DE1994783U - Zuckerspender. - Google Patents

Zuckerspender.

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DE1994783U
DE1994783U DE19681994783 DE1994783U DE1994783U DE 1994783 U DE1994783 U DE 1994783U DE 19681994783 DE19681994783 DE 19681994783 DE 1994783 U DE1994783 U DE 1994783U DE 1994783 U DE1994783 U DE 1994783U
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Germany
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container
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sugar
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Expired
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DE19681994783
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Erwin Gustav Wenzkowski
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  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)

Description

RA.M6 226*26.7.68
Patentanwälte J-
Oz. O. Loesenbeck
Dipl.-ing. Stracke
DipJ.-ing. Loesenbeck
ßielaisid, Herfo/der Sira|j· 4/
Erwin Wenzkowski, 4-9 Herford, Sehmiedestraße 18
saasassasssaas:
Zuckerspender
In Gaststätten wird der ztim Süßen von. Getranken τχΔά. Speisen benötigte Zucker vielfach in sogenannten Ztickerspenderai dargeboten, die aus einem geschlossenen Behälter bestehen, in dessen Deckel ein beiderseits offenes Bohr befestigt ist, das bis in die Biähe des Behälterbodens reicht·
Diese bekannten Zuckerspender haben zunächst den Nachteil > daß sie zwecks Entnahme der jeweils benotigten Zuckermenge mehrere Male nacheinander gekippt werden massen· Babel wird vielfach ein Teil des Zuckers auf der Tischdecke verstreut« Bin weiterer Nachteil dieser bekannten Zuckerspender besteht darin, daß das Auslaufende des kohres voa Benutzer des Spenders leicht in eine gefüllte T&ss« «ijae*t«6dh.t wird* Die
Folge davon ist, daß Zucker im Auslaufende des Bohres festklebt, so daß eine weitere Zuckerentnahme behindert wird oder gar völlig unmöglich ist. Aus diesen Gründen stellen diese Zuckerspender für das Bedienungspersonal in Gaststätten ein ständiges Ärgernis dar.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorerwähnten Nachteile bekannter Zuckerspender zu beheben.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in einem mit einem seitlichen Handgriff versehenen Behälter, der einen sich nach unten hin trichterartig verjüngenden Boden und hinter der relativ engen Bodenöffnung einen siir E[criaoatalen geneigten, sieh zum Eade hin trichterartig erweiternden Auslaufkanal aufweist, der durch eine handbetätigte Platte verschließbar ist.
Vorzugsweise ist die Yerschlußplatte an einem Ende eines zweiarmigen Hebels vorgesehen, welcher an der dem Handgriff gegenüberliegenden Außenseite des Behälters schwenkbar gelagert ist und ständig unter Fede-reinwirkung steht. Der obere Arm des Hebels ist oberhalb des Behälters zu dessen Mitte hin derart abgebogen, daß er mit dem Daumen der den Handgriff umfassenden Hand betätigbar ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsb ei spiel der !feuerung dargestellt, und zwai? zeigt die Abbildung einen senkrechten
1894783
Schnitt durch, «lea neuen Zuckerspender.
Ia des dargööwöl^'fcöü Ausführungsbeispiel besteht der Zuckerspendor aus oinem mit einem seitlichen Handgriff 1 versehenen zylindrischen Beiälter 2» der eines sieh nach unten hin trick= terartis ver^üngendeä Boden 3 und hinter der relativ engen Bodenöffnung 4 einen zur Horizontalen geneigten, sich zum Ende hin ta?ichterartig erweiternden Auslauf kanal 5 aufweist, der durch eine Platte 6 verschließbar ist. Die Platte 6 ist am unteren Ende eines zweiarmigen Hebels 7 vorgesehen, der in einer an der dem Handgriff 1 gegenüberliegenden Seite des Behälters 2 vorgesehenen Gabel 8 um einen Zapfen 9 schwenkbar gelagert ist und ständig unter der Einwirkung einer vorgespannten Feder 10 steht. Der obere Arm des Hebels 7 ist oberhalb des Behälters 2 zu dessen Mitte hin derart abgebogen, daß er axt dem Saunen der den Handgriff 1 umfassenden Hand betätigt werden kann. Oben wird der Behälter 2 durch einen Deckel 11 verschlossen.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Zuckerspender eine ebene JLufstelifiäche 12 auf. Es ist aber auch möglich, anstelle dieser Auf steilfläche drei Pilße vorzusehen und diese Füße so anzuordnen, daß ein Eintauchen des Behälterauslaufs In. ©ine gefüllte Sasse wirksam verhindert wird. Im übrigen kann die lorm des Behalters 2 beliebig gewählt werden.

Claims (4)

P.A. U6 226*26.7.68 Schutzansprüche
1. Sucker spender, gekennzeichnet durch einen mit einem seitlichen Handgriff (1) versehenen Behälter (2), der einen sich nach unten hin trichterartig verjüngenden Boden (3) und hinter der relativ engen Bodenöffnung (4·) einen zur Horizontalen geneigten, sich zum Ende hin trichterartig erweiternden Auslauf kanal (5) aufweist, der durch eine handbetätigte Platte (6) verschließbar ist.
2. Zuckerspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußlatte (6) an einem Ende eines zweiarmigen Hebbels (7) vorgesehen ist, der an der dea Handgriff (Ό gegenüberliegenden Außenseite des Behälters (2) schwenkbar gelagert ist und ständig unter der Einwirkung einer Feder (10) steht.
3. Zuckerspender nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Arm des Hebels (7) oberhalb des Behälters (2) au dessen Hitte hin derart abgebogen ist, daß er mit dem Daumen der den Handgriff (1) umfassenden Hand betätigbar ist»
4. Zuckerspender nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (7) in einem an der dem Handgriff (1) gegenüberliegenden Seite des Behälters vorgesehenen Ausleger (8) gelagert ist. λ ΟΟΛ 7<2Q
DE19681994783 1968-07-26 1968-07-26 Zuckerspender. Expired DE1994783U (de)

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