DE9412166U1 - Anfahrschutz für Wände, Säulen o.ä. und Anlagentechnik - Google Patents

Anfahrschutz für Wände, Säulen o.ä. und Anlagentechnik

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DE9412166U1
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F15/00Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
    • E01F15/14Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact specially adapted for local protection, e.g. for bridge piers, for traffic islands
    • E01F15/141Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact specially adapted for local protection, e.g. for bridge piers, for traffic islands for column or post protection
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • E01F15/02Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
    • E01F15/04Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of longitudinal beams or rigid strips supported above ground at spaced points
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  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
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Description

Patentanwalt Dipi.-Phvs. H. Hempei >« «" ^ämm<ys^1diff StqsYgJ- 01189 Dresden Tel./Fax. (0351) 40 333
Hollstein GmbH
Lüftungs-, Klima- und Entstaubungsanlagen
Buchenstr. 5
D - 01097 Dresden
Steifen Lange
Anfahrschutz für Einrichtungen, insbesondere Wände, Säulen,
Anlagen-Technik od. dgl. in Gebäuden, vorzugsweise in Industriebauten
und Produktionsstätten
Die Erfindung betrifft einen Anfahrschutz für Einrichtungen, insbesondere Wände, Säulen, Anlagen-Technik od. dgl. in Gebäuden, vorzugsweise in Industriebauten und Produktionsstätten mit einer Halterung, die an der zu schützenden Einrichtung befestigt ist.
Eine übliche Bauart des Anfahrschutzes ist als Leisten-Kastenform ausgebildet. Eine weitere Bauart stellt ein Spezialprofil für eine bestimmte Anlagen-Lagertechnik dar. Diese sind vielfach als Verbundwerkstoff (Loch) Blech-Gummi-rSchaumstoff ausgeführt.
In Produktionsstätten werden große Mengen zu verarbeitender Materialien transportiert, gelagert^ bearbeitet, verarbeitet und wieder von einem Raum in andere Räume zur
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Weiterverarbeitung transportiert. Infolge der dabei verwendeten Transportmittel ist es trotz aller Vorsicht möglich, daß Kollisionen mit technischen Einrichtungen, z. B. der Anlagen-Lagertechnik in den Räumen, aber auch mit Wänden bzw. mit Decken stützenden Säulen nicht vermieden werden können. Dabei ist meistens, gegeben durch die Verbundwerkstoffe, der Anfahrschutz in den Ecken und Kanten der zu schützenden Einrichtungen ungenügend ausgebildet. Der bekannte Anfahrschutz reicht oft nicht aus, die Stöße derart elastisch zu dämpfen, daß Beschädigungen an Gebäuden und technischen Anlagen vermieden werden können. Entsprechende bauliche Anpassungen besonders die der Eckenausfuhrungen sind sehr aufwendig. Außerdem entstehen in der Nähe der bekannten Konstruktionen intensive Staubablagerungen, weil eine Reinigung abgegrenzter und unzugänglicher Bereiche schwerlich möglich ist. In der Nähe lagernde empfindliche, zu verarbeitende Materialien laufen Gefahr, daß durch diese Staubablagerungen die Qualität der Zwischen- und Finalprodukte vermindert wird. Die Staubablagerungen sind bei zu verarbeitenden Teilen, insbesondere bei organischen Materialien von einem Befall durch zerstörende Mikroorganismen, insbesondere durch Mikroben begleitet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Anfahrschutz flir Einrichtungen in Gebäuden anzugeben, der geeignet robust ausgeführt und flexibel in den betreffenden Räumen installiert ist, um sowohl Beschädigungen an den Einrichtungen zu vermeiden als auch eine zu erwartende Sauberkeit in den Räumen sicherzustellen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine erfindungsgemäße Rohrkonstruktion vorgesehen ist, die mindestens ein vorzugsweise bodenfern angeordnetes Rohrteil mit einer daran befestigte Halterung aufweist, wobei zwischen der Halterung an der zu schützenden Einrichtung und der an dem Rohrteil befestigten Halterung mindestens ein elastisches Element angeordnet ist.
Mit dieser Rohrkonstruktion mit einem oder mehreren Rohrteilen eröfmet sich die Möglichkeit, durch eine verbesserte Reinigung zur notwendigen Sauberkeit zu gelangen. Außerdem gewährleisten elastische Elemente die Dämpfung der die Einrichtungen belastenden Stöße. Auch punktuelle Stoßbelastungen werden abgeschwächt.
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Von Vorteil ist die Ausgestaltung der Rohrkonstruktion mittels zusammensteckbarer Rohrteile. Durch Steckeinsätze, vorzugsweise aus anderem Material, die die Rohrteile miteinander verbinden, wird die Dämpfung verbessert. Zusätzlich ist eine flexiblere Rohrkonstruktion erreichbar, die durch endseitige Steckeinsätze in Form von staubdichten Verschlüssen selbst eine saubere Konstruktion darstellt.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausfuhrungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Anfahrschutzes mit wandseitiger
Halterung und einem teilweisen Querschnitt von Rohrteil und
Halterungsübergang,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Anfahrschutzes mit boden- und
wandseitiger Halterung und geschnittenem Rohrteil,
Fig. 3a eine Ansicht von oben auf eine Rohrkonstruktion aus mehreren Rohrteilen an
einer Wand und
Fig. 3b eine Ansicht von oben auf eine Rohrkonstruktion aus mehreren Rohrteilen
an einer Säule.
In Fig. 1 wird eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Anfahrschutzes mit wandseitiger Halterung und einem teilweisen Querschnitt von Rohrteil und Halterungsübergang dargestellt. Das Rohrteil 1 ist an einer Halterung 2 befestigt, die über das elastische Element 3 mit der wandseitigen Halterung, die an der zu schützenden Einrichtung 4 mittels einer Verschraubung befestigt ist, verbunden ist. Dabei stellt die wandseitige Halterung nicht nur eine Halterung an Gebäudewänden dar, sondern damit wird auf die
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Vielfalt der zu schützenden Einrichtungen hingewesen, die eine in dieser Art gefährdete Wand einer bestimmten Ausführung aufweisen.
Als elastische Elemente kommen federnde, pneumatische, hydraulische oder andere stoßdämpfende Elemente in Frage, die zwischen der rohrseitigen Halterung und den wand- und/oder bodenseitigen Halterungen plaziert werden können.
In Fig. 2 ist eine zweite Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Anfahrschutzes mit boden- und wandseitiger Halterung und geschnittenem Rohrteil gezeigt. Das Rohrteil 1 ist mittels einer Verschraubung an der Halterung 2 befestigt, die in ihrer Verkleidung mehrere elastische Elemente enthält. Diese sind zwar in Fig. 2 nicht sichtbar dargestellt, doch ähnelt der Halterungsübergang in Fig. 2 dem der Fig. 1. Eine zweite Verschraubung der Halterung 5, die von der zu schützenden Einrichtung ausgeht, steht mit dem Boden der zu schützenden Einrichtung in Verbindung. Damit ist aber nicht schlechthin nur der Boden eines Raumes in einem Gebäude gemeint. Es gibt eine Vielzahl von technischen Einrichtungen, die zumindest waagerechte Teile aufweisen, an denen diese Halterung 5 mit entsprechender Verschraubung oder anderen Befestigungsmitteln angebracht sein kann.
In den weiteren beigefugten Fig. 3a und 3b sind jeweils Ansichten von oben auf die Rohrkonstruktionen an einer Wand eines Teilraumes bzw. an einer Säule, die z. B. in diesem Teilraum eine tragende Funktion hat, dargestellt. Auf die Darstellung der Halterungen 2 und 5 in den Fig. 3 a und 3b ist verzichtet worden, da sie wie die Halterungen 2 bzw. 5 der Fig. 1 und 2 ausgeführt sind. Wesentlich an diesen beiden Fig. 3 a und 3b ist das Aufzeigen der Kombinationsmöglichkeiten von verschieden gestalteten, vorzugsweise von aus einem Bausatz mit verschiedenartig geformten bzw. gestalteten Rohrteilen entnommenen Rohrteilen, um unter Vermeidung eines größeren Aufwandes einen Anfahrschutz um gefährdete Anlagen und Einrichtungen herum aufzubauen. In der in Fig. 3 a gezeigten Rohrkonstruktion sind zwei gerade Rohrteile 1 durch eine Rohrteil-Eckenausführung 10 miteinander verbunden. Das eine Rohrteil 1 ist andererseits mit einer anderen kombinierten Rohrteil-Eckenausführung 7 über einen Steckeinsatz 8 verbunden. Ebenso vervollständigen ein Rohrteil-Auslauf 6 den Anfahrschutz in diesem Teilraum. Auch die staubdichten Verschlüsse 11 an den Rohrteilen 1 und 6 sowie an
Patentanwalt Dipl.-Phys. H. Hempel *« ■»*^Cämrmaswgtda· StrgVO>- 01189 Dresden Tel./Fax. (0351)40
den Rohrteil-Eckenausruhrungen 7 tragen zur Verbesserung der Qualität des Anfahrschutzes bei.
Nach Fig. 3b bietet es sich an, einen Rohrteil-Bausatz zu schaffen, der neben verschiedenen Gestaltungsvarianten der Rohrteile mehrere Kombinationsmöglichkeiten von Rohrteilen gestattet, die auch die erfindungsgemäßeti Halterungen mit dem Einbau verschiedener Formen der elastischen Elemente in sich einschließen können. Die Rohrkonstruktion 9 an der Säule in Fig. 3b kennzeichnet eine solche Rohrkonstruktion, die aus einem Rohrteil-Bausatz entstanden ist. Dabei wechseln sich in der Zusammensetzung geradlinig ausgefiihrte Rohrteile mit sektorförmigen Rohrteilen ab. Die Rohrteile sind wie in Fig. 3a ebenfalls mittels Steckeinsätzen verbunden. Diese Steckeinsätze sind den Rohrteilenden angepaßt und z. B. aus dem gleichen Material wie die Rohrteile ausgeführt. Um die Stoßdämpfung zu verbessern und den Aufwand des Verbindens zwischen den Rohrteilen zu verringen, sind die Steckeinsätze vorzugsweise aus elastischem Material, z. B. Gummi od. dgl. ausgeführt. Die Steckeinsätze sind beispielsweise stopfenformig ausgebildet. Auch in diesem Ausführungsbeispiel sind die Enden der Rohrkonstruktionen mit staubdichten Verschlüssen versehen.
Die staubdichten Verschlüsse 11 in Fig. 3 a, die insbesondere aus elastischem Material, vorzugsweise Gummi od. dgl. ausgeführt sind, sind z. B. derart ausgebildet, daß sie an den Rohrteilen 6 bzw. 7 über das Rohrteilende hinausstehen. Damit ist zu anschließenden Rohrkonstruktionen bzw. zur schützenden Einrichtung 4 auch eine Pufferzone vorhanden, die zwischen den Rohrteilen 7 oder zwischen dem Rohrteil 6 und der zu schützenden Einrichtung 4 erkennbar ist.
Die Ausführung als Bausatz mit verschiedenen Rohrteil-Varianten zeigt, daß eine Anpassung des Anfahrschutzes mittels eines solchen Bausatzes in unterschiedlichen Gebäuden mit verschiedenem innerem Ausbau vorteilhaft ist und wenig Aufwand bei der Montage bedeutet.
Die Erfindung gestattet es weiterhin in vorteilhafter Weise, daß mit Ffilfe der verschiedenen Rohrteil-Ausfuhrungsformen Rohrkonstruktionen an den zu schützenden
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Einrichtungen montierbar sind, die den Wand- und Umfangsformen der zu schützenden Einrichtungen angepaßt sind.
Bei entsprechend bodenferner Montage der schützenden Rohrkonstruktionen ist mit der vorliegenden Erfindung auch eine Reinigung an schwerer zugänglichen Ecken und Kanten in den Industriebauten und Produktionstätten möglich.

Claims (10)

Patentanwalt Dipl.-Phys. H. Hempel »« «**6äfflm9rew^3ei»Str,y**B «01189 Dresden Tel./Fax. (0351^40 Ansprüche
1. Anfahrschutz für Einrichtungen, insbesondere Wände, Säulen, Anlagen-Technik od. dgl. in Gebäuden, vorzugsweise in Industriebauten und Produktionsstätten mit einer Halterung, die an der zu schützenden Einrichtung befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Rohrkonstruktion (9; 1, 7, 8, 10, 11; 6, 7, 11; 1, 2, 3; 1, 2, 5) vorgesehen ist, die mindestens aus einem Rohrteil (I7 6, &Iacgr;, 9) mit mindestens einer daran befestigten Halterung besteht (2), und
daß zwischen der Halterung (5) an der zu schützenden Einrichtung (4) und der an einem Rohrteil (1) befestigten Halterung (2) mindestens ein elastisches, stoßdämpfendes Element (3) vorhanden ist.
2. Anfahrschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohrkonstruktion (9; 1, 7, 8, 10, 11; 6, 7,11) aus zusammengesetzten Rohrteilen (1, 6,7, 8,10,11) besteht.
3. Anfahrschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die endseitigen Rohrteile (1, 6, 7) einer Rohrkonstruktion (9; 1, 7, 8,10, 11; 6, 7, 11) staubdichte Verschlüsse (11) besitzt.
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Patentanwalt DipL-Fhys. H. Hempel »* * Cftmmeg^vakiergtr.3| D»-g)l 189 Dresden Tel/Fax, fO351) 40 333 t
4. Anfahrschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrkonstruktion (9; 1, 7, 8, 10, 11; 6, 7, 11; 1, 2, 3) bodenfern an den zu schützenden Einrichtungen (4) installiert ist.
5. Anfahrschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (2, 5) an einem Rohrteil (1) mechanisch, vorzugsweise mittels mindestens einer Verschraubung befestigt ist.
6. Anfahrschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische, stoßdämpfende Element (3) vorzugsweise als federndes, pneumatisches, hydraulisches Element ausgebildet ist.
7. Anfahrschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrkonstruktion (9; 1, 7, 8, 10, 11) den Wand- bzw. Umfangsformen einer zu schützenden Einrichtung angepaßt ist.
8. Anfahrschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammengesetzten Rohrteile (1,7) einer Rohrkonstruktion durch Steckeinsätze (8) miteinander verbunden sind.
9. Anfahrschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckeinsätze (8) stopfenformig ausgefiihrt sind und vorzugsweise aus elastischem Material, &zgr;. B. Gummi od. dgl. bestehen.
10. Anfahrschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein staubdichter Verschluß (11), der am Ende eines Rohrteils (6; 7) angebracht ist, über das Ende des Rohrteils (6; 7) hinaus übersteht und vorzugsweise aus elastischem Material, z. B. Gummi od. dgi. besteht.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0995841A2 (de) * 1998-09-21 2000-04-26 Rico Meissner Ortveränderliche Leitwand
EP1902986A1 (de) * 2006-09-20 2008-03-26 Bawer S.r.l. Vorrichtung zum Dämpfen von Stössen
WO2014009792A1 (en) * 2012-07-11 2014-01-16 Epar Sp. Z.O.O. Safety fence of pillar elements of a building

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