DE19946366A1 - Rolladenüberwachungsvorrichtung - Google Patents

Rolladenüberwachungsvorrichtung

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DE19946366A1
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
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Abstract

Eine Rolladenüberwachungsvorrichtung, die einen Rolladen mittels wenigstens eines Sensors überwacht, mißt mittels des Sensors eine Bewegung des Rolladens relativ zu einem feststehenden Teil und betätigt in Abhängigkeit des Meßergebnisses einen Schalter, um beispielsweise einen den Rolladen antreibenden Motor abzuschalten oder einen Alarm auszulösen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Rolladenüberwachungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der EP 0 534 894 A1 be­ kannt, bei der als Sensor ein federbelasteter, drehmomenten­ sensitiver Schalter vorgesehen ist. Bei einem Stillstand des Rolladens, beispielsweise bei Auflauf auf ein Hindernis, übt der den Rolladen antreibende Motor ein Drehmoment auf den Schalter aus, der bei Überschreiten eines Schwellwertes den Motor abschaltet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rolladenüber­ wachungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu verbes­ sern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Rolladenüberwachungsvorrichtung mit den Merkmalen des An­ spruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Dadurch, daß die Rolladenüberwachungsvorrichtung mittels des Sensors eine Bewegung des Rolladens relativ zu einem fest­ stehenden Teil mißt und in Abhängigkeit des Meßergebnisses einen Schalter betätigt, ist die Rolladenüberwachungsvor­ richtung vielseitiger einsetzbar. Bei einer kontinuierlichen Überwachung der Bewegung eines motorisch angetriebenen Roll­ ladens kann die Rolladenüberwachungsvorrichtung als Rolla­ denauflaufschutz wirken, indem sie bei einem Stillstand des Rolladens den Motor abschaltet. Dies schützt den Rolladen vor Zerstörung. Unabhängig davon, ob der Rolladen manuell mit einem Gurt oder motorisch angetrieben wird, kann die Rolladenüberwachungsvorrichtung für einen Rolladenalarm ein­ gesetzt werden, indem sie bei Einsetzen einer Bewegung des Rolladens, beispielsweise bei einem Einbruch, einen Alarm auslöst. Bei motorisch angetriebenen Rolläden können beide Funktionen in einem einzigen elektronischen Modul ausgebil­ det sein, das nachträglich eingebaut werden kann und an alle Rolladengeschwindigkeiten anpaßbar ist. Die Funktionen kön­ nen dann hintereinander ausgelöst werden.
Zur Erfassung der Bewegung des Rolladens, insbesondere einer kontinuierlichen Bewegung, ist eine am Rolladen anliegende, drehbare Rolle vorgesehen. Diese kann zugleich auch als Rolladenabdruckrolle eingesetzt werden. Zur Erfassung der Bewegung der Rolle weist diese vorzugsweise wenigstens einen Magneten auf, der mit einem dicht an der Rolle angeordneten, magnetsensitiven Sensor zusammenwirkt. Der Sensor liefert beispielsweise Impulse für den Rolladenauflaufschutz, bei deren Ausbleiben der Motor abgeschaltet wird.
Der Rolladenalarm wird beispielsweise beim Einsetzen der Im­ pulse des Sensors aufgrund einer Bewegung des Rolladens aus­ gelöst. Da keine kontinuierliche Bewegung des Rolladens er­ faßt werden muß, kann mit der gleichen Schaltung auch eine kurze Bewegung, beispielsweise das Kippen eines Klappladens erfaßt werden. Der Rolladenalarm wird vorzugsweise ausge­ löst, bevor die Scheiben zerstört werden. Die erfindungsge­ mäße Rolladenüberwachungsvorrichtung kann mit weiteren Alarmanlagen im Haus in Verbindung stehen und verschiedene Alarmgeber (z. B. Sirenen, Lampen) betätigen.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zei­ gen
Fig. 1 eine perspektivische, teilweise geschnitten darge­ stellte Teilansicht des Ausführungsbeispiels im Bereich der Anlage an einen Rolladen,
Fig. 2 ein schematisches Blockschaltbild des Ausführungs­ beispiels,
Fig. 3 ein schematisches Schaltbild eines Netzteils,
Fig. 4 ein schematisches Schaltbild eines Rolladenauf­ laufschutzes,
Fig. 5 ein schematisches Schaltbild eines Rolladenalarms,
Fig. 6 ein schematisches Schaltbild einer Aktivierungs­ schaltung, und
Fig. 7 ein schematisches Schaltbild einer Anti-Windstoß- Schaltung.
Eine Rolladenüberwachungsvorrichtung 1 ist für einen Rolla­ den 2 vorgesehen, der von einem Motor M, beispielsweise ei­ nem Rohrmotor, angetrieben wird. Die Rolladenüberwachungs­ vorrichtung 1 weist ein feststehendes Lagerblech 3 auf, wel­ ches mittels Befestigungslöchern 5 im Rolladenkasten auf dem Fenstermontagerahmen etwa in der Mitte des Rolladens 2 ange­ bracht ist. Zwischen zwei abgewinkelten Schenkeln des Lager­ blechs 3 ist eine kreiszylindrische Rolle 7 drehbar im La­ gerblech 3 gelagert. Die Drehachse der Rolle 7 ist parallel zur Drehachse des Rolladens 2 ausgerichtet. Die Rolle 7 liegt direkt am Rolladen 2 an, so daß sie sich bei einer Be­ wegung des Rolladens 2 infolge von Haftreibung mitdreht.
An einer Stelle in axialer Richtung weist die Rolle 7 ent­ lang ihres Umfangs, also in Drehrichtung, zwölf stabförmige Permanentmagnete 9 mit einem Durchmesser von 2 mm und einer Länge von 2 mm auf, die in radialer Richtung in den Körper der Rolle 7 eingeführt und dort befestigt sind. In axialer Richtung ist auf gleicher Höhe mit den Permanentmagneten 9 der Rolle 7 am Lagerblech 3 ein magnetsensitiver Sensor 11 angebracht, der beispielsweise einen Hallgenerator Hall- IC TLE 4905 L aufweist. Der Sensor 11 ist radial auf die Rolle 7 ausgerichtet und dicht an deren Oberfläche angeord­ net. Wird durch eine Drehung der Rolle 7 ein Permanentmagnet 9 am Sensor 11 vorbeibewegt, gibt dieser einen Impuls ab.
Die Impulse des Sensors 11 werden sowohl für einen Rolladen­ auflaufschutz als auch für einen Rolladenalarm verwendet. Die hierfür vorgesehenen Schaltungen mit zahlreichen elek­ tronischen Bauelementen werden von einem Netzteil 13 mit Energie versorgt, welches in Fig. 3 dargestellt ist und sei­ ne Eingangsspannung aus dem in Fig. 2 schematisch darge­ stellten Hauptstromkreis für die Versorgung des Motors M be­ zieht.
Für den Rolladenauflaufschutz werden die Impulse des Sensors 11 auf die Basis eines Transistors V1 gegeben, welcher dann jeweils durchschaltet. Ein Zeitglied besteht aus einem fes­ ten Widerstand R3, einem veränderlichen Widerstand R4 und einem Kondensator C4. Wenn der Transistor V1 durchschaltet, schließt er den Kondensator C4 mit der Masse kurz, so daß der Kondensator C4 bei jedem Impuls des Sensors 11 entladen wird. Ein als Trigger verschalteter Operationsverstärker IC11, der die Spannung am Kondensator C4 überwacht, liefert am Ausgang eine logische "1" (high). Mit diesem Ausgangswert wird ein Transistor V4, an dessen Basis A dieser Ausgangs­ wert anliegt, durchgeschaltet, so daß ein Relais K1 den Hauptstromkreis für den Motor M in der Abwärtsrichtung schließt. Der Motor M bewegt dann den Rolladen 2 abwärts.
Sendet der Sensor 11 keine Impulse mehr, beispielsweise weil der Rolladen 2 bei seiner Abwärtsbewegung auf ein Hindernis (Terrassenmöbel, Pflanzen, umgefallene Gegenstände) oder seinen Endanschlag aufgelaufen ist, d. h. sich nicht mehr be­ wegt und damit die Rolle 7 anhält, so kann der Kondensator C4 aufgeladen werden. Bei Überschreiten eines Schwellwertes schaltet der Operationsverstärker IC11 auf eine logische "0" (low), wodurch das Relais K1 abfällt und den Hauptstromkreis unterbricht. Der Motor M schaltet dann ab. Um diesen von der Schaltung gehaltenen Zustand zurückzusetzen, kann die Schal­ tung ab- und wieder angeschaltet werden, beispielsweise bei des Richtungsumkehr des Rolladens 2, oder aber ein Reset­ knopf parallel zum Transistor V1 vorgesehen sein.
Für den Rolladenalarm ist ein Timer-Baustein IC2 vom Typ NE 555 oder ICM 555 vorgesehen. Erhält dieser Timer-Baustein IC2 einen Impuls des Sensors 11, beispielsweise weil der Rolladen 2 unbefugt nach oben geschoben wird, versorgt der Timer-Baustein IC2 ein Relais K2 mit Spannung, welches an­ zieht und damit eine Alarmvorrichtung S betätigt. Die Dauer des Alarms ist über ein am Timer-Baustein IC2 angeschlosse­ nes Zeitglied aus einem festen Widerstand R8, einem verän­ derlichen Widerstand R9 und einem Kondensator C7 von ca. 0,5 min bis 5 min einstellbar.
Der Rolladenalarm kann manuell aktiviert ("scharf gemacht") werden, indem an einen Anschluß B des Timer-Bausteins IC2 eine Versorgungspannung angelegt wird, oder vom Rolladenauf­ laufschutz aktiviert werden. Für eine solche Aktivierungs­ schaltung ist an die Basis A des Transistors V4 ein weiterer Transistor V5 angeschlossen, der bei einer logischen "1" des Operationsverstärkers IC11 ein Zeitglied aus einem festen Widerstand R10, einem veränderlichen Widerstand R11 und ei­ nem Kondensator C8 kurzschließt und bei einer logischen "0" abschaltet und ein Aufladen des Kondensators C8 bewirkt. Ein die Spannung am Kondensator C8 überwachender, als Trigger verschalteter Operationsverstärker IC12 schaltet oberhalb eines Schwellwertes um, worauf über den Anschluß 8 der Ti­ mer-Baustein IC2 Spannung erhält. Die Zeitspanne zwischen dem Abschalten des Motors M und der Aktivierung des Rolla­ denalarms kann durch den Widerstand R11 in einem Bereich von ca. 0 bis 3,5 min eingestellt werden. Zum Deaktivieren des Rolladenalarms ist der Timer-Baustein IC2 am Anschluß B wie­ der von der Spannungsversorgung abzutrennen.
Um zu verhindern, daß ein Windstoß den Rolladenalarm aus­ löst, können der Kondensator C5 und der Widerstand R7 in der in Fig. 5 dargestellten Schaltung des Rolladenalarms durch die in Fig. 7 dargestellte Anti-Windstoß-Schaltung ersetzt werden. Diese glättet mittels des Kondensators C10 das vom Sensor 11 gelieferte Signal, so daß Fluktuationen des Sig­ nals, d. h. unregelmäßige, kurze Schwankungen, ausgeglichen werden und unberücksichtigt bleiben.

Claims (11)

1. Rolladenüberwachungsvorrichtung, die einen Rolladen (2) mittels wenigstens eines Sensors (11) überwacht, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolladenüberwachungsvorrichtung (1) mittels des Sensors (11) eine Bewegung des Rolladens (2) relativ zu einem feststehenden Teil (3) mißt und in Abhängigkeit des Meßergebnisses einen Schalter (K1, K2) betätigt.
2. Rolladenüberwachungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erfassung der Bewegung des Rolladens (2) eine am Rolladen (2) anliegende, drehbare Rolle (7) vorgese­ hen ist.
3. Rolladenüberwachungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (11) magnetsensitiv ausgebildet ist und dicht an der Rolle (7) angeordnet ist und daß die Rolle (7) wenigstens einen Magneten (9) aufweist.
4. Rolladenüberwachungsvorrichtung nach einem der Ansprü­ che 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Motor (M) den Rolladen (2) antreibt und daß bei Stillstand des Rolladens (2) die Rolladenüberwachungs­ vorrichtung (1) durch Betätigung eines der Schalter (K1) den Motor (M) abschaltet.
5. Rolladenüberwachungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß elektronische Bauelemente (V1, IC11, V4) vorgesehen sind, welche Impulse des Sensors (11) erfassen und bei Ausbleiben der Impulse den Schalter (K1) betätigen.
6. Rolladenüberwachungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein einstellbares Zeitglied (R3, R4, C4) vorgesehen ist, welches bei Ausbleiben der Impulse des Sensors (11) eine den Schwellwert eines Triggers (IC11) über­ steigende Spannung liefert.
7. Rolladenüberwachungsvorrichtung nach einem der Ansprü­ che 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Bewegung des Rolladens (2) die Rolladen­ überwachungsvorrichtung (1) durch Betätigung eines der Schalter (K2) eine Alarmvorrichtung (S) einschaltet.
8. Rolladenüberwachungsvorrichtung nach Anspruch 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß nach Abschalten des Motors (M) einer Aktivierung der Rolladenüberwachungsvorrichtung (1) in Hinblick auf eine Betätigung des Schalters (K2) erfolgt.
9. Rolladenüberwachungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitspanne zwischen dem Abschalten des Motors (M) und der Aktivierung der Rolladenüberwachungsvor­ richtung (1) in Hinblick auf eine Betätigung des Schal­ ters (K2) mittels eines Zeitgliedes (R10, R11, C8) ein­ stellbar ist.
10. Rolladenüberwachungsvorrichtung nach einem der Ansprü­ che 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß elektronische Bauelemente (IC2) vorgesehen sind, welche Impulse des Sensors (11) erfassen und bei Auf­ treten eines Impulses den Schalter (K2) betätigen.
11. Rolladenüberwachungsvorrichtung nach einem der Ansprü­ che 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß elektronische Bauelemente (C10) vorgesehen sind, um Fluktuationen des Signals des Sensors (11) auszuglei­ chen.
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