AT410513B - Vorrichtung zum reinigen von kleinen küchenutensilien - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/0089Washing or rinsing machines for crockery or tableware of small size, e.g. portable mini dishwashers for small kitchens, office kitchens, boats, recreational vehicles

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  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von kleinen Küchenutensilien, insbeson- dere Besteckteilen und dergleichen, mit einem einen wasserdicht ausgeführten Reinigungsraum enthaltenden Behälter, der eine Zutrittsöffnung mit einem offenbaren Deckel aufweist. 



   In privaten Küchenhaushalten, aber auch in Bars, Restaurants, Imbissstuben und dergleichen, fallen während der täglichen Küchenarbeiten immer wieder verschmutzte kleine Küchenutensilien, wie Besteckteile, insbesondere Messer, aber auch Teesiebe und dergleichen, an, die zur Reini- gung zwischendurch händisch gewaschen werden müssen, um sie sofort weiterbenützen zu kön- nen, oder aber in einem Geschirrspüler aufbewahrt und zusammen mit anderem Geschirr später gewaschen werden.

   Ein händisches Spülen ist jedoch unbequem und mühsam, und eine Reini- gung mittels Geschirrspüler ist unpraktikabel, da zumeist eine lange Zeit vergeht, bis der Geschirr- spüler für einen Waschgang gefüllt ist, bzw. unökonomisch, da bei einem Reinigungsvorgang bei nur gering gefülltem Geschirrspüler der Energieverbrauch unproportional hoch ist und ein Grossteil des zur Reinigung verwendeten Wassers unnötig in den grossen Spülraum eingebracht wird. 



   Aus der EP 317 763 A2 ist ein Besteckreinigungsgerät bekannt, bei dem ein Behälter mit einer darin stehenden Reinigungsflüssigkeit vorgesehen ist. Der Deckel des Behälters ist mit einer Öffnung versehen und weist eine Einrichtung zum Abstreifen von Speiseresten auf. Somit wird die 
Reinigungsflüssigkeit bei jedem Reinigungsvorgang mit den jeweils anfallenden Speiseresten verunreinigt, wodurch eine nur unzureichende Reinigung der Besteckteile bzw. ein nur sehr gerin- ger hygienischer Standard erreicht wird. 



   Ziel der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zu schaffen, durch welche kleine Küchenuten- silien, vor allem Besteckteile und dergleichen, auf einfache, hygienische Weise und in kürzester Zeit, z. B. zwischen zwei verschiedenen Arbeitsgängen, zuverlässig gereinigt werden können. 



  Ausserdem sollen, abgesehen vom Reinigungsvorgang, verschmutzte Küchenutensilien immer sofort - auch wenn sie nicht gleich gereinigt werden - in der Nähe des Arbeitsbereiches aufbewahrt werden können. 



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung der eingangs angeführten Art ist dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Deckel dicht verschliessbare Behälter als Aufbewahrungsbehälter mit zumindest einer Halterung für die Küchenutensilien ausgeführt ist, und dass im Aufbewahrungsbehälter eine mit einem Wasserzuführanschluss versehene Spüleinheit untergebracht ist. Mit Hilfe einer derarti- gen Vorrichtung, die hinsichtlich der Aufbewahrung mit einem Messerblock verglichen werden kann, können kleine Küchenutensilien, wie Messer, auf einfache Weise in einen offenen Behälter eingeführt oder eingeklipst und schliesslich durch Betätigung der Spüleinheit, z. B. ausgelöst durch blosses Schliessen des Deckels, umgehend effizient und ökonomisch gespült bzw. gereinigt werden. 



  Somit muss im Vergleich zu herkömmlichen Geschirrspülern für die Reinigung von häufig anfallen- den kleinen Küchenutensilien, wie Messern, nicht abgewartet werden, bis ebenfalls eine grosse Menge an verschmutztem Geschirr anfällt, sondern es kann umgehend eine Reinigung dieser Küchenutensilien vorgenommen werden, wonach diese sofort für weitere Arbeitsgänge wiederver- wendet werden können. Eine derartige Vorrichtung kann beispielsweise in einer Küchenarbeitsplat- te integriert sein bzw. an eine bestehende Küchenplatte im Nachhinein montiert werden. Kleine Küchenutensilien, wie Messer, sind somit auf einfache Weise im Bereich der Arbeitsfläche unter- bringbar und sofort griffbereit.

   Eine derartige Integration kann architektonisch beliebig variiert werden, wobei eine versenkte bzw. mit der Arbeitsplatte niveaugleiche Anordnung der Vorrichtung ebenso wie eine auf der Arbeitsfläche stehende Vorrichtung möglich ist. Selbstverständlich ist es jedoch auch denkbar, dass die Vorrichtung in eine Küchenspüle bzw. einen Spültisch integriert ist, wodurch sich auf einfache Weise ein Wasserzuführ-Anschluss für die Spüleinheit ergibt. Auch eine alleinstehende Anordnung der Vorrichtung ist denkbar, da sich hierdurch ein hohes Mass an Flexibi- lität ergibt und die Vorrichtung zum Reinigen somit je nach Bedarf an verschiedenen Orten aufge- stellt werden kann. In diesem Fall ist eine Wasserversorgung über flexible Schläuche oder aber mittels eines zugeordneten Wasser-Vorratsbehälters vorteilhaft. 



   Für ein zuverlässiges Spülen bzw. Reinigen der Küchenutensilien ist es von Vorteil, wenn als Spüleinheit zumindest eine Sprühdüse vorgesehen ist. Mit Hilfe einer Sprühdüseneinheit können insbesondere auch Verunreinigungen im Bereich des Überganges von der Klinge zum Griff, in welchem die meisten Speisereste haften bleiben, zuverlässig entfernt werden. Insbesondere ist es für eine zuverlässige Reinigung der in der Vorrichtung aufbewahrten Küchenutensilien günstig, wenn mehrere Sprühdüsen im Reinigungsraum verteilt angeordnet sind. 

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   Für eine gleichmässige, effiziente Verteilung des aus der Sprühdüseneinheit austretenden Rei- nigungswassers ist es von Vorteil, wenn eine drehbare Sprühdüseneinheit vorgesehen ist. Dabei können die Sprühdüsen wie an sich bekannt nach innen geneigt sein, wodurch sich bei Wasser- austritt durch die Rückstosskraft automatisch eine Drehung des Sprüharms ergibt. 



   Für eine zuverlässige Lagerung von Besteckteilen sowie eine einfache Aufgabe und Entnahme dieser ist es vorteilhaft, wenn als Halterung zumindest ein V-förmiger Aufnahmeteil vorgesehen ist. 



  Wenn ein Spülkorb in den Aufbewahrungsbehälter einsetzbar ist, kann der Spülkorb nach einem oder einigen Reinigungsvorgängen auf einfache Weise entnommen und gereinigt werden. Weiters können die Küchenutensilien auch extern, ausserhalb des Aufbewahrungsbehälters in den Spülkorb eingesetzt werden, und erst danach wird der befüllte Spülkorb in den Behälter eingesetzt. 



   Um das zur Reinigung vorgesehene, über den Wasserzuführanschluss in die Vorrichtung ein- tretende Wasser auf einfache Weise wieder ableiten zu können, ohne den Aufbewahrungsbehälter händisch entleeren zu müssen, ist es günstig, wenn ein Wasserabfluss nach aussen geführt ist. 



   Für eine kontrollierte Zuführung von Wasser während des Reinigungsvorgangs ist es vorteil- haft, wenn ein Ventil in einem Wasser-Zuführanschluss, vorzugsweise ein Mischventil mit Warm und Kaltwasser-Anschluss, vorgesehen ist. Das Ventil kann dabei mechanisch oder elektrisch betätigbar sein. Durch das Vorsehen eines Mischventils kann eine für die Reinigung der Küchen- utensilien zweckmässige Temperatur voreingestellt werden. 



   Um den Reinigungsvorgang auf einfache Weise einleiten und beenden zu können, ist es von Vorteil, wenn zur Betätigung des Ventils ein vorzugsweise mechanischer Schalter vorgesehen ist. 



   Hinsichtlich einer hohen Benutzerfreundlichkeit, bei der nicht eigens eine Betätigung eines gesonderten Schalters zum Einleiten bzw. Beenden des Reinigungsvorganges erforderlich ist, ist es günstig, wenn der Deckel als Schalter zur Ventilbetätigung dient, d. h. wenn zur Bildung des mechanischen Schalters der Deckel herangezogen ist, wobei im geschlossenen Zustand des Deckels das Ventil aktiviert ist. Des weiteren ist es von Vorteil, wenn sich das Ventil bei geöffnetem Deckel in seiner Sperrstellung befindet ; auf diese Weise wird zuverlässig verhindert, dass bei geöffnetem Deckel der Wasser-Zuführanschluss geöffnet ist, wodurch Reinigungswasser in unge- wollter Weise aus der Vorrichtung austreten könnte. 



   Für eine zuverlässige Reinigung der Küchenutensilien, bei welcher jedoch nicht bei jedem Rei- nigungsvorgang einzeln Spülmittel in die Vorrichtung eingefüllt werden muss, ist es von Vorteil, wenn ein Spülmittelbehälter im Aufbewahrungsbehälter eingebaut oder an diesen angebaut ist. 



  Wenn eine Dosiereinheit am Spülmittelbehälter angebracht ist, kann vorteilhafterweise bei jedem Reinigungsvorgang eine automatische Portionierung des Spülmittels erfolgen, und der Spülmittel- behälter muss erst nach mehreren Reinigungsvorgängen wieder befüllt werden. 



   Um die Küchenutensilien umgehend nach dem Reinigungsvorgang noch im Aufbewahrungs- behälter zu trocknen, wodurch sie sofort bei der Entnahme - ohne manuelles Abtrocknen - für weitere Arbeiten verwendet werden können, ist es günstig wenn eine elektrische Heizeinrichtung zur Trocknung der gereinigten Küchenutensilien vorgesehen ist. 



   Weiters ist es für eine hohe Bedienerfreundlichkeit von Vorteil, wenn für die Beendigung des Spülvorganges ein - gegebenenfalls mechanischer - Zeitschalter vorgesehen ist, da somit der Benutzer der Vorrichtung nicht kontrollieren muss, wie lange der Spülvorgang bereits andauert bzw. wann er den Spülvorgang abbrechen kann. 



   Die Erfindung wird nachstehend anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen, auf die sie jedoch nicht beschränkt sein soll, noch weiter erläutert. Im Einzelnen zeigen in der Zeichnung: Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt einer Vorrichtung zum Reinigen von kleinen Küchenuten- silien; Fig. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung gemäss Fig.1; Fig.3 einen Querschnitt der Vorrichtung gemäss Fig.1;   Fig.4   schematisch einen Längsschnitt der Vorrichtung gemäss den Fig. 1 bis 3 in einer    in einer Küchenplatte integrierten Ausführung ; undFig.5 eine schematische Ansicht ähnlich Fig.4,   jedoch in einer "alleinstehenden" Ausführung. 



   In den Figuren 1 bis 3 ist schematisch eine Vorrichtung 1 zum Reinigen von kleinen Küchen- utensilien, insbesondere Besteckteilen, wie Messern, gezeigt, bei der ein wasserdicht ausgeführter Aufbewahrungsbehälter 2 mit einer oberen (oder gegebenenfalls seitlichen) Zutrittsöffnung 2' vorgesehen ist, die mit Hilfe eines schwenkbar gelagerten Deckels 3 dicht verschliessbar ist. Der Deckel 3 kann dazu randseitig mit nicht näher dargestellten, an sich bekannten Dichtstreifen ver- sehen sein. In den Behälter 2 ist ein Spülkorb 4 eingesetzt, der sich auf Korbhalterungen 5 

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 abstützt. Der einsetzbare Spülkorb 4, der beispielsweise aus einer Gitterstruktur besteht, weist in seinem Inneren mehrere Halterungen 6 zur Aufnahme von Besteckteilen auf. Für eine einfache Aufgabe bzw.

   Entnahme der Besteckteile können diese Halterungen 6 V-förmig ausgestaltet sein (vgl. insbesondere Fig.3). 



   Im Bodenbereich des Behälters 2 sind zwei Sprüharme 8 vorgesehen, die jeweils mehrere Sprühdüsen 7 aufweisen. Zweckmässigerweise sind die Sprühdüsen 7 nach innen gerichtet, so dass sich beim Austritt von Wasser aus den Sprühdüsen 7 eine Kraftwirkung ergibt, wodurch automatisch eine Rotation der Sprüharme 8 bewirkt wird. Die Sprüharme 8 sind über eine Wasser- leitung 9 mit einem Wasser-Zuführanschluss 9' verbunden. 



   Der Deckel 3 weist für einen wasserdichten Abschluss des Behälters 2 einen Haken 10 auf, der in der geschlossenen Stellung des Deckels 3 mit einer an der Innenseite des Behälters 2 ange- brachten, nur ganz schematisch in Fig. 1 angedeuteten Schnappvorrichtung 11 in Verbindung steht. 



  Selbstverständlich kann die Haken-Schnappvorrichtung-Anordnung 10,11 auch umgekehrt vorge- sehen sein. In der geschlossenen Stellung des Deckels 3 betätigt dieser einen federbelasteten Stössel 12 eines Ventils 13 zur Einleitung eines Spülvorgangs. Beim Öffnen des Deckels 3 wird der Stössel 12 durch Federkraft wieder nach oben bewegt und das Ventil 13 gesperrt. Der Deckel 3 ist somit zur Realisierung eines mechanischen Schalters für das Ventil 13 herangezogen. 



   Ebenfalls wird von dem Deckel 3 in seiner geschlossenen Stellung eine Dosiereinheit 14 eines Spülmittel-Behälters 15 betätigt, wodurch automatisch beim Schliessen des Behälters 2 ein Spül- vorgang eingeleitet und eine vorbestimmte Menge an Spülmittel aus dem Spülmittel-Behälter 15 abgegeben wird. 



   Im Bodenbereich des Behälters 2 ist ein nach aussen geführter Wasserabfluss 16 mit einem Schlauch ersichtlich (s. Fig. 1 und 2). 



   Für eine hohe Benutzerfreundlichkeit ist zur automatischen Beendigung eines Spülvorgangs auch ein Zeitschalter 19 vorgesehen (vgl.   Fig.1).   Gegebenenfalls kann der Zeitschalter 19 auch einstellbar ausgeführt sein, so dass vom Benutzer der Reinigungsvorrichtung 1 je nach Ver- schmutzungsgrad der zu reinigenden Küchenutensilien vorab eine unterschiedliche Spüldauer eingestellt werden kann. 



   Wie insbesondere in Fig. 3 ersichtlich kann die Vorrichtung 1 auch elektrische Heizstäbe 17 zur Trocknung der in dem Behälter 2 gereinigten Küchenutensilien nach einem Spülvorgang aufwei- sen. Die elektrischen Heizstäbe 17 werden über elektrische Leitungen 18 mit Strom versorgt. 



   Wie aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich, weist der Behälter 1 im Wesentlichen eine längliche qua- derförmige Gestalt auf, wodurch eine zweckmässige Ausgestaltung zur Reinigung von Bestecktei- len gegeben ist. 



   In Fig. 4 ist eine Vorrichtung 1 mit einem geöffneten Deckel 3 gezeigt, wobei die Vorrichtung 1 in eine Küchen-Arbeitsplatte 20 integriert ist und der Deckel 3 in seiner geschlossenen Position in Höhe der oberen Kante der Platte 20 zu liegen kommt. Der Wasser-Zuführanschluss 9' kann hierbei versteckt unterhalb der Platte 20 angeordnet werden. 



   In   Fig.5   hingegen ist eine sog. "alleinstehende" Ausführung der Vorrichtung 1 gezeigt, die den Vorteil hat, dass sie flexibel an verschiedenen Orten, insbesondere wie in Fig.5 gezeigt, auf Küchenplatten 20 aufgestellt werden kann. 



   Selbstverständlich ist auch eine Integration der Vorrichtung 1 in einer Küchenspüle bzw. einem Spülbecken denkbar. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung (1 ) zum Reinigen von kleinen Küchenutensilien, insbesondere Besteckteilen und dergleichen, mit einem einen wasserdicht ausgeführten Reinigungsraum enthaltenden 
Behälter, der eine Zutrittsöffnung mit einem offenbaren Deckel (3) aufweist, dadurch ge- kennzeichnet, dass der mit dem Deckel (3) dicht verschliessbare Behälter als Aufbewah- rungsbehälter (2) mit zumindest einer Halterung (6) für die Küchenutensilien ausgeführt ist, und dass im Aufbewahrungsbehälter (2) eine mit einem Wasserzuführanschluss (9) verse- hene Spüleinheit (7) untergebracht ist.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Spüleinheit (7) zumin- <Desc/Clms Page number 4> dest eine Sprühdüse vorgesehen ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Sprühdüsen im Rei- nigungsraum verteilt angeordnet sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine drehbare Sprühdüsen- einheit (8) vorgesehen ist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Halte- rung (6) zumindest ein V-förmiger Aufnahmeteil vorgesehen ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Spül- korb (4) in den Aufbewahrungsbehälter (2) einsetzbar ist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Was- serabfluss (16) nach aussen geführt ist.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ventil (13) in einem Wasser-Zuführanschluss (9'), vorzugsweise ein Mischventil mit Warm- und Kaltwasser-Anschluss, vorgesehen ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Betätigung des Ventils (13) ein vorzugsweise mechanischer Schalter vorgesehen ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung des mechani- schen Schalters der Deckel (3) herangezogen ist, wobei im geschlossenen Zustand des Deckels (3) das Ventil (13) aktiviert ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Ventil (13) bei geöffnetem Deckel (3) in seiner Sperrstellung befindet.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Spül- mittelbehälter (15) im Aufbewahrungsbehälter (2) eingebaut oder an diesen angebaut ist.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dosiereinheit (14) am Spülmittelbehälter (15) angebracht ist.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine elek- trische Heizeinrichtung (17) zur Trocknung der gereinigten Küchenutensilien vorgesehen ist.
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass für die Beendigung des Spülvorganges ein Zeitschalter (19) vorgesehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0317763A2 (de) * 1987-11-21 1989-05-31 Michael Zink Besteckreinigungsgerät

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0317763A2 (de) * 1987-11-21 1989-05-31 Michael Zink Besteckreinigungsgerät

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