DE19952132A1 - Elektrische Lampenfassung - Google Patents

Elektrische Lampenfassung

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DE1999152132
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Max Pistor
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PISTOR GEB KOWSKI
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PISTOR GEB KOWSKI
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/22Two-pole devices for screw type base, e.g. for lamp

Abstract

Um eine elektrische Lampenfassung mit einer sacklochartigen Einsatzöffnung für den Sockel eines Leuchtmittels, insbesondere des Gewindesockels einer elektrischen Lampe, wobei in der Einsatzöffnung ein Mittelkontakt und ein Seitenkontakt in Form federnder Kontaktelemente gehaltert ist und die Kontakte mit Anschlußleitern verbindbar sind, zu schaffen, die kostengünstig zu fertigen ist, eine dauerhafte Betriebssicherheit gewährleistet und die trotz eines klein bemessenen Einbauraumes das Entnehmen und Einsetzen des Leuchtmittels in die Lampenfassung manuell ermöglicht, wird vorgeschlagen, daß die Einsatzöffnung (2) ohne Gewindekorb und/oder ohne Innengewinde glattwandig ausgebildet ist, so daß der Sockel (3), insbesondere der Gewindesockel, axial in die Einsatzöffnung (2) einschiebbar ist, daß der Seitenkontakt (6) quer zur Längsmittelachse der Einsatzöffnung (2) federnd ausgebildet ist und bei in Sollage eingestecktem Sockel (3) am Mantel des Sockels (3) federnd angreift, insbesondere in einen Gewindegang des Sockels (3) eingreift, und daß sich der mittlere Kontakt (7) des Sockels (3) unter Federvorspannung des Mittelkontaktes (5) an diesem abstützt.

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Lampenfassung mit einer sacklochartigen Einsatzöffnung für den Sockel eines Leuchtmittels, insbesondere des Gewindesockels einer elektrischen Lampe, wobei in der Einsatzöffnung ein Mittelkontakt und ein Seitenkontakt in Form federnder Kontaktelemente gehaltert ist und die Kontakte mit Anschlußleitern verbindbar sind.
Im Stand der Technik sind Lampenfassungen dieser Art vielfach in Gebrauch. Um den Gewindesockel einer elektrischen Lampe in die Lampenfassung einschrauben zu können, ist üblicherweise ein hülsenartiger Gewindekorb in der Lampenfassung befestigt.
Desweiteren ist ein Seitenkontakt und ein Mittelkontakt in der Lampenfassung gehaltert, die nach außen hin mit Anschlußleitern verbindbar sind, so daß sie an eine elektrische Zuleitung anschließbar sind.
Diese Ausbildung ist insofern nachteilig, als ein zusätzlicher Aufwand bezüglich der Fertigung und der Montage des Gewindekorbes notwendig ist. Darüber hinaus tritt häufig der Effekt ein, daß infolge von Gerätevibrationen oder dergleichen sich die in die Lampenfassung eingesetzte Lampe mit ihrem Gewindesockel im Gewindekorb lockert, so daß die Kontaktierung zwischen dem Mittelkontakt und dem mittleren Anschlußkontakt der Lampe nicht ausreichend ist. Hierdurch kann eine Verschmelzung des Mittelkontaktes mit dem mittleren Kontakt der Lampe erfolgen. Wegen der Tatsache, daß es sich bei den eingesetzten Leuchtmitteln um solche mit einem Gewindesockel handelt, die in den entsprechenden Gewindekorb der Lampenfassung einschraubbar sind, ist zur Handhabung und Betätigung (zum Einschrauben und Ausschrauben des Leuchtmittels) ein Freiraum neben dem Leuchtmittel auszubilden, der den Eingriff mittels der Finger des Benutzers ermöglicht. Dies hat wiederum zur Folge, daß Teile, die das Leuchtmittel umgeben, beispielsweise Gehäuseteile oder Reflektorenteile, relativ groß ausgebildet sein müssen, um die Zugriffsmöglichkeit zu bieten. Andererseits besteht ein Bedarf dahin, solche Teile zu miniaturisieren, was aber aufgrund der manuellen Betätigungsmöglichkeit nicht möglich ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Lampenfassung angegebener Art zu schaffen, die kostengünstig zu fertigen ist, eine dauerhafte Betriebssicherheit gewährleistet und die trotz eines klein bemessenen Einbauraumes das Entnehmen und Einsetzen des Leuchtmittels in die Lampenfassung manuell ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Einsatzöffnung ohne Gewindekorb und/oder ohne Innengewinde glattwandig ausgebildet ist, so daß der Sockel, insbesondere der Gewindesockel, axial in die Einsatzöffnung einschiebbar ist, daß der Seitenkontakt quer zur Längsmittelachse der Einsatzöffnung federnd ausgebildet ist und bei in Sollage eingestecktem Sockel am Mantel des Sockels federnd angreift, insbesondere in einen Gewindegang des Sockels eingreift, und daß sich der mittlere Kontakt des Sockels unter Federvorspannung des Mittelkontaktes an diesem abstützt.
Dadurch, daß die Lampenfassung ohne Gewindekorb oder dergleichen Gewindeausbildung ausgebildet ist, ist der Fertigungsaufwand vermindert, da eine entsprechende Gewindeausbildung oder Gewindekorbausbildung ersatzlos entfallen kann. Dadurch, daß das Leuchtmittel mit dem Gewindesockel einfach durch axiale Schiebebewegung in die Einsatzöffnung des Sockels eingeführt und auch wieder aus dieser herausgezogen werden kann, ist der für die Betätigung benötigte Bauraum minimiert, da es zur Betätigung ausreicht, die Lampe oder das Leuchtmittel mit einem Finger zu verschieben, der entweder an der Kopfseite oder nahe der Kopfseite beim Einschieben angreift oder der am Übergang von dem Leuchtmittelkolben zum Sockelteil angreift, um das Leuchtmittel aus der Rastposition in die Entnahmeposition zu verschieben. Es ist demzufolge eine erhebliche Miniaturisierung von umgebenden Bauteilen wie Gehäusebauteilen oder Reflektorbauteilen möglich. Zudem wird durch die federnde Halterung des Gewindesockels in der Lampenfassung sichergestellt, daß sich das Leuchtmittel auch bei betriebsbedingt auftretenden Vibrationen nicht aus der Sollposition lockert, sondern aufgrund der federnden Halterung wird eine dauerhafte sichere Halterung in der Lampenfassung erreicht. Die bisher bisweilen auftretende Verschmelzung des Mittelkontaktes mit dem mittleren Kontakt des Leuchtmittels tritt daher bei solchen Lampenfassungen nicht auf.
Um den sicheren Sitz des Leuchtmittels in der Lampenfassung noch zu verbessern, ist vorgesehen, daß der zylindrische Teil der sacklochartigen Einsatzöffnung einen abgesetzten radial erweiterten Bereich aufweist, an dessen Absatzkanten sich der Sockel des Leuchtmittels abstützt.
Dabei ist bevorzugt vorgesehen, daß der Abstand der Absatzkanten voneinander kleiner als der Durchmesser des Sockels ist.
Durch den radial erweiterten Bereich wird ein Freiraum geschaffen, in den Teile des Sockels des eingesetzten Leuchtmittels eingreifen können, wobei die Absatzkanten des erweiterten Bereiches die Anlagekanten für den Mantel des Sockels bilden, der demzufolge an zwei linienförmigen Bereichen gegen die Absatzkanten im Bereich der sacklochartigen Einsatzöffnung mittels der Kraft des Seitenkontaktes angedrückt gehalten ist. Aufgrund dessen ist die Lagehaltung sicher gestaltet. Im Stand der Technik ist dagegen die Einsatzöffnung des Gewindekorbes oder dergleichen stets kreisrund ausgebildet, so daß infolge der "Rund-in-Rund-Ausbildung" nur eine Anlage an einem linienförmigen Bereich erfolgen kann.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, der Seitenkontakt einen die radial nach innen gerichtete Einfederung begrenzenden Anschlag aufweist, der bei maximaler Einfederung des Seitenkontaktes an einer Anschlagfläche der Fassung anliegt.
Um die Kontaktgabe noch zu verbessern, ist vorgesehen, daß der Seitenkontakt gabelartig ausgebildet ist und mit beiden Gabelarmen am Mantel des Sockels angreift, insbesondere in den Gewindegang des Sockels eingreift.
Hierdurch wird auch die Haltung in der Sollposition gefördert.
Zudem ist bevorzugt vorgesehen, daß der Seitenkontakt und der Mittelkontakt aus Material mit hoher Federkraft, insbesondere gehärtetem Stahlmaterial, besteht.
Desweiteren kann bevorzugt sein, daß die Fassung aus keramischem Werkstoff oder Kunststoff besteht.
Die Erfindung stellt eine kostengünstig zu fertigende Lampenfassung zur Verfügung, die eine hohe Betriebssicherheit aufweist und die auch den Einsatz von entsprechenden Leuchtmitteln in beengten Einbauräumen ermöglicht. Dies ist insbesondere bei Leuchten hilfreich, die in engen Einbauräumen untergebracht werden müssen, wie Backofenleuchten oder ähnlichen Leuchteinrichtungen.
Ein schematisiertes Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Lampenfassung eingesetztem Leuchtmittel im Querschnitt gesehen;
Fig. 2 eine Lampenfassung in Draufsicht gesehen;
Fig. 3 ein Anwendungsbeispiel für eine solche Lampenfassung in Ansicht;
Fig. 4 desgleichen in der Blickrichtung gemäß IV/IV in Fig. 3 gesehen.
In der Zeichnung ist eine elektrische Lampenfassung 1 mit einer sacklochartigen Einsatzöffnung 2 für den Sockel 3 einer elektrischen Lampe 4 gezeigt. Der Sockel 3 ist dabei als Gewindesockel mit üblicher Steigung ausgebildet. In der Einsatzöffnung 2 ist ein Mittelkontakt 5 und ein Seitenkontakt 6 in Form federnder Kontaktelemente gehaltert. Die Kontakte 5, 6 sind in üblicher Weise mit Anschlußleitern verbindbar.
Gemäß der Erfindung ist die Einsatzöffnung 2 ohne Gewindekorb und ohne Innengewindeausbildung glattwandig ausgebildet, so daß der Sockel 3, insbesondere der Gewindesockel, axial in die Einsatzöffnung 2 einschiebbar ist. Der Seitenkontakt 6 ist quer zur Längsmittelachse der Einsatzöffnung 2 federnd ausgebildet, so daß er beim Einschieben des Gewindesockels 3 nach radial außen ausfedern kann und bei in Sollage eingestecktem Sockel 3 gemäß Darstellung in Fig. 1 am Mantel des Sockels angreift, insbesondere in einen Gewindegang des Sockels 3. Der mittlere Kontakt 7 des Sockels 3 stützt sich unter Federvorspannung des Mittelkontaktes 5 an diesem ab, so daß in der Einsatzlage gemäß Fig. 1 eine federnd vorgespannte Halterung des Sockels 3 in der Fassung 1 erreicht ist.
Um einen besonders sicheren Halt des Sockels 3 in der Einsatzlage zu gewährleisten, ist der zylindrische Teil 8 der Einsatzöffnung 2 mit einem radial abgesetzten erweiterten Bereich 9 versehen, an dessen Absatzkanten 10 sich der Sockel 3 des Leuchtmittels abstützt. Der Abstand der Absatzkanten 10 voneinander ist kleiner als der Durchmesser des Sockels 3. Auf diese Weise wird eine Abstützung des Sockels 3 an zwei linienförmigen Bereichen (in den Bereichen 10) erreicht, so daß ein besonders sicherer Sitz unter Wirkung der federnden Kontakte 5, 6 erreicht ist.
Der Seitenkontakt 6 weist einen die radial nach innen gerichteten, die Einfederung begrenzenden Anschlag 11 auf, der bei maximaler Einfederung des Seitenkontaktes an einer Anschlagfläche 12 der Fassung 1 anliegt. In der Lage, die in Fig. 1 gezeigt ist, sollte der Anschlag 11 noch Abstand von der Anschlagfläche 12 aufweisen.
Der Seitenkontakt 6 kann auch gabelartig ausgebildet sein, so daß er mit beiden Gabelarmen am Mantel des Sockels 3 angreift, insbesondere in einen Gewindegang des Sockels 3 eingreift.
Sowohl der Seitenkontakt 6 als auch der Mittelkontakt 5 sind vorzugsweise aus gehärtetem Stahlmaterial gefertigt. Die Fassung 1 ist bevorzugt aus keramischem Werkstoff oder wärmebeständigem, elektrisch isolierendem Kunststoff gefertigt.
Anhand der Fig. 3 und 4 ist ersichtlich, daß infolge der Ausbildung der Lampenfassung 1 das eingesetzte Leuchtmittel 4 in engen Einbauräumen unterzubringen ist, beispielsweise in einem eng bemessenen Gehäuse 13, bei dem seitlich neben dem Kolben des Leuchtmittels 4 kein Eingriffsspalt für die Finger des Benutzers verbleibt. Das Einschieben des Leuchtmittels kann dadurch erfolgen, daß in Richtung des Pfeiles 14 direkt auf den Kolben des Leuchtmittels eingewirkt wird und dieses in die Sollposition verschoben wird, wie dies beispielsweise in Fig. 1 gezeigt ist. Zum Entnehmen des Leuchtmittels 4 aus der Fassung 1 kann mittels eines Fingers oder Fingernagels im Bereich 15 eingegriffen werden und das Leuchtmittel entgegen der Richtung des Pfeiles 14 aus der Fassung 1 herausgeschoben werden.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (7)

1. Elektrische Lampenfassung mit einer sacklochartigen Einsatzöffnung für den Sockel eines Leuchtmittels, insbesondere des Gewindesockels einer elektrischen Lampe, wobei in der Einsatzöffnung ein Mittelkontakt und ein Seitenkontakt in Form federnder Kontaktelemente gehaltert ist und die Kontakte mit Anschlußleitern verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzöffnung (2) ohne Gewindekorb und/oder ohne Innengewinde glattwandig ausgebildet ist, so daß der Sockel (3), insbesondere der Gewindesockel, axial in die Einsatzöffnung (2) einschiebbar ist, daß der Seitenkontakt (6) quer zur Längsmittelachse der Einsatzöffnung (2) federnd ausgebildet ist und bei in Sollage eingestecktem Sockel (3) am Mantel des Sockels (3) federnd angreift, insbesondere in einen Gewindegang des Sockels (3) eingreift, und daß sich der mittlere Kontakt (7) des Sockels (3) unter Federvorspannung des Mittelkontaktes (5) an diesem abstützt.
2. Lampenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Teil (8) der sacklochartigen Einsatzöffnung (2) einen abgesetzten radial erweiterten Bereich (9) aufweist, an dessen Absatzkanten (10) sich der Sockel (3) des Leuchtmittels abstützt.
3. Lampenfassung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Absatzkanten (10) voneinander kleiner als der Durchmesser des Sockels (3) ist.
4. Lampenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenkontakt (6) einen die radial nach innen gerichtete Einfederung begrenzenden Anschlag (11) aufweist, der bei maximaler Einfederung des Seitenkontaktes (6) an einer Anschlagfläche (12) der Fassung (1) anliegt.
5. Lampenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenkontakt (6) gabelartig ausgebildet ist und mit beiden Gabelarmen am Mantel des Sockels (3) angreift, insbesondere in den Gewindegang des Sockels (3) eingreift.
6. Lampenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenkontakt (6) und der Mittelkontakt (5) aus Material mit hoher Federkraft, insbesondere gehärtetem Stahlmaterial, besteht.
7. Lampenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (1) aus keramischem Werkstoff oder Kunststoff besteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10326820B4 (de) * 2003-06-11 2006-05-18 Arvid Pauli Automatische Glühlampenfassung
WO2009035523A2 (en) * 2007-09-13 2009-03-19 Tyco Electronics Corporation Led socket

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