DE19944477B4 - Kolbenkompressor - Google Patents

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Abstract

Kolbenkompressor mit
einer Auslaßkammer (6), die an einem radialen Mittelabschnitt des Kompressors vorgesehen ist,
einer Ansaugkammer (7), die sich in einer Umfangsrichtung der Auslaßkammer (6) an einem radialen Außenabschnitt um die Auslaßkammer (6) herum erstreckt, und
einem Hin- und Herbewegungsmechanismus (20) zur Komprimierung eines durch die Ansaugkammer (7) eingeführten Gases und zum Ausgeben des komprimierten Gases in die Auslaßkammer (6), wobei der Kolbenkompressor
eine Trennwand (31), die die Ansaugkammer (7) von der Auslaßkammer (6) trennt, und
eine Außenwand (41), die sich entlang der Ansaugkammer (7) mit einem Zwischenraum relativ zu der Trennwand (31) erstreckt, zum Definieren der Ansaugkammer (7) aufweist,
wobei die Außenwand (41) auf einer radialen Innenoberfläche (41) der Außenwand (41) eine Mehrzahl von Abschnitten (43) aufweist, die zu der Trennwand (31) hin vorstehen,
wobei die Mehrzahl der vorstehenden Abschnitte (43) in einem Intervall in einer Umfangsrichtung der Außenwand (41) angeordnet sind,...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kolbenkompressor.
  • Speziell bezieht sie sich auf einen Kolbenkompressor mit einem verbesserten Aufbau einer Ansaugkammer, der für die Verwendung in einem Kühlmittelkreislauf einer Klimaanlage für Fahrzeuge geeignet ist.
  • Im allgemeinen wird bei einem Kolbenkompressor ein Gas von einer Ansaugkammer in einen Mechanismus für eine Hin- und Herbewegung mit einer Mehrzahl von Bohrungen und einer Mehrzahl von Kolben eingeführt. Das durch den Mechanismus der Hin- und Herbewegung komprimierte Gas wird in eine Auslaßkammer gebracht und dann von dort ausgegeben. Die Ansaugkammer und die Auslaßkammer sind normalerweise in einem Zylinderkopf gebildet.
  • Beispielsweise ist, wie in 4 gezeigt ist, eine Auslaßkammer 101 in einem radialen Mittelabschnitt eines Zylinderkopfes 102 gebildet. Eine Ansaugkammer 103 ist um die Auslaßkammer 101 derart gebildet, daß sie sich in der Umfangsrichtung der Auslaßkammer 101 an einem radialen Außenabschnitt der Auslaß kammer 101 erstreckt. Eine Trennwand 104 trennt die Ansaugkammer 103 von der Auslaßkammer 101. Eine Außenwand 105 definiert die Ansaugkammer 103. Ein Gas wird in die Ansaugkammer 103 durch eine Ansaugöffnung 106 eingebracht. Das Gas wird von der Ansaugkammer 103 in Bohrungen 107 in einem Zylinderblock (nicht gezeigt) gebracht. Das komprimierte Gas innerhalb jeder Bohrung 107 wird in die Auslaßkammer 101 gebracht und dann von der Auslaßkammer 101 über eine Auslaßöffnung 108 ausgegeben.
  • Die Trennwand 104 weist eine Mehrzahl von konkaven Oberflächen 104a und eine Mehrzahl von konvexen Oberflächen 104b auf ihrer radialen Außenoberfläche auf. Die konkaven Oberflächen 104a und die konvexen Oberflächen 104b sind derart abwechselnd angeordnet, daß eine kontinuierlich konvex/konkav-gekrümmte Oberfläche gebildet ist. Die Außenwand 105 weist an ihrer radialen Innenwand 105a eine Mehrzahl von Abschnitten 109 auf, die zu den entsprechenden konkaven Oberflächen 104a der Trennwand 104 hin vorstehen. Die vorstehenden Abschnitte 109 sind in der Umfangsrichtung der Außenwand 105 mit einem vorbestimmten Intervall angeordnet. Ein Schraubenloch 110 ist in jedem vorstehenden Abschnitt 109 definiert. Anders als bei den vorstehenden Abschnitten 109 ist die Dicke der Außenwand 105 im wesentlichen konstant.
  • In einem der Anmelderin intern bekannten Kompressor neigen die Ansaugströmungsbedingungen des Gases in den Bohrungen 107 dazu, ungleichmäßig zu werden, da sich die Ansaugkammer 103 in der Umfangsrichtung erstreckt und das Gas in die Ansaugkammer 103 über die Ansaugöffnung 106 eingebracht wird, die typischerweise eine einzelne Öffnung ist. Diese Bedingung kann eine Abnahme der Kühlfähigkeit aufgrund der Reduzierung der Volumeneffizienz des Ansauggases und das Auftreten einer Vibration und von Geräuschen aufgrund des pulsierenden Ansaugens verursachen. Wie in 4 gezeigt ist, sind speziell zwei Spalten bzw. Zwischenräume, die unterschiedliche Breiten L1 und L2 aufweisen, in der Ansaugkammer 103 gebildet. Die Breite L1 ist zwischen der inneren Oberfläche 105a der Außenwand 105 und der konvexen Oberfläche 104b der Trennwand 104 gebildet.
  • Die Breite L1 ist größer als die Breite L2, die zwischen der inneren Oberfläche des vorstehenden Abschnittes 109 der Außenwand 105 und der konvexen Oberfläche 104b der Trennwand 104 gebildet ist. Daher wirkt ein Zwischenraum mit einer Breite L2 als eine Drossel für das in der Ansaugkammer 103 strömende Gas. Folglich kann, wie durch den Pfeil A in 4 gezeigt ist, eine Abreißströmung A bei der Gasströmung in der Ansaugkammer 103 erzeugt werden an einer Position, die direkt stromabwärts des Zwischenraumabschnittes mit der Breite L2 in der Richtung der Gasströmung liegt, oder an einer Position der stromabwärtigen Seite des vorstehenden Abschnittes 109. Eine solche Abreißströmung A kann den Druckverlust in der Gasströmung erhöhen und kann die Ansaugeffizienz in jede Bohrung 107 verringern. Weiterhin kann das Volumen des in die entsprechenden Bohrungen 107 gesaugten Gases ungleichmäßig werden. Als Ergebnis kann in einem Kühlsystem die Kühlfähigkeit verringert werden. Weiterhin kann die Abreißströmung A eine Ansaugpulsierung erzeugen und kann Vibrationen und Geräusche innerhalb des Kompressors erhöhen.
  • Das japanische Gebrauchsmuster JP 61-145 884 U oder die JP 7-139 463 A beschreiben einen Aufbau, bei dem eine Ansaugkammer oder ein Ansaugpfad derart gebildet ist, daß eine Auslaßkammer an einem Mittelabschnitt der Auslaßkammer gekreuzt wird, oder einen Aufbau, bei dem die Höhe eines schmalen Abschnittes einer Ansaugkammer durch Erhöhen einer Trennwand zwischen der Ansaugkammer und der Auslaßkammer vergrößert wird. Wenn jedoch eine Ansaugkammer derart gebildet wird, daß sie eine Auslaßkammer kreuzt, kann es notwendig werden, die Höhe der Auslaßkammer in der axialen Richtung des Kompressors zu reduzieren oder die Höhe der Ansaugkammer zu erhöhen. Wenn der schmale Abschnitt der Ansaugkammer in der axialen Richtung des Kompressors erhöht ist, dann kann sich die axiale Länge des gesamten Kompressors erhöhen und es kann eine Verschlechterung der Brauchbarkeit für ein Montieren des Kompressors in ein Fahrzeug verursacht werden. Weiterhin kann sich sowohl bei dem einen als auch bei dem anderen Aufbau das Gewicht des Kompressors zusammen mit dem Anstieg der axialen Länge erhöhen.
  • Die Trennwand in der JP61-145884 U ist kreisringförmig ausgebildet.
  • Ein ähnlicher Kompressor ist aus der DE 3607518 A1 bekannt, der ebenfalls eine kreisringförmige Trennwand aufweist.
  • Aus der US-A-3945765 ist ein Kompressor bekannt, der ebenfalls eine Trennwand zwischen einer Ansaugkammer und einer Auslaßkammer aufweist. Die Inneneoberfläche der Außenwand ist im Wesentlichen kreisringförmig ausgebildet, wobei kreisabschnittsförmige Vorsprünge in regelmäßigen Intervallen vorgesehen sind, in denen sich Schraubenbohrungen befinden. Die Trennwand zwischen der Ansaugkammer und der Auslaßkammer besitzt einen wellenförmigen Verlauf. Die Druckschrift behandelt jedoch das Problem eine ausreichende Schmierung sicherzustellen selbst wenn das Volumen des Kompressors verringert wird.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kolbenkompressor vorzusehen, der eine gleichmäßigere Gasströmung in einer Ansaugkammer erreichen kann.
  • Die Aufgabe wird durch den Kolbenkompressor des Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Der Kompressor kann ein gleichmäßiges Volumen des von der Ansaugkammer in die Bohrungen gesaugten Gases erzielen, wodurch die Volumeneffizienz der Ansaugung erhöht wird, was die Betriebsfähigkeit des Kompressors erhöht und das Auftreten von Vibrationen und Geräuschen verringert.
  • Weiterhin kann der Kolbenkompressor die Gasströmung in der Ansaugkammer verbessern, ohne die axiale Länge des Kompressors zu erhöhen, wodurch ein Kompressor mit einem verringerten Gewicht vorgesehen wird. Ein Kolbenkompressor entsprechend der vorliegenden Erfindung ist hier vorgesehen. Der Kolbenkompressor enthält eine Auslaßkammer, die an einem radialen Mittelabschnitt des Kompressors vorgesehen ist, eine Ansaugkammer, die sich in einer Umfangsrichtung der Auslaßkammer an einem radialen Außenabschnitt um die Auslaßkammer herum erstreckt, und einen Hin- und Herbewegungsmechansimus zur Komprimierung eines von der Ansaugkammer angesaugten Gases und zum Ausgeben des komprimierten Gases in die Auslaßkammer. Der Kolbenkompressor enthält eine Trennwand, die die Ansaugkammer von der Auslaßkammer trennt, und eine Außenwand, die sich entlang der Ansaugkammer mit einem Zwischenraum relativ zu der Trennwand erstreckt, zum Definieren der Ansaugkammer. Die Außenwand weist auf einer radialen Innenoberfläche der Außenwand eine Mehrzahl von Abschnitten auf, die zu der Trennwand hin vorstehen. Die Mehrzahl von vorstehenden Abschnitten sind in einem Intervall in einer Umfangsrichtung der Außenwand angeordnet. Jeder der vorstehenden Abschnitte weist eine Bogenvorsprungsoberfläche, die zu der Trennwand hin weist, und eine geneigte Oberfläche, die zu der Trennwand hin weist und sich von jeder Seite der Bogenvorsprungsoberfläche zu der radialen Innenoberfläche der Außenwand erstreckt, auf.
  • Der Kolbenkompressor kann als ein Kompressor mit geneigter Scheibe konstruiert sein. Beispielsweise enthält der Kolbenkompressor ein Mittelgehäuse mit einer darin vorgesehenen Kurbelkammer und einen Zylinderblock mit einer Mehrzahl von Bohrungen an einem hinteren Ende des Mittelgehäuses. Ein Vordergehäuse ist an einem vorderen Endes des Mittelgehäuses zum Schließen der Kurbelkammer vorgesehen. Eine Antriebswelle ist drehbar gelagert, beispielsweise durch den Zylinderblock und das Vordergehäuse. Ein Mechanismus einer geneigten Scheibe ist auf der Antriebswelle vorgesehen. Eine Mehrzahl von Kolben sind entsprechend in der Mehrzahl von Bohrungen vorgesehen und werden durch einen Betrieb des Mechanismus der geneigten Scheibe hin und her bewegt. Ein Zylinderkopf ist mit einem hinteren Ende des Zylinderblocks über eine Ventilplatte verbunden. Der Zylinderkopf enthält die Trennwand, die Außenwand, die Mehrzahl von vorstehenden Abschnitten, die Bogenvorsprungsoberflächen und die geneigten Oberflächen.
  • Bei dem Kolbenkompressor sind auf einer radialen Außenoberfläche der Trennwand eine Mehrzahl von konvexen Oberflächen und eine Mehrzahl von konkaven Oberflächen gebildet. Die konvexen Oberflächen und die konkaven Oberflächen sind in einer Umfangsrichtung der radialen Außenoberfläche der Trennwand derart abwechselnd angeordnet, daß eine gekrümmte Oberfläche gebildet ist. Jede der Bogenvorsprungsoberflächen weist zu einer entsprechenden der konkaven Oberflächen, und jede der geneigten Oberflächen weist zu einer entsprechenden der konvexen Oberflächen.
  • Es ist ein abgeschrägter Abschnitt auf einer radialen Außenoberfläche der Außenwand an einer einer Seite, bevorzugt jeder Seite, der Bogenvorsprungsoberfläche entsprechenden Position durch Verringern der Dicke der Außenwand gebildet. Der abgeschrägte Abschnitt ist als gekrümmte Oberfläche gebildet.
  • Bei dem Kolbenkompressor entsprechend der vorliegenden Erfindung ist der Seitenabschnitt angrenzend an den Bogenvorsprungsabschnitt durch den Abschnitt, der die geneigte Oberfläche bildet, derart geändert, daß keine Abreißströmung in der Ansaugkammer erzeugt wird. Daher kann der Druckverlust aufgrund einer solchen Abreißströmung reduziert werden, und das Gas kann gleichförmig in der Ansaugkammer strömen.
  • Das Volumen des in die Bohrungen gesaugten Gases kann gleich sein, und die Ansaugeffizienz kann erhöht sein. Weiterhin kann die Gleichmäßigkeit der Gasströmung ein Pulsieren der Ansaugung verringern, wodurch das Erzeugen von Vibrationen und Geräuschen verhindert wird. Solche Vorteile können durch den Aufbau der radialen Innenoberfläche der Außenwand ohne Erhöhen der axialen Länge des Kompressors erreicht werden. Daher kann die Betriebsfähigkeit des Kompressors erhöht werden. Weiterhin können das Gewicht und die Größe reduziert werden.
  • Infolge der abgeschrägten Abschnitte an der äußeren Oberfläche der Außenwand kann das Gewicht des Kompressors weiter reduziert werden, ohne die gleichmäßige Gasströmung in der Ansaugkammer zu beeinflussen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug zu den Figuren.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun mit Bezug zu den beigefügten Figuren beschrieben, wobei dies bloß beispielhaft ist, und nicht beabsichtigt ist, die vorliegende Erfindung zu beschränken.
  • 1 ist eine senkrechte Schnittansicht des Kolbenkompressors entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht eines Zylinderkopfes des Kolbenkompressors, der in 1 gezeigt ist.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht des Zylinderkopfes, der in 2 gezeigt ist.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht eines Zylinderkopfes eines der Anmelderin bekannten Kolbenkompressors.
  • In 13 ist ein Kolbenkompressor entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. In 1 weist der Kolbenkompressor ein Mittelgehäuse 1 auf, das eine Kurbelkammer 2 bildet. Der Rückseitenabschnitt des Mittelgehäuses 1 ist als ein Zylinderblock 1b mit einer Mehrzahl von Bohrungen 1a gebildet. Die Bohrungen 1a sind in der Umfangsrichtung des Zylinderblocks 1b angeordnet, wie in 2 gezeigt ist. Ein Vordergehäuse 3 ist an dem vorderen Ende des Mittelgehäuses 1 vorgesehen. Das Vordergehäuse 3 schließt die Kurbelkammer 2 ein. Die Antriebswelle 8 ist drehbar durch den Zylinderblock 1b und das Vordergehäuse 3 über Radiallager 9a und 9b gelagert. Ein Axialdichtmechanismus 11 ist in einem Zylinderabschnitt 3a des Vordergehäuses 3 vorgesehen.
  • Kolben 16 sind gleitbar in jeder Bohrung 1a des Zylinderblocks 1b eingeführt. Jeder Kolben 16 ist mit einer Kolbenstange 16a über eine Kugelverbindung verbunden. Jede Kolbenstange 16a ist über eine andere Kugelverbindung mit einem Mechanismus 20 einer geneigten Scheibe verbunden. Diese Elemente bilden einen Hin- und Herbewegungsmechanismus zur Komprimierung eines in die Bohrungen 1a gesaugten Gases durch die Hubkolben 16.
  • Bezugnehmend auf den Mechanismus 20 der geneigten Scheibe ist ein Rotor 12 an der Antriebswelle 8 in der Kurbelkammer 2 befestigt. Der Rotor 12 dreht sich synchron mit der Drehung der Antriebswelle 8. Die geneigte Scheibe 14 ist auf der Antriebswelle 8 gelagert. Ein Arm 17 mit einem Gelenkmechanismus ist an der vorderen Oberfläche der geneigten Scheibe bzw. Platte 14 vorgesehen. Ein Tragarm 19 ist an der hinteren Seite des Rotors 12 vorgesehen. Der Tragarm 19 bildet zusammen mit dem Arm 17 den Gelenkmechanismus. Durch Einführen eines Führungszapfens 18 auf dem Tragarm 19 in einen Schlitz 17a, der in dem Arm 17 gebildet ist, ist die Neigungsbewegung der geneigten Scheibe 14 beschränkt, wenn sich die geneigte Scheibe 14 synchron mit der Drehung der Antriebswelle 8 dreht. Eine Taumelscheibe 15 ist auf der hinteren Seite der geneigten Platte 14 vorgesehen. Die Drehung der Taumelscheibe 15 ist durch einen Drehverhinderungsmechanismus 13 beschränkt. Jede Kolbenstange 16a ist mit der hinteren Seite der Taumelscheibe 15 verbunden. Die Kolbenstangen 16a und die Kolben 16 werden durch die Taumelbewegung der Taumelscheibe 15, die durch die Drehung der geneigten Platte 14 verursacht wird, hin und her bewegt.
  • Ein Zylinderkopf 5 ist mit der hinteren Seite des Zylinderblocks 1b über eine Ventilplatte 4 verbunden. Eine Auslaßkammer 6 ist in dem Zylinderkopf 5 an einem radialen Mittelabschnitt des Kompressors gebildet. Eine Ansaugkammer 7 ist um die Auslaßkammer 6 herum gebildet und erstreckt sich in der Umfangsrichtung der Auslaßkammer 6 an einem radialen Außenabschnitt der Auslaßkammer 6. Ein zu komprimierendes Gas, wie zum Beispiel ein Kühlmittelgas, wird in die Ansaugkammer 7 über eine Ansaugöffnung 7a eingesaugt. Das Gas wird dann von der Ansaugkammer 7 in die Bohrungen 1a durch die Bewegung der Kolben 16 gesaugt und wird in den Bohrungen 1a komprimiert. Das komprimierte Gas wird von den Bohrungen 1a in die Auslaßkammer 6 ausgegeben und wird über eine Auslaßöffnung 6a ausgegeben. Während des Kompressorbetriebes wird der Neigungswinkel der geneigten Scheibe 14 durch einen Einstellmechanismus in Reaktion auf einen Druckunterschied zwischen dem Druck der Kurbelkammer 2 und dem Druck in der Ansaugkammer 7 gesteuert (nicht gezeigt).
  • Wie in 2 dargestellt ist, trennt in dem Zylinderkopf 5 eine Trennwand 31 die Ansaugkammer 7 von der Auslaßkammer 6. Eine Außenwand 41 erstreckt sich entlang der Ansaugkammer 7 in der Umfangsrichtung mit einem Zwischenraum bzw. einem Spalt relativ zu der Trennwand 31 zum Definieren der Ansaugkammer 7.
  • Eine Mehrzahl von konkaven Oberflächen 31a und eine Mehrzahl von konvexen Oberflächen 31b sind an der radialen Außenoberfläche der Trennwand 31 gebildet. Die konkaven Oberflächen 31a und die konvexen Oberflächen 31b sind in der Umfangsrichtung der radialen Außenoberfläche der Trennwand 31 derart abwechselnd angeordnet, daß sie eine gekrümmte Oberfläche bilden.
  • Die Außenwand 41 weist eine Mehrzahl von vorstehenden Abschnitten 43 auf einer radialen Innenoberfläche 41a auf. Die vorstehenden Abschnitte 43 sind in einer Umfangsrichtung mit einem vorbestimmten Intervall angeordnet. Jeder vorstehende Abschnitt 43 steht zu der Trennwand 31 hin vor. Jeder vorstehende Abschnitt 43 weist eine Bogenvorsprungsoberfläche 43a, die zu der Trennwand 31 hin weist, und eine geneigte Oberfläche 43b auf, die zu der Trennwand 31 hin weist und die sich von jeder Seite der Bogenvorsprungsoberfläche 43a zu der radialen Innenoberfläche 41a der Außenwand 41 erstreckt. Jede Bogenvorsprungsoberfläche 43a weist zu einer entsprechenden konkaven Oberfläche 31a der Trennwand 31 hin, und jede geneigte Oberfläche 43b weist zu dem Seitenabschnitt einer entsprechenden konvexen Oberfläche 31b der Trennwand 31 hin. Ein Schraubenloch 6b ist in jedem der vorstehenden Abschnitte 43 vorgesehen, wobei in das Schraubenloch 6b eine Schraube 10 zum Befestigen des Zylinderkopfes 5 über die Ventilplatte 4 an dem Zylinderblock 1b eingeführt ist, wie in 1 gezeigt ist.
  • Weiter ist, wie in 3 gezeigt ist, ein abgeschrägter bzw. abgerundeter Abschnitt 45 gebildet durch Verringern der Dicke des Außenwand 41 an der radialen Außenoberfläche der Außenwand 41 an einer Position, die jeder Seite der Bogenvorsprungsoberfläche 43a entspricht. Der abgeschrägte Abschnitt 45 ist eine gekrümmte Oberfläche. Der Abschnitt zwischen benachbarten abgeschrägten Abschnitten 45, der an einer Position entsprechend der Bogenvorsprungsoberfläche 43a angeordnet ist, ist als eine gekrümmte Bogenvorsprungsoberfläche 43c gebildet, die nach außen vorsteht. In 3 zeigt eine Strichpunktlinie eine Ausbildung einer Außenwand eines der Anmelderin bekannten Kompressors, wie zum Beispiel die in 4 gezeigte Außenwand.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt ist, ist jede geneigte Oberfläche 43b der Außenwand 41 derart gebildet, daß keine Abreißströmung erzeugt wird. Daher kann in der Gasströmung, die durch die gestrichelten Pfeile in 2 und 3 gezeigt ist, eine solche Abreißströmung nicht auftreten. Das Gas strömt gleichmäßig in der Ansaugkammer 7 entlang der inneren Oberfläche 41a der Außenwand 41 und der äußeren Oberfläche der Trennwand 31. Folglich kann der Druckverlust aufgrund der Abreißströmung verringert werden, und das Volumen des in die entsprechenden Bohrungen 1a eingesaugten Gases kann gleichmäßig sein. Weiterhin kann die Ansaugeffizienz in die Bohrungen 1a erhöht werden.
  • Weiterhin tritt ein Pulsieren nicht auf, wenn das Gas in die Ansaugkammer 7 strömt oder wenn das Gas in die entsprechenden Bohrungen 1a gesaugt wird. Daher können Vibrationen und Geräusche aufgrund der Pulsierung reduziert werden.
  • Da es nicht notwendig ist, die axiale Länge des Kompressors der vorliegenden Erfindung zu erhöhen, kann die Kompressorgröße verringert werden, speziell in der axialen Richtung, verglichen mit dem Kompressor, der in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung JP 61-145 884 U oder der JP 7-139 463 A beschrieben ist. Weiterhin kann das Gewicht des Kompressors durch die beschriebene Ausbildung in der axialen Richtung reduziert werden.
  • Da die abgeschrägten Abschnitte 45 an der äußeren Oberfläche der Außenwand 41 vorgesehen sein können, kann weiterhin das Kompressorgewicht weiter reduziert werden.

Claims (2)

  1. Kolbenkompressor mit einer Auslaßkammer (6), die an einem radialen Mittelabschnitt des Kompressors vorgesehen ist, einer Ansaugkammer (7), die sich in einer Umfangsrichtung der Auslaßkammer (6) an einem radialen Außenabschnitt um die Auslaßkammer (6) herum erstreckt, und einem Hin- und Herbewegungsmechanismus (20) zur Komprimierung eines durch die Ansaugkammer (7) eingeführten Gases und zum Ausgeben des komprimierten Gases in die Auslaßkammer (6), wobei der Kolbenkompressor eine Trennwand (31), die die Ansaugkammer (7) von der Auslaßkammer (6) trennt, und eine Außenwand (41), die sich entlang der Ansaugkammer (7) mit einem Zwischenraum relativ zu der Trennwand (31) erstreckt, zum Definieren der Ansaugkammer (7) aufweist, wobei die Außenwand (41) auf einer radialen Innenoberfläche (41) der Außenwand (41) eine Mehrzahl von Abschnitten (43) aufweist, die zu der Trennwand (31) hin vorstehen, wobei die Mehrzahl der vorstehenden Abschnitte (43) in einem Intervall in einer Umfangsrichtung der Außenwand (41) angeordnet sind, wobei jeder der Mehrzahl von vorstehenden Abschnitten (43) eine Bogenvorsprungsoberfläche (43a), die zu der Trennwand (31) hin weist, und eine geneigte Oberfläche (43b), die zu der Trennwand (31) hin weist und sich von jeder Seite der Bogenvorsprungsoberfläche (43a) zu der radialen Innenoberfläche (41a) der Außenwand (41) erstreckt, aufweist, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von konvexen Oberflächen (31b) und eine Mehrzahl von konkaven Oberflächen (31a) an einer radialen Außenoberfläche der Trennwand (31) gebildet sind, wobei die konvexen Oberflächen (31b) und die konkaven Oberflächen (31a) in einer Umfangsrichtung der radialen Außenoberfläche der Trennwand (31) derart abwechselnd angeordnet sind, daß eine gekrümmte Oberfläche gebildet ist, wobei jede der Bogenvorsprungsoberflächen (43a) zu einer entsprechenden konkaven Oberfläche (31a) weist, und wobei jede der geneigten Oberflächen (43b) zu einer entsprechenden der konvexen Oberflächen (31b) weist, wobei ein abgerundeter Abschnitt (45) durch Verringern der Dicke der Außenwand (41) an dessen radialer Außenoberfläche an einer Position, die jeder Seite der Bogenvorsprungsoberflächen (43a) entspricht, vorgesehen ist.
  2. Kolbenkompressor nach Anspruch 1, bei dem der Kolbenkompressor weiter ein Mittelgehäuse (1), das darin eine Kurbelkammer (2) bildet und das einen Zylinderblock (1b) mit einer Mehrzahl von Bohrungen (1a) an einem hinteren Ende des Mittelgehäuses (1) aufweist, ein Vordergehäuse (3), das an einem vorderen Ende des Mittelgehäuses (1) vorgesehen ist, zum Schließen der Kurbelkammer (2), eine Antriebswelle (8), einen Mechanismus (20) einer geneigten Scheibe, der auf der Antriebswelle (8) vorgesehen ist, eine Mehrzahl von Kolben (16), die in der Mehrzahl von Bohrungen (1a) vorgesehen sind und durch einen Betrieb von dem Mechanismus (20) der geneigten Scheibe hin und her bewegt werden, und einen Zylinderkopf (5), der mit einem hinteren Ende des Zylinderblocks (1b) über eine Ventilplatte (4) verbunden ist, aufweist, wobei der Zylinderkopf (5) die Trennwand (31), die Außenwand (41), die Mehrzahl von vorstehenden Abschnitten (43), die Bogenvorsprungsoberflächen (43a) und die geneigten Oberflächen (43b) enthält.
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