DE19941532A1 - Vorrichtung zur Positionsjustierung von Güterwaggons - Google Patents
Vorrichtung zur Positionsjustierung von GüterwaggonsInfo
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Abstract
Es wird eine Vorrichtung zur Positionsjustierung von Güterwaggons mit einer aktiven Einrichtung mit elektrischer, pneumatischer oder hydraulischer Antriebseinrichtung (3, 16, 29) zur Veränderung des Abstandes zwischen zwei Güterwaggons vorgeschlagen. DOLLAR A Durch Vergrößerung oder Verkleinerung des Abstandes zwischen zwei Güterwaggons wird eine sehr genaue Justierung ermöglicht. Die Justierung der Wagenpositionen einer Zugeinheit erfolgt je nach verwendeter aktiver Einrichtung durch Verkürzen oder Verlängern der Kopplungsabstände. Die Güterwaggons werden teilweise oder vollständig automatisiert punktgenau in die richtige Position gebracht.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Positionsjustierung von
Güterwaggons gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In den Patentanmeldungen 199 28 435.0, 199 28 437.7 und 199 28 433.4 sind
Verfahren und Vorrichtungen für das Be- und Entladen von Güterwaggons im
Bahnverkehr vorgeschlagen, die insbesondere für den kombinierten
LKW/Schienenverkehr geeignet sind und hohe Anforderungen bezüglich der
Genauigkeit der erforderlichen Positionen der einzelnen Güterwaggons eines
Güterzuges stellen. Eine Positionierung von Güterwaggons wird üblicherweise durch
manuelle Bedienung der Bremse bzw. manuelles Rangieren der Güterwaggons mit
einer Rangierlokomotive vorgenommen. Im Falle von Abstellgleisen sind auch
Prellböcke bzw. Hemmschuhe in Anwendung.
In der Anmeldung 198 49 023.2 ist ein Verfahren zum Positionieren eines Zuges mit
einer Lokomotive und mehreren Tragwagen vorgeschlagen, die unter
Zwischenschaltung von Federkräften über Zug- und Stoßeinheiten gekoppelt
werden, wobei ein erstes Ende des Zuges vorpositioniert und eine
Anschlageinrichtung aktiviert wird, wonach der Zug bis zum Zusammenwirken des
Anschlags mit einem ortsfesten Gegenanschlag unter Aufbringung einer Zugkraft
verfahren und weiter unter Beanspruchung der Federkräfte elastisch verlängert wird,
wonach an einem zweiten Ende des Zuges eine weitere Anschlageinrichtung
aktiviert wird und wonach die Zugkraft verringert und der Zug unter Einfluß der
Federkräfte entgegen der Dehnungsrichtung bis zum Zusammenwirken der weiteren
aktivierten Anschlageinrichtung mit einem weiteren Gegenanschlag unter
Aufrechterhaltung einer elastischen Vorspannung zurückbewegt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Positionsjustierung
von Güterwaggons anzugeben, die insbesondere zur automatischen und sehr
präzisen Positionierung aller Güterwaggons eines Zuges geeignet ist.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem Oberbegriff durch die im Kennzeichen
des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die
vorgeschlagenen aktiven Vorrichtungen zur Positionsjustierung von Güterwaggons
einfach aufgebaut sowie kostengünstig herstellbar sind und durch Vergrößerung
oder Verkleinerung des Abstandes zwischen jeweils zwei Güterwaggons eine sehr
genaue Justierung sämtlicher Waggons eines Zuges ermöglichen. Es sind
Positionsgenauigkeiten wesentlich kleiner als 10 cm bezogen auf jeden
Güterwaggon des Zuges erzielbar. Die Justierung der Wagenpositionen einer
Zugeinheit erfolgt je nach verwendeter aktiver Einrichtung durch Verkürzen oder
Verlängern der Kopplungsabstände. Die Güterwaggons werden teilweise oder
vollständig automatisiert genau in die richtige Position gebracht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Weitere Vorteile der vorgeschlagenen Vorrichtung ergeben sich aus der
nachstehenden Beschreibung.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Positionsjustierung erster Ausführungsform im
Schnitt,
Fig. 2 die Befestigung der Vorrichtung erster Ausführungsform zwischen zwei
Güterwaggons,
Fig. 3 eine Vorrichtung zur Positionsjustierung zweiter Ausführungsform im
Schnitt,
Fig. 4 eine Vorrichtung zur Positionsjustierung dritter Ausführungsform.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung zur Positionsjustierung erster Ausführungsform im
Schnitt dargestellt. Die gezeigte Vorrichtung weist einen zylinderförmigen Aktor 1
auf, in dessen wetterfestem Gehäuse 2 sich eine Antriebseinrichtung 3 - vor
zugsweise ein elektrischer Hohlwellenmotor - befindet. Die Antriebseinrichtung 3
treibt über ein Getriebe 4 und ein Antriebselement 5 - vorzugsweise eine
Spindelmutter (mit Trapezgewinde oder Kugelumlaufgewinde) - eine Antriebsstange
6 - vorzugsweise eine Gewindespindel - an. Die Antriebsstange 6 gleitet in einer die
erste Stirnseite des Aktors durchbrechenden Linearführung 7, welche gleichzeitig ein
Verdrehen der Antriebsstange 6 unterbindet. Die Antriebsstange 6 ist an ihrem
außerhalb des Aktors 1 befindlichen Ende mit einer Befestigungseinrichtung 8
versehen. An der zweiten Stirnseite des Aktors 1 ist eine weitere
Befestigungseinrichtung 9 vorgesehen.
In Fig. 2 ist die Befestigung der Vorrichtung erster Ausführungsform zwischen zwei
Güterwaggons dargestellt. Es sind die Erden zweier Güterwaggons schematisch
skizziert. Beide Enden der Güterwaggons sind in bekannter Art und Weise mit
jeweils zwei sich gegenüberliegenden Puffern 10, 11 ausgerüstet. Der Aktor 1 ist
über seine beiden Befestigungseinrichtungen 8, 9 an Befestigungseinrichtungen 12,
13 der Güterwaggon-Enden montiert. Als Befestigungseinrichtungen 12, 13 können
in bekannter Art und Weise an den Güterwaggons vorgesehene Schlepphaken
herangezogen werden.
Für die Justierung eines Güterzuges muß der letzte Güterwaggon zuvor positioniert
und in der richtigen Position fixiert werden. Unter Einsatz der Zuglokomotive wird der
Güterzug auseinandergezogen und in eine leichte Zugspannung gebracht, wodurch
die einzelnen Güterwaggons etwas über ihre Positionen hinausgezogen sind. Die
Justierung der einzelnen Güterwaggons auf ihre exakten Positionen erfolgt nun
durch Verkürzen der Kopplungsabstände (Waggonkopplungen), wobei diese
Justierung vorzugsweise automatisiert und gleichzeitig für alle Güterwaggons
durchgeführt wird. Die Waggonkopplung wird über die Aktoren 1 realisiert, welche
teilweise oder vollkommen automatisch gesteuert die Waggonabstände des lose
gekoppelten Güterzuges soweit verkürzen, bis die korrekten Waggonpositionen
erreicht sind. Die Steuerung der Aktoren kann manuell oder elektronisch über
Marken an der Bahnsteigkante und den einzeln Güterwaggons (beispielsweise
mittels Ultraschall) erfolgen.
In Fig. 3 ist eine Vorrichtung zur Positionsjustierung zweiter Ausführungsform im
Schnitt dargestellt. Es ist ein Puffer 14 eines Güterwaggons zu erkennen, dessen
vorzugsweise teleskopartig ausgebildeter Pufferschaft 15 in einer am Ende des
Güterwaggons fest installierten Linearführung 17 beweglich geführt ist. Der Abstand
zwischen dem Güterwaggon-Ende und der Stoßfläche des Puffers 14 ist mittels
einer Antriebseinrichtung 16 - vorzugsweise pneumatisch oder hydraulisch
betätigt - einstellbar.
Für die Justierung müssen die Güterwaggons des Güterzuges zuvor positioniert und
auf leichten Druck gegeneinander gebracht sein. Dies erfolgt beispielsweise durch
Arretieren des letzten Güterwaggons an seiner korrekten Position und anschließend
leichtes Zusammendrücken der Waggonkette durch die Zuglokomotive, d. h. der Zug
wird in eine leichte Druckspannung gebracht. Die Justierung der einzelnen
Güterwaggons auf ihre exakten Positionen erfolgt nun durch synchronisiertes
Ausfahren der längenvariablen Puffer 14 unter Ansteuerung der
Antriebseinrichtungen 16, was zu einer Vergrößerung der Kopplungsabstände führt,
wobei diese Justierung vorzugsweise automatisiert und gleichzeitig für alle
Güterwaggons durchgeführt wird. Die über die Antriebseinrichtungen 16 realisierte
Waggonkopplung, verlängert - teilweise oder vollkommen automatisch gesteuert - die
Waggonabstände des lose gekoppelten Güterzuges, bis die korrekten
Waggonpositionen erreicht sind (Stoppen des hydraulischen oder pneumatischen
Druckes bei Erreichen der korrekten Position). Die Steuerung der
Antriebseinrichtungen 16 kann manuell oder elektronisch über Marken an der
Bahnsteigkante und den einzeln Güterwaggons (beispielsweise mittels Ultraschall)
erfolgen.
Im normalen Fahr- und Rangierbetrieb können die Puffer 14 durch Zurücknehmen
des hydraulischen oder pneumatischen Druckes in den Antriebseinrichtungen in
konventioneller Weise betrieben werden.
In Fig. 4 ist eine Vorrichtung zur Positionsjustierung dritter Ausführungsform
dargestellt. Es ist eine Aufsicht auf einen ersten bzw. zweiten Güterwaggon 18 bzw.
19 zu erkennen. An jedem Güterwaggon-Ende ist jeweils eine Quertraverse 20
vorgesehen, an der jeweils zwei Puffer 21, 22 montiert sind. Die Quertraverse 20 ist
mit zwei Führungsstangen 23 bzw. 24 versehen, die beweglich in am Güterwaggon-
Ende installierte Linearführungen 25 bzw. 26 gelagert und mittels
Schutzmanschetten vor Witterungseinflüssen bzw. Verschmutzung geschützt sind.
Mit Hilfe von Arretiervorrichtungen 27 bzw. 28 (Arretierbolzen) ist während des
normalen Fahr- oder Rangierbetriebes eine Blockierung der Verschiebemöglichkeit
zwischen Führungsstange und Linearführung möglich. Zum Einlegen der
Arretiervorrichtungen 27, 28 müssen sich letztere in ihren Mittenpositionen befinden.
Die Arretiervorrichtungen 27, 28 können von Hand oder gleichzeitig pneumatisch an
allen Güterwaggons betätigt (eingelegt oder gelöst) werden.
Mittels einer an einem Güterwaggon-Ende montierten Antriebseinrichtung 29 - vor
zugsweise ein Elektromotor mit Spindelhubgetriebe - und einem Antriebselement
30 - vorzugsweise eine Spindelmutter/Gewindespindel-Konfiguration - ist zum
Zwecke der Positionierung und bei gelösten Arretiervorrichtungen 27, 28 eine
Verstellung des Abstandes zwischen dem Güterwaggon-Ende und der Quertraverse
20 möglich. Diese Verstellung ist auch mittels einer mit der Antriebseinrichtung 29
gekoppelten Handkurbeleinrichtung 31 möglich. Um je Güterwaggon lediglich einen
Antrieb (Elektromotor) für beide Antriebseinrichtungen 29 der Quertraversen 20 an
beiden Güterwaggon-Enden vorsehen zu müssen, erfolgt vorzugsweise eine
synchronisierte Kopplung zwischen beiden Antriebseinrichtungen 29 über eine Welle
32 (mechanische Synchronisierung). Alternativ kann eine Synchronisierung über
eine Kette, ein Seil oder einen Zahnriemen erfolgen. Selbstverständlich ist es auch
möglich, getrennte Antriebe (Elektromotore) für beide Antriebseinrichtungen 29 eines
Güterwaggons vorzusehen, wobei diese getrennten Antriebe vorzugsweise ebenfalls
in synchronisierter Weise zu betreiben sind (elektrische bzw. elektronische
Synchronisierung). Die lose Kopplung zwischen jeweils zwei Güterwaggons erfolgt
durch Schlepphaken 33, die vorzugsweise über Federelemente mit den
Güterwaggon-Enden verbunden sind.
Für die Justierung müssen die Güterwaggons zuvor positioniert und die
Kopplungsstellen relativ zum Bahnsteig fixiert sein. Dies kann mit zwei
unterschiedlichen Verfahren erreicht werden, und zwar gemäß einem ersten
Verfahren durch Arretieren des letzten Güterwaggons an seiner korrekten Position
und anschließend leichtes Zusammendrücken der Waggonkette mittels der
Zuglokomotive oder gemäß eines zweiten Verfahrens durch das Fixieren des ersten
und letzten Güterwaggons an den jeweils korrekten Positionen, wobei eine leichte
Zugspannung aufgebracht wird. Bei beiden Verfahren haben die Güterwaggons ihre
Positionen bis auf relativ geringe Abweichungen erreicht und keinen Spielraum mehr
zum Verändern ihrer Positionen. Nach der Positionierung der Güterwaggons sind die
Arretiervorrichtungen 27, 28 an allen Güterwaggons zu lösen. Anschließend kann
der Justiervorgang für alle Güterwaggons gleichzeitig voll oder teilweise
automatisiert erfolgen.
Die Justierung eines Güterwaggons auf die exakte Position erfolgt nun durch
synchronisiertes Verfahren der Quertraversen 20 auf beiden Seiten des
Güterwaggons, d. h. durch Justieren der Wagenpositionen einer Zugeinheit durch
synchronisierte, verschiebbare Kopplungseinheiten. Dabei verbleiben die Positionen
der Kopplungsstellen relativ zum Bahnsteig unverändert, lediglich der Güterwaggon
verschiebt sich innerhalb der Kopplungsstellen. Da ein solcher Vorgang immer nur
die Position eines Güterwaggons beeinflußt (bei gleichzeitig unveränderten
Kopplungsstellen), können alle Güterwaggons gleichzeitig ausgerichtet werden. Die
Ansteuerung der Antriebseinrichtung 29 (Feststellung der Richtung der notwendigen
Korrektur, Stoppen beim Erreichen der korrekten Position) kann manuell oder
elektronisch über Marken an der Bahnsteigkante und dem Güterwaggon
(beispielsweise optoelektronisch) erfolgen.
Nach dem Beladen der Güterwaggons werden die Quertraversen 20 in ihre
Mittenpositionen verfahren, um ein Einlegen der Arretiervorrichtungen 27, 28 zu
ermöglichen.
1
Aktor
2
Gehäuse
3
Antriebseinrichtung (elektrischer Hohlwellenmotor)
4
Getriebe
5
Antriebselement (Spindelmutter)
6
Antriebsstange (Gewindespindel)
7
Linearführung (mit Verdrehschutz)
8
Befestigungseinrichtung
9
Befestigungseinrichtung
10
Puffer
11
Puffer
12
Befestigungseinrichtung (Schlepphaken)
13
Befestigungseinrichtung (Schlepphaken)
14
Puffer
15
Pufferschaft (ggf. teleskopartig)
16
Antriebseinrichtung (pneumatisch oder hydraulisch)
17
Linearführung
18
erster Güterwaggon
19
zweiter Güterwaggon
20
Quertraverse
21
Puffer
22
Puffer
23
Führungsstange (mit Schutzmanschette)
24
Führungsstange (mit Schutzmanschette)
25
Linearführung
26
Linearführung
27
Arretiervorrichtung
28
Arretiervorrichtung
29
Antriebseinrichtung (Spindelhubgetriebe mit Elektromotor)
30
Antriebselement (Spindelmutter und Gewindespindel)
31
Handkurbeleinrichtung
32
Welle
33
Schlepphaken
Claims (14)
1. Vorrichtung zur Positionsjustierung von Waggons, insbesondere
Güterwaggons, gekennzeichnet durch eine aktive Einrichtung mit Antriebseinrichtung
(3, 16, 29) zur Veränderung des Abstandes zwischen zwei Güterwaggons.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Synchronisation
der aktiven Einrichtungen an beiden Enden eines Güterwaggons.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
aktive Einrichtung über ein Federelement mit dem Güterwaggon-Ende verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch eine elektrische Ausbildung der Antriebseinrichtung.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein
zwischengeschaltetes Getriebe (4).
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und/oder 5, gekennzeichnet durch einen
elektrischen Hohlwellenmotor.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, gekennzeichnet durch ein
Antriebselement (5, 30) mit Gewindespindel und Spindelmutter.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine
hydraulische Ausbildung der Antriebseinrichtung.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine
pneumatische Ausbildung der Antriebseinrichtung.
10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch mindestens eine parallel zur Fahrzeug-Längsachse wirkende Linearführung (7,
17, 25, 26) mit darin geführter Antriebsstange (6) oder Pufferschaft (15) oder
Führungsstange (23, 24).
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen teleskopartig
ausgebildeten Pufferschaft (15).
12. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Aktor (1) mit Antriebseinrichtung (3) als aktive Einrichtung
dient, wobei der Aktor mit den Enden zweier gekuppelter Güterwaggons verbunden
ist und den Kopplungsabstand in gewünschter Weise verkürzt.
13. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine den Pufferschaft (15) beaufschlagende
Antriebseinrichtung (16) als aktive Einrichtung dient.
14. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine zwei Puffer (21, 22) tragende Quertraverse (20) am
Güterwaggon-Ende vorgesehen ist, welche mittels mindestens einer
Antriebseinrichtung (29) in Fahrzeug-Längsachse verschiebbar ist, um derart den
Abstand zwischen Puffer (21, 22) und Güterwaggon-Ende zu verändern.
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