der Außenseite einer erfindungsgemäßen Prozessanlage an mindestens einer der Pinolen ein Antriebselement für das Fördermittel angebracht. Mit einer solchen erfindungsgemäßen Prozessanlage ist ein kontinuierliches Fördern auch von einzelnen Werkstücken durch den Prozessraum möglich.
  • Ausführungsbeispiel
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen
  • 1a eine erste erfindungsgemäße Prozessanlage in einer Seitenansicht und
  • 1b die erste Prozessanlage in einem Schnitt,
  • 2a ein Detail der ersten Prozessanlage in der Seitenansicht und
  • 2b das Detail in dem Schnitt,
  • 3a eine Lagereinrichtung einer zweiten erfindungsgemäßen Prozessanlage in einem Schnitt
  • 3b die Lagereinrichtung in einer Seitenansicht und
  • 3c die Lagereinrichtung in einer Draufsicht.
  • Die in den 1a und 1b schematisch gezeigte erste erfindungsgemäße Prozessanlage 1 weist in einem mit Isolierung 2 versehenen Gehäuse 3 aus Stahlblech einen Prozessraum 4 auf. Der Prozessraum 4 ist mittels nicht dargestellter Heizelemente heizbar.
  • In dem Prozessraum 4 verläuft zwischen einer Aufgabestelle 5 und einer Abgabestelle 6 ein Fördermittel 7. Das Fördermittel 7 besteht aus mehreren Rollen 8 aus Aluminiumoxidkeramik, die an beiden Enden 9 in jeweils einer Lagereinrichtung 10 gelagert sind. Mittels des Fördermittels 7 sind nicht dargestellte Werkstücke von der Aufgabestelle 5 zu der Abgabestelle 6 förderbar.
  • Wie in den 2a und 2b im Detail gezeigt, weisen die Lagereinrichtungen 10 jeweils einen Lagerblock 11 auf. Der Lagerblock 11 ist aus Aluminium im Druckgussverfahren hergestellt und nicht weiter spanend bearbeitet. Der Lagerblock 11 ist mit einer Maschinenschraube 12 an der Außenseite 13 der Prozessanlage 1 mit dem Gehäuse 3 verschraubt.
  • Der Lagerblock 11 weist eine im Druckguss geformte Aufnahmebohrung 14 auf, in die eine rohrförmige Lagerhülse 15 eingesetzt ist. Die Lagerhülse 15 besteht aus Baustahl und ist aus rohrförmigem Stangenmaterial abgelängt und spanend nachbearbeitet. Die Lagerhülse 15 ist mittels einer in den Lagerblock 11 eingesetzten, selbstschneidenden Madenschraube 16 in diesem lösbar gehaltert.
  • In der Lagerbuchse ist eine Pinole 17 mittels zwei Rillenkugellagern 18, die als Baugruppe in Fest-Loslager-Anordnung ein Lagerelement 19 bilden, radial gelagert: Das Festlager 20 ist in der Lagerhülse 15 zwischen zwei Sicherungsringen 21 axial gehaltert. Festlager 20, Loslager 22 und ein zwischen diesen angeordneter Zwischenring 23 sind auf der Pinole 17 zwischen einem Wellenabsatz 24 und einem Sicherungsring 25 axial gehaltert. Die nicht dargestellten Wälzkörper des Lagerelements 19 bestehen aus Zirkonoxidkeramik.
  • Die Pinole 17 weist auf der Außenseite 13 der Prozessanlage 1 einen Sechskant 26 und eine Gewindebohrung 27 zum Anbringen eines nicht dargestellten Ritzels auf. Zwischen der zum Prozessraum 4 weisenden Spitze 28 und dem Wellenabsatz 24 weist die Pinole 17 einen nicht dargestellten Sechskantquerschnitt auf, mit dem sie in eine entsprechende Sechskantbohrung 29 eine Spannhülse 30 eingreift, die auf die Rolle 8 aufgeschrumpft ist. Ein über das Ritzel auf die Pinole 17 übertragenes Antriebsmoment wird über den Sechskantquerschnitt und die Sechskantbohrung 29 durch Formschluss auf die Spannhülse 30 und von dieser durch Reibschluss auf ein Ende 9 der Rolle 8 übertragen.
  • Die Lagereinrichtung 10 ist an der Prozessanlage 1 gasdicht angebracht: Zwischen dem Lagerblock 11 und dem Gehäuse 3 sowie zwischen dem Lagerblock 11 und der Lagerhülse 15, zwischen der Lagerhülse 15 und den Rillenkugellagern 18 und zwischen diesen und der Pinole 17 sind O-Ringe 31 angebracht. Zwischen den Rillenkugellagern 18 ist das Lagerelement 19 mittels eines zwischen der Lagerhülse 15 und dem Zwischenring 23 schleifenden Dichtrings 32 aus Fluorkautschuk axial gasdicht gestaltet.
  • Zur Montage der Rolle 8 und der Lagereinrichtung 10 an der Prozessanlage 1 wird zunächst die Rolle 8 mit den auf beiden Enden 9 aufgesetzten Spannhülsen 30 von einer Außenseite 13 her lose in einer leicht spielbehafteten Bohrung 33 in der Isolierung 2 abgelegt. Durch Einführen der kegelförmigen Spitze 28 der Pinole 17 wird die Rolle 8 leicht angehoben und dreht dann frei in der Bohrung 33.
  • 3a, 3b und 3c zeigen eine zweite Lagereinrichtung 34 einer alternativen, nicht dargestellten Prozessanlage, die abgesehen von den unterschiedlichen Lagereinrichtungen 10, 34 gleichwohl mit der ersten Prozessanlage 1 identisch ist. Pinole 35 und Lagerblock 36 der zweiten Lagereinrichtung 34 sind gleichfalls mit den entsprechenden Bauteilen der ersten Prozessanlage 1 identisch.
  • Das Lagerelement 37 der zweiten Lagereinrichtung 34 besteht jedoch aus zwei Gleitlagerbuchsen 38, die unmittelbar auf einen innen an der Lagerhülse 39 ausgebildeten Lagerabsatz 40 aufliegen und an der Pinole 35 zwischen dem Wellenabsatz 41 und einem Sicherungsring 42 axial gehaltert sind.
  • 1
    Prozessanlage
    2
    Isolierung
    3
    Gehäuse
    4
    Prozessraum
    5
    Aufgabestelle
    6
    Abgabestelle
    7
    Fördermittel
    8
    Rolle
    9
    Ende
    10
    Lagereinrichtung
    11
    Lagerblock
    12
    Maschinenschraube
    13
    Außenseite
    14
    Aufnahmebohrung
    15
    Lagerhülse
    16
    Madenschraube
    17
    Pinole
    18
    Rillenkugellager
    19
    Lagerelement
    20
    Festlager
    21
    Sicherungsring
    22
    Loslager
    23
    Zwischenring
    24
    Wellenabsatz
    25
    Sicherungsring
    26
    Sechskant
    27
    Gewindebohrung
    28
    Spitze
    29
    Sechskantbohrung
    30
    Spannhülse
    31
    O-Ring
    32
    Dichtring
    33
    Bohrung
    34
    Lagereinrichtung
    35
    Pinole
    36
    Lagerblock
    37
    Lagerelement
    38
    Gleitlagerbuchse
    39
    Lagerhülse
    40
    Lagerabsatz
    41
    Wellenabsatz
    42
    Sicherungsring

Claims (6)

  1. Prozessanlage (1) mit einem Prozessraum (4), der mittels mindestens eines Heizelements heizbar ist, mit einem Fördermittel (7), mittels dessen ein Werkstück von einer Aufgabestelle (5) zu einer Abgabestelle (6) durch den Prozessraum (4) förderbar ist, und mit Lagereinrichtungen (10, 34) für das Fördermittel (7), die jeweils einen Lagerblock (11, 36) aufweisen und eine Pinole (17, 35), die den Lagerblock (11, 36) von einer Außenseite (13) der Prozessanlage (1) zu dem Prozessraum (4) durchdringt, gegenüber dem Lagerblock (11, 36) mittels eines Lagerelements (19, 37) radial gelagert und mit dem Fördermittel (7) durch Formschluss verdrehfest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (19, 37) in einer rohrförmigen Lagerhülse (15, 39) und die Lagerhülse (15, 39) in dem Lagerblock (11, 36) eingesetzt und durch Formschluss axial gehaltert sind.
  2. Prozessanlage (1) nach dem vorgenannten Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (19) zwei Rillenkugellager (18) aufweist.
  3. Prozessanlage (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (19) keramische Wälzkörper und metallene Ringe aufweist.
  4. Prozessanlage (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (37) ein Gleitlager ist.
  5. Prozessanlage (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fördermittel (7) aus einer Mehrzahl von keramischen Rollen (8) besteht, die zwischen der Aufgabestelle (5) und der Abgabestelle (6) hinter einander in dem Prozessraum (4) angeordnet sind und mit denen die Pinolen (17, 35) verdrehfest verbunden sind.
  6. Prozessanlage (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Außenseite (13) an mindestens einer der Pinolen (17, 35) ein Antriebselement für das Fördermittel (7) angebracht ist.
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Title
DE-Buch: ABC Technik und Naturwissenschaft, Bd. 2, L-Z, Verlag … Harri Deutsch, Frankfurt/Main u. Zürich, Copyright 1970 by … Edition Leipzig. Liz. Nr. 600/88/69, S. 583 *
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