DE19943715A1 - Führungsschiene aus Metall - Google Patents
Führungsschiene aus MetallInfo
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- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
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Abstract
Führungsschiene aus Metall für Antriebs- bzw. Führungsorgane, insbesondere für Antriebskabel bzw. Geleitelemente für ein öffnungsfähiges Dachteil eines Fahrzeugs, mit Schnittkanten an den Enden der Führungsschiene (10) aufgrund deren Konfektionierung durch Zuschneiden von Metallprofilen auf die benötigte Länge. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß zumindest auf demjenigen Ende der Führungsschiene (10) eine die Schnittkante übergreifende Schutzkappe (16) sitzt, über welches das Antriebsorgan verläuft bzw. die Führungselemente geführt sind.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Führungsschiene aus Metall für Antriebs- bzw.
Führungsorgane, insbesondere für Antriebskabel bzw. Gleitelement für ein Öffnungsfähiges
Dachteil eines Fahrzeugs, mit Schnittkanten an den Enden der Führungsschiene aufgrund
deren Konfektionierung durch Zuschneiden von Metallprofilen auf die benötigte Länge.
Führungsschienen aus Metall, vor allem aus Aluminium bzw. einer Aluminiumlegierung,
weisen an den Schnittenden eine erhebliche Scharfkantigkeit auf, die abgesehen von der
potentiellen Verletzungsgefahr bei der Montage im Fall von Führungsschienenübergängen
zu einem Verschleiß der über die Übergänge laufenden Antriebs- bzw. Führungsorgane
führt. Eine mechanische Entgratung der scharfen Abschlußenden der Führungsschienen
bzw. das Ausbilden von Einführungsschrägen im Bereich dieser Kanten ist nur unter
hohem Aufwand möglich und stellt aus Kostengesichtspunkten keine geeignete Lösung
dar.
Der vorliegenden Erfindung liegt angesichts dieses Standes der Technik die Aufgabe
zugrunde, eine Führungsschiene der eingangs genannten Art zu schaffen, durch welche
Antriebs- und Führungselemente bei einem Verlauf bzw. einer Bewegung über die
Führungsschienenenden hinweg keinem zusätzlichen Verschleiß unterliegen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Mit anderen Worten wird der Schiene erfindungsgemäß die Scharfkantigkeit zumindest an
demjenigen Führungsschienenende, das in Übergang zu einer weiteren Führungsschiene
liegt, durch Vorsehen einer Schutzkappe bzw. Abschlußkappe genommen. Diese
Schutzkappe umgreift die scharfkantige Schnittkante der Führungsschiene, so daß die
Scharfkantigkeit nicht zum Tragen kommt. Das heißt, die über das Abschlußende der
Führungsschiene hinauslaufenden Führungselemente bzw. Antriebsorgane werden
aufgrund der Schutzkappe vor der Scharfkantigkeit und damit vor einem vorzeitigen
Verschleiß geschützt.
Grundsätzlich kommt eine Vielzahl von Materialien für die Schutzkappe in Betracht. Aus
Kostengründen wird die Schutzkappe aus Kunststoff als Spritzteil gebildet. Die
Schutzkappe ist entweder als getrenntes Teil auf das betreffende Führungsschienenende
aufsetzbar oder sie ist direkt auf dieses Führungsschienenende gespritzt. Im Fall eines
getrennten aufsteckbaren Teils besitzt die Schutzkappe bevorzugt zumindest ein Rastorgan,
das mit einem komplementären Rastorgan am Ende der Führungsschiene zusammenwirkt
und den dauerhaften, jedoch grundsätzlich lösbaren Sitz der Schutzkappe auf dem
Führungsschienenende gewährleistet. Die Verrastung der Schutzkappe am
Führungsschienenende kann in unterschiedlicher Weise erfolgen. Im einfachsten Fall sieht
die Verrastung einen Vorsprung an dem einen Teil und eine Ausnehmung bzw. Eintiefung
am anderen Teil vor.
Um einen glatten Verlauf von Führungselementen und Antriebsorganen in die
Führungsschiene hinein und aus dieser heraus über die Schutzkappe hinweg in jedem Fall
zu gewährleisten, weist die Schutzkappe in ihre Stirnseite mündende Einführungsschrägen
auf. In dem Fall, daß die Schutzkappe als getrenntes Teil gebildet ist, welches auf das
Führungsschienenende gesteckt wird, sind entsprechende Schrägen auch an der
gegenüberliegenden Stirnseite der Schutzkappe innenliegend gebildet.
Insbesondere dann, wenn die Schutzkappe aus Kunststoff hergestellt ist, können an dieser
integral Bestandteile der Führungsschiene angeformt sein, wie etwa ein Zentrierzapfen zur
Lagerung der Führungsschiene in einem Trägerbauteil zur Halterung der Führungsschiene.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert; es
zeigen:
Fig. 1 schematisch eine perspektivische Ansicht des Endes einer Führungsschiene, auf
welches eine Schutzkappe gesteckt ist, und
Fig. 2 einen Längsschnitt entlang der Linie A-A von Fig. 1.
Die in Fig. 1 im Bereich eines ihrer Enden gezeigte Führungsschiene 10 hat allgemeine
Quaderform mit einer Oberseite 11, einer Unterseite 12, einer Außenseite 13 und einer
Innenseite 14. In der Innenseite 14 ist ein Längsschlitz 15 gebildet, der sich über die ganze
Länge der Führungsschiene 10 erstreckt und in deren offenen Enden mündet. Die Stirnseite
15 (Fig. 2) der Führungsschiene 10 ist aufgrund der Herstellung der Führungsschiene 10
aus Profilteilen durch Zuschneiden derselben auf die gewünschte Länge im unbearbeiteten
Zustand relativ scharfkantig. Diese Scharfkantigkeit wirkt sich, wie einleitend ausgeführt,
sowohl ungünstig auf die Montierbarkeit (Verletzungsgefahr) aus wie auf Führungsorgane
bzw. Antriebsorgane, die in der Führungsschiene 10 geführt sind. Um der Führungsschiene
10 ihre endseitige Scharfkantigkeit zu nehmen, ist zumindest auf demjenigen Ende der
Führungsschiene 10, aus welchem die Führungsorgane austreten bzw. Betätigungsorgane
hinweglaufen, bzw. an welchem Ende eine weitere Führungsschiene angesetzt ist, eine
Schutzkappe 16 vorgesehen, welche die die Scharfkantigkeit hervorrufende Stirnseite 15
vollständig abdeckt und damit dem Führungsschienenende seine Scharfkantigkeit nimmt.
Diese Schutzkappe 16 besteht bevorzugt aus Kunststoff und kann entweder auf das
Führungsschienenende gespritzt oder als getrenntes Teil ausgebildet sein, wie in Fig. 1
und 2 gezeigt.
Die Schutzkappe 16 ist an die Quaderform der seitlich geschlitzten Führungsschiene 10
angepaßt und umfaßt demnach eine Oberseite 17, eine Unterseite 18, eine Außenseite 19
und eine zweigeteilte Innenseite 20. Die Innenwandung der Schutzkappe geht über ihren
gesamten Umfang bündig bzw. stufenlos in die Innenwandung der Führungsschiene 10
über. Die Schutzkappe 16 sitzt formschlüssig dieses übergreifend auf dem Ende der
Führungsschiene 10 und ist für einen dauerhaften Sitz mit der Führungsschiene 10
verrastet. Zu diesem Zweck besitzt die Schutzkappe 16 zumindest zwei Vorsprünge, von
denen jeweils einer von der Oberseite 17 und der Unterseite 18 einwärts vorspringt. Die
beiden Vorsprünge 21, 22 stehen in Ausnehmungen bzw. Bohrungen 22, 23 vor, die in der
Oberseite 11 und der Unterseite der Führungsschiene 10 gebildet sind. Anstelle der
Ausnehmungen 23, 24 können auch Eintiefungen in der Führungsschiene 10 gebildet sein.
Diese Eintiefung kann beispielsweise auch umlaufend über den Umfang der
Führungsschiene 10 in Form einer Ringnut gebildet sein.
Um die Schutzkappe 16 problemlos auf das Ende der Führungsschiene 10 aufschieben zu
können, ist die einwärts weisende Stirnseite 25 vom Außenumfang zum Innenumfang der
Schutzkappe 16 schräg einwärts verlaufend gebildet.
Um die glatte Bewegung bzw. den glatten Verlauf von Führungsorganen bzw.
Antriebsorganen über das auswärts weisende Ende der Schutzkappe 16 zu gewährleisten,
sind von außen nach innen abfallende Einführschrägen vorgesehen, die gegenüber dem
Außenrand der Schutzkappe 16 einwärts versetzt sind und die Bezugsziffern 26, 27, 28, 29
tragen. Im Bereich der auswärts weisenden Stirnseite erstreckt sich die Schutzkappe, wie
vorstehend angeführt, über die Stirnseite 15 der Führungsschiene 10, um deren
Scharfkantigkeit abzudecken, und der Innenumfang der Schutzkappe in diesem Bereich
geht bündig in denjenigen der Führungsschiene 10 über.
Die Führungsschiene 10 umfaßt außerdem einwärts von ihrer Unterseite 10 vorstehend und
sich über ihre gesamte Länge erstreckend einen Längssteg 30, der aufgrund des
Zuschneidens der Führungsschiene 10 ebenfalls eine scharfkantige Stirnseite aufweist, die
in derselben Ebene liegt wie die Stirnseite 15. Dieser Längssteg 10 findet seine Fortsetzung
in der Schutzkappe 16 in Gestalt eines Längsstegfortsatzes 31, dessen Außenform identisch
zu derjenigen des allgemein quaderförmigen Längsstegs 30 ist, und der mit seiner
innenliegenden Stirnseite an die außenliegende Stirnseite des Längsstegs 30 angrenzt. Die
entsprechende Grenzfläche ist in Fig. 2 mit der Bezugsziffer 32 bezeichnet. Damit ist die
Scharfkantigkeit der auswärts weisenden Stirnseite des Längsstegs 30 aufgefangen durch
den Längsstegfortsatz 31, der zusätzlich außenliegend eine im Querschnitt V-förmige
Einführungsschräge 33 besitzt, wie in Fig. 1 gezeigt, die demselben Zweck dient wie die
Einführungsschrägen 26 bis 29.
10
Führungsschiene
11
Oberseite von
10
12
Unterseite von
10
13
Außenseite von
10
14
Innenseite von
10
15
Stirnseite von
10
16
Schutzkappe
17
Oberseite von
16
18
Unterseite von
16
19
Außenseite von
16
20
Innenseite von
16
21
Vorsprung
22
Vorsprung
23
Ausnehmung
24
Ausnehmung
25
einwärts weisende Stirnseite von
16
26
Einführungsschräge
27
Einführungsschräge
28
Einführungsschräge
29
Einführungsschräge
30
Längssteg
31
Längsstegfortsatz
32
Grenzfläche
33
Einführungsschräge
Claims (10)
1. Führungsschiene aus Metall für Antriebs- bzw. Führungsorgane, insbesondere für
Antriebskabel bzw. Gleitelemente für ein Öffnungsfähiges Dachteil eines
Fahrzeugs, mit Schnittkanten an den Enden der Führungsschiene (10) aufgrund
deren Konfektionierung durch Zuschneiden von Metallprofilen auf die benötigte
Länge, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest auf einem Ende der
Führungsschiene (10) eine die Schnittkante übergreifende Schutzkappe (16) sitzt,
deren Innenwandung bündig in die Innenwandung der Führungsschiene (10)
übergeht.
2. Führungsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schutzkappe (16) aus Kunststoff besteht.
3. Führungsschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schutzkappe (16) auf das Ende der Führungsschiene gesteckt ist.
4. Führungsschiene nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schutzkappe (16) zumindest ein Rastorgan (22, 23) besitzt, das mit einem
komplementären Rastorgan (23, 24) am Ende der Führungsschiene (10)
zusammenwirkt.
5. Führungsschiene nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastorgan
der Schutzkappe (16) ein Vorsprung (22, 23) und das hierzu komplementäre
Rastorgan am Ende der Führungsschiene eine Ausnehmung (23, 24) bzw.
Eintiefung ist.
6. Führungsschiene nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schutzkappe (16) in ihre einwärts weisende Stirnseite (25) mündende
Aufsteckschrägen aufweist.
7. Führungsschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schutzkappe (16) auf das Ende der Führungsschiene (10) gespritzt ist.
8. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzkappe (16) in ihre auswärts weisende Stirnseite mündende
Einführschrägen (26, 27, 28, 29) aufweist.
9. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß an die Schutzkappe (16) zusätzliche Bestandteile (z. B. ein Längsstegfortsatz
31) als Fortsetzung bzw. zusätzliches Funktionsorgan der Führungsschiene (10)
angeformt sind.
10. Führungsschiene nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an die
Schutzkappe (10) als zusätzliches Funktionsorgan ein Zentrierzapfen zur
Lagerung der Führungsschiene (10) in einem Trägerbauteil angeformt ist.
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