DE19951043C2 - Elektromagnetisches Kolbenventil - Google Patents
Elektromagnetisches KolbenventilInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektromagnetisches
Kolbenventil mit den Merkmalen des Oberbegriffs von
Patentanspruch 1. Ein solches Kolbenventil ist bekannt (JP 7-301 364 A)
und kann zur Durchflusssteuerung oder zur
Drucksteuerung verwendet werden.
Von einem Kolbenventil der gattungsgemäßen Art wird
gefordert, dass der Kern des Linearsolenoids und der im
Ventilkörper verschiebbar eingepasste Kolben möglichst
genau koaxial zueinander ausgerichtet sind und dass der
Kern bei seiner Verschiebung möglichst genau koaxial zum
Kolben geführt wird. Dies bedingt bei dem bekannten
Kolbenventil hohe Genauigkeitsanforderungen bei der Ferti
gung nicht nur des vorderen Jochs und des hinteren Jochs,
sondern auch bei der Fertigung der übrigen Elemente des
Linearsolenoids, insbesondere des Gehäuses des Linearsole
noids, das das vordere Joch, das hintere Joch und dem
Spulenkörper miteinander verbindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungs
gemäße Kolbenventil dahingehend weiterzubilden, dass bei
verringertem Herstellungsaufwand für dennoch genaue
koaxiale Ausrichtung von Kolben und Kern sowie genaue
Führung des Kerns gesorgt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das elektromagne
tische Kolbenventil mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1
gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Kolbenventil ist vorgesehen, dass
das vordere Joch, das hintere Joch und der aus Harz geform
te Spulenkörper durch Einsatzformen als eine einstückige
Struktur ausgebildet sind und dass der Kern gleitend
verschiebbar in das hintere Joch eingepasst ist. Hierdurch
ist mit einfachen Mitteln für eine genaue koaxiale Ausrich
tung und Führung des Kerns gesorgt, ohne dass zu diesem
Zweck auch die übrigen Elemente des Linearsolenoids mit
hoher Genauigkeit gefertigt zu werden brauchen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in
Anspruch 2 angegeben.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von Ausführungsbei
spielen unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung
näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht eines elektromagnetischen
Kolbenventils gemäß einem Ausführungsbeispiel und
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht eines wichtigen Abschnitts
des in Fig. 1 gezeigten elektromagnetischen Kolbenventils.
Unter Bezug auf Fig. 1 und 2 ist schematisch ein elektro
magnetisches Kolbenventil 10 veranschaulicht, das für Druck
verwendet wird. Das nachstehend einfach als Ventil bezeich
nete elektromagnetische Kolbenventil 10 weist einen
Kolbenventilbereich 20 und ein Linearsolenoid 30 auf.
Der Kolbenventilbereich 20 weist einen darin ausgebildeten
Ventilkörper 21 mit einer Bohrung, einen in der Bohrung des
Ventilkörpers in gleitfähiger Weise eingepassten Kolben 22
und eine den Kolben 22 zu dem Linearsolenoid 30 hin
drängende oder vorspannende Feder 23 auf. Der Ventilkörper
21 weist auf einen Einlassanschluss 21a, dem ein Fluid oder
eine Flüssigkeit unter Druck aus einer (nicht gezeigten)
hydraulischen Quelle zugeführt wird, einen Auslassanschluss
21b, der sich mit einem (nicht gezeigten) hydraulischen
Betätigungsglied in Strömungsverbindung befindet, einen
Ablassanschluss 21c, der sich mit einem (nicht gezeigten)
Reservoir in Strömungsverbindung befindet, und einen
weiteren Anschluss 21d, der sich ebenfalls mit dem Reser
voir in Strömungsverbindung befindet. Der Kolben 22 ist mit
einem Paar axial beabstandeter Stege 22a und 22b mit einem
großen Radius, einem Steg 22c mit einem kleineren Radius
und einem Durchgang 22d versehen, der durch den Steg 22b
führt, damit eine kontinuierliche Strömungsverbindung
zwischen dem Auslassanschluss 21b und einer zwischen den
Stegen 22b und 22c abgegrenzten hydraulischen Druckkammer
24 besteht.
Das Linearsolenoid 30 weist auf ein aus magnetischem
Material gebildetes Gehäuse 31, einen aus nichtmagnetischem
Harz geformten Spulenkörper 32, eine um den aus Harz herge
stellten Spulenkörper 32 gewickelte Spule 33, ein vorderes
Joch 34, das aus magnetischem Material geformt ist und in
dem Spulenkörper 32 angeordnet ist, ein hinteres Joch 35,
das aus einem magnetischen Material ausgebildet ist und in
dem Spulenkörper 32 angeordnet ist, einen aus einem magne
tischen Material gebildeten und gleitfähig in das hintere
Joch 35 eingepassten Kern 36, einen aus einem nichtmagne
tischen Material gebildeten Stopper 37 und ein außerhalb
des Gehäuses 31 vorgesehenes Anschlussstück 38.
Der Spulenkörper 32, das vordere Joch 34 und das hintere
Joch 35 sind mittels eines Einsatzformungsverfahrens derart
als eine einstückige Struktur ausgebildet, dass während des
Formungsvorgangs das vordere Joch 34 und das hintere Joch
35 in eine koaxiale Ausrichtung gebracht werden. Der
Spulenkörper 32 ist mit einem integrierten Stoppteil 32a
versehen, das nach innen in radialer Richtung vorspringt
und in einer zwischen gegenüberliegenden Enden der Joche 34
und 35 gebildeten Lücke endet. Das Stoppteil 32a des
Spulenkörpers 32 dient zur Unterbrechung einer magnetischen
Verbindung zwischen den gegenüberliegenden Enden der
jeweiligen Joche 34 und 35 und definiert eine Begrenzungs
position des Kerns 36 derart, dass ein Eingriff des Kerns
mit dem vorderen Joch 34 verhindert wird, wenn der Kern 36
zu dem vorderen Joch 34 durch eine magnetische Anziehungs
kraft bewegt wird, die aus einer Erregung der Spule 33
folgt.
Ein Eingriffsabschnitt A ist zwischen dem vorderen Joch 34
und dem Ventilkörper 21 vorgesehen und erleichtert die
koaxiale Ausrichtung zwischen dem Kolben 22 und dem Kern 36
nach der koaxialen Ausrichtung des Ventilkörpers 21, des
vorderen Jochs 34 und des hinteren Jochs 35.
Während die Spule 33 des Linearsolenoids 30 nicht, wie in
Fig. 1 veranschaulicht, erregt wird, drängt die Feder 23
den Kolben 22 und den Kern 36 gegen den Druck des Fluids in
der Druckkammer 24 derart nach rechts, dass das äußere Ende
des Kolbens 22 ständig am linken Ende des Kerns 36 anliegt,
dessen rechtes Ende am Stopper 37 anliegt. Unter der in
Fig. 1 veranschaulichten Bedingung nimmt der freie
Strömungsquerschnitt für das Fluid vom Einlassanschluss 21a
bis zum Auslassanschluss 21b einen maximalen Wert an,
während der freie Strömungsquerschnitt vom Auslassanschluss
21b bis zum Ablassanschluss 21c einen minimalen Wert
annimmt, der einer unterbrochenen Verbindung dazwischen
entspricht. Der hydraulische Druck an dem Auslassanschluss
21b ist gleich dem an dem Einlassanschluss 21a.
Wenn die Spule 33 des Linearsolenoids 30 erregt wird,
fließt ein magnetischer Fluss von dem hinteren Joch 35 über
den Kern 36 zu dem vorderen Joch 34, wodurch der Kern 36 in
Richtung zum vorderen Joch 34 angezogen wird, so dass der
Kern 36 und der Kolben 22 in Fig. 1 nach links bewegt
werden. Dann verringert sich der freie Strömungsquerschnitt
von dem Einlassanschluss 21a zu dem Auslassanschluss 21b,
während sich der freie Strömungsquerschnitt von dem
Auslassanschluss 21b zu dem Ablassanschluss 21c vergrößert.
Somit werden der Kolben 22 und der Kern 36 in eine Position
bewegt, in der die Federkraft der Feder 23 und die Summe
aus der auf den Kern 36 einwirkenden Anziehungskraft und
der Kraft aufgrund des hydraulischen Drucks in der Druck
kammer 24 im Gleichgewicht sind, wodurch der hydraulische
Druck an dem Auslassanschluss 21b auf einen Wert verringert
wird, der der auf den Kern 36 einwirkenden Anziehungskraft
entspricht. Aufgrund der Tatsache, dass die auf den Kern 36
einwirkende Anziehungskraft proportional zu der Stärke des
durch die Spule 33 fließenden elektrischen Strom ist, kann
der hydraulische Druck an dem Auslassanschluss 21b durch
Einstellen der Stärke des durch die Spule 33 fließenden
elektrischen Stroms gesteuert werden.
Anstelle des veranschaulichten elektromagnetischen Kolben
ventils kann das Konzept der Erfindung selbstverständlich
auf eine ähnliche Vorrichtung zur Durchflusssteuerung
angewendet werden.
Erfindungsgemäß umfasst das Linearsolenoid des elektro
magnetischen Kolbenventils das hintere Joch, den aus Harz
hergestellten Spulenkörper, um den die Spule gewickelt ist,
und den Kern, der in das hintere Joch in beweglicher Weise
eingepasst ist. Ferner weist das Linearsolenoid das vordere
Joch auf, das in dem aus Harz hergestellten Spulenkörper
derart angeordnet ist, dass es sowohl mit dem hinteren Joch
als auch einem Verbindungsende des Ventilkörpers koaxial
ausgerichtet ist. Das vordere Joch, das hintere Joch und
der aus Harz hergestellte Spulenkörper sind durch Einsatz
formen als eine einstückige Struktur ausgebildet. Außerdem
weist das Linearsolenoid den Eingriffsabschnitt auf, der
zwischen dem vorderen Joch und dem Ventilkörper vorgesehen
ist und für korrekte Ausrichtung dazwischen sorgt. Somit
wird eine koaxiale Ausrichtung zwischen dem Kolben und dem
Kern korrekt erreicht, selbst wenn andere zugehörige
Elemente oder Komponenten einschließlich des Gehäuses des
Linearsolenoids nicht mit hoher Präzision hergestellt
wurden, was eine Verringerung der Herstellungskosten des
elektromagnetischen Kolbenventils gewährleistet.
Zusätzlich ist das Stoppteil zur Verhinderung einer über
mäßigen Bewegung des Kerns in Richtung zum vorderen Joch
einstückig mit dem aus Harz hergestellten Spulenkörper
gebildet, was eine Verringerung der Kosten im Vergleich zu
dem Fall ermöglicht, dass das Stoppteil von dem aus Harz
hergestellten Spulenkörper getrennt ist, bevor das elektro
magnetische Kolbenventil zusammengebaut wird.
Claims (2)
1. Elektromagnetisches Kolbenventil mit
einem Ventilkörper (21), in dem eine Bohrung, ein Ein lassanschluss (21a), ein Auslassanschluss (21b) und ein Ab lassanschluss (21c) ausgebildet sind, wobei der Einlassan schluss (21a), der Auslassanschluss (21b) und der Ablassan schluss (21c) mit der Bohrung in Verbindung stehen, und
einem in der Bohrung gleitend verschiebbar eingepass ten Kolben (22), auf den in zueinander entgegengesetzten Richtungen eine Ausgangskraft eines Linearsolenoids (30) und eine Federkraft einer Feder (23) wirken, wobei der Kol ben (22) bei seiner Verschiebung eine umgekehrt proportio nale Steuerung des freien Strömungsquerschnitts vom Ein lassanschluss (21a) zum Auslassanschluss (21b) einerseits und des freien Strömungsquerschnitts vom Auslassanschluss (21b) zum Ablassanschluss (21c) andererseits bewirkt,
wobei das Linearsolenoid (30) einen aus Harz geformten . Spulenkörper (32), um den eine Spule (33) gewickelt ist, ein hinteres Joch (35), das in dem Spulenkörper (32) ange ordnet ist, einen innerhalb des hinteren Jochs (35) ver schiebbar angeordneten Kern (36) und ein vorderes Joch (34) aufweist, das in dem Spulenkörper (32) derart angeordnet ist, dass es sowohl mit dem hinteren Joch als auch einem Verbindungsende des Ventilkörpers (21) koaxial ausgerichtet ist, und
wobei ein Eingriffsabschnitt (A) zwischen dem vorderen Joch (34) und dem Ventilkörper (21) vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass das vordere Joch (34), das hintere Joch (35) und der aus Harz geformte Spulenkörper (32) durch Einsatzformen als eine einstückige Struktur ausgebildet sind und
dass der Kern (36) gleitend verschiebbar in das hinte re Joch (35) eingepasst ist.
einem Ventilkörper (21), in dem eine Bohrung, ein Ein lassanschluss (21a), ein Auslassanschluss (21b) und ein Ab lassanschluss (21c) ausgebildet sind, wobei der Einlassan schluss (21a), der Auslassanschluss (21b) und der Ablassan schluss (21c) mit der Bohrung in Verbindung stehen, und
einem in der Bohrung gleitend verschiebbar eingepass ten Kolben (22), auf den in zueinander entgegengesetzten Richtungen eine Ausgangskraft eines Linearsolenoids (30) und eine Federkraft einer Feder (23) wirken, wobei der Kol ben (22) bei seiner Verschiebung eine umgekehrt proportio nale Steuerung des freien Strömungsquerschnitts vom Ein lassanschluss (21a) zum Auslassanschluss (21b) einerseits und des freien Strömungsquerschnitts vom Auslassanschluss (21b) zum Ablassanschluss (21c) andererseits bewirkt,
wobei das Linearsolenoid (30) einen aus Harz geformten . Spulenkörper (32), um den eine Spule (33) gewickelt ist, ein hinteres Joch (35), das in dem Spulenkörper (32) ange ordnet ist, einen innerhalb des hinteren Jochs (35) ver schiebbar angeordneten Kern (36) und ein vorderes Joch (34) aufweist, das in dem Spulenkörper (32) derart angeordnet ist, dass es sowohl mit dem hinteren Joch als auch einem Verbindungsende des Ventilkörpers (21) koaxial ausgerichtet ist, und
wobei ein Eingriffsabschnitt (A) zwischen dem vorderen Joch (34) und dem Ventilkörper (21) vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass das vordere Joch (34), das hintere Joch (35) und der aus Harz geformte Spulenkörper (32) durch Einsatzformen als eine einstückige Struktur ausgebildet sind und
dass der Kern (36) gleitend verschiebbar in das hinte re Joch (35) eingepasst ist.
2. Elektromagnetischer Kolbenventil nach Anspruch 1, ge
kennzeichnet durch ein Stoppteil (32a) zur Begrenzung der
Gleitbewegung des Kerns (36) in Richtung zu dem vorderen
Joch (34), wobei das Stoppteil (32a) einstückig mit dem aus
Harz geformten Spulenkörper (32) ausgebildet ist und radial
nach innen derart verläuft, dass es zwischen gegenüberlie
genden Enden des vorderen Jochs (34) und des hinteren Jochs
(35) endet.
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