DE19950868A1 - Personenbeförderer-Spaltweitenüberwachungseinrichtung - Google Patents
Personenbeförderer-SpaltweitenüberwachungseinrichtungInfo
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Abstract
Spaltweitenüberwachungseinrichtung (16; 19) zur Überwachung eines Spalts (12) zwischen einer Fußverkleidung (4) eines Personenbeförderers und einzelnen Trittelementen (2) eines Trittelementbandes des Personenbeförderers, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstandssensor (18; 34) zur Messung der Spaltweite zwischen der Fußverkleidung (4) und mindestens einem Trittelement (2) vorgesehen ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Personenbeförderer, d. h. Fahrtreppen
und Fahrsteige und insbesondere die Spaltweitenkontrolle des Spalts
zwischen der Fußverkleidung des Personenbeförderers und den einzelnen
Trittelementen des Trittelementbandes des Personenbeförderers.
Trittelemente, sind, je nach dem ob es sich um eine Fahrtreppe oder
einen Fahrsteig handelt die Stufen des Stufenbandes bzw. die Paletten
des Palettenbandes. Die einzelnen Trittelemente bewegen sich relativ zu
dem feststehenden seitlichen "Skirt", bzw. der Fußverkleidung. Wegen
der Relativbewegung zwischen diesen Bauteilen ist ein Spalt dazwischen
unerläßlich, um einen verschleißarmen Betrieb zu realisieren. Beim
Betrieb besteht jedoch das Risiko, daß Gegenstände, beispielsweise
Taschen, Kleidungsstücke oder insbesondere die wegen
Gleitreibungskoeffizienten besonders gefährdeten Gummisohlen bei
Schuhen in diesen Spalt gezogen werden und dort eingefangen werden.
Das Risiko ist bei Fahrtreppen besonders groß, da es neben der
Horizontalbewegung eine Vertikalbewegung der Stufen gegenüber der
Fußverkleidung gibt, was das Risiko eines Eingefangenwerdens in dem
Spalt deutlich erhöht.
Aufgrund konstruktionsbedingter Vorgaben läßt sich der Spalt nicht
beliebig klein realisieren. Die einzelnen Trittelemente des
Trittelementbandes sind miteinander mit einem gewissen Spiel
verbunden. Die Trittelemente ihrerseits laufen mit seitlich angebrachten
Laufrollen auf seitlichen Schienen. An beiden Seiten ist an den Schienen
ein Anlaufrand vorgesehen, der die Richtungsführung der Stufen
gewährleisten soll. Eine räumlich festgelegte Zwangsführung ist aus
technischen Gründen nicht realisierbar. Der Spalt ist normalerweise auf
ein Sollmaß von 1,5 bis 2,5 mm eingestellt. Durch den sich im Verlauf
des Betriebs automatisch einstellenden Verschleiß vergrößert sich das
Spaltmaß mit der Zeit. Gesetzliche Vorschriften legen Maximalgrößen
des Spalts fest. So sind beispielsweise nach der europäischen Norm EN
115 maximal 4 mm Spaltbreite einseitig und in der Summe der
Spaltmaße beider Seiten eines Trittelements 7 mm maximal zulässig. Ein
weiteres Problem liegt darin, daß das Spaltmaß für jedes einzelne
Trittelement im Laufe seiner Bewegungsbahn nicht konstant ist, sondern
sich beispielsweise durch ein seitliches Hin- und Herbewegen oder
"Schlingern" kontinuierlich ändern kann. Daneben sind die Spaltmaße
von Trittelement zu Trittelement möglicherweise auch unterschiedlich.
Zur Einhaltung der entsprechenden gesetzlichen Vorschriften ist eine
regelmäßige Kontrolle der Spaltmaße erforderlich, bei der die Spaltmaße
vermessen werden. Aufgrund der geschilderten möglichen Variationen in
der Spaltweite ist dies ein aufwendiges Unterfangen.
Zur Umgehung dieses Problems wurde ein Kunststoffschild an den
Trittelementen seitlich verschiebbar und federvorbelastet vorgeschlagen.
Bei diesem "Carl White Device" wird das Kunststoffschild federbelastet
gegen die Fußverkleidung gedrückt und so der Spalt geschlossen. Ein
Nachteil ist darin zu sehen, daß das Kunststoffschild an der
Fußverkleidung schleift und somit zu unerwünschten Geräuschen führt.
Darüberhinaus verursacht das Schleifen einen Verschleiß des
Kunststoffschildes sowie einen Verschleiß auch an der Metalloberfläche
der Fußverkleidung, beispielsweise durch Schmutzpartikel, die von dem
Kunststoffschild gegen die Metalloberfläche gedrückt werden. Eine
verschlissene Metalloberfläche verschleißt das Kunststoffschild
entsprechend stärker.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Lösung zu finden, bei der der mit
der Kontrolle des Spalts zwischen Trittelementen und der
Fußverkleidung bei Personenbeförderern erforderliche Aufwand
minimiert ist und die mit dem Carl Whit Device verbundenen Nachteile
nicht in Kauf genommen werden müssen.
Erfindungsgemäß wird dafür eine Spaltweitenüberwachungseinrichtung
bereitgestellt, die sich dadurch auszeichnet, daß ein Abstandssensor zur
Messung der Spaltweite zwischen der Fußverkleidung und mindestens
einem Trittelement vorgesehen ist. Vorzugsweise ist der Abstandssensor
mit der Steuerung des Personenbeförderers verbunden und liefert die
Abstandsdaten an diese weiter, so daß beim Überschreiten eines
Maximalabstandes bzw. einer maximalen Spaltweite der Antrieb des
Personenbeförderers automatisch abgeschaltet werden kann. Für den
Abstandssensor sind verschiedene Ausführungsformen denkbar.
Beispielsweise kann es sich um einen mechanischen Taster handeln oder
eine kapazitive oder induktive Abstandsmeßeinrichtung. Auch eine
optische Meßeinrichtung kann vorgesehen sein, vorzugsweise in der Art,
bei der das rückreflektierte Rückstreulicht eines schräg auf die
Oberfläche des Trittelements fallenden Lichtstrahls aufgefangen und
gemessen wird und daraus der Abstand ermittelt wird. Diese Art der
Spaltweitenüberwachung hat den Vorteil, daß der Personenbeförderer bis
zu dem tatsächlichen Überschreiten der maximalen Spaltweite betrieben
werden kann. Die Inspektionsintervalle sind damit nicht durch die
Notwendigkeit, regelmäßig die Spaltweiten zu überprüfen, bestimmt.
Vorzugsweise ist der Abstandssensor an einem Trittelement des
Personenbeförderers so angebracht, daß er beim Betrieb den Abstand
zwischen diesem Trittelement und der Fußverkleidung mißt. Dabei ist es
vorteilhaft, eine drahtlose Übertragungseinrichtung vorzusehen mit einer
stationären Übertragungsstation und einer an dem Trittelement
angebrachten Übertragungsstation zur Abstandsdatenübermittlung von
dem sich bewegenden Trittelement auf die stationäre
Übertragungsstation. Zur Informationsübertragung können beispielsweise
Schleifkontakte, optische, insbesondere im Infrarotbereich, induktive
oder kapazitive Verfahren verwendet werden. Es ist weiterhin besonders
günstig, in Verbindung mit dem Abstandssensor und der Trittelement-
Übertragungsstation eine Speichereinrichtung zum Speichern von
Abstandsdaten vorzusehen und die Trittelement-Übertragungsstation so
auszubilden, daß sie die gespeicherten Daten bei einer Vorbeibewegung
an einer stationären Übertragungsstation auf diese übertragen kann. Eine
solche stationäre Übertragungsstation kann beispielsweise in einem oder
in beiden Umkehrbereichen des Personenbeförderers vorgesehen sein.
Grundsätzlich ist einerseits vorstellbar, jeweils nur die Maximalwerte
eines Umlaufs zu erfassen und auszuwerten. Ebenso können aber auch
eine Vielzahl von Werten im Verlauf eines Umlaufs erfaßt und
ausgewertet werden. So ist es insbesondere bevorzugt, die
Spaltweitenüberwachungseinrichtung derart auszubilden, daß eine
positionsabhängige Auswertung der Spaltweite über den Verlauf der
Trittelementbewegungsbahn erfolgen kann. Günstigerweise ist dazu der
Sensor mit einem beispielsweise integrierten Überwachungsschaltkreis
verbunden, der die gewünschten Daten liefert.
Vorzugsweise zeichnet sich die Spaltweitenüberwachungseinrichtung
dadurch aus, daß ein Stromspeicher zur Stromversorgung von deren
trittelementseitigen Verbrauchern vorgesehen ist und die
Übertragungseinrichtung derart ausgebildet ist, daß eine Vorbeibewegung
der Trittelement-Übertragungsstation an der stationären
Übertragungsstation elektrische Energie von der stationären
Übertragungsstation auf die Trittelement-Übertragungsstation übertragen
wird, um in dem Stromspeicher gespeichert zu werden. Die Größe des
Stromspeichers kann relativ klein gewählt werden, da Strom jeweils nur
für einen relativ kurzen Zeitraum beispielsweise einen ganzen oder einen
halben Umlauf gespeichert werden muß. Als Stromspeicher kann
beispielsweise ein Akkumulator oder ein Kondensator verwendet werden.
Die Stromübertragung kann beispielsweise durch einen Schleifkontakt
oder auch induktiv erfolgen. Letzteres ist besonders dann bevorzugt,
wenn die Informationsübermittlung induktiv erfolgt. Es können dann
beispielsweise zwei unterschiedliche Kanäle in unterschiedliche
Richtungen beispielsweise gleichzeitig Information übermitteln und in die
andere Richtung elektrische Energie übertragen.
Vorzugsweise ist ferner an den beiden entgegengesetzten Seiten des
Trittelements jeweils ein Abstandssensor vorgesehen. Damit können
beide Spaltweiten bzw. die Summe der Spaltweiten überwacht werden.
Man kann auch in erster Näherung davon ausgehen, daß die Summe der
Spaltweite sich auch durch Verschleiß im Laufe der Zeit nicht
wesentlich ändert. Da dieser Wert vorgegeben ist, läßt sich auch mit nur
einem einseitig vorgesehenen Sensor die Information über die
beidseitigen Spaltweiten erhalten. Beispielsweise muß bei einer
vorgegebenen Gesamtspaltweite von 5 mm die Steuerung des
Personenbeförderers dessen Antriebsmotor abschalten, wenn der
Abstandssensor Werte von 4 mm oder größer (Überschreiten der
zulässigen Spaltweite auf der Sensorseite) oder 1 mm und kleiner
(Unterschreiten der Spaltweite auf der dem Sensor entgegengesetzten
Seite) liefert. Bei den Stufen von Fahrtreppen kann es ferner
vorkommen, daß, wenn die Stufen im Anstieg höhenmäßig relativ
zueinander versetzt sind, der Spalt zwischen der Stufe und der
Fußverkleidung auf Höhe der Trittfläche der Stufe ein anderer ist, als
der Spalt an der Vorderseite der gleichen Stufe, dort wo sich die
Stufenvorderseite auf der Höhe der Trittfläche der darunterliegenden
Stufe befindet. Da auch diese Spaltweite von Bedeutung ist, ist es
günstig, auch dort mindestens einseitig einen Abstandssensor
vorzusehen.
Vorzugsweise ist an dem Trittelement ein weiterer Abstandssensor zur
Messung der Spaltweite zwischen zwei benachbarten Trittelementen
vorgesehen und noch bevorzugter ist an dem Trittelement ein
Verformungssensor zum Messen der Trittelementverbiegung infolge
schwerer Lasten vorgesehen. Es ist günstig, die entsprechenden Sensoren
ebenfalls mit dem Überwachungsschaltkreis der
Spaltweitenüberwachungseinrichtung zu koppeln und an die Steuerung
des Personenbeförderers zu übermitteln.
Vorzugsweise ist mindestens ein Abstandssensor stationär an dem
Personenbeförderer zur Messung des Abstands zwischen der
Fußverkleidung und Trittelementen vorgesehen. Damit kann der Abstand
an einer bestimmten Stelle der Fußverkleidung, beispielsweise einer
Stelle die erfahrungsgemäß besonders anfällig für relativ große Abstände
ist, zu jedem einzelnen Trittelement bestimmt werden. Es ist dann
günstig, Mittel vorzusehen, welche die genaue Zuordnung der
gemessenen Spaltwerte zu einzelnen Trittelementen erlauben.
Beispielsweise können die einzelnen Trittelemente eine Codierung
aufweisen, die beispielsweise von dem Abstandssensor, insbesondere von
einem optischen Abstandssensor, erfaßt und identifiziert werden kann,
worauf die bis zur nächsten Codierung anfallenden Werte der
entsprechenden Stufe zugeordnet werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines zeichnerisch dargestellten
Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. Es zeigt die einzige Figur
schematisch eine Spaltweitenüberwachungseinrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung an einem Fahrsteig.
In der Figur erkennt man eine Palette 2, die zwischen zwei
Fußverkleidungen 4 angeordnet ist. Zur besseren Verdeutlichung des
gezeigten Ausschnitts an dem Fahrsteig ist ferner ein Teil einer
Glasballustrade 6 dargestellt, die an der Fußverkleidung 4 befestigt ist
und - was nicht gezeigt ist - an ihrem oberen Ende eine Führung für den
Handlauf aufweist. Die gezeigte Palette 2 ist üblicherweise an ihrem in
Transportrichtung vorderem Ende und an ihrem in Transportrichtung
hinteren Ende über eine sogenannte Stufen- oder Palettenachse mit einer
vorhergehenden bzw. einer nachfolgenden Palette verbunden. An den
Palettenachsen und/oder an den Paletten sind seitlich
Palettenabstützrollen 8 vorgesehen, mittels derer diese in entsprechenden
Führungsschienen 10 an dem Gestell des Fahrsteigs geführt sind. Die
aneinander angeschlossenen Paletten 2 bilden ein sogenanntes
Palettenband. Dieses Palettenband ist in sich geschlossen und läuft um
zwei Umlenkkettenräder an den jeweiligen Enden des Fahrsteigs um.
Dabei liegt der Rückkehrbereich des Palettenbandes generell unterhalb
des Förderbereichs des Palettenbandes.
Es ist wichtig, die Spaltweite zwischen dem Trittelement, d. h. der
Palette 2 und der Fußverkleidung 4 im Förderbereich des Palettenbandes
innerhalb vorgegebener Toleranzgrenzen zu halten. Insbesondere ist der
Spalt 12 zwischen der Trittfläche 14 der Palette 2 und der
Fußverkleidung 4 zu beiden Seiten der Palette 2 von Bedeutung. Bei der
Installation wird die Bewegungsbahn der Paletten 2 in dem
Förderbereich des Palettenbandes, beispielsweise durch Einstellung der
Führungsschienen 10 und der Abstützrollen 8, so eingestellt, daß die
normale Spaltweite etwa 1,5 bis 2,5 mm beträgt. Zur Überwachung
dieser Spaltweite beim Betrieb ist eine
Spaltweitenüberwachungseinrichtung 16 an der Palette 2 und/oder eine
Spaltweitenüberwachungseinrichtung 18 an der Fußverkleidung 4
vorgesehen.
Die Spaltweitenüberwachungseinrichtung 16 an der Palette 2 weist einen
Abstandssensor 18, eine Überwachungsschaltung 20 und eine
Übertragungseinrichtung 22 auf, die miteinander verbunden sind. Die
Überwachungsschaltung 20 kann beispielsweise einen Mikroprozessor
und einen Speicher, beispielsweise einen RAM-Speicher, aufweisen, in
welcher der Maximalabstand und der Minimalabstand einer Stufe bei
einem Durchlauf durch den Förderbereich des Palettenbandes gespeichert
wird. Die Übertragungseinrichtung 22 umfaßt eine stationäre
Übertragungsstation 24 sowie eine sich mit der Palette 2 mitbewegende
Übertragungsstation 26. Die stationäre Station 24 ist beispielsweise an
einem der Umkehrbereiche des Palettenbandes vorgesehen. Die in der
Überwachungsschaltung 20 gespeicherten Abstandsdaten werden bei
einem Vorbeifahren der Paletten festen Übertragungsstation 26 an der
stationären Übertragungsstation 24 auf die stationäre Übertragungsstation
24 übertragen. Die stationäre Übertragungsstation 24 gibt die
Abstandsdaten über eine Datenleitung 28 an die Steuerung 30 weiter.
Bei Überschreiten eines vorgegebenen Maximalabstands der Spaltweite
schaltet die Steuerung den Fahrsteigantrieb ab. Vor einer erneuten
Inbetriebnahme des Fahrsteigs ist es erforderlich, durch den
Kundendienst die Spaltweite überprüfen zu lassen und gegebenenfalls
Instandhaltungsarbeit an dem Fahrsteig auszuführen.
Der Sensor 18 kann ein mechanischer, ein optischer, ein kapazitiver
oder induktiver Sensor mit einem Meßbereich von etwa 0 bis 5 mm und
einer Auflösung von mindestens 0,5 mm aber vorzugsweise geringer,
d. h. bis zu 0,3 oder 0,1 mm, sein. Es können nur eine aber auch
mehrere Paletten und im Extremfall sogar sämtliche Paletten mit einer
derartigen Spaltüberwachungseinrichtung 16 ausgebildet sein. Wenn man
davon ausgeht, daß durch Verschleiß die Gesamtspaltweite aus der
Summe der beiden seitlichen Spalte 12 sich nicht wesentlich verändert,
d. h. man davon ausgeht, daß an den Fußverkleidungen 4 und seitlich an
den Paletten 2 kein wesentlicher Verschleiß erfolgt, kann die Messung
der Spaltweite an einer Seite der Palette 2 ausreichen. Die Spaltweite an
der anderen Seite kann leicht durch Differenzbildung ermittelt werden.
Es ist jedoch bevorzugt, die Spalte 12 an beiden Seiten einer Palette zu
überwachen.
Zur Stromversorgung der elektrischen Komponenten der
Spaltweitenüberwachungseinrichtung 16 an der Palette 2 ist
beispielsweise ein Speicherakkumulator oder ein Speicherkondensator
vorgesehen, der ebenfalls über die Übertragungseinrichtung 22 jeweils
an einem Vorbeifahren an der stationären Übertragungsstation 24 wieder
geladen wird. Es ist jedoch auch vorstellbar, eine separate
Übertragungseinrichtung zum Laden des Stromspeichers vorzusehen. Es
ist auch eine Ausführungsform vorstellbar, die mit einem
kapazitätsstärkeren Speicherakkumulator arbeitet, der beispielsweise nur
während Standzeiten des Fahrsteigs geladen wird. Zur Stromversorgung
sind von der Aufzugssteuerung 30 Stromversorgungsleitungen 32 zu der
stationären Übertragungsstation 24 gezeigt. Die Informationsübermittlung
und/oder die Energieübertragung in einer Übertragungsstation 22 kann
beispielsweise durch Schleifkontakte oder auch beispielsweise induktiv
erfolgen.
Die an der Palette 2 angebrachte Spaltweitenüberwachungseinrichtung 16
erfaßt die Spaltweite zwischen dieser Palette 2 und der Fußverkleidung 4
im wesentlichen über den gesamten Förderbereich der Palette 2. Diese
Spaltweitenüberwachungseinrichtung 16 kann keine direkten Aussagen
darüber machen, ob die Spaltweite bei anderen Paletten 2 innerhalb der
Toleranzen ist oder nicht. An der rechten Fußverkleidung 4 der Figur ist
eine Spaltweitenüberwachungseinrichtung 19 vorgesehen, deren
Abstandssensor 34 die Spaltweite an einer bestimmten Stelle der
Fußverkleidung zu sämtlichen daran vorbeilaufenden Paletten 2 erfaßt
und überwacht. Der Abstandssensor 34 liefert seine Daten über eine
Überwachungsschaltung 36 auch günstigerweise an die
Fahrsteigsteuerung 30. Die Stromversorgung dieser
Spaltweitenüberwachungseinrichtung 19 kann ebenfalls über die
Fahrsteigsteuerung 30 oder über eine andere Stromquelle erfolgen.
Darüberhinaus ist die Spaltweitenüberwachungseinrichtung 19
grundsätzlich sehr ähnlich zu der Spaltweitenüberwachungseinrichtung
16 aufgebaut und sie kann auch ähnliche Daten an die
Fahrsteigsteuerung liefern. Der Abstandssensor 34 kann beispielsweise
so aufgebaut sein, daß er eine Codierung an den einzelnen Paletten 2,
die für diese Paletten 2 unterschiedlich ist, erkennt, so daß eine
Zuordnung der Abstandsinformation zu einzelnen Paletten 2 möglich ist,
was die Wartung im Falle eines Abschaltens des Fahrsteigs deutlich
vereinfacht. In ähnlicher Weise können die bei der an der Palette 2
angebrachten Spaltweitenüberwachungseinrichtung 16 ermittelten
Abstandsdaten beispielsweise mit dem Zeitablauf seit dem letzten
Vorbeifahren an der stationären Übertragungsstation 24 verknüpft sein,
so daß die Abstandsdaten mit einer speziellen Stelle an der
Fußverkleidung korreliert werden können. Statt der zeitmäßigen
Verknüpfung kann natürlich ähnlich der vorangehend beschriebenen
Anordnung eine Codierung an verschiedenen Stellen der Fußverkleidung
vorgesehen sein, so daß die erfaßten Abstandsdaten damit korreliert
sind.
Für eine möglichst effektive Überwachung der Spaltweite aller Paletten
2 auf dem Förderbereich des Palettenbandes ist es günstig,
beispielsweise eine an einer Palette 2 vorgesehene
Spaltweitenüberwachungseinrichtung 16 und eine weitere an der
Fußverkleidung 4 des Personenbeförderers vorgesehene
Spaltweitenüberwachungseinrichtung 19 miteinander zu kombinieren.
Diese Daten können beispielsweise einer Auswerteeinheit übermittelt
werden, die diese kombiniert und ein Gesamtbild über die Spaltweiten
über den Förderbereich liefert.
Eine Spaltweitenüberwachungseinrichtung 16, 19 kann entweder die
gemessenen Abstandsdaten an die Fahrsteigsteuerung 30 weitergeben
oder aber lediglich im Falle des Überschreitens einer maximalen
Spaltweite ein Abschaltsignal erzeugen und an die Fahrsteigsteuerung 30
weiterleiten. Dazu ist es erforderlich, den Mikroprozessor der
Überwachungsschaltung entsprechend auszulegen und zu programmieren.
Insbesondere die an einer Palette 2 vorgesehen
Spaltweitenüberwachungseinrichtung 16 kann mit weiteren Sensoren zur
Erfassung beispielsweise des Spalts von zwei aufeinanderfolgenden
Paletten 2 oder zur Erfassung der Palettenbelastung versehen sein, um
bei Überschreiten von entsprechenden dort vorgegebenen Maximalwerten
ebenfalls ein Abschalten des Fahrsteigs herbeizuführen.
Die im vorangehenden mit Bezug auf Fahrsteige gemachten
Ausführungen gelten in gleicher Weise für die Stufen von Fahrtreppen.
Bei den Fahrsteigstufen ist es darüberhinaus günstig, zusätzlich zur
Spaltweitenüberwachung im Bereich der Trittfläche 14 der Stufe einen
Sensor vorzusehen, der die Spaltweite an der Vorderseite der gegenüber
der nachfolgenden Stufe angehobenen Stufe etwa auf der Höhe der
Trittfläche 14 der nachfolgenden Stufe mißt.
Claims (11)
1. Spaltweitenüberwachungseinrichtung (16; 19) zur Überwachung
eines Spalts (12) zwischen einer Fußverkleidung (4) eines Personen
beförderers und einzelnen Trittelementen (2) eines Trittelement
bandes des Personenbeförderers,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Abstandssensor (18; 34) zur Messung der Spaltweite
zwischen der Fußverkleidung (4) und mindestens einem Trittelement
(2) vorgesehen ist.
2. Spaltweitenüberwachungseinrichtung (16) nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstandssensor (18) an einem Trittelement
(2) des Personenbeförderers so angebracht ist, daß er beim Betrieb
den Abstand zwischen diesem Trittelement (2) und der Fußver
kleidung (4) mißt.
3. Spaltweitenüberwachungseinrichtung (16) nach Anspruch 2,
gekennzeichnet durch
eine drahtlose Übertragungseinrichtung (22) mit einer stationären
Übertragungsstation (24) und einer an dem Trittelement, (2) ange
brachten Übertragungsstation (26) zur Abstandsdatenübermittlung
von dem sich bewegenden Trittelement (2) zu der stationären Über
tragungsstation (24).
4. Spaltweitenüberwachungseinrichtung (16) nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Verbindung mit dem Abstandssensor (18) und der Trittele
ment-Übertragungsstation eine Speichereinrichtung (20) zum
Speichern von Abstandsdaten vorgesehen ist, und die Trittelement-
Übertragungsstation (26) so ausgebildet ist, daß sie gespeicherte
Daten bei einer Vorbeibewegung an einer stationären Übertragungs
station (24) auf diese übertragen kann.
5. Spaltweitenüberwachungseinrichtung (16) nach einem der Ansprüche
3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie derart ausgebildet ist, daß eine positionsabhängige Aus
wertung der Spaltweite über den Verlauf der Trittelementbewe
gungsbahn erfolgen kann.
6. Spaltweitenüberwachungseinrichtung (16) nach einem der Ansprüche
3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Stromspeicher zur Stromversorgung von deren trittelement
seitigen Verbrauchern vorgesehen ist und die Übertragungsein
richtung (22) derart ausgebildet ist, daß bei einer Vorbeibewegung
der Trittelement-Übertragungsstation (26) an der stationären Über
tragungsstation (24) elektrische Energie von der stationären Über
tragungsstation (24) auf die Trittelement-Übertragungsstation (26)
zur Speicherung in dem Stromspeicher übertragen wird.
7. Spaltweitenüberwachungseinrichtung (16) nach einem der Ansprüche
2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden entgegengesetzten
Seiten des Trittelements (2) je ein Abstandssensor (18) vorgesehen
ist.
8. Spaltweitenüberwachungseinrichtung (16) nach einem der Ansprüche
2 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Trittelement (2) ein weiterer Abstandssensor zur
Messung der Spaltweite zwischen zwei benachbarten Trittelementen
(2) vorgesehen ist.
9. Spaltweitenüberwachungseinrichtung (16) nach einem der Ansprüche
2 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Trittelement (2) ein Verformungssensor zum Messen
der Trittelementverbiegung infolge schwerer Lasten vorgesehen ist.
10. Spaltweitenüberwachungseinrichtung (19) nach einem der Ansprüche
1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstandssensor (34) stationär an dem Personenbeförderer
zur Messung des Abstands zwischen der Fußverkleidung (4) und
Trittelementen (2) vorgesehen ist.
11. Spaltweitenüberwachungseinrichtung (19) nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie derart ausgebildet ist, daß sie eine Zuordnung der erfaßten
Abstandsdaten zu einzelnen Trittelementen (2) leisten kann.
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