DE60016379T2 - Axiallager für Bohrlochwerkzeug - Google Patents

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    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/54Systems consisting of a plurality of bearings with rolling friction
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21BEARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
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    • F16C2352/00Apparatus for drilling

Description

  • Diese Erfindung betrifft ein verbessertes Lager. Insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, betrifft die Erfindung eine verbesserte Lagerbaugruppe, beispielsweise eine Axiallagerbaugruppe, die in Bohrloch-Anwendungen (down-hole applications), beispielsweise Bohrloch-Drill-Anwendungen, wie beispielsweise in den Öl/-Gasproduktionsindustrien, angewandt werden.
  • Axiallagerbaugruppen für einen Gebrauch in Bohrloch-Anwendungen haben die widersprüchlichen Anforderungen einer dicken Schaftbaugruppe und einer hohen Axiallastlagerkapazität bei einem kleinen Querschnitt. Um dies zu erreichen, kann eine Anzahl von Axiallagern in Reihe angebracht sein, um eine ausreichende Last- und Schockkapazität bereitzustellen. In herkömmlichen Lagerbaugruppen führt dies zu einem Problem, weil die Last möglicherweise nicht gleichmäßig zwischen den Reihen von Lagern aufgeteilt ist, was in übermäßigen Verschleiß oder Ausfall von einem oder mehr von den Lagern resultieren kann. Dieses Problem kann durch einen Gebrauch von Baugruppen und Abstandshaltern überwunden werden. Jedoch neigt dies dazu, naturgemäß komplex zu sein. Ein zusätzliches Problem in einer Bohrloch-Vorrichtung ist, dass ein Raum dazu neigt, begrenzt zu sein.
  • Die Schweizer Patentveröffentlichung Nr. CH 239592 (Gertsch) offenbart eine Lagerbaugruppe, die innere und äußere Ringe aufweist, zwischen denen Kugellager angebracht sind, die durch einen ein Mittel zum Biegen beinhaltenden Körper auf Abstand voneinander gehalten sind. Die UK Patentveröffentlichung Nr. GB 1344318 (Societe Nationale D'Etude et de Constructions de Moteurs d'Aviation) offenbart eine Lagerbaugruppe, welche zwei Kugellagergruppen beinhaltet, welche Gruppen nebeneinander angeordnet sind, um einen rotiernden Teil zu tragen, der einer axialen Last von schwankender Amplitude ausgesetzt ist, wobei jede Gruppe einen inneren und einen äußeren Ring umfasst, wobei interne Axialspiele der zwei Lagergruppen durch zwei elastische, jeweils auf einen der Ringe von jeder Lagergruppe angebrachten Achsschübe in entgegengesetzten Richtungen aufgenommen sind.
  • US Patent-Nr. US 5,074,681 (erteilt der Teleco Oilfield Services Inc) offenbart einen Bohrloch-Motor, der eine Lagerbaugruppe für ein Zulassen einer Dreh- und bidirektionalen axialen Bewegung eines Antriebsschaftes in einem Gehäuse beinhaltet. Die Lagerbaugruppe beinhaltet einen ortsfesten Laufring, einen verschiebbaren Laufring, zwischen Laufringen angeordnete Kugellager und ein elastisches lasttragendes Bauteil zum Verteilen einer Axiallast von dem Antriebsschaft auf das verschiebbare Laufringelement, wenn der Antriebsschaft in einer ersten Richtung axial verschoben wird.
  • Es ist eine Aufgabe von wenigstens einem erfindungsgemäßen Aspekt, Probleme des Standes der Technik zu verhindern oder zu mäßigen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe von wenigstens einer Ausführungsform von wenigstens einem erfindungsgemäßen Aspekt, eine flexible, lastverteilende Wälzlagerbaugruppe/-Einheit bereitzustellen.
  • Entsprechend einem ersten erfindungsgemäßen Aspekt ist eine Lagereinheit bereitgestellt, umfassend eine Mehrzahl von Lagerbaugruppen, wobei jede Lagerbaugruppe wenigstens zwei Lagerbauteile aufweist, welche durch einen ersten Körper auf Abstand voneinander gehalten werden, wobei der erste Körper ein Mittel zum Biegen aufweist, die ersten Körper von benachbarten Lagerbaugruppen durch ein entsprechendes, sich hierzwischen erstreckendes, erstes Abstandsteil auf Abstand voneinander gehalten werden, so dass, im Gebrauch, eine auf die Lagereinheit beaufschlagte Last gleichmäßig zwischen den Lagerbaugruppen verteilt ist.
  • Daher kann, wenn eine Last auf die Lagerbaugruppe ausgeübt wird, ein Biegen des ersten Körpers verursacht sein. Vorteilhaft kann das Biegemittel wenigstens eine auf dem ersten Körper gebildete Nut oder Ausnehmung umfassen. Vorzugsweise ist der erste Körper im wesentlichen ringförmig und die wenigstens eine Nut ist vorzugsweise auf einer äußeren Fläche des ersten Körpers gebildet. Vorteilhaft ist die Nut im wesentlichen U-förmig.
  • Der erste Körper kann starr auf einem Körper, auf welchen im Gebrauch eine Last ausgeübt wird, angebracht sein. Vorzugsweise ist eine erste ringförmige Fläche des ersten Körpers mit einem ersten ringförmigen Laufring versehen. Ebenso bevorzugt ist eine zweite ringförmige Fläche mit des ersten Körpers mit einer zweiten ringförmigen Fläche versehen.
  • Vorteilhaft umfassen die ersten und zweiten Lagerteile jedes eine Mehrzahl von Kugeln, wobei die ersten und zweiten Lagerelemente vorzugsweise für eine Bewegung innerhalb der ersten und zweiten ringförmigen Laufringe des ersten Körpers aufgenommen sind.
  • In einer bevorzugten Anordnung biegt das Mittel zum Biegen um eine longitudinale Achse des ersten Körpers.
  • Weiterhin ist in der bevorzugten Anordnung die Nut im wesentlichen auf einem Umfang um den ersten Körper bereitgestellt.
  • Vorteilhaft sind benachbarte Lagergruppen durch einen zweiten Körper auf Abstand von einander gehalten.
  • Vorzugsweise ist der zweite Körper im wesentlichen ringförmig.
  • Der zweite Körper kann starr auf einen weiteren Körper, auf welchen im Gebrauch eine Last nicht (direkt) ausgeübt wird, angebracht sein.
  • Vorzugsweise ist eine erste ringförmige Fläche des zweiten Körpers mit einem ersten ringförmigen Laufring versehen.
  • Ebenso bevorzugt ist eine zweite ringförmige Fläche des zweiten Körpers mit einem zweiten ringförmigen Laufring versehen.
  • Vorteilhaft können entsprechende erste und zweite Lagerteile innerhalb der ersten und zweiten Laufringe des zweiten Körpers für eine Bewegung aufgenommen sein.
  • Ebenso vorteilhaft werden benachbarte zweite Körper durch ein entsprechendes zweites Abstandsteil auf Abstand voneinander gehalten.
  • In einer Ausführungsform kann ein weiteres erstes Abstandsteil zwischen einem Ende, auf welches im Gebrauch eine Kraft ausgeübt wird, und einem benachbarten Ende eines benachbarten ersten Körpers bereitgestellt sein.
  • Entsprechend einem zweiten erfindungsgemäßen Aspekt ist ein Werkzeug oder eine Vorrichtung bereitgestellt, welches eine Lagereinheit gemäß dem ersten erfindungsgemäßen Aspekt beinhaltet.
  • Das Werkzeug kann ein Bohrloch-Werkzeug sein, beipielsweise für einen Gebrauch in einem Bohrloch in einer Öl-/Gas-Bohrung.
  • Das Werkzeug kann einen Teil einer Bohrloch-Drill-Vorrichtung umfassen, welche einen Bohrlochmotor, wie zum Beispiel einen Mointeau-Motor oder einen in WO95/19488 offenbarten Motor, deren Inhalt hierin durch Referenz aufgenommen sind, beinhaltet.
  • Der erste Körper kann starr an einen Schaft, auf welchem in Gebrauch eine Last ausgeübt wird, angebracht sein.
  • Der Schaft kann im wesentlich konzentrisch in der Lagerbaugruppe /- Einheit enthalten sein.
  • Der zweite Körper kann starr auf einen Gehäuse angebracht sein.
  • Das Gehäuse kann im wesentlichen konzentrisch die Lagerbaugruppe /-Einheit umgeben.
  • Vorteilhaft sind benachbarte erste Körper in Längsrichtung durch ein erstes Abstandsteil auf Abstand voneinander gehalten, welches Abstandsteil ebenfalls auf dem Schaft angebracht sein kann.
  • Ebenso vorteilhaft sind benachbarte zweite Körper in Längsrichtung durch ein zweites Abstandsteil auf Abstand voneinander gehalten, welches Abstandsteil ebenfalls an dem Gehäuse angebracht sein kann.
  • Erfindungsgemäße Ausführungsformen werden nun, lediglich beispielhaft, beschrieben, unter Bezugnahme auf die begeleitenden Zeichnungen, wobei:
  • 1 eine Querschnitts-Seitenansicht eines Bereiches eines Bohrloch-Werkzeuges, welches eine Lagerbaugruppe entsprechend einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform beinhaltet, ist.
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Bereiches der Lagerbaugruppe von 1 ist.
  • 3 eine Querschnitts-Seiten Ansicht eines Bohrloch-Werkzeuges, das eine Lagerbaugruppe entsprechend einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform beinhaltet, ist.
  • Zuerst bezugnehmend auf 1, ist ein Bereich eines Bohrloch-Werkzeuges dargestellt, allgemein als 5 bezeichnet, entsprechend einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform. Das Werkzeug 5 kann die Form einer Bohrlochdrill-Vorrichtung annehmen. Das Werkzeug 5 beinhaltet eine Lagereinheit (Pack) 10, welche eine Reihe von benachbarten Lagerbaugruppen 15 umfasst – in dieser Ausführungsform sind drei Baugruppen 15 bereitgestellt.
  • Jede Lagerbaugruppe 15 weist zwei Wälzlagerelemente 400 auf, die durch einen ersten Körper 500 auf Abstand voneinander gehalten werden, wobei der erste Körper 500 ein Mittel zum Biegen aufweist. Daher ist, wenn eine Last auf die Lagerbaugruppe 15 ausgeübt wird, ein Biegen des ersten Körpers 500 verursacht. In dieser Ausführungsform umfasst das Biegemittel wenigstens eine im wesentlichen auf einem Umfang gebildete Nut 510, welche auf dem ersten Körper 500 gebildet ist.
  • Der erste Körper 500 ist im wesentlichen kreisförmig, wobei die wenigstens eine Nut 510 auf einer äußeren Fläche des ersten Abstandshalters 500 gebildet ist. Wie von den 1 und 2 gesehen werden kann, ist die Nut 510 in einem Seitenquerschnitt im wesentlichen U-förmig.
  • Der erste Körper 500 ist starr auf einen Schaft 600 angebracht, auf welchen in einem Gebrauch eine Last beaufschlagt wird, wobei der Schaft 600 im wesentlichen konzentrisch innerhalb der Lagereinheit 10 enthalten ist. Der Schaft 600 kann hohl sein und kann einen Sockel 610 für eine Verbindung, beispielsweise zu einer Bohrerspitze oder ähnlichem (nicht gezeigt), aufweisen.
  • Eine erste ringförmige Fläche 610 des ersten Körpers 500 ist mit einem ersten Laufring 620 versehen. Weiterhin ist eine zweite ringförmige Fläche 630 des ersten Körpers 500 mit einem zweiten ringförmigen Laufring 640 versehen. Die ersten und zweiten Lagerelemente 400 umfassen jedes eine Mehrzahl von Kugeln, wobei die ersten und zweiten Lagerelemente 400 für eine Bewegung innerhalb der ersten und zweiten ringförmigen Laufringe 620, 640 des ersten Körpers 500 aufgenommen sind.
  • Die Lagereinheit 10 umfasst eine Mehrzahl von Lagerbaugruppen 15. Jede benachbarte Lagerbaugruppe 15 ist durch einen zweiten Körper 200 voneinander auf Abstand gehalten. Jeder zweite Körper 200 ist im wesentlichen kreisförmig. Die zweiten Körper 200 sind starr an einem äußeren Gehäuse 100 angebracht, auf welches in einem Gebrauch eine Last nicht (direkt) beaufschlagt wird.
  • Eine erste ringförmige Fläche 650 von jedem zweiten Körper 200 ist mit einem ersten ringförmigen Laufring 660 versehen. Eine zweite ringförmige Fläche 670 von jedem der zweiten Körper 200, welche zwischen benachbarten Baugruppen 15 bereit gestellt sind, ist mit einem zweiten ringförmigen Laufring 680 versehen. Die zweiten die ein Enden der Einheit 10 bereitgestellten Körper 200 sind lediglich mit einem Laufring 660 versehen – wie von 1 gesehen werden kann.
  • Auf diese Weise sind entsprechende erste und zweite Lagerelemente 400 für eine Bewegung innerhalb der ersten und zweiten ringförmigen Laufringe 660, 670 des zweiten Abstandshalters 200 aufgenommen.
  • Bezugnehmend auf 1 sind die zweiten Köper 200 starr an einen Gehäuse 100 angebracht. Das Gehäuse 100 umgibt die Lagereinheit 10 im wesentlichen konzentrisch.
  • Ein erster Laufring 620 des ersten Abstandshalters 500 ist gegenüber einem zweiten Laufring 680 eines zweiten Körpers 200 angeordnet. Ähnlich ist ein zweiter Laufring 640 des ersten Körpers 500 gegenüber einem ersten Laufring 660 eines zweiten Körpers 200 angeordnet.
  • Wie von 1 gesehen werden kann, sind die ersten Körper 500 in Längsrichtung entlang des Schaftes 600 auf Abstand voneinander gehalten und durch erste Abstandselemente 700 voneinander separiert, welche starr an dem Schaft 600 angebracht sein können. Wie weiterhin von 1 gesehen werden kann, sind die zweiten Körper 200 in Längsrichtung entlang des Gehäuses 100 auf Abstand voneinander gehalten und durch zweite Abstandselemente 300 separiert, welche starr an dem Gehäuse 100 angebracht sein können.
  • Es wird angemerkt, dass der Schaft 600 frei relativ zu dem Gehäuse 100 rotieren kann. Daher können die ersten Körper 500 frei zu den zweiten Körpern 200 rotieren.
  • Die Komponenten des Werkzeuges 5 können in dieser Ausführungsform aus den folgenden Materialien gefertigt sein:
    Gehäuse 100 – Stahl
    zweite Körper 200 – gehärteter Stahl
    zweite Abstandskörper 300 – Stahl
    Lagerelemente 400 – gehärteter Stahl – und/oder Keramik
    erste Abstandshalter 500 – gehärteter Stahl
    Schaft 600 – Stahl
    erste Abstandselemente 700 – Stahl
  • Jedoch wird es verstanden, dass man jeden Legierungsstahl verwenden kann, der für eine Oberflächenhärtung durch Nitridieren/Karbonisieren geeignet ist, für eine Falltiefe in der Größenordnung von 0,254 mm (zehn tausendstel von einem inch).
  • In einem Gebrauch stellt die Flexibilität der Lagerbaugruppe 15 eine Lastverteilung durch die Lagereinheit 10 bereit. Diese Flexibilität ist durch die Nuten 510 erreicht. Sobald eine Last (Achsschub) F auf den Schaft 600 ausgeübt wird, biegt sich ein erster Körper 500 unter der Last F, wobei er sicherzustellen versucht, dass die nächsten ersten Körper 500 passend angeordnet sind, so dass einiges von der Last dann durch die benachbarten inneren Abstandshalter 700 auf den nächsten ersten Körper 500 übertragen werden u.s.w. Dies versucht sicherzustellen, dass die Last F gleichmäßig zwischen den Lagerbaugruppen 15 in der Einheit 10 verteilt ist, und nicht durch eine einzelne Lagerbaugruppe 15 getragen ist. Auf diese Weise ist die Last F auf eine Weise verteilt, wie es nicht unter Verwendung bekannter starrer Lagerbaugruppen möglich ist. Weil jeder Körper 200, 500 doppelseitig ausgeführt ist, kann die Last F eine Zuglast oder eine Schublast sein. In beiden Fällen wird die Last F über jede der Lagerbaugruppen 15 der Einheit 10 verteilt.
  • Sowohl statische als auch dynamische Tests sind mit einer 42,86 mm (1 11/16 inch) flexiblen Lagereinheit 10 ausgeführt worden und ihre Leistungsfähigkeit wurde sogar als besser als erwartet herausgefunden.
  • Die Lagerbaugruppe 15 zeigte eine lineare Ablenkung bei 20kN wobei kurz danach eine Schwingungskorrosion (Brinelling) auftrat. Diese wurde dann von einer zweiten linearen Ablenkung als zwei Biegungen der hufeisenförmigen Nut 510 gefolgt, und Brinellen ist in einem geringeren Ausmaß fortgesetzt. Eine Ablenkung beträgt 0,8 mm pro Lagerbaugruppe 15, bevor Brinellen auftritt, wobei Vorhersagen 0,05 bis 0,06 mm vorschlugen, was eine Vergrößerung um einen Faktor 15 bedeutet. Es ist kein Schaden an den Lagerelementen bei jeglicher Gelegenheit aufgetreten.
  • von einer Inspektion der Laufringe 620, 640 nach dem Testen wurde herausgefunden, dass die Last bei etwa 45 Grad in Richtung der Schultern der Laufringe 620, 640 ausgeübt ist, das heißt weg von dem flexiblen Bereich und nicht vertikal ist. Das Ergebnis ist eine viel stärkere Lagerbaugruppe 15, weil sie lediglich mit dem etwa 0.707-fachen der zugeführten vertikalen Kraft umgehen muss, und ist daher in der Lage, mehr Last zu tragen. Diese Last ist auch in den stärksten und steifesten Teil der Laufringe gerichtet, was weiterhin das Lasttragevermögen erhöht.
  • Für eine Lagereinheit 10 kann jeder Laufring in einem Bereich von 25kN widerstehen, bevor signifikanter Schaden auftritt. Beispielsweise beträgt für fünf Gruppen von Laufringen die Last, bevor irgendwelche ernsten Probleme auftreten würden, etwa 125 kN oder 12,7 Tonnen, was das auf dem Gebiet Erwartete bei weitem überschreitet.
  • Die Last ist nach einer anfänglichen Schwingungskorrosion eines ersten Körper-Laufringes in einem hohen Maße verteilt. Jedoch nutzt der der Last nächstgelegenen Laufring unter sehr hohen Lasten schneller ab und der nachfolgende Ausfall lässt die Last zu den verbleibenden Laufringen voranschreiten.
  • Der auf der Fläche des ersten Laufringes beobachtete Brinelleffekt nimmt nicht unter höheren Lasten ab.
  • Die Kombination der zwei dynamischen Tests unter Verwendung optimierter Abstandshalter dauerten 219,5 Stunden bei 6672 N (1500 lbf) Gewicht auf der Bohrerspitze (WOB). Unter der Betrachtung, dass ein herkömmlicher 42,86 mm (1 11/16")-MACDRILL (TM) Motor, wie in WO 95/19488 diskutiert, ein Anzugsdrehmoment bei dieser Kraft aufweist, kann sicher angenommen werden, dass diese Kraft bei einem Bohren nicht für lang anhaltende Perioden gesehen wird. Wenn man bedenkt, und die Tatsache, dass die Last-Verschleiss-Kurve exponentiell ist, könnte die Lebenserwartung dieser flexiblen Lagereinheit 10 bei normalen Betriebslasten wesentlich höher als die 219,5 Stunden sein, während welcher sie während der Tests ausgesetzt war.
  • Zusammengefasst sind die flexiblen Lagerbaugruppen 15 stärker als gedacht, weil die Last bei 45° durch die Laufringe wirkt. Der Lastpfad mit (WOB) Last trägt die Last in Richtung des Schaftes 600 und nicht in Richtung der hufeisenförmigen Nuten 510. Dies führt daher dazu, dass der Laufring weniger als gemäß seiner Entwurfsspezifikation biegt und, dass er eher einer Schwingungskorrosion als Biegewirkungen ausgesetzt ist. Die Lagereinheit 10 erzeugt denselben Effekt wie in bekannten Schrägkontaktlagern, aber zu einem Bruchteil der Kosten.
  • Es gibt eine Anzahl von Optionen, die den Entwurf der Lagereinheit 10 verbessern können, so dass die anfängliche Schwingungskorrosion auf einem ersten inneren Abstandselement reduziert werden kann, beispielsweise:
    • 1. Vergrößern der Nut-510-Tiefe, um die Biegung zu erhöhen und in einer Lastverteilung zu unterstützen.;
    • 2. Aufnehmen eines zusätzlichen inneren Abstandshalters, um sicherzustellen, dass die Federkonstante auf dem Laufring des ersten Körpers und dem Rest der Laufringe gleich ist.
  • Nunmehr bezugnehmend auf 3, ist, entsprechend einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform, ein Bereich eines Bohrloch-Werkzeuges dargestellt, allgemein als 5A bezeichnet. Das Werkzeug 5A ist ähnlich zu dem Werkzeug 5 der ersten Ausführungsform, wobei ähnliche Teile durch ähnliche Zahlen bezeichnet sind, aber wobei ein 'A' angehängt ist. Jedoch unterscheidet sich das Werkzeug 5A von dem Werkzeug 5 darin, dass es ein extra inneres Abstandselement 700'A bereitstellt, so dass es versucht, den durch (2) oben angebotenen Vorteil bereitzustellen.
  • Es wird verstanden, dass die zuvorbeschriebenen erfindungsgemäßen Ausführungsformen lediglich beispielhaft angegeben sind und nicht den Bereich der Erfindung in jeglicher Weise einschränken sollen. Es wird beispielsweise verstanden, dass die Anzahl von eine Lagereinheit bildenden Lagerbaugruppen ausgewählt werden kann, um eine gewünschte Lastkapazität bereitzustellen.
  • Es wird weiterhin verstanden, dass die vorliegende Erfindung einen größeren Durchmesser eines Schaftes bereitstellt, und daher eine größere (Sechskant- (hex)) Kopplung und daher eine größere Drehmomenten-Kapazität als bekannte Lagereinheiten. Ein größerer Außendurchmesser eines Schaftes gestattet – bei der selben Stärke – einen größeren Innendurchmesser des Schaftes und auf diese Weise einen reduzierten Druckverlust durch den (Antriebs)-Schaft.

Claims (30)

  1. Lagereinheit (10), umfassend eine Mehrzahl von Lagerbaugruppen (15), wobei jede Lagerbaugruppe (15) wenigstens 2 Lagerteile (400) aufweist, welche durch einen ersten Körper (500) auf Abstand voneinander gehalten werden, wobei der erste Körper (500) ein Mittel zum Biegen (510) aufweist, erste Körper (500) von benachbarten Lagerbaugruppen (15) durch ein entsprechendes, sich hierzwischen erstreckendes, erstes Abstandsteil (700) auf Abstand voneinander gehalten werden, so dass, im Gebrauch, eine auf die Lagereinheit (10) beaufschlagte Last gleichmäßig zwischen den Lagerbaugruppen verteilt ist.
  2. Lagereinheit (10) nach Anspruch 1, wobei, im Gebrauch, wenn eine Last auf die Lagerbaugruppen (15) ausgeübt wird, ein Biegen der ersten Körper (500) verursacht ist.
  3. Lagereinheit (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Biegemittel (510) wenigstens eine Nut oder Ausnehmung (510) umfasst, welche auf dem entsprechenden ersten Körper (500) gebildet ist.
  4. Lagereinheit (10) nach Anspruch 3, wobei jeder erste Körper (500) im wesentlichen ringförmig ist und die wenigstens eine Nut (510) auf einer äußeren Fläche des entsprechenden ersten Körpers (500) gebildet ist.
  5. Lagereinheit (10) nach Anspruch 3 oder 4, wobei jede Nut (510) im wesentlichen U-förmig ist.
  6. Lagereinheit (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jeder erste Körper (500) starr auf einem Körper (600), auf welchen im Gebrauch eine Last ausgeübt wird, angebracht ist.
  7. Lagereinheit (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine erste ringförmige Oberfläche (610) jedes ersten Körpers (500) mit einem ersten ringförmigen Laufring (620) versehen ist.
  8. Lagereinheit (10) nach Anspruch 7, wobei eine zweite ringförmige Fläche (630) jedes ersten Körpers (500) mit einem zweiten ringförmigen Laufring (640) versehen ist.
  9. Lagereinheit (10) nach Anspruch 8, wobei die ersten und zweiten Lagerteile (400) jedes eine Mehrzahl von Kugeln (400) umfasst, wobei die ersten und zweiten Lagerteile (400) innerhalb der ersten und zweiten ringförmigen Laufringe (630, 640) der entsprechenden ersten Körper (500) für eine Bewegung aufgenommen sind.
  10. Lagereinheit (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Mittel zum Biegen (510) um eine longitudinale Achse des entsprechenden ersten Körpers (500) biegt.
  11. Lagereinheit (10) nach einem der Ansprüche 4 bis 10, wenn diese von Anspruch 3 abhängen, wobei die Nut (510) im wesentlichen auf einem Umfang um den entsprechenden ersten Körper (500) bereitgestellt ist.
  12. Lagereinheit (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei benachbarte Lagergruppen (15) durch einen zweiten Körper (200) auf Abstand voneinander gehalten werden.
  13. Lagereinheit (10) nach Anspruch 12, wobei der zweite Körper (200) im wesentlichen ringförmig ist.
  14. Lagereinheit (10) nach Anspruch 12 oder 13, wobei der zweite Körper (200) starr auf einem weiteren Körper (100) angebracht ist, auf welchen im Gebrauch Last nicht direkt ausgeübt wird.
  15. Lagereinheit (10) nach einem der Ansprüche 12 bis 14, wobei eine erste ringförmige Oberfläche (650) des zweiten Körpers (200) mit einem ersten ringförmigen Laufring (660) versehen ist.
  16. Lagereinheit (10) nach Anspruch 15, wobei eine zweite ringförmige Fläche (670) des zweiten Körpers (200) mit einem zweiten ringförmigen Laufring (680) versehen ist.
  17. Lagereinheit (10) nach Anspruch 16, wobei entsprechende erste und zweite Lagerteile (400) innerhalb der ersten und zweiten Laufringe (660, 680) des zweiten Körpers (200) für eine Bewegung aufgenommen sind.
  18. Lagereinheit (10) nach einem der Ansprüche 12 bis 17, wobei benachbarte zweite Körper (200) durch ein entsprechendes zweites Abstandsteil (300) auf Abstand voneinander gehalten werden.
  19. Lagereinheit (10A) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein weiteres erstes Abstandsteil (700'A) zwischen einem Ende, auf welches Ende im Gebrauch eine Kraft ausgeübt wird, und einem benachbarten Ende eines benachbarten ersten Körpers (500A) bereitgestellt ist.
  20. Werkzeug oder Vorrichtung (5), umfassend eine Lagereinheit (10, 10A), nach einem der Ansprüche 1 bis 19.
  21. Werkzeug oder Vorrichtung (5) nach Anspruch 20, wobei das Werkzeug (5) ein Downhole-Werkzeug für den Gebrauch in einem Bohrloch in einer Öl-/Gas-Bohrung ist.
  22. Werkzeug oder Vorrichtung (5) nach Anspruch 20 oder 21, wobei das Werkzeug (5) ein Teil einer Bohrloch-Drill-Vorrichtung umfasst, welches optional einen Downhole-Motor umfasst.
  23. Werkzeug oder Vorrichtung (5) nach einem der Ansprüche 20 bis 22, wobei der/ein erster Körper (500) starr an einem Schaft (600) angebracht ist, auf welchen im Gebrauch eine Last ausgeübt wird.
  24. Werkzeug oder Vorrichtung (5) nach Anspruch 23, wobei der Schaft im wesentlichen konzentrisch in der Lagereinheit (10) aufgenommen ist.
  25. Werkzeug oder Vorrichtung (5) nach einem der Ansprüche 20 bis 24, wenn diese von Anspruch 12 abhängen, wobei der zweite Körper (200) starr auf einem Gehäuse (100) angebracht ist.
  26. Werkzeug oder Vorrichtung (5) nach Anspruch 25, wobei das Gehäuse (100) die Lagereinheit (10) im wesentlichen konzentrisch umgibt.
  27. Werkzeug oder Vorrichtung (5) nach einem der Ansprüche 20 bis 26, wobei benachbarte erste Körper (500) in Längsrichtung durch das erste Abstandsteil auf Abstand voneinander gehalten werden.
  28. Werkzeug oder Vorrichtung (5) nach Anspruch 23, wobei das erste Abstandsteil/die ersten Abstandsteile (700) auf dem Schaft (600) angebracht ist/sind.
  29. Werkzeug oder Vorrichtung (5) nach einem der Ansprüche 23 bis 28, wobei benachbarte zweite Körper (200) in Längsrichtung durch ein zweites Abstandsteil (300) auf Abstand voneinander gehalten werden.
  30. Werkzeug oder Vorrichtung (5) nach Anspruch 29, wenn dieser von Anspruch 25 abhängt, wobei das zweite Abstandsteil/die zweiten Abstandsteile (300) an dem Gehäuse (100) angebracht ist/sind.
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