DE19941735A1 - Leiteinrichtung zur Sicherung von Verkehrsflächen - Google Patents
Leiteinrichtung zur Sicherung von VerkehrsflächenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Leiteinrichtung zur Sicherung von Verkehrsflächen aus einer Anzahl sich von den Verkehrsflächen nach oben erstreckenden Stützelementen und aus einem parallel zur Begrenzung der Verkehrsflächen verlaufenden und oberhalb dieser angeordneten Leitschiene. DOLLAR A Sie ist insbesondere zur Abtrennung von Fahrbahnen mit Gegenverkehr, wie sie vielfach bei Baustellen mit Fahrbahnverengungen auftreten, geeignet. DOLLAR A Die Aufgabe des erfindungsgemäßen Leitplankensystems, dieses leicht montier- und demontierbar, es kostengünstig herstellbar zu gestalten und durch die Gestaltung eine hohe Sicherheit zu gewährleisten, wird diese Aufgabe durch eine Leiteinrichtung gelöst, bei der auf einer Reihe von über der Verkehrsfläche angeordneten Stützelementen eine Leitschiene, die als rohrförmiger Körper mit rundem, ovalem oder vieleckigem Querschnitt ausgebildet ist, aufgelegt. DOLLAR A Als originäre Ausführung dieses rohrförmigen Körpers ist ein im Rohrleitungsbau verwendetes Stahlrohr mit einem Durchmesser von 150 bis 400 mm anzusehen, das an seinen Enden mit Kupplungselementen versehen ist. DOLLAR A Die Stützelemente bestehen jeweils aus einem sich von der Verkehrsfläche nach oben erstreckenden Lagerbock, dessen Oberseite der Form der Unterseite der Leitschiene entspricht, auf die die Leitschiene aufgelegt ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Leiteinrichtung zur Sicherung
von Verkehrsflächen aus einer Anzahl sich von der
Verkehrsflächen nach oben erstreckenden Stützelementen und
aus einem parallel zur Begrenzung der Verkehrsflächen
verlaufenden und oberhalb dieser angeordneten Leitschiene,
sowie zur Verbindung mehrerer Leitschienen geeigneter
Kopplungseinrichtungen.
Sie ist insbesondere zur Abtrennung von Fahrbahnen mit
Gegenverkehr, wie sie vielfach bei Baustellen mit
Fahrbahnverengungen auftreten, geeignet. Eine derartige
Leiteinrichtung kann aber auch als Randbegrenzung von
Straßen eingesetzt werden, um ein Abweichen von Fahrzeugen
zu verhindern.
Auf Straßen mit höherem Fahrzeugaufkommen und bei
Fahrgeschwindigkeiten wie sie außerhalb geschlossener
Ortschaften und auf Autobahnbaustellen üblich sind, ist es
wünschenswert zu verhindern, daß Fahrzeuge ungewollt auf
eine nebenliegende im Gegenverkehr befahrenen Fahrbahn
geraten können und mit entgegenkommenden Fahrzeugen
kollidieren.
Insbesondere im Baustellenbereich sollen derartige
Leitplankensysteme leicht montier- und demontierbar,
kostengünstig herzustellen sein. Gleichzeitig sollen die
Leiteinrichtungen so stabil sein, daß möglichst hohe
Sicherheit gewährleistet werden kann.
Im Falle der ungewollten Kollision eines Fahrzeuges mit der
Leiteinrichtung sollen die Schäden an Fahrzeug und
Leiteinrichtung möglichst minimiert werden.
Hierzu werden vielfach Leitplanken eingesetzt, wie sie als
Fahrbahnseitenbegrenzung bekannt sind, die für die
temporäre Fahrbahnabtrennung auf konische oder
pyramidenstumpfförmige Stützkörper aufgesetzt werden, wie
dies beispielsweise in der DE 197 35 507 vorgeschlagen
wird.
Auch die DE 80 25 723 U1 oder die DE 38 27 030 C2 schlägt
eine solche Schutzplankeneinrichtung vor, die aus lösbar
zusammensetzbaren, auf die Fahrbahn aufsetzbaren und als
Fertigteile hergestellten Einzelteilen besteht, welche
jeweils aus einer im Querschnitt glockenförmig
ausgebildeten Gleitschwelle und einer von dieser
beabstandeten, über Pfosten o. dgl. verbundenen
Stahlleitplanke bestehen.
Die hierbei verwendeten Stahlprofile mit W- oder
sigmaförmigem oder wie im DE G 92 18 242 U1 ungefähr U-
förmigen Querschnitt haben eine gute Elastizität und
Steifigkeit bei der durch den Aufprall entstehenden
Verformung besteht jedoch leicht die Möglichkeit, daß die
vorhandenen Kanten bereits bei leichterem Anfahren zu
Schäden zumindest an der Karosserie führen.
Aus diesem Grunde werden Leitsysteme verwendet, die die
Form einer auf dem Boden aufliegenden Schiene mit annähernd
dreieckigem Querschnitt haben, dabei sind die Seitenflächen
oftmals noch nach innen gekrümmt, so daß die Fahrzeuge mit
dem Vorderrad auffahren und daran abgleiten können.
Beispiel für derartige Leitsysteme sind in der DE 39 29 793
C2 oder der DE 196 32 026 C1 beschrieben.
Dabei beschreibt die DE 39 28 793 C2 einen
Leitschwellenstrang für Kraftfahrzeuge, welcher aus
schussweise aneinandergesetzten Leitschwellen besteht, die
jeweils zwei im vertikalen Querschnitt gegensinnig konkav
gekrümmte und über ihre oberen Längskanten miteinander
verbundene Anfahrbleche aufweisen, bei dem die Anfahrbleche
über ihre gesamte Höhe gleichmäßig gekrümmt und durch
mindestens zwei im Abstand voneinander angeordnete
Querstege ausgesteift sind, wobei die unteren Längskanten
der Anfahrbleche tangential in eine gemeinsame horizontale
Ebene einmünden und die oberen Längskanten unterseitig
eines an einem Ende einen Steckzapfen und am anderen Ende
eine Zapfenaufnahme aufweisenden Kupplungsrohrs befestigt
sind. In der DE 196 32 026 C1 wird ein Leitschutzsystem,
insbesondere zur Bildung oder Sicherung von Verkehrswegen,
mit mehreren in mindestens einer Reihe hintereinander
angeordneten und miteinander verbindbaren Leitstücken,
beschrieben, bei dem jedes Leitstück ein zur Richtung des
Verkehrsweges im wesentlichen parallel gerichtetes und quer
zu seiner Längsachse elastisch verformbares Mittelstück
aufweist, und am Mittelstück eine Mehrzahl von quer zu
diesem verlaufende Stützen mit zum Mittelstück im
wesentlichen symmetrisch angeordneten Auflageflächen
vorgesehen ist, die zur Erzielung der Verformbarkeit des
Mittelstückes in gegenseitigem Abstand zueinander an diesem
angeordnet sind, wobei jeweils zwei einander benachbarte
Leitstücke mittels eines in die zwischen den Stützen
gelegenen Zwischenräume eingreifenden Kupplungsstückes
lösbar miteinander verbindbar sind.
Bei derartigen Leitsystemen ist der hohe Aufwand zur
Fertigung, der die Aufstellung stark verteuert als
nachteilig anzusehen. Die bei den meisten
Leitplankensystemen zur Verbindung der Elemente verwendeten
Schloßschrauben ragen zudem mit ihren Köpfen in die
Fahrbahn hinein und stellen somit für ein mit der
Leitplanke kollidierendes Fahrzeug ein zusätzliches
Gefährdungselement dar.
Aufgabe der erfindungsgemäßen Leitplankensysteme ist es
deshalb dieses leicht montier- und demontierbar zu
gestalten. Zugleich soll es kostengünstig herzustellen
sein. Letztlich soll durch die Gestaltung eine hohe
Sicherheit gewährleistet werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine
Leiteinrichtung entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 1
gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen sind in den folgenden
Unteransprüchen dargestellt.
Zur Realisierung der Erfindung wird auf einer Reihe von
über der Verkehrsfläche angeordneten Stützelementen eine
Leitschiene die als rohrförmiger Körper mit rundem, ovalem
oder vieleckigem Querschnitt ausgebildet ist aufgelegt.
Als originäre Ausführung dieses rohrförmiger Körpers ist
ein im Rohrleitungsbau verwendetes Stahlrohr mit einem
Durchmesser von 150 bis 400 mm anzusehen, das an seinen
Enden mit Kupplungselementen versehen ist.
Die Stützelemente bestehen jeweils aus einem sich von der
Verkehrsfläche nach oben erstreckendem Lagerbock, dessen
Oberseite der Form der Unterseite der Leitschiene
entspricht, auf die die Leitschiene aufgelegt ist.
Verkehrsfläche kann hierbei sowohl die Fahrbahn eines
Autobahnabschnittes als auch die Fläche eines Parkdecks
sein. Wie leicht einzusehen ist natürlich auch jede andere
mit Fahrzeugen zu befahrende Fläche, bei der ein überfahren
von Grenzlinien wirkungsvoll verhindert werden soll, mit
einer erfindungsgemäßen Leiteinrichtung eingegrenzt werden.
Als Kopplungseinrichtung für die einzelnen
Leitschienenabschnitte dient erfindungsgemäß ein mit Sicken
versehenem Buchsenabschnitt des rohrförmiger Körpers und
ein damit korrespondierender Einsteckabschnitt, dessen
Außenumfang der inneren Form des mit Sicken versehenem
Endabschnittes des rohrförmiger Körpers entspricht.
Bei dem oben erwähnten Stahlrohr kann der Einsteckabschnitt
ein auf den ursprünglichen Innendurchmesser geschrumpfter
Abschnitt des Rohres sein, der mit einer Anzahl von längs
oder unter einen Winkel bis zu 30° zur Rohrachse
verlaufenden Sicken versehen ist. Wenngleich es denkbar
ist, daß mehr Sicken angeordnet werden, erscheint es im
Sinne der Erfindung am sinnvollsten, wenn die Anzahl ein
bis drei Sicken beträgt. Sinnvoll jedoch nicht
ausschlaggebend für die Erfindung ist, wenn die Sicken im
oberen und unteren Scheitel der jeweiligen
Buchsenabschnitte angeordnet sind. Damit können
Verformungen und Kanten im Bereich des rohrförmiger
Körpers, der bei einer Kollision eines Fahrzeuges mit der
Leitschiene beansprucht wird verhindert werden.
Wenn jede Leitschiene an einem Ende mit einem
Buchsenabschnitt und am anderen Ende mit einem
Einsteckabschnitt versehen ist kann der Leitschienenstrang
durch einfache Aneinanderreihung montiert werden, indem
jeweils der Einsteckabschnitt des folgenden Rohres in den
Buchsenabschnitte des vorhergehenden eingeschoben und durch
Sicherungselemente wie Stifte oder Bolzen gegen verschieben
gesichert wird.
Wenn Buchsenabschnitt und Einsteckabschnitt mit
korrespondierenden Bohrungen versehen sind, kann durch
diese in gesichertem Zustand ein Stift gesteckt werden, der
bei entsprechender Länge in den jeweiligen Stützelementen
enden und hier als zusätzliche Sicherung dienen kann.
In gewissen Situationen kann die Erfindung allerdings
sinnvoll so realisiert werden, daß die Leitschiene an
beiden Enden mit einem Buchsenabschnitt versehen ist und
separate Einsteckabschnitte bereitgestellt werden, die zum
Verbinden jeweils zur Hälfte in jede der zu verbindenden
Leitschienen eingesteckt sind. Da ist insbesondere
sinnvoll, wenn innerhalb eines langen Leitschienenstranges
eine einzelne Leitschiene ausgetauscht werden muß. In
diesem Falle wird man sinnvollerweise eine derartige
Leitschiene, die an beiden Enden mit einem Buchsenabschnitt
versehen ist, einwechseln und den separaten
Einsteckabschnitt vollständig in einen der beiden sich dann
gegenüberstehenden Buchsenabschnitte einstecken. Wenn die
Öffnungen beider Buchsenabschnitte zu Deckung gebracht
sind, kann dann der Einsteckabschnitt mittels geeigneter
Handhaben, die nicht Gegenstand der Erfindung sind soweit
verschoben werden, daß der Einsteckabschnitt zu gleichen
Teilen in beiden Buchsenabschnitte steckt.
Die Erfindung soll im Folgenden anhand einer Zeichnung in
als Ausführungsbeispiel beschrieben werden.
Hierbei zeigt
Fig. 1 die Kupplungssektion einer Leiteinrichtung als
Explosivdarstellung.
Eine entsprechende Leiteinrichtung zur Sicherung von
Verkehrsflächen besteht aus einer der Länge der Stecke
entsprechenden Anzahl von Leitschienen (1) in Form eines
Stahlrohres. Sie ruht auf einer Anzahl von
die Stützelemente aus einem sich von der Verkehrsfläche
nach oben erstreckendem Lagerböcken (6), deren Oberseite
halbkreisförmig ausgeschnitten ist.
Die Leitschienen (1) sind durch Kopplungseinrichtungen aus
einem mit Sicken (4) versehenen Buchsenabschnitt (2) des
rohrförmigen Körpers und einem damit korrespondierenden
Einsteckabschnitt (3), dessen Außenumfang der inneren Form
des mit Sicken (4) versehenen Endabschnittes des
rohrförmigen Körpers entspricht, verbunden.
Dabei weist jede Kopplungseinrichtung zwei Sicken (4) im
Buchsenabschnitt (2) des rohrförmiger Körpers dem damit
korrespondierenden Einsteckabschnitt (3) auf.
Die Sicken (4) sind im oberen und unteren Scheitel der
Abschnitte angeordnet.
Buchsenabschnitt (2) und Einsteckabschnitt (3) sind mit
korrespondierenden Bohrungen (8) versehen, durch die in
gesichertem Zustand ein Stift (7) gesteckt ist.
Die Buchsenabschnitt (2) und Einsteckabschnitt (3)
miteinander verbindenden Stifte (7) enden in den
Stützelementen und sind dort eingesteckt.
Die Stützelemente bestehen aus einer auf der Verkehrsfläche
aufliegenden Grundplatte (5) und einem darauf befestigten,
sich nach oben erstreckenden Lagerbock (6), wobei der
Lagerbock (6) die Form eines senkrecht stehenden Zylinders
hat, der an der Oberseite halbkreisförmig ausgeschnitten
ist.
Grundplatte (5) und Lagerbock (6) sind mit einer
Rasteinrichtung aus am Lagerbock (6) angeordneten Zapfen
(6a) und entsprechenden Ausnehmungen (5a) der Grundplatte
(5) verbunden.
Claims (10)
1. Leiteinrichtung zur Sicherung von Verkehrsflächen
bestehend einer Anzahl sich von der Verkehrsflächen nach
oben erstreckenden Stützelementen und aus einem parallel
zur Begrenzung der Verkehrsflächen verlaufenden und
oberhalb dieser angeordneten Leitschiene sowie zur
Verbindung mehrerer Leitschienen (1) geeigneter
Kopplungseinrichtungen
dadurch gekennzeichnet, daß
die Leitschiene (1) als rohrförmiger Körper mit rundem, ovalem oder vieleckigem Querschnitt ausgebildet ist und daß
die Stützelemente aus einem sich von der Verkehrsfläche nach oben erstreckenden Lagerbock (6), dessen Oberseite der Form der Unterseite der Leitschiene (1) entspricht, besteht, sowie daß
die Leitschiene (1) auf den Stützelementen (aufgelegt ist.
die Leitschiene (1) als rohrförmiger Körper mit rundem, ovalem oder vieleckigem Querschnitt ausgebildet ist und daß
die Stützelemente aus einem sich von der Verkehrsfläche nach oben erstreckenden Lagerbock (6), dessen Oberseite der Form der Unterseite der Leitschiene (1) entspricht, besteht, sowie daß
die Leitschiene (1) auf den Stützelementen (aufgelegt ist.
2. Leiteinrichtung nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kopplungseinrichtung aus einem mit Sicken (4)
versehenen Buchsenabschnitt (2) des rohrförmigen Körpers
und einem damit korrespondierenden Einsteckabschnitt
(3), dessen Außenumfang der inneren Form des mit Sicken
(4) versehenem Endabschnittes des rohrförmigen Körpers
entspricht, besteht.
3. Leiteinrichtung nach Anspruch 2
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kopplungseinrichtung aus einem mit zwei Sicken (4)
versehenen Buchsenabschnitt (2) des rohrförmigen Körpers
und einem damit korrespondierenden Einsteckabschnitt (3)
besteht, wobei die Sicken (4) im oberen und unteren
Scheitel der Abschnitte angeordnet sind.
4. Leiteinrichtung nach Anspruch 1-3
dadurch gekennzeichnet, daß
jede Leitschiene (1) an einem Ende mit einem
Buchsenabschnitt (2) und am anderen Ende mit einem
Einsteckabschnitt (3) versehen ist.
5. Leiteinrichtung nach Anspruch 1-3
dadurch gekennzeichnet, daß
jede Leitschiene (1) an beiden Enden mit einem
Buchsenabschnitt (2) versehen ist und separate
Einsteckabschnitte (3) vorhanden sind die zum Verbinden
jeweils zur Hälfte in jede der zu verbindenden
Leitschienen (1) eingesteckt sind.
6. Leiteinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß
Buchsenabschnitt (2) und Einsteckabschnitt (3) mit
bekannten korrespondierenden Sicherungsvorrichtungen
versehen sind, die geeignet sind eine gegenseitige
Verschiebung von Buchsenabschnitt (2) und
Einsteckabschnitt (3) zu verhindern.
7. Leiteinrichtung nach voranstehendem Anspruch
dadurch gekennzeichnet, daß
Buchsenabschnitt (2) und Einsteckabschnitt (3) mit
korrespondierenden Bohrungen (8) versehen sind, durch
die in gesichertem Zustand ein Stift (7) gesteckt ist.
8. Leiteinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß
die Buchsenabschnitt (2) und Einsteckabschnitt (3)
miteinander verbindenden Stifte in den Stützelementen
enden und dort eingesteckt oder befestigt sind.
9. Leiteinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß
die Stützelemente aus einer auf der Verkehrsfläche
aufliegenden Grundplatte (5) und einem darauf
befestigten, sich nach oben erstreckenden Lagerbock (6)
besteht, wobei der Lagerbock (6) die Form eines
senkrecht stehenden Zylinders hat, der an der Oberseite
halbkreisförmig ausgeschnitten ist.
10. Leiteinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß
Grundplatte (5) und Lagerbock (6) mit einer
Rasteinrichtung aus am Lagerbock (6) angeordneten Zapfen
(6a) und entsprechenden Ausnehmungen (5a) der
Grundplatte (5) verbunden sind.
Priority Applications (1)
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- 1999-09-01 DE DE19941735A patent/DE19941735A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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