DE19945300A1 - Zurrmulde zum Einsatz in Aufbautenwänden von Lastkraftwagen - Google Patents

Zurrmulde zum Einsatz in Aufbautenwänden von Lastkraftwagen

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DE19945300A1
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Willi Spier
Herbert Hagedorn
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
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Abstract

Zurrmulde zum Einsatz in Aufbautenwände, insbesondere Plywoodplatten und Sandwichplatten, von Lastkraftwagen, mit einem an der offenen Topfseite in der topfförmigen Zurrmulde liegenden Quersteg für die wahlweise Festlegung eines Zurrgurtes oder einer Sperrstange, wobei der Quersteg als Breitsteg mit einem mittigen Einsteckloch (4) für ein bolzenförmiges Kupplungsteil der Sperrstange und beidseitig vom Einsteckloch (4) entgegengesetzt in Steg-Längsrichtung abgehenden Einhakschlitzen (5) für einen endseitigen Zurrhaken des Zurrgurtes ausgebildet ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kombi-Zurrmulde zum Einsatz in Aufbautenwände, insbesondere Plywoodplatten und auch Sand­ wichplatten von Lastkraftwagen, mit einem an der offenen Topf­ seite in der Zurrmulde liegenden Quersteg für die wahlweise Festlegung eines Zurrgurtes oder einer Sperrstange oder eines Tragbalkens.
Aus der DE 43 39 768 C2 ist eine derartige Zurrmulde bekannt geworden, die eine kegelstumpfförmige Topfform hat und dessen Quersteg von einem Rundstab gebildet ist, unter den ein Zurrgurt für die Festlegung eingefädelt wird.
Diese Zurrmulde eignet sich für Zurrgurte, Sperrstangen und Tragbalken und Kleiderstangen.
Weiterhin ist aus der PCT/EP 96/03030 eine Zurrmulde (ein Zurr­ topf) bekannt geworden, die einen breiteren Quersteg mit/ohne Aussparung aufweist und für die Festlegung eines Zurrgurtes sowie einer Sperrstange dient. Dabei wird der Zurrgurt ebenfalls unter dem breiteren Quersteg hindurchgeführt und die Sperrstange mit einem endseitigen Kupplungsteil über den Quersteg gesteckt oder in die Aussparung des Quersteges eingesetzt.
Bei dieser Zurrmulde sind die einsetzbaren Gurte in ihrer Breite verhältnismäßig gering.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es, eine kombinierte Zurrmulde zu schaffen, die den Einsatz von breiteren Zurrgurten und von Sperrstangen, Tragbalken o. dgl. ermöglicht und dabei eine hohe Belastbarkeit hat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Die sich daran anschließenden Unteransprüche beinhalten Gestaltungsmerkmale, welche vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen der Aufgabenlösung darstellen.
Durch die Erfindung ist eine Kombinations-Zurrmulde geschaffen worden, die den Einsatz von breiteren, von Speditionen häufig eingesetzten Gurten und wahlweise den Einsatz von Sperrstangen und auch sogenannten Doppel-Stock-Ladebalken oder Böden ermöglicht.
Hierfür ist der Quersteg als Breitsteg mit einem Einsteckloch für das endseitige Kupplungsteil der Sperrstange ausgestattet und von diesem Einsteckloch gehen in Längsrichtung des Breit­ steges entgegengesetzt rechteckförmige Einhakschlitze ab, in die ein endseitiger Gurthaken der breiteren Zurrgurte eingehängt werden kann. Der Breitsteg ist von einem U-Profil gebildet, wodurch die gesamte Zurrmulde sowohl bei den breiteren Zurr­ gurten als auch für den eingesetzten Querstangen eine hohe Belastbarkeit hat.
Der Quersteg ist als Biegeteil aus Stahlblech oder als Schmiede­ teil aus Stahlguß gefertigt. Diese Kombinations-Zurrmulde bildet somit bei der Anordnung einer Vielzahl von derartigen Zurrmulden in den Aufbautenwände eine Kombinations-Ankerschiene mit wahl­ weisem Einsatz der Zurreinrichtungen. Dieses Zurrmuldensystem eignet sich für die verschiedensten Ladungssicherheitsstangen und -gurte.
Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Variation dargestellt, welches nachfolgend näher erläutert wird. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Zurrtopf gemäß Schnittlinie I-I in Fig. 2, mit einem U-förmig gebogenen Stahlblech- Quersteg,
Fig. 2 eine Draufsicht auf denselben Zurrtopf,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Zurrtopf mit einem geschmiedeten Stahlguß-Quersteg nach Schnittlinie I-I in Fig. 4,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Zurrtopf nach Fig. 3,
Fig. 5 einen Querschnitt durch einen Zurrtopf mit winkelförmigem Quersteg.
Die Zurrmulde 1 (Zurrtopf) zum Einsatz in Aufbautenwände, insbesondere Plywoodplatten und Sandwichplatten von Lastkraft­ wagen, weist einen an der offenen Topfseite 2 in der Zurrmulde 1 liegenden Quersteg 3/7/9 für die wahlweise Festlegung eines Zurrgurtes oder einer Sperrstange oder eines Tragbalkens oder einer Kleiderstange auf.
Der Quersteg 3/7/9 ist als Breitsteg 3/7/9 mit einem mittigen Einsteckloch 4 für ein bolzenförmiges Kupplungsteil der Sperr­ stange oder des Tragbalkens und beidseitig vom Einsteckloch 4 entgegengesetzt in Steg-Längsrichtung abgehenden Einhak­ schlitzen 5 für einen endseitigen Zurrhaken des Zurrgurtes ausgebildet.
Das Einsteckloch 4 ist als Kreisloch ausgeführt und die beiden davon abgehenden Einhakschlitze 5 sind von rechteckigen Aus­ sparungen gebildet, die mit ihrer Rechtecklänge (L) in Steg- Längsrichtung verlaufen und in ihrer Rechteckbreite (B) kleiner als der Kreislochdurchmesser (D) sind.
Der Breitsteg 3 gemäß der Ausführung nach Fig. 1 und 2 besteht aus einem U-Profil, dessen U-Schenkel 3a zum Topfboden 1a zeigen und mit Abstand (A) zum Topfboden 1a enden und in dessen bündig zur offenen Topfseite 2 und parallel zum Topfboden 1a liegenden U-Steg 3b das Einsteckloch 4 und die Einhakschlitze 5 ausge­ nommen sind. Das U-Profil des Quersteges 3 wird aus einem Stahl­ blechstreifen gebogen und der Steg 3b und die U-Schenkel 3a haben gleiche Blechstärke.
Die Zurrmulde 1 (Zurrtopf) gemäß der weiteren Ausführung nach Fig. 3 und 4 ist mit einem Quersteg 7 aus einem Stahlguß- Schmiedeteil gebildet, welches ebenfalls einen U-Querschnitt hat.
Dabei ist dieser geschmiedete Quersteg 7 ebenfalls als Breitsteg ausgeführt und hat zwei parallel laufende, im Querschnitt etwa quadratische, an allen Quadratecken abgerundete Balken 7a als U-Schenkel und einen zwischen den beiden Balken 7a über die gesamte Steglänge verlaufenden und bündig zur offenen Topfseite 2 liegenden U-Steg 7b der als Flachsteg in seiner Stärke kleiner als die Balken 7a ausgeführt ist. In dem U-Steg 7b ist ebenfalls das Einsteckloch 4 und sind die beiden davon abgehenden Einhak­ schlitze 5 ausgeformt.
Der geschmiedete Stahlguß-Quersteg 7 liegt mit seinen zum Topf­ boden 1a gerichteten Balken 7a ebenfalls im Abstand A zum Topf­ boden 1a und die Maßverhältnisse B, D und L des Einsteckloches 4 und der Einhakschlitze 5 entsprechen dem Quersteg 3 nach Fig. 1 und 2.
Bei einer weiteren Ausführung der Zurrmulde nach Fig. 5 ist der Quersteg (9) von einem Winkelsteg gebildet, der mit seinem senkrechten Winkelschenkel (9a) durch Schweißen (S) auf dem Topfboden (1a) befestigt ist und mit seinem horizontalen Winkel­ schenkel (9b) bündig zur offenen Topfseite (2) verläuft und das Einsteckloch (4) mit Einhakschlitzen (5) aufweist.
Die Zurrmulde 1/der Zurrtopf 1 hat einen kegelstumpfförmigen, sich zum Topfboden 1a hin verjüngenden Topfmantel 1b mit einem an der offenen Topfseite 2 außen umlaufenden, parallel zum Topfboden 1a liegenden Flansch 6; der Quersteg 3/7 ist durch Schweißen (S) im Zurrtopf 1 befestigt.
Breite Zurrgurte werden mit ihrem beidseitigen Zurrhaken von der offenen Topfseite 2 her in den gesamten Einhakschlitz (beide Schlitze 5) und das mittige Einsteckloch 4 eingehakt und nicht mehr unter dem Steg 3 durchgefädelt.
Die Sperrstange oder ein Doppelstock wird von der offenen Topfseite 2 mit seinem Kupplungsteil nur in das Einsteckloch 4 eingesteckt.
Der Flansch (6) des Zurrtopfes (1) hat in Richtung Topfboden (1a) vorstehende Prägungen (8) für eine exakte Einhaltung des Klebspaltes und eine Entlüftung.
Der Zurrtopf (1) mit dem Quersteg (3, 7, 9) läßt sich aus Metall, Stahlguß, Kunststoffspritzguß oder anderen geeigneten Materialien herstellen.

Claims (9)

1. Zurrmulde zum Einsatz in Aufbautenwände, insbesondere Plywoodplatten und Sandwichplatten von Lastkraftwagen, mit einem an der offenen Topfseite in der topfförmigen Zurrmulde liegenden Quersteg für die wahlweise Festlegung eines Zurr­ gurtes oder einer Sperrstange, dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg (3/7/9) als Breit­ steg mit einem mittigen Einsteckloch (4) für ein bolzen­ förmiges Kupplungsteil der Sperrstange und beidseitig vom Einsteckloch (4) entgegengesetzt in Steg-Längsrichtung abgehenden Einhakschlitzen (5) für einen endseitigen Zurrhaken des Zurrgurtes ausgebildet ist.
2. Zurrmulde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckloch (4) von einem Kreisloch und die beiden davon abgehenden Einhakschlitze (5) von rechteckigen Aussparungen gebildet sind, die mit ihrer Rechtecklänge (L) in Steg- Längsrichtung verlaufen und in ihrer Rechteckbreite (B) kleiner als der Kreislochdurchmesser (D) sind.
3. Zurrmulde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Breitsteg (3/7) von einem U-Profil gebildet ist, dessen U-Schenkel (3a) zum Topfboden (1a) zeigen und in dessen bündig zur offenen Topfseite (2) und parallel zum Topfboden (1a) liegenden U-Steg (3b) das Einsteckloch (4) und die Einhakschlitze (5) ausgenommen sind.
4. Zurrmulde nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Quersteg (3) aus einem U-förmig gebogenen Stahlblechstreifen besteht.
5. Zurrmulde nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Quersteg (7) von einem Stahlguß-Schmiede­ teil gebildet ist.
6. Zurrmulde nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg (7) zwei im Querschnitt quadratische, an allen Quadratecken abgerundete, parallel laufende Balken (7a) als U-Schenkel und einen dazwischen verlaufenden, zur offenen Topfseite 2 bündig liegenden U-Steg 7b hat, wobei der U-Steg 7b in seiner Stärke kleiner als der Querschnitt der Balken 7a ist.
7. Zurrmulde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg (9) von einem Winkelsteg gebildet ist, der mit seinem senkrechten Winkelschenkel (9a) durch Schweißen (S) auf dem Topfboden (1a) befestigt ist und mit seinem hori­ zontalen Winkelschenkel (9b) bündig zur offenen Topfseite (2) verläuft und das Einsteckloch (4) mit Einhakschlitzen (5) aufweist.
8. Zurrmulde nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dieselben einen kegelstumpfförmigen, sich zum Topfboden (1a) hin verjüngenden Topfmantel (1b) mit einem an der offenen Topfseite (2) außen umlaufenden, parallel zum Topfboden (1a) liegenden Flansch (6) aufweist und der Breitsteg (3/7/9) durch Schweißen (S) im Zurrtopf (1) befestigt ist.
9. Zurrmulde nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Flansch (6) in Richtung Topfboden (1a) vorstehende Prägungen (8) für eine exakte Einhaltung des Klebspaltes und eine Entlüftung hat.
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