DE8705357U1 - Magnetbetätiger - Google Patents
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Description
•J ♦ · &iacgr; S &iacgr; t, "*
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Magnetbetätlqer
Die Erfindung bezieht sich auf einen Magnetbetätiger4
Insbesondere bezieht sie sich auf das Außengehäuse eines
Magnetbetätigers, bei dem dieses so ausgebildet ist, daß
man ein Werkzeug zum Befestigen und Lösen des Betätigers an oder von einem getrennten Bauteil ansetzen kann* Die
Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zum Herstellen eines solchen Außengehäuses für einen Magnetbetätiger.
Magnetbetätiger dieser Gattung sind bekannt, bei denen das Außengehäuse, an das man das Werkzeug ansetzen kann,
aus einem massiven Werkstück, wie pum Beispiel einem
Barren oder einer Stange im allgemeinen aus Metall, wie zum Beispiel weichem Stahl, durch spanabhebende Bearbeitung
hergestellt wird. Diese maschinellen Bearbeitung zerfällt in einige Stufen, wie Drehen, Fräsen, und Gewinde schneiden.
Dies trägt überproportional zu den Gesamtherstellungskosten
des Betätigers bei.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Ausbildung eines Magnetbetätigers, der sich im Vergleich zu
bekannten Magnetbetätigern bei hohen Stückzahlen mit verringerten Kosten herstellen läßt.
Gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung ist ein Magnetbetätiger der oben beschriebenen Gattung vorgesehen, bei
dem mindestens derjenige Teil des Außengehäuses, das die integral angeformte Einrichtung zum Anlegen eines
Werkzeuges aufweist, eine gezogene Metal!kammer ist.
In einem typischen Fall wird das Gehäuse mit einem mechanischen Ziehvorgang aus einem Werkstück aus Metall
gezogen.
iii
&igr;« &igr;
&Idigr; Vorzügsweise wird das Gehäuse mindestens zweiteilig hergestellt/
wobei das eine Teil mechanisch gezogen wird. Das zweite Teil wird vorzugsweise fest mit dem mechanisch
gezogenen Teil verbunden und dient zur Befestigung auf dem
getrennten Bauteil. Vorzugsweise wird das zweite Teil in einem spanabhebenden Verfahren hergestellt. Es kann eine
Gewindebuchse sein.
Das für das Gehäuse bestimmte Werkstück besteht vorzugsiÖ
weise aus weichem Stähl. Gleiches gilt für das zweite Teil. Die beiden Teile werden durch Schweißen fest miteinander
verbunden.
In einer Aüsführungsform ist die mit dem gezogenen Teil
integrale und zum Ansetzen eines Werkzeuges bestimmte Einrichtung ein geformter Kopf oder eine Mutter zum
Ansetzen eines Schlüssels. Das Gehäuse wird durch Schrauben mit dem getrennten Bauteil verbunden beziehungsweise
von diesem gelöst.
20
20
Das besagte Gehäuseteil ist Vorzugsweise mit einer Metallhülse
ausgekleidet. Diese nimmt den Magnetanker im Schiebesitz auf.
Bei einer Befestigung des Gehäuses an dem getrennten Bauteil kann der Betätiger einen Ventilteller zum Zusammen- |
wirken mit einem in dem getrennten Bauteil vorgesehenen Ventilsitz aufweisen. Das getrennte Bauteil kann zum
Beispiel ein Dieselmotor sein und der Ventilteller und der Ventilsitz bilden ein Treibstoff-Absperrventil. Der
Ventilteller wird durch den vorstehend genannten Anker des Betätigers betätigt.
Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Herstellen eines Außengehäuses
für einen Magnetbetätiger der beschriebenen
Gattung vorgesehen, gemäß dem ein erstes Gehäuseteil, das die Einrichtung zum Anlegen des Werkzeuges aufweist.
durch ein mechanisches Ziehverfahren hergestellt wird,
gemäß dem ein zweites Gehäuseteil, das die Einrichtung
zuf Befestigen an dem getrennten Bauteil aufweist/ durch
ein spanabhebendes Verfahren hergestellt wird, und gemäß
dem die beiden Gehäuseteile fest miteinander verbunden
werden. Vorzugsweise wird das erste Teil mechanisch aus einem aus weichem Stahl bestehenden Werkstück gezogen,
während das zweite Teil durch ein spanabhebendes Verfahren aus einem ebenfalls aus Weichem Stahl bestehenden Werk-
iÖ stück hergestellt wird, und die beiden Teile werden dann
durch Schweißen fest miteinander verbunden. Bei dem mechanischen Ziehvorgang kann die Einrichtung zum Anlegen
des Werkzeuges als Kopf oder Motor, an die ein Schlüssel angesetzt wird, ausgebildet werden. Bei dem maschinellen
Arbeitsvorgang kann auf dem zweiten Teil ein Gewinde ausgebildet werden.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform
wird die Erfindung weiter beschrieben. Die einzige Figur zeigt den Betätiger im Längsschnitt.
Die Erregerwicklung 10 ist auf einen Spulenkörper 12 aufgewickelt. Auf seiner Innenseite ist dieser mit ein^r
Messinghülse 14 ausgekleidet. In dieser ist der Anker 22 im Schiebesitz axial verschiebbar. An ihrem einen Ende
weist die Messinghülse 14 einen Rand 15 auf. Mit diesem liegt sie axial an dem entsprechenden Ende des Spulenkörpers
12 an.
Ein Außengehäuse weist ein erstes Teil 16 auf, das mechanisch aus einem Werkstück aus weichem Stahl gezogen
ist und integral einen Kopf oder eine Sechskantmutter 18 aufweist. Das Gehäuse weist weiter noch ein zweites Teil
auf, das durch ein spanabhebendes Verfahren aus einem massiven Werkstück aus weichem Stahl hergestellt wurde
und die Form einer Gewindebuchse 20 aufweist. Die Buchse 20 ist durch Warzenschweißen fest mit dem ersten Teil 16
des Gehäuses verbunden.
• •it · · t
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Ii... I · Jj I1 ,
Der Spulenkörper 12 sitzt zwischen der Gewindebuchse 20
am unteren Ende und einem Brückenstück 28 am oberen Ende.
Das Brückenstück 28 wird durch eine Anschluß leiste 30
flach unten gehalten< Diese wird ihrerseits durch ZUflgenstücke
32 in dem Gehäuseteil 16 gehalten.
Am unteren Ende liegen eine unterlegscheibe 34 und eine
O-Ringdichtung 36 auf dem Hals der Gewindebuchse 20 oberhalb
von deren Gewindeabschnitt 21.
iö
ker Anker trägt einen Ventilteller 26, der über das untere
Ende der Gewindebuchse 20 übersteht und normalerweise von einer Schraubenfeder 24 nach unten gedrückt wird. Der
Ventilteller 26 wird bei Erregung der Erregerwicklung 10 angehoben und drückt den Anker gegen die Einwirkung der
Schraubenfeder 24 nach oben.
Erfindungsgemäß ist das Gehäuseteil 16 eine gezogene
Metallkammer. Sie wird mechanisch aus einem Werkstück in der Form einer Scheibe oder eines Ringes aus weichem Stahl
gezogen. Dieser Ring ist zweckmäßig etwa lmm stark und hat einen Halbmesser von etwa 23mm. Es entsteht ein Hohlraum
mit einem Durchmesser von 40mm · 23mm mit einem Sechseckprofil mit 24mm Schlüsselweite.
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Die Unterlegscheibe 34 besteht vorzugsweise aus einer Aluminiumlegierung. Sie deckt beim Anschweißen der Gewindebuchse
20 an das Gehäuseteil 16 entstehende Risse ab und verhindert damit eine Beschädigung der O-Ringdichtung 36.
30
Im Betrieb wird der Betätiger auf einem (nicht dargestellten) getrennten Bauteil befestigt. Zur Aufnahme der
Gewindebuchse 20 weist dieses eine komplimentär ausgebildete Gewindeoffnung auf. Zur Montage wird ein Schlüssel oder
ein gleichartiges Werkzeug auf die Sechskantmutter 18 aufgesetzt. Nach der Montage des Betätigers an seiner
Stelle liegt die Unterlegscheibe 34 unmittelbar an der Stirnseite des getrennten Bauteiles an. Die O~Ringdichtung
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• t *
36 bewirkt eine flüssigkeitsdichte Abdichtung. In dieser
Montagestellung wird der Ventilteller 26 durch die Schraubenfeder 24 unter Bildung eines normal geschlossenen
Ventiles mit einem in dem getrennten Bauteil angeordnetem
Ventilsitz in dichtende Anlage gedrückt.
Der Innenraum des Betätigers wird mit einem Polyuretanschaum
ausgefüllt. Hierdurch wird er vor einer möglichen Beschädigung aufgrund von eindringenden Flüssigkeiten
geschützt, zum Beispiel wenn er bei einem das getrennte Bauteil bildenden Dieselmotor als Treibstoff-Abschaltventil
verwendet wird.
Die Fähigkeit des Betätigers zu einem Betrieb in einem Bereich von bis zu 200°C wird in erster T.inie durch die
Konstruktion der Erregerwicklung 10 mit minimaler Stärke, maximaler Länge und damit einer maximalen Oberfläche für
das Entweichen von Wärme gefördert; in zweiter Linie durch den Polyuretanschaum, der einen schnelleren Wärmeübergang
zum ersten Teil 16 als bei Verwendung von anderen Füllstoffen, wie zum Beispiel Silikon, Kautschuk oder Epoxydharz
ermöglicht; drittens wird der Wärmeübergang vom ersten Teil 16 zu der komplimentären Konstruktion, wie
zum Beispiel dem Ventilgehäuse eines Dieselmotors, durch die aus einer Aluminiumlegierung bestehende Unterlegscheibe
34 gefördert.
Das oben beschriebene Ausführungsbeispiel kann innerhalb dps Rahmens der Erfindung, wie er durch die beiliegenden
Schutzansprüche festgelegt wird, auf zahlreiche Weise abgeändert werden. Insbesondere kann die Gewindebuchse 20
auch durch Harlöten oder Löten mit dem ersten Gehäuseteil 16 verbunden werden.
Zusammenfassend läßt siöh feststellen, daß der Magnetbetätigt?
ein Äußengehäuse mit einem elfsteil Teil 16 aufweist, das mechanisch aus einem Werkstüek aUs weiöhent
i i t &igr; &igr; .·. ; &igr; i
Stahl gezogen wird, und mit einem zweiten Teil in Form einer durch spanabebende Bearbeitung hergestellten
Gewindebuchse 20, die an das gezogene erste Teil 16 angeschweißt ist. Das Teil 16 wird mechanisch so gezogen,
daß es Einrichtungen, wie zum Beispiel eine Sechskantmutter 18 aufweist, mit der der Betätiger mit einem komplementären
Bauteil in Anlage geschraubt werden kann. Im Fall eines Dieselmotors kann der Betätiger bei Montage auf dessen
Ventilgehäuse zum Beispiel das Treibstoff-Abschaltventil bilden.
Claims (11)
1. Magnetbetätiger mit einem Außengehäuse, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein erster Teil (16) des Außengehäiises, das eine integral angpformte Einiichtung
(18) zum Anlegen eines Werkzeuges aufweist, ein gezogenes Metallteil ist. f
2. Betätiqer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse aus mindestens zwei Teilen (16, 20) besteht, von denen das eine Teil (16) das mechanisch
gezogene Teil ist.,
3. Betätiger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil (20) fest mit dem mechanisch gezogenen
ersten Teil (16) verbunden und zur Montage an einem getrennten Bauteil bestimmt ist.^
4. Betätiger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil (20) eine Gewindebuchse
ist.,
5. Betätiger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil (20) durch ein spanabhebendes
Verfahren hergestellt ist. t
6. Betätiger naöh Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Teil (16) aus einer Scheibe oder einem
Ring aus weichem Stahl gezogen ist»t
ti s
t ItB
! &igr;
7. Betätiger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil (20) aus weichem Stahl besteht
und durch einen Schweißvorgang mit dem gezogenen er-5 sten Teil (16) verbunden ist.^
;
8. Betätiger nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, da-
l durch gekennzeichnet, daß die mit dem ersten gezoge-
I nen Teil (16) integrale Einrichtung (18) zum Anlegen
I 10 eines Werkzeuges ein geformter Kopf oder eine Mutter
I zum Anlegen eines Schlüssels oder eines gleichartigen
I Werkzeuges ist und das Außengehäuse sich zum Befesti-
I gen an und Lösen von dem getrennten Bauteil durch
f Schrauben eignet.^
15
'
9. Betätiger nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis S, ge
kennzeichnet durch e.-nen Ventilteller (26) zum Zusam-
. menwirken mit einem Ventilsitz an dem getrennten Bau-
"s teil, sofern das Außengehäuse mit diesem verbunden
20 ist·
10. Betätiger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilteller (26) und der Ventilsitz ein
Treibstoff-Abschaltventil bilden.
I 25
h
11. Betätiger nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 10,
* dadurch gekennzeichnet, daß das gezogene erste Teil
" (16) mit einer Metallhülse (14) ausgekleidet ist und
;; einen Magnetanker (22) im Schiebesitz aufnimmt.
30
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