DE19943715A1 - Führungsschiene aus Metall - Google Patents

Führungsschiene aus Metall

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    • B60J7/057Driving or actuating arrangements e.g. manually operated levers or knobs

Abstract

Führungsschiene aus Metall für Antriebs- bzw. Führungsorgane, insbesondere für Antriebskabel bzw. Geleitelemente für ein öffnungsfähiges Dachteil eines Fahrzeugs, mit Schnittkanten an den Enden der Führungsschiene (10) aufgrund deren Konfektionierung durch Zuschneiden von Metallprofilen auf die benötigte Länge. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß zumindest auf demjenigen Ende der Führungsschiene (10) eine die Schnittkante übergreifende Schutzkappe (16) sitzt, über welches das Antriebsorgan verläuft bzw. die Führungselemente geführt sind.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Führungsschiene aus Metall für Antriebs- bzw. Führungsorgane, insbesondere für Antriebskabel bzw. Gleitelement für ein Öffnungsfähiges Dachteil eines Fahrzeugs, mit Schnittkanten an den Enden der Führungsschiene aufgrund deren Konfektionierung durch Zuschneiden von Metallprofilen auf die benötigte Länge.
Führungsschienen aus Metall, vor allem aus Aluminium bzw. einer Aluminiumlegierung, weisen an den Schnittenden eine erhebliche Scharfkantigkeit auf, die abgesehen von der potentiellen Verletzungsgefahr bei der Montage im Fall von Führungsschienenübergängen zu einem Verschleiß der über die Übergänge laufenden Antriebs- bzw. Führungsorgane führt. Eine mechanische Entgratung der scharfen Abschlußenden der Führungsschienen bzw. das Ausbilden von Einführungsschrägen im Bereich dieser Kanten ist nur unter hohem Aufwand möglich und stellt aus Kostengesichtspunkten keine geeignete Lösung dar.
Der vorliegenden Erfindung liegt angesichts dieses Standes der Technik die Aufgabe zugrunde, eine Führungsschiene der eingangs genannten Art zu schaffen, durch welche Antriebs- und Führungselemente bei einem Verlauf bzw. einer Bewegung über die Führungsschienenenden hinweg keinem zusätzlichen Verschleiß unterliegen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Mit anderen Worten wird der Schiene erfindungsgemäß die Scharfkantigkeit zumindest an demjenigen Führungsschienenende, das in Übergang zu einer weiteren Führungsschiene liegt, durch Vorsehen einer Schutzkappe bzw. Abschlußkappe genommen. Diese Schutzkappe umgreift die scharfkantige Schnittkante der Führungsschiene, so daß die Scharfkantigkeit nicht zum Tragen kommt. Das heißt, die über das Abschlußende der Führungsschiene hinauslaufenden Führungselemente bzw. Antriebsorgane werden aufgrund der Schutzkappe vor der Scharfkantigkeit und damit vor einem vorzeitigen Verschleiß geschützt.
Grundsätzlich kommt eine Vielzahl von Materialien für die Schutzkappe in Betracht. Aus Kostengründen wird die Schutzkappe aus Kunststoff als Spritzteil gebildet. Die Schutzkappe ist entweder als getrenntes Teil auf das betreffende Führungsschienenende aufsetzbar oder sie ist direkt auf dieses Führungsschienenende gespritzt. Im Fall eines getrennten aufsteckbaren Teils besitzt die Schutzkappe bevorzugt zumindest ein Rastorgan, das mit einem komplementären Rastorgan am Ende der Führungsschiene zusammenwirkt und den dauerhaften, jedoch grundsätzlich lösbaren Sitz der Schutzkappe auf dem Führungsschienenende gewährleistet. Die Verrastung der Schutzkappe am Führungsschienenende kann in unterschiedlicher Weise erfolgen. Im einfachsten Fall sieht die Verrastung einen Vorsprung an dem einen Teil und eine Ausnehmung bzw. Eintiefung am anderen Teil vor.
Um einen glatten Verlauf von Führungselementen und Antriebsorganen in die Führungsschiene hinein und aus dieser heraus über die Schutzkappe hinweg in jedem Fall zu gewährleisten, weist die Schutzkappe in ihre Stirnseite mündende Einführungsschrägen auf. In dem Fall, daß die Schutzkappe als getrenntes Teil gebildet ist, welches auf das Führungsschienenende gesteckt wird, sind entsprechende Schrägen auch an der gegenüberliegenden Stirnseite der Schutzkappe innenliegend gebildet.
Insbesondere dann, wenn die Schutzkappe aus Kunststoff hergestellt ist, können an dieser integral Bestandteile der Führungsschiene angeformt sein, wie etwa ein Zentrierzapfen zur Lagerung der Führungsschiene in einem Trägerbauteil zur Halterung der Führungsschiene.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine perspektivische Ansicht des Endes einer Führungsschiene, auf welches eine Schutzkappe gesteckt ist, und
Fig. 2 einen Längsschnitt entlang der Linie A-A von Fig. 1.
Die in Fig. 1 im Bereich eines ihrer Enden gezeigte Führungsschiene 10 hat allgemeine Quaderform mit einer Oberseite 11, einer Unterseite 12, einer Außenseite 13 und einer Innenseite 14. In der Innenseite 14 ist ein Längsschlitz 15 gebildet, der sich über die ganze Länge der Führungsschiene 10 erstreckt und in deren offenen Enden mündet. Die Stirnseite 15 (Fig. 2) der Führungsschiene 10 ist aufgrund der Herstellung der Führungsschiene 10 aus Profilteilen durch Zuschneiden derselben auf die gewünschte Länge im unbearbeiteten Zustand relativ scharfkantig. Diese Scharfkantigkeit wirkt sich, wie einleitend ausgeführt, sowohl ungünstig auf die Montierbarkeit (Verletzungsgefahr) aus wie auf Führungsorgane bzw. Antriebsorgane, die in der Führungsschiene 10 geführt sind. Um der Führungsschiene 10 ihre endseitige Scharfkantigkeit zu nehmen, ist zumindest auf demjenigen Ende der Führungsschiene 10, aus welchem die Führungsorgane austreten bzw. Betätigungsorgane hinweglaufen, bzw. an welchem Ende eine weitere Führungsschiene angesetzt ist, eine Schutzkappe 16 vorgesehen, welche die die Scharfkantigkeit hervorrufende Stirnseite 15 vollständig abdeckt und damit dem Führungsschienenende seine Scharfkantigkeit nimmt. Diese Schutzkappe 16 besteht bevorzugt aus Kunststoff und kann entweder auf das Führungsschienenende gespritzt oder als getrenntes Teil ausgebildet sein, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt.
Die Schutzkappe 16 ist an die Quaderform der seitlich geschlitzten Führungsschiene 10 angepaßt und umfaßt demnach eine Oberseite 17, eine Unterseite 18, eine Außenseite 19 und eine zweigeteilte Innenseite 20. Die Innenwandung der Schutzkappe geht über ihren gesamten Umfang bündig bzw. stufenlos in die Innenwandung der Führungsschiene 10 über. Die Schutzkappe 16 sitzt formschlüssig dieses übergreifend auf dem Ende der Führungsschiene 10 und ist für einen dauerhaften Sitz mit der Führungsschiene 10 verrastet. Zu diesem Zweck besitzt die Schutzkappe 16 zumindest zwei Vorsprünge, von denen jeweils einer von der Oberseite 17 und der Unterseite 18 einwärts vorspringt. Die beiden Vorsprünge 21, 22 stehen in Ausnehmungen bzw. Bohrungen 22, 23 vor, die in der Oberseite 11 und der Unterseite der Führungsschiene 10 gebildet sind. Anstelle der Ausnehmungen 23, 24 können auch Eintiefungen in der Führungsschiene 10 gebildet sein. Diese Eintiefung kann beispielsweise auch umlaufend über den Umfang der Führungsschiene 10 in Form einer Ringnut gebildet sein.
Um die Schutzkappe 16 problemlos auf das Ende der Führungsschiene 10 aufschieben zu können, ist die einwärts weisende Stirnseite 25 vom Außenumfang zum Innenumfang der Schutzkappe 16 schräg einwärts verlaufend gebildet.
Um die glatte Bewegung bzw. den glatten Verlauf von Führungsorganen bzw. Antriebsorganen über das auswärts weisende Ende der Schutzkappe 16 zu gewährleisten, sind von außen nach innen abfallende Einführschrägen vorgesehen, die gegenüber dem Außenrand der Schutzkappe 16 einwärts versetzt sind und die Bezugsziffern 26, 27, 28, 29 tragen. Im Bereich der auswärts weisenden Stirnseite erstreckt sich die Schutzkappe, wie vorstehend angeführt, über die Stirnseite 15 der Führungsschiene 10, um deren Scharfkantigkeit abzudecken, und der Innenumfang der Schutzkappe in diesem Bereich geht bündig in denjenigen der Führungsschiene 10 über.
Die Führungsschiene 10 umfaßt außerdem einwärts von ihrer Unterseite 10 vorstehend und sich über ihre gesamte Länge erstreckend einen Längssteg 30, der aufgrund des Zuschneidens der Führungsschiene 10 ebenfalls eine scharfkantige Stirnseite aufweist, die in derselben Ebene liegt wie die Stirnseite 15. Dieser Längssteg 10 findet seine Fortsetzung in der Schutzkappe 16 in Gestalt eines Längsstegfortsatzes 31, dessen Außenform identisch zu derjenigen des allgemein quaderförmigen Längsstegs 30 ist, und der mit seiner innenliegenden Stirnseite an die außenliegende Stirnseite des Längsstegs 30 angrenzt. Die entsprechende Grenzfläche ist in Fig. 2 mit der Bezugsziffer 32 bezeichnet. Damit ist die Scharfkantigkeit der auswärts weisenden Stirnseite des Längsstegs 30 aufgefangen durch den Längsstegfortsatz 31, der zusätzlich außenliegend eine im Querschnitt V-förmige Einführungsschräge 33 besitzt, wie in Fig. 1 gezeigt, die demselben Zweck dient wie die Einführungsschrägen 26 bis 29.
Bezugszeichenliste
10
Führungsschiene
11
Oberseite von
10
12
Unterseite von
10
13
Außenseite von
10
14
Innenseite von
10
15
Stirnseite von
10
16
Schutzkappe
17
Oberseite von
16
18
Unterseite von
16
19
Außenseite von
16
20
Innenseite von
16
21
Vorsprung
22
Vorsprung
23
Ausnehmung
24
Ausnehmung
25
einwärts weisende Stirnseite von
16
26
Einführungsschräge
27
Einführungsschräge
28
Einführungsschräge
29
Einführungsschräge
30
Längssteg
31
Längsstegfortsatz
32
Grenzfläche
33
Einführungsschräge

Claims (10)

1. Führungsschiene aus Metall für Antriebs- bzw. Führungsorgane, insbesondere für Antriebskabel bzw. Gleitelemente für ein Öffnungsfähiges Dachteil eines Fahrzeugs, mit Schnittkanten an den Enden der Führungsschiene (10) aufgrund deren Konfektionierung durch Zuschneiden von Metallprofilen auf die benötigte Länge, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest auf einem Ende der Führungsschiene (10) eine die Schnittkante übergreifende Schutzkappe (16) sitzt, deren Innenwandung bündig in die Innenwandung der Führungsschiene (10) übergeht.
2. Führungsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (16) aus Kunststoff besteht.
3. Führungsschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (16) auf das Ende der Führungsschiene gesteckt ist.
4. Führungsschiene nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (16) zumindest ein Rastorgan (22, 23) besitzt, das mit einem komplementären Rastorgan (23, 24) am Ende der Führungsschiene (10) zusammenwirkt.
5. Führungsschiene nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastorgan der Schutzkappe (16) ein Vorsprung (22, 23) und das hierzu komplementäre Rastorgan am Ende der Führungsschiene eine Ausnehmung (23, 24) bzw. Eintiefung ist.
6. Führungsschiene nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (16) in ihre einwärts weisende Stirnseite (25) mündende Aufsteckschrägen aufweist.
7. Führungsschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (16) auf das Ende der Führungsschiene (10) gespritzt ist.
8. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (16) in ihre auswärts weisende Stirnseite mündende Einführschrägen (26, 27, 28, 29) aufweist.
9. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an die Schutzkappe (16) zusätzliche Bestandteile (z. B. ein Längsstegfortsatz 31) als Fortsetzung bzw. zusätzliches Funktionsorgan der Führungsschiene (10) angeformt sind.
10. Führungsschiene nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an die Schutzkappe (10) als zusätzliches Funktionsorgan ein Zentrierzapfen zur Lagerung der Führungsschiene (10) in einem Trägerbauteil angeformt ist.
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