DE19941718A1 - Handgerät zum Reinigen von sanitären Ausstattungen - Google Patents
Handgerät zum Reinigen von sanitären AusstattungenInfo
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- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
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Abstract
Die Erfindung beschreibt ein Handgerät zur manuellen Reinigung von sanitären Ausstattungen. DOLLAR A Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines universellen Handgeräts mit auswechselbarem Reinigungskopf (1) für sanitäre Ausstattungen, das die gesamte Innenoberfläche mit geringem manuellen Aufwand vollständig reinigt, das Ansetzen von Verunreinigungen am Reinigungskopf (1) vermeidet, keine für dessen Reinigung unzugänglichen Stellen aufweist, mit geringem Einsatz von Chemikalien einfach zu reinigen und zu desinfizieren sowie kostengünstig herzustellen ist. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Reinigungskopf (1) aus einem elastischen Formkörper mit oberem, konkaven Abschluß (3), der in ein vorzugsweise zylindrisches Befestigungselement (4) übergeht und einem Grundkörper (2) mit nach außen gewölbtem unterem Abschluß (8) besteht auf deren Oberflächen Lamellen (9) angeordnet sind. DOLLAR A In einer Variante weist der Reinigungskopf (1) ein Wischerblatt (12) sichelförmiger Kontur mit trapezförmigem Querschnitt (13) auf.
Description
Die Erfindung beschreibt ein Handgerät zur manuellen Reini
gung von sanitären Ausstattungen.
Für die Reinigung von sanitären Ausstattungen, insbesondere
verschmutzter Toilettenbecken sind Verfahren bekannt, die
auf der Basis von Wasserstrahlen und/oder Druckluft arbei
ten. Zur Beseitigung von Verschmutzungen werden auch Klo
setteinlagen benutzt.
In der Internationalen Patentklassifikation (IPC) ist Toi
lettenzubehör in der Klasse A47K eingeordnet, wobei Handge
räte zum Reinigen der Toilettenschüssel in der Klasse A47K
11/10 erfaßt sind.
Aus dem allgemeinen Stand der Technik sind insbesondere für
den Mehrfachgebrauch die verschiedensten Bürstenformen, die
auch aus mehreren, den Oberflächenkonturen des Toiletten
beckens angepaßten Bürstenelementen zusammengesetzt sein
können, bekannt. Bürsten stehen beim Reinigen stets nur im
Punktkontakt mit der entsprechenden Oberfläche, stark ver
schmutzte Oberflächen bedürfen kraft- und zeitaufwendiger
Behandlung. Die Aufnahme der Borsten im Bürstengrundkörper
mittels Bohrungen oder auch zwischen miteinander verdrill
ten Drähten bedingt insbesondere in diesem Bereich eine mit
der Gebrauchsdauer zunehmende Verschmutzung der Bürste, die
nur schwer zu beseitigen ist. Zur Keimminderung ist die
Desinfektion mit größeren Chemikalienmengen erforderlich.
Die Herstellung von Bürsten ist kostenintensiv.
Des weiteren sind auch verschiedene Toilettenbürsten zum
Einmalgebrauch bekannt.
In DE 297 03 188 wird eine Toilettenbürste mit Stiel und
einem an diesem festklemmbaren, auswechselbaren Einmal-
Reinigungskopf beschrieben, dessen Kopf aus mehreren, im
verpackten Zustand flach zusammengefalteten Zellstofflagen
besteht, die bei Verwendung zu einem räumlichen, steifen
Gebilde auffächerbar sind. Diese Lösung erscheint hygie
nisch günstig, ist jedoch für den Anwender sehr kostenin
tensiv, erfordert die Entsorgung des Einmal-Reinigungskopfs
sowie die zusätzliche Reinigung und Desinfektion des An
satzstücks am Stiel.
DE 295 17 599 beschreibt ein Haushaltsgerät zum Reinigen
der Toilettenschüssel bei Verunreinigungen durch Urinsprit
zer bestehend aus einem am Stiel befestigten Wischerkörper,
dem ein Abtropfsieb und ein offenes Reservoir für Reini
gungs- und Desinfektionsmittel zugeordnet ist. Die Nachtei
le dieser Lösung bestehen in der offenen, hygienisch frag
würdigen Anordnung des Abtropfsiebs einschließlich des Re
servoirs. Zurückgehaltene Partikel im Abtropfsieb müssen
von Hand beseitigt werden, ebenso ist der Wischerkörper zu
reinigen. Erhebliche Mengen an umweltbelastenden Chemikali
en sind zur Reinigung und Desinfektion erforderlich. Die
Herstellung des Haushaltsgeräts ist aufwendig.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines
universellen Handgeräts mit auswechselbaren Reinigungsköp
fen für sanitäre Ausstattungen, das deren gesamte In
nenoberfläche mit geringem manuellen Aufwand vollständig
reinigen kann, das Ansetzen von Verunreinigungen am Reini
gungskopf vermeidet, keine für dessen Reinigung unzugängli
chen Stellen aufweist, mit geringem Einsatz von Chemikalien
einfach zu reinigen und zu desinfizieren sowie kostengün
stig herstellbar ist.
Die Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 aufgeführten
Merkmale gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Das Wesen der Erfindung liegt in der Schaffung eines Hand
geräts zur vollständigen manuellen Reinigung der Innenober
fläche von sanitären Ausstattungen, insbesondere Toiletten
schüsseln, Urinalen und Bidets, bestehend aus einem Stiel
mit einem Aufnahmeelement, das ein mittels Tastendruck be
dienbares Klemmelement für einen Reinigungskopf, der mit
diesem kraft- und formschlüssig koppelbar ist, aufweist.
Der Stiel kann optional die Zuführung von Reinigungs-
und/oder Desinfektionsmittel zum Reinigungskopf ermöglichen
sowie mit einem Vorratsbehälter dafür ausgerüstet sein.
Der Reinigungskopf ist als einteiliger Formkörper aus ela
stischem Material mit äußerst glatter Oberfläche ausgebil
det, das sich in hohen Stückzahlen kostengünstig produzie
ren läßt.
In einer Variante besteht der einteilige Reinigungskopf aus
einem Formkörper mit einem oberen, konkav gekrümmten Ab
schluß, der in ein vorzugsweise zylindrisches Befestigungs
element übergeht und einem Grundkörper mit nach außen ge
wölbtem unterem Abschluß, auf deren Oberflächen Lamellen
mit ausgerundetem Grund angeordnet sind. Mit diesem Reini
gungskopf ist eine gründliche Beseitigung von Verunreini
gungen auf Oberflächen von sanitären Ausstattungen möglich.
In einem Flüssigkeitsreservoir, zum Beispiel im Wasser des
Siphons eines WC-Beckens, lassen sich am Reinigungskopf an
haftende Verunreinigungen mittels alternierender Drehbewe
gungen am Stiel leicht entfernen.
Eine mögliche Ausführung des Reinigungskopfes kann einen
Grundkörper mit im wesentlichen zylindrischer Form aufwei
sen.
In einer anderen Ausführungsform kann der Grundkörper des
Reinigungskopfes zur noch besseren Anpassung an die Ober
flächenkonturen von Sanitärausstattungen kegelstumpfförmig
ausgebildet sein.
In einer Variante kann der Reinigungskopf zur Erhöhung der
Formstabilität mit einem hochelastischen Polymer gefüllt
sein, wodurch auch eine Reinigung unter dem sonst unzugäng
lichen Rand ermöglicht wird.
Vorteilhaft kann zur weiteren Erhöhung der Formstabilität
des Reinigungskopfes das zylindrische Befestigungselement
in den Hohlraum des Reinigungskopfes verlängert ausgebildet
werden.
Die Lamellen auf den Oberflächen des Grundkörpers und des
sen unterem nach außen gewölbtem Abschluß können in Form
einer mehrgängigen Schnecke angeordnet sein und im Zentrum
des unteren nach außen gewölbten Abschluß verjüngt auslau
fen.
Günstigerweise kann die Achse der Lamellen in einem spitzen
Winkel zur Achse des Grundkörpers angeordnet sein und eine
vordere Schneidkante aufweisen, um extrem festhaftende Ver
unreinigungen zu beseitigen.
Des weiteren ist eine Anordnung von Lamellen in Form einer
trapezförmigen Wabenstruktur auf den Oberflächen des Grund
körpers und dessen nach außen gewölbtem Abschluß insbeson
dere für Intensivstreinigungen möglich.
Eine weitere Möglichkeit besteht in der Ausbildung einer
Schneidkanten aufweisenden Doppelwischkante an der Lamel
lenvorderkante, mit der bei jeder Bewegung des Reinigungs
kopfes ein intensiver Reinigungseffekt bewirkt wird.
Weiterhin ist es denkbar, am Übergang vom oberen konkav ge
krümmten Abschlußteil des Reinigungskopfes zum zylindri
schen Befestigungselement einen Kragen mit Austrittsöffnun
gen für Reinigungs- und/oder Desinfektionsmittel anzuord
nen, der eine gleichmäßige Verteilung auf die Lamellen ge
währleistet und eine Zuführung durch den Stiel ermöglicht.
Eine andere Weiterentwicklung des Reinigungskopfes für
Handgeräte zum Reinigen von sanitären Ausstattungen kann
zwischen den Lamellenstrukturen Austrittsöffnungen für Rei
nigungs- oder/und Desinfektionsmittel aufweisen.
Eine andere vorteilhafte Ausbildung des Reinigungskopfes
kann aus einem formstabilen elastischen Wischer mit ange
formtem Befestigungselement bestehen, wobei der Wischer ei
ne sichelähnliche Kontur mit trapezförmigem Querschnitt
aufweist, der eine vollständige Reinigung unter dem sonst
nahezu unzugänglichen Rand, von insbesondere Klosettbecken
ermöglicht.
Die Erfindung wird als Ausführungsbeispiel an Hand von
Fig. 1 als Seitenansicht mit Teilschnitt,
Fig. 2 als Unteransicht des Reinigungskopfes und
Fig. 3 als Seitenansicht mit Teilschnitt der Variante des
Reinigungskopfes mit kegelstumpfförmigem Grundkörper und
wabenförmig angeordneten Lamellen sowie mit
Fig. 4 als Wischer-Variante
näher erläutert.
Nach Fig. 1 weist der Formkörper eines Reinigungskopf 1 ei
nen zylindrischen Grundkörper 2 mit oberem konkav gekrümm
ten Abschluß 3 auf, der in ein zylindrisches Befestigungse
lement 4 übergeht, dessen untere Verlängerung 5 in den
Grundkörper 2 ragt, einen an der Übergangsstelle angeordne
ten Kragen 6 mit Auslaßöffnungen 7 für Reinigungs- und/oder
Desinfektionsmittel, sowie einen nach außen gewölbten unte
ren Abschluß 8 auf. Auf den Oberflächen des Grundkörpers 2
und des gewölbten unteren Abschlusses 8 sind Lamellen 9 in
Form einer mehrgängigen Schnecke angeordnet.
Nach Fig. 2 bildet die Achse der Lamellen 9 zur Achse des
Reinigungskopfes 1 einen spitzen Winkel. Die Lamellen 9
weisen Schneidkanten 10 auf und laufen spiralförmig zum
Zentrum 11 des nach außen gewölbten Abschluß 8 aus.
Gemäß Fig. 3 weist der Formkörper eines Reinigungskopf 1
einen kegelstumpfförmigen Grundkörper 2 mit oberem konkav
gekrümmten Abschluß 3, der in ein zylindrisches Befesti
gungselement 4 übergeht, dessen untere Verlängerung 5 in
den oberen konkav gekrümmten Abschluß 3 ragt und einen an
der Übergangsstelle angeordneten Kragen 6 sowie einen nach
außen gewölbten unteren Abschluß 8 auf. Auf den Oberflächen
des Grundkörpers 2 und des gewölbten unteren Abschlusses 8
sind Lamellen 9 wabenförmig angeordnet.
Nach Fig. 4 besteht die Ausbildung des Reinigungskopf 1 als
Wischer-Variante aus einem sichelförmigen Wischerblatt 12
mit einem trapezförmigem Querschnitt 13 und dem angeformten
Befestigungselement 4 mit Kragen 6.
Die Anwendung des erfindungsgemäßen Handgeräts zur Reini
gung der Innenoberfläche von sanitären Ausstattungen soll
nachfolgend am Beispiel der Reinigung eines WC- Beckens be
schrieben werden.
Der mit Lamellen ausgestattete Reinigungskopf befindet sich
mit seinem Befestigungselement kraft- und formschlüssig ge
koppelt im Aufnahmeelement des Stiels und wird in einem Re
servoir mit beispielsweise Desinfektionsmittel aufbewahrt.
Nach Entnahme des Handgeräts aus dem Reservoir wird dieses
in üblicher Weise über die Innenoberfläche des WC-Beckens
geführt. Bei stark anhaftenden Verschmutzungen wird das Ge
rät im Uhrzeigersinn gedreht und so durch den Linienkontakt
der Lamellen mit Schneidkanten eine schnelle, oberflächen
schonende, mit geringen Aufwand sichere Reinigung erzielt.
Die Lamellen des Reinigungskopfs können zusätzlich durch
Betätigung des Auslaßventils eines Vorratsgefäß im Stiel
mit einer Reinigungsflüssigkeit benetzt werden. Diese Flüs
sigkeit tritt über die Auslaßöffnungen am Kragen aus und
gelangt über die konkave Oberfläche des oberen Abschluß zu
den Lamellen, wobei eine gleichmäßige Verteilung über die
einzelnen Gänge erfolgt und so den Reinigungsprozeß unter
stützt. Das Entfernen von sich zwischen den Lamellen be
findlichen Verunreinigungen erfolgt durch alternierend ge
genläufige Drehbewegungen auf einfachste Weise im Wasser
des Siphons des WC-Beckens.
Das Handgerät wird nach beendetem Reinigungsvorgang in das
Reservoir zurückgestellt und die Verbindung vom Stiel zum
Reinigungskopf mittels des bedienbaren Klemmelements ge
trennt. Mit dem Stiel wird das Wischerblatt aus seinem, dem
ersten Reservoir beigeordneten Reservoir mit Desinfektions-
und/oder Reinigungsflüssigkeit entnommen, indem das Aufnah
meelement des Stiels auf das Befestigungselement des Wi
scherblatts aufgesteckt und die Verbindung mittels des be
dienbaren Klemmelements wieder hergestellt wird. Das Wi
scherblatt wird mit dem Stiel in bekannter Weise zur Reini
gung im unteren Rand der Klosettschüssel entlanggeführt.
1
Reinigungskopf
2
Grundkörper
3
konkav gekrümmter Abschluß
4
Befestigungselement
5
untere Verlängerung des Befestigungselementes
6
Kragen
7
Auslaßöffnungen
8
gewölbter unterer Abschluß
9
Lamellen
10
Schneidkante
11
Zentrum
12
Wischerblatt
13
Querschnitt
Claims (11)
1. Handgerät zur manuellen Reinigung von sanitären Ausstat
tungen, bestehend aus einem Stiel mit Aufnahmeelement, das
ein bedienbares Klemmelement für einen Reinigungskopf (1),
der mit diesem kraft- und formschlüssig koppelbar ist, auf
weist, dadurch gekennzeichnet,
- 1. daß der Reinigungskopf (1) aus einem einteiligen elasti schen Formkörper mit einem oberen, konkav gekrümmten Ab schluß (3), der in zylindrisches Befestigungselement (4) übergeht und einem Grundkörper (2) mit nach außen gewölbtem unterem Abschluß (8) besteht und
- 2. daß auf deren Oberflächen Lamellen (9) angeordnet sind.
2. Handgerät zur Reinigung von sanitären Ausstattungen nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- 1. daß der Grundkörper (2) eine zylindrische Form aufweist.
3. Handgerät zur Reinigung von sanitären Ausstattungen nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- 1. daß der Grundkörper (2) kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
4. Handgerät zur Reinigung von sanitären Ausstattungen nach
den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
- 1. daß der Reinigungskopf (1) mit einem hochelastischen Po lymer gefüllt ist.
5. Handgerät zur Reinigung von sanitären Ausstattungen nach
den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
- 1. daß das Befestigungselement (4) in den Hohlraum des Grundkörpers (2) verlängert ist.
6. Handgerät zur Reinigung von sanitären Ausstattungen nach
den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
- 1. daß die Lamellen (9) in Form einer mehrgängigen Schnecke angeordnet sind, die im Zentrum (11) des unteren nach außen gewölbten Abschluß (8) auslaufen und
- 2. daß die Lamellen (9) eine Schneidkante (10) aufweisen.
7. Handgerät zur Reinigung von sanitären Ausstattungen nach
den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
- 1. daß die Lamellen (9) in Form einer trapezförmigen Waben struktur angeordnet sind.
8. Handgerät zur Reinigung von sanitären Ausstattungen nach
den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
- 1. daß die Lamellen (9) eine Doppelwischkante mit Schneid kante (10) besitzen.
9. Handgerät zum Reinigen von sanitären Ausstattungen nach
den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
- 1. daß am Übergang vom oberen konkav gekrümmten Abschluß (3) des Reinigungskopfes (1) zum Befestigungselement (4) ein Kragen (6) mit Auslaßöffnungen (7) angeordnet ist.
10. Handgerät zum Reinigen von sanitären Ausstattungen nach
den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
- 1. daß zwischen den Strukturen der Lamellen (9) Austritts öffnungen für Reinigungs- und/oder Desinfektionsmittel an geordnet sind.
11. Handgerät zur Reinigung von sanitären Ausstattungen,
bestehend aus einem Stiel mit Aufnahmeelement und auswech
selbarem Reinigungskopf (1), dadurch gekennzeichnet,
- 1. daß der Reinigungskopf (1) aus einem formstabilen elasti schen Wischerblatt (12) sichelähnlicher Kontur mit tra pezförmigem Querschnitt (13) und einem Befestigungselement (4) besteht.
Priority Applications (1)
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