DE19940579A1 - Vorrichtung zum Betreiben einer elektrischen Last - Google Patents
Vorrichtung zum Betreiben einer elektrischen LastInfo
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Abstract
Eine Vorrichtung zum Betreiben einer elektrischen Last (2) beinhaltet ein Schaltelement (6), welches in einem Stromzufuhrpfad von einer Gleichstrom-Energiequelle (4) zu der elektrischen Last (2) angeordnet ist. Ein Fühlwiderstand (8), der in Serienschaltung mit der Schaltvorrichtung (6) angeordnet ist, arbeitet dahingehend, einen Laststrom in Form eines Spannungswertes zu erfassen. Der Laststrom fließt über die Schaltvorrichtung (6) in die elektrische Last (2). Eine Signalerzeugungsvorrichtung (10) erzeugt ein Trapezwellensignal in Antwort auf von außen anliegenden Befehlssignalen, um die elektrische Last (2) ein- und auszuschalten. Das Trapezwellensignal ändert sich allmählich von einer ersten bestimmten Spannung auf eine zweite bestimmte Spannung, wenn die elektrische Last eingeschaltet wird. Weiterhin ändert sich das Trapezwellensignal allmählich von der zweiten bestimmten Spannung auf die erste bestimmte Spannung, wenn die elektrische Last ausgeschaltet wird. Eine Steuervorrichtung arbeitet dahingehend, das von der Signalerzeugungsvorrichtung erzeugte Trapezwellensignal und den Spannungswert vom Fühlwiderstand zu vergleichen, um die Schaltvorrichtung in Antwort auf ein Vergleichsergebnis zu steuern, so daß sich der Laststrom abhängig von dem Trapezwellensignal ändert.
Description
Diese Erfindung betrifft allgemein eine Vorrichtung zum
Betreiben einer elektrischen Last, nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1 bzw. 7 bzw. 8. Insbesondere betrifft diese Er
findung eine Vorrichtung zum Betreiben einer elektrischen
Last, beispielsweise einer Spule, einer Induktivität, einer
Lampe etc., deren Innenwiderstand sich bei einer Energie
versorgung oder Erregung ändert.
Wenn eine elektrische Last, beispielsweise eine Spule
oder eine Lampe erregt oder mit Energie versorgt wird, er
wärmt sich diese Last und somit wächst ihr Innenwiderstand
an. Allgemein gesagt, ein Schaltelement wird verwendet, um
die elektrische Last ein- und auszuschalten. Es ist be
kannt, ein Schaltelement oder eine Stromeinstellvorrichtung
zu verwenden, um die Größe eines Stromes zu steuern, der
durch die elektrische Last fließt. Zu Beginn der Energie
versorgung oder Erregung der elektrischen Last ist der In
nenwiderstand der elektrischen Last niedrig und somit
fließt ein hoher Strom durch die Last. Ein derartiger hoher
Strom wird als ein Einschaltstrom oder Einschaltstromstoß
bezeichnet. In manchen Fällen kann ein derartiger Ein
schaltstrom das Schaltelement oder die Stromeinstellvor
richtung beschädigen.
Die US-PS-4,987,384 - entsprechend der ungeprüften ja
panischen patentanmeldungs-Veröffentlichung 3-256407 - be
schreibt einen doppelpegeligen Strombegrenzungs-Steuer
schaltkreis, der es einem halbleitergesteuerten Leistungs
schalter mit beschränkter Leistungshandhabungsfähigkeit er
möglicht, nahe der inneren Grenze der sicheren Betriebsbe
reichcharakteristik des Leistungsschalters (SOA = save ope
rating area) zu arbeiten. Dieser bekannte Steuerschaltkreis
ist insbesondere dahingehend nützlich, als er den Ein
schaltstromstoß einer Glühlampe (Last) begrenzt, der über
den Halbleiter-Leistungsschalter läuft. Der Steuerschalt
kreis beinhaltet einen Serienschaltkreis bestehend aus dem
Leistungsschalter, einem Stromabtastwiderstand oder Strom
fühlwiderstand und einer aus der Lampe bestehenden Last,
die mit den Anschlüssen einer Spannungsversorgungsquelle
verbunden ist. Erste und zweite Vergleichsschaltkreise, die
zur Bereitstellung erster und zweiter unterschiedlicher
Stromgrenzwerte für den Steuerschaltkreis angeordnet sind,
sind mit dem Abtastwiderstand verbunden. Ein dritter Ver
gleichsschaltkreis vergleicht die Lastspannung mit einer
Referenzspannung, um einen Wahlschaltkreis zu steuern, der
den Ausgang des ersten oder zweiten Vergleichsschaltkreises
als Funktion des Wertes oder der Höhe der Lastspannung aus
wählt. Der Ausgang des ausgewählten Vergleichsschaltkreises
wird über einen Rückkopplungsschaltkreis einer Steuerelek
trode des Leistungsschalters zugeführt, um den Laststrom
auf die ersten und zweiten Stromgrenzwerte einzustellen,
welche in Antwort auf die Lastspannung ausgewählt wurden.
Bei dem Steuerschaltkreis der US-PS 4.987,348 wird der
Laststrom auf die ersten und zweiten Stromgrenzwerte einge
stellt. Wenn die Last oder Lampe eingeschaltet wird, steigt
der Laststrom abrupt auf den oberen Stromgrenzwert an. Ein
derartiger abrupter Anstieg im Laststrom neigt dazu, Stö
rungen, beispielsweise Impulsspitzen (spike noise), d. h.
hochfrequentes Rauschen zu bewirken. Wenn die Last oder
Lampe abgeschaltet wird, fällt der Laststrom abrupt auf ei
nen Nullwert. Ein derartiger abrupter Laststromabfall neigt
ebenfalls dazu, hochfrequentes Rauschen oder Impulsspitzen
rauschen zu bewirken. Dieses Störrauschen kann einen feh
lerhaften Betrieb einer anderen Steuervorrichtung bewirken,
wenn es sich bis zu dieser anderen Vorrichtung fortpflanzen
kann.
Es ist von daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Vorrichtung zum Betreiben einer elektrischen Last,
beispielsweise einer Spule oder einer Lampe zu schaffen,
welche Impulsspitzenrauschen beim Ein- und Ausschalten der
elektrischen Last unterdrücken oder verhindern kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch
die im Anspruch 1 bzw. 7 bzw. 8 angegebenene Merkmale; vor
teilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Gemäß eines ersten Aspektes der vorliegenden Erfindung
wird eine Vorrichtung zum Betreiben einer elektrischen Last
geschaffen, mit: einer Schaltvorrichtung, welche in einem
Stromzufuhrpfad von einer Gleichstrom-Energiequelle zu der
elektrischen Last geschaltet ist; einem Fühlwiderstand, der
in Serienschaltung mit der Schaltvorrichtung verbunden ist,
um einen Laststrom als Spannungswert zu erkennen, wobei der
Laststrom über die Schaltvorrichtung in die elektrische
Last fließt; einer Signalerzeugungsvorrichtung zur Erzeu
gung eines Trapezwellensignales in Antwort auf von außen
anliegenden Befehlssignalen, um die elektrische Last ein-
und auszuschalten, wobei sich das Trapezwellensignal all
mählich von einer ersten bestimmten Spannung zu einer zwei
ten bestimmten Spannung ändert, wenn die elektrische Last
eingeschaltet wird und wobei sich das Trapezwellensignal
allmählich von der zweiten bestimmten Spannung zur ersten
bestimmten Spannung ändert, wenn die elektrische Last abge
schaltet wird; und einer Steuervorrichtung zum Vergleichen
des von dem Trapezwellen-Erzeugungsschaltkreis erzeugten
Trapezwellensignales und des vom Fühlwiderstand erzeugten
Spannungswertes und zum Steuern der Schaltvorrichtung in
Antwort auf ein Ergebnis des Vergleichs, so daß sich der
Laststrom abhängig von dem Trapezwellensignal ändert.
Bevorzugt ist der Fühlwiderstand in einem Stromzufuhr
pfad von dem Gleichstrom-Energiequelle zu der Schaltvor
richtung geschaltet.
Weiterhin bevorzugt weist die Schaltvorrichtung einen
Transistor mit einem Steueranschluß auf, wobei der Transi
stor den Laststrom in Antwort auf eine Eingangsspannung am
Steueranschluß steuert und wobei die Steuervorrichtung ei
nen Operationsverstärker zur Erzeugung eines Spannungssi
gnales abhängig von einer Spannungsdifferenz zwischen dem
Trapezwellensignal von dem Erzeugungsschaltkreis und dem
Spannungswert von dem Fühlwiderstand erzeugt, wobei weiter
hin eine Vorrichtung zum Steuern der Eingangsspannung an
den Steueranschluß des Widerstandes in Abhängigkeit von ei
ner Ausgangsspannung des Operationsverstärkers vorhanden
ist.
Hierbei weist bevorzugt der Operationsverstärker Vor
richtungen zur Erzeugung einer Offset-Spannung auf, welche
es der Schaltvorrichtung ermöglichen, sicher in den Schalt
zustand AUS zu gehen, wenn die elektrische Last abgeschal
tet werden soll.
Der Operationsverstärker weist weiterhin bevorzugt ei
nen Differenzvestärkerschaltkreis auf, der eine Eingangs
stufe bildet, wobei der Differenzverstärkerschaltkreis Ein
gangsanschlüsse und Lasttransistoren aufweist, welche den
jeweiligen Eingangsanschlüssen entsprechen, wobei die Last
transistoren unterschiedliche Größe zueinander haben, um
die Offset-Spannung geeignet zu bestimmen.
Bevorzugt weist wobei die Signalerzeugungsvorrichtung
eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Trapezwellensignales
in Abhängigkeit von einem Impulssignal mit einem Taktzyklus
auf, welches gesteuert wird, um eine pulsweitenmodulierte
Steuerung des Laststromes durchzuführen.
Gemäß eines zweiten Aspektes der vorliegenden Erfindung
wird eine Vorrichtung zum Betreiben einer elektrischen Last
geschaffen, mit: Vorrichtungen zum allmählichen Anheben ei
nes Laststromes, der durch die elektrische Last fließt, von
einem Nullwert auf einen bestimmten Wert in Abhängigkeit
von einem ersten Teil einer Trapezwellenform, wenn die
elektrische Last eingeschaltet werden soll; und Vorrichtun
gen zum allmählichen Absenken des Laststromes von dem be
stimmten Wert auf den Nullwert abhängig von einem letzten
Abschnitt der Trapezwellenform, wenn die elektrische Last
abgeschaltet werden soll.
Gemäß eines dritten Aspektes der vorliegenden Erfindung
wird eine Vorrichtung zum Betreiben einer elektrischen Last
geschaffen, mit: Vorrichtungen zum Erzeugen eines ersten
Signales, wenn die elektrische Last abgeschaltet werden
soll, wobei das erste Signal eine Wellenform entsprechend
einem vorderen Abschnitt einer Trapezwellenform hat; Vor
richtungen zum Erzeugen eines zweiten Signales entsprechend
eines Laststromes, der durch die elektrische Last fließt;
Vorrichtungen, welche auf das erste Signal und das zweite
Signal ansprechen, um, wenn die elektrische Last einzu
schalten ist, den Laststrom von einem Nullwert auf einem
bestimmten Wert abhängig von der Wellenform des ersten Si
gnales auf Rückkopplungssteuerungsbasis anzuheben; Vorrich
tungen zum Erzeugen eines dritten Signales, wenn die elek
trische Last abzuschalten ist, wobei das dritte Signal eine
Wellenform entsprechend einem letzten Abschnitt der Trapez
wellenform hat; und Vorrichtungen, welche auf das zweite
Signal und das dritte Signal ansprechen, um, wenn die elek
trische Last abzuschalten ist, den Laststrom von dem be
stimmten Wert auf den Nullwert abhängig von der Wellenform
des dritten Signales auf Rückkopplungssteuerungsbasis abzu
senken.
Weitere Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der vorlie
genden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Be
schreibung von Ausführungsformen anhand der Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 den Schaltkreisaufbau einer Vorrichtung zum Be
treiben einer elektrischen Last gemäß einer ersten Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 ein Zeitdiagramm des Zustandes eines Schalters,
der Spannungsverläufe und eines Laststromes in der Vorrich
tung von Fig. 1;
Fig. 3 ein Zeitdiagramm eines Schaltezustandes, Span
nungszuständen und eines Laststromes, welche in einem ange
nommenen Fall auftreten;
Fig. 4 den Aufbau eines Operationsverstärkers aus Fig.
1, und
Fig. 5 die Verschaltung von Transistoren in Fig. 4.
Bezugnehmend auf Fig. 1 wird nachfolgend eine Vorrich
tung zum Betreiben einer elektrischen Last gemäß einer er
sten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrie
ben, mit der eine elektrische Last ein- und ausschaltbar
ist. Besagte elektrische Last sei beispielsweise eine Lampe
2, welche in Antwort auf ein Befehlssignal von außen her zu
betätigen ist. Die Lampe 2 ist beispielsweise in einem
Scheinwerfer eines Kraftfahrzeuges angeordnet. Die Vorrich
tung von Fig. 1 beinhaltet einen n-Kanal Leistungs-MOSFET
6, der als ein an hohem Potential liegender Schalter wirkt.
Der FET 6 ist zwischen eine Energieversorgungsleitung, die
sich vom positivem Anschluß einer Batterie 4 zu einem An
schluß oder einem Ende der Lampe 2 erstreckt, geschaltet.
Der negative Anschluß der Batterie 4 und das andere Ende
der Lampe 2 liegen auf Masse. Genauer gesagt, der Drain-An
schluß des FET 6 ist mit einem Ende eines Stromtast- oder
Stromfühlwiderstandes 8 verbunden. Das andere Ende des
Stromfühlwiderstandes 8 ist mit dem positiven Anschluß der
Batterie 4 verbunden. Der Source-Anschluß des FET 6 ist mit
einem Ende der Lampe 2 verbunden. Das andere Ende der Lampe
liegt auf Masse. Ein von der Batterie 4 erzeugter Laststrom
fließt durch den Stromfühlwiderstand 8, den Drain/Source-
Pfad des FET 6 und die Lampe 2. Der Widerstand 8 fühlt oder
erfaßt den Laststrom. Genauer gesagt, der Widerstand 8 er
zeugt eine Signalspannung, welche den Laststrom darstellt.
Der Laststrom wird in Antwort auf eine Spannung am Gate-An
schluß des FET 6 gesteuert.
Die Vorrichtung von Fig. 1 beinhaltet weiterhin einen
Trapezwellen-Erzeugungsschaltkreis 10 und einen Laststrom-
Steuerschaltkreis 20. Der Trapezwellen-Erzeugungsschalt
kreis 10 erzeugt einen Signalzug mit Trapez-Wellenform in
Antwort auf ein Befehlssignal von außen. Der Trapezwellen-
Erzeugungsschaltkreis 10 gibt das Trapezwellensignal an den
Laststrom-Steuerschaltkreis 20 aus. Der Laststrom-Steuer
schaltkreis 20 ist mit dem Stromfühlwiderstand 8 verbunden.
Der Laststrom-Steuerschaltkreis 20 erhält die Signalspan
nung entsprechend des Laststromes von dem Stromfühlwider
stand 8. Der Laststrom-Steuerschaltkreis 20 ist mit dem
Gate-Anschluß des FET 6 verbunden. Der Laststrom-Steuer
schaltkreis 20 vergleicht die Spannung des Trapezwellensi
gnales und die Signalspannung entsprechend des Laststromes.
Der Laststrom des Steuerschaltkreises 20 stellt eine Span
nung am Gate-Anschluß des FET 6 in Antwort auf ein Ergebnis
des Spannungsvergleiches derart ein, daß sich der Laststrom
als Trapez-Wellenform entsprechend dem Trapezwellensignal
ändert. Mit anderen Worten, der Laststrom-Steuerschaltkreis
20 stellt den Laststrom in Wellenform übereinstimmend mit
dem Trapezwellensignal auf einer Rückkopplungs-Steuerbasis
ein.
Das von dem Trapezwellen-Erzeugungsschaltkreis 10 er
zeugte Trapezwellensignal ändert sich wie folgt die Span
nung des Trapezwellensignales beginnt von einem Massepegel
aus in Antwort auf ein Befehlssignal zum Einschalten der
Lampe anzusteigen. Die Spannung des Trapezwellensignales
steigt allmählich mit einer gewissen Steigung oder einer
gegebenen Rate an, bis ein bestimmter Referenzwert oder Re
ferenzpegel (eine bestimmte Referenzspannnung) VBB/n er
reicht wird. Die Spannung des Trapezwellensignales bleibt
nach Erreichen des Referenzpegels VBB/n stabil. Die Refe
renzspannung VBB/n wird durch Dividieren einer Batterie
spannung VBB, d. h. der Spannung an der Batterie 4 erzeugt.
Die Spannung des Trapezsignal beginnt von dem Referenzpegel
VBB/n aus in Antwort auf ein Befehlssignal zum Abschalten
der Lampe 2 abzusinken. Die Spannung des Trapezwellensigna
les sinkt allmählich mit einer gegebenen Steigung oder ei
ner gegebenen Rate, bis Massepegel erreicht ist. Nach Er
reichen des Massepegels verbleibt die Spannung des Trapez
wellensignales kontinuierlich stabil auf diesem Wert.
Der Trapezwellen-Erzeugungsschaltkreis 10 beinhaltet
Spannungsteilerwiderstände R1 und R2, einen NPN-Transistor
Tr1 und einen PNP-Transistor Tr2. Ein Ende des Widerstands
R1 ist mit einer positiven Energieversorgungsleitung ver
bunden, welche vom positiven Anschluß der Batterie 4 aus
läuft. Das andere Ende des Widerstands R2 ist mit einer
Masseleitung (einer auf Masse liegenden Leitung) verbunden.
Die Widerstände R1 und R2 teilen die Batteriespannung VBB,
so daß an einem Verbindungspunkt oder Knoten zwischen ihnen
die Referenzspannung VBB/n erzeugt wird. Der Kollektor des
Transistors Tr1 ist mit der positiven Energieversorgungs
leitung verbunden. Die Basis des Transistors Tr1 ist mit
dem Verbindungspunkt zwischen den Spannungsteilerwiderstän
den R1 und R2 verbunden. Der Emitter des Transistors Tr1
ist über einen Widerstand R3 mit der Masseleitung verbun
den. Der Emitter des Transistors Tr2 ist mit einer Trapez
wellen-Ausgangsleitung verbunden, welche zu dem Laststrom-
Steuerschaltkreis 20 führt. Auf der Trapezwellen-Ausgangs
leitung ist ein Punkt "a" definiert. Das Trapezwellensignal
von dem Trapezwellen-Erzeugungsschaltkreis 10 erscheint auf
der Trapezwellen-Ausgangsleitung. Die Basis des Transistors
Tr2 ist mit einem Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand
R3 und dem Emitter des Transistors Tr1 verbunden. Der Kol
lektor des Transistors Tr2 ist mit der Nasseleitung verbun
den.
Der Trapezwellen-Erzeugungsschaltkreis 10 weist weiter
hin einen Kondensator C1, einen Schalter SW1 und Konstant
stromschaltkreise 12 und 14 auf. Der Kondensator C1 ist
zwischen den Emitter und den Kollektor des Transistors Tr2
geschaltet. Somit ist der Kondensator C1 zwischen die Tra
pezwellen-Ausgangsleitung und Masseleitung geschaltet. Ein
Eingangsende des Konstantstromkreises 12 ist mit der posi
tiven Energieversorgungsleitung verbunden. Ein Ausgangsende
des Konstantstromschaltkreises 12 ist mit der Trapezwellen-
Ausgangsleitung oder der Verbindung zwischen dem Kondensa
tor C1 und dem Emitter des Transistors Tr2 verbunden. Der
Konstantstromschaltkreis 12 bewirkt, daß ein konstanter
Strom "i" von der positiven Energieversorgungsleitung in
Richtung des Kondensators C1 fließt. Ein Eingangsende des
Konstantstromschaltkreises 14 ist mit der Trapezwellen-Aus
gangsleitung oder der Verbindung zwischen dem Konstant
stromschaltkreis 12, dem Kondensator C1 und dem Emitter des
Transistors Tr2 verbunden. Ein Ausgangsende des Konstant
stromkreises 14 ist über den Schalter SW1 mit der Masselei
tung verbunden. Wenn der Schalter SW1 geschlossen ist,
d. h., wenn der Schalter SW1 im Zustand EIN ist, bewirkt der
Konstantstromschaltkreis 14, daß ein Konstantstrom "2i" in
Richtung der Masseleitung fließt. Der Konstantstrom "2i"
ist beispielsweise zweimal so groß wie der Konstantstrom
"i" vom Konstantstromschaltkreis 12. Der Schalter SW1 wird
in Antwort auf ein von außen kommendes Steuersignal oder
Befehlssignal geschlossen und geöffnet (d. h. zwischen den
Schaltzuständen EIN und AUS umgeschaltet). Wenn das Be
fehlssignal das Einschalten der Lampe 2 anfordert, wird der
Schalter SW1 geöffnet (d. h. in den Schaltzustand AUS ge
bracht). Wenn das Befehlssignal das Abschalten der Lampe 2
anfordert, wird der Schalter SW1 geschlossen (d. h. in den
Schaltzustand EIN gebracht).
Der Trapezwellen-Erzeugungsschaltkreis 10 arbeitet wie
folgt da die von den Spannungsteilewiderständen R1 und R2
erzeugte Referenzspannung VBB/n an die Basis des Transi
stors Tr1 angelegt wird, ist der Transistor Tr1 im Schalt
zustand EIN. Die Spannung (VBB/n - Vf) am Emitter des Tran
sistors Tr1 ist gleich der Referenzspannung VBB/n minus der
Basis/Emitter-Spannung Vf (≈ 0,7V) des Transistors Tr1. Die
Spannung (VBB/n - Vf) am Emitter des Transistors Tr1 wird
an die Basis des Transistors Tr2 angelegt.
In dem Fall, daß der Schalter SW1 offen (AUS) bleibt,
d. h., für den Fall, in welchem die Lampe 2 eingeschaltet
ist, arbeitet der Konstantstromschaltkreis 14 nicht, so daß
der Kondensator C1 von dem Konstantstrom "i" weiterhin ge
laden wird, der von dem Konstantstromschaltkreis 12 gelie
fert wird. Im Ergebnis steigt die Spannung am Emitter des
Transistors Tr2 über die Spannung an dessen Basis an. Somit
fließt ein Basisstrom durch den Transistor Tr2 und der
Transistor Tr2 geht in den Schaltzustand EIN über. Wenn der
Transistor Tr2 im Schaltzustand EIN ist, ist die Spannung
am Emitter des Transistors Tr2 gleich der Spannung an der
Basis hiervon plus der Emitter/Basis-Spannung Vf.
Somit ist die Spannung am Emitter des Transistors Tr2
gleich dem Referenzwert VBB/n. Damit ist gemäß Fig. 2 die
Spannung auf der Trapezwellen-Ausgangsleitung (die Spannung
am Punkt "a") stabil gleich dem Referenzwert VBB/n, wenn
der Schalter SW1 offen (AUS) bleibt.
In einem Moment "tAUS" (vergl. Fig. 2) wird der Schal
ter SW1 geschlossen oder in den Schaltzustand EIN gebracht,
um die Lampe 2 abzuschalten. Wenn der Schalter SW1 ge
schlossen wird, beginnt der Konstantstromschaltkreis 14 mit
seinem Betrieb und der Kondensator C1 beginnt mit seiner
Entladung. In diesem Fall fließt ein konstanter Entlade
strom (ein Konstantstrom "2i") durch den Konstantstrom
schaltkreis 14 und den Schalter SW1. Wenn der Kondensator
C1 entladen wird, fällt die Spannung auf der Trapezwellen-
Ausgangsleitung (der Spannung am Punkt "a" von dem Refe
renzwert VBB/n ab und ein Basisstrom durch den Transistor
Tr2 nimmt ab. Somit geht der Transistor Tr2 in den Schalt
zustand AUS und die Spannung auf der Trapezwellen-Ausgangs
leitung (die Spannnung am Punkt all) fällt auf Massewert.
Somit nimmt in dem Fall, in welchem der Schalter SW1 in den
Schaltzustand EIN gebracht wird, die Spannung auf der Tra
pezwellen-Ausgangsleitung (die Spannung am Punkt "a" all
mählich vom Referenzwert VBB/n auf Massepegel mit einer ge
gebenen Steigung oder einer gegebenen Rate ab, wie in Fig.
2 gezeigt. Die Steigung oder Rate des Spannungsabfalles
wird vom Konstantstrom "2i" durch den Konstantstromschalt
kreis 14 und auch durch die Kapazität des Kondensators C1
bestimmt. Die Spannung auf der Trapezwellen-Ausgangsleitung
(die Spannung am Punkt "a") verbleibt nach Erreichen des
Massepegels stabil auf diesem Wert.
In einem Moment "tEIN" (vergleiche Fig. 2), wird der
Schalter SW1 geöffnet oder in seinen Schaltzustand AUS ge
bracht, um die Lampe 2 einzuschalten. Wenn der Schalter SW1
geöffnet wird, wird der Betrieb der Konstantstromquelle 14
eingestellt und der Kondensator C1 beginnt mit seinem Lade
vorgang. In diesem Fall fließt ein konstanter Ladestrom
(ein Konstantstrom "i") über den Konstantstromschaltkreis
12 in den Kondensator C1. Wenn der Kondensator C1 geladen
wird, steigt die Spannung auf der Trapezwellen-Ausgangslei
tung (die Spannung am Punkt "a") von Massepegel aus an und
ein Basisstrom beginnt durch den Transistor Tr2 zu fließen.
Somit ändert sich der Transistor Tr2 in den Schaltzustand
EIN und die Spannung auf der Trapezwellen-Ausgangsleitung
(die Spannung am Punkt "a") steigt auf den Referenzwert
VBB/n. Für den Fall, in welchem der Schalter SW1 in den
Schaltzustand AUS gebracht wird, steigt somit die Spannung
auf der Trapezwellen-Ausgangsleitung (die Spannung am Punkt
"a") allmählich von Massepegel auf den Referenzwert VBB/n
mit einer gegebenen Steigung oder einer gegebenen Rate an,
wie in Fig. 2 gezeigt. Die Steigung oder Rate des Span
nungsabstieges wird durch den Konstantstrom "i" durch den
Konstantstromschaltkreis 12 und auch durch die Kapazität
des Kondensators C1 bestimmt. Die Spannung auf der Trapez
wellen-Ausgangsleitung (die Spannung am Punkt "a") ver
bleibt nach Erreichen des Referenzwertes oder Referenzpe
gels VBB/n stabil auf diesem Wert oder Pegel.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, weist der Laststrom-Steuer
schaltkreis 20 einen Spannungswandlerabschnitt 22 und einen
Steuerabschnitt 24 auf. Der Spannungswandlerabschnitt 22
erhält das Trapezwellensignal von dem Trapezwellen-Erzeu
gungsschaltkreis 10. Der Basispegel des empfangenen Trapez
wellensignales ist gleich dem Massepegel. Der Spannungs
wandlerschaltkreis 22 invertiert das empfangene Trapezwel
lensignal in ein zweites Trapezwellensignal, dessen Basis
pegel gleich der positiven Batteriespannung VBB ist (vergl.
Fig. 2). Das zweite Trapezwellensignal erscheint an einem
Punkt "b" auf einer Signalleitung, welche den Spannungs
wandlerabschnitt 22 und den Steuerabschnitt 24 verbindet.
Der Steuerabschnitt 24 empfängt das zweite Trapezwellensi
gnal vom Spannungswandlerabschnitt 22. Der Steuerabschnitt
24 empfängt weiterhin eine Signalspannung an einem Verbin
dungspunkt (einem Punkt "c") zwischen dem Stromfühlwider
stand 8 und dem FET 6, welche den Laststrom darstellt oder
anzeigt. Der Steuerabschnitt 24 vergleicht das zweite Tra
pezwellensignal und die Signalspannung. Der Steuerabschnitt
24 stellt eine Spannung an dem Gate-Anschluß des FET in
Antwort auf ein Ergebnis des Vergleichs so ein, daß die Si
gnalspannung mit dem zweiten Trapezwellensignal überein
stimmt.
Der Spannungswandlerabschnitt 22 beinhaltet Widerstände
R4 und R5, einen NPN-Transistor Tr3 und einen Operations
verstärker OP1. Ein Ende des Widerstandes R4 ist mit dem
positiven Anschluß der Batterie 4 verbunden. Das andere En
de des Widerstandes R4 ist mit dem Kollektor des Transi
stors Tr3 verbunden. Ein Ende des Widerstandes R5 ist mit
dem Emitter des Transistors Tr3 verbunden. Das andere Ende
des Widerstandes R5 ist mit der Masseleitung oder einer auf
Massepotential liegenden Leitung verbunden. Der nicht in
vertierende Eingangsanschluß des Operatationsverstärkers
OP1 ist mit der Trapezwellen-Ausgangsleitung (dem Punkt
"a") verbunden, die von dem Trapezwellen-Erzeugungsschalt
kreis 10 herführt. Der invertierende Eingangsanschluß des
Operationsverstärkers OP1 ist mit dem Verbindungspunkt zwi
schen dem Widerstand R5 und dem Emitter des Transistors Tr3
verbunden. Der Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers
OP1 ist mit der Basis des Transistors Tr3 verbunden. Der
Operationsverstärker OP1 wird von einer Konstantspannung
VDD (beispielsweise 5V) betrieben, welche geringer als die
Batteriespannung VBB ist.
In dem Spannungswandlerabschnitt 22 steuert der Opera
tionsverstärker OP1 den Transistor Tr3 so, daß die Spannung
am Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand R5 und dem
Emitter des Transistors Pr3 mit dem Trapezwellensignal
übereinstimmend wird, das von dem Trapezwellen-Erzeugungs
schaltkreis 10 ausgegeben wird. Wenn die Spannung des Tra
pezwellensignales ansteigt, fließt ein größerer Strom durch
den Transistor Tr3. Die Spannung am Kollektor des Transi
stors Tr3, d. h., die Spannung am Verbindungspunkt (Punkt
"b") zwischen dem Widerstand R4 und dem Kollektor des Tran
sistors Tr3 ist gleich der Batteriespannung VBB minus einer
Spannung entsprechend dem Trapezwellensignal (siehe Fig.
2). Somit stimmt die Spannung am Punkt "b" mit einer Umkeh
rung des Trapezwellensignals überein. Die Spannung am Punkt
"b" wird vom Spannungswandlerabschnitt 22 als ein zweites
Trapezwelllensignal an den Steuerabschnitt 24 ausgegeben.
Der Steuerabschnitt 24 beinhaltet einen Operationsver
stärker OP2, einen push-pull-Schaltkreis 24a und einen Wi
derstand R6. Der push-pull-Schaltkreis 24a weist ein Tran
sistorpaar bestehend aus einem NPN-Transistor Tr4 und einem
PNP-Transistor Tr5 auf. Der invertierende Eingangsanschluß
des Operationsverstärkers OP2 ist mit dem Punkt "b" im
Spannungswandlerabschnitt 22 verbunden. Somit empfängt der
invertierende Eingangsanschluß des Operationsverstärkers
OP2 das zweite Trapezwellensignal von dem Spannungswandler
abschnitt 22. Der nicht invertierende Eingangsanschluß des
Operationsverstärkers OP2 ist mit dem Verbindungspunkt
(Punkt "c") zwischen dem Widerstand 8 und dem FET 6 verbun
den. Somit empfängt der nicht invertierende Eingangsan
schluß des Operationsverstärkers OP2 die Signalspannung
entsprechend dem Laststrom. Der Operationsverstärker OP2
spricht auf das zweite Trapezwellensignal und die Signal
spannung an und gibt ein Signal zum Anpassen der Signal
spannung an das zweite Trapezwellensignal aus. Der Aus
gangsanschluß des Operationsverstärkers OP2 ist mit einer
Eingangsseite des push-pull-Schaltkreises 24a verbunden.
Der push-pull-Schaltkreis 24a empfängt somit das Signal vom
Operationsverstärker OP2. Eine Ausgangsseite des push-pull-
Schaltkreises 24a ist mit dem Gate-Anschluß des FET 6 über
den Widerstand R6 verbunden. Der Operationsverstärker OP2
kann die Spannung am Gate-Anschluß des FET 6 über den push
pull-Schaltkreis 24a steuern.
In dem push-pull-Schaltkreis 24a sind die Basen der
Transistoren Tr4 und Tr5 miteinander verbunden. Zusätzlich
sind die Emitter der Transistoren Tr4 und Tr5 miteinander
verbunden. Der Kollektor des Transistors Tr4 ist mit einer
positiven Energieversorgungsleitung, welche von einer La
dungspumpe her führt, verbunden. Somit wird der Kollektor
des Transistors Tr4 mit einer Energieversorgungsspannung
VCP beaufschlagt, welche höher als die Batteriespannung VBB
ist. Der Kollektor des Transistors Tr5 ist mit einer Masse
leitung oder einer auf Massepotential liegenden Leitung
verbunden. Die Basen der Transistoren Tr4 und Tr5 sind mit
dem Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers OP2 verbun
den. Die Emitter der Transistoren Tr4 und Tr5 sind über den
Widerstand R6 mit dem Gate-Anschluß des FET 6 verbunden.
Der Operationsverstärker OP2 im Steuerabschnitt 24 wird
von der Energieversorgungsspannung VCP versorgt, die höher
als die Batteriespannung VBB ist. Auch wird der push-pull-
Schaltkreis 24a von der Energieversorgungsspannung VCP ver
sorgt. Infolgedessen kann an den Gate-Anschluß des FET 6
eine Spannung angelegt werden, welche um mindestens die
Schwellenwertspannung des FET 6 höher als die Batteriespan
nung VBB ist. Somit kann der FET 6 zuverlässig geschaltet
oder gesteuert werden. Der Verbindungspunkt zwischen dem
Widerstand R6 und dem Gate-Anschluß des FET 6 ist als Punkt
"d" definiert. Der Operationsverstärker OP2 und der push
pull-Schaltkreis 24a wirken so zusammen, daß die Spannung
am Gate-Anschluß des FET 6 (d. h. die Spannung am Punkt "d")
so eingestellt wird, daß die Signalspannung am Punkt "c"
mit dem zweiten Trapezwellensignal übereinstimmend wird.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist die Spannung am Gate-Anschluß
des FET 6 abhängig von dem Trapezwellensignal, das von dem
Trapezwellen-Erzeugungsschaltkreis 10 erzeugt wird, schwan
kend. Der obere Grenzwert des Änderungsbereiches der Span
nung am Gate-Anschluß des FET 6 wird durch die Energiever
sorgungsspannung VCP bestimmt, während der untere Grenzwert
hiervon durch den Massepegel bestimmt ist. Wie in Fig. 2
gezeigt, ändert sich der Laststrom abhängig vom Gate-An
schluß des FET 6, d. h. abhängig von dem Trapezwellensignal,
welches vom Trapezwellen-Erzeugungsschaltkreis 10 erzeugt
wird.
Von daher wird der durch die Lampe 2 fließende Last
strom daran gehindert, abrupt anzusteigen, wenn die Lampe 2
eingeschaltet wird. Ein abrupter Anstieg des Laststromes
ist in Fig. 2 gestrichelt dargestellt. Die Verhinderung ei
nes abrupten Anstieges des Laststromes unterdrückt hochfre
quentes Störrauschen oder Impulsspitzenrauschen. Zusätzlich
ist die Verhinderung eines abrupten Anstieges des Laststro
mes dahingehend vorteilhaft, daß hierdurch eine längere Le
bensdauer der Lampe 2 erhalten wird. Auch wird der Last
strom, der durch die Lampe 2 fließt, daran gehindert, ab
rupt abzufallen, wenn die Lampe 2 abgeschaltet wird. Auch
diese Verhinderung eines abrupten Abfalles im Laststrom un
terdrückt hochfrequentes Störrauschen oder Impuls spitzen
rauschen.
Der Stromfühlwiderstand 8 ist zwischen dem positiven
Anschluß der Batterie 4 und dem Drain-Anschluß des FET 6
angeordnet. In diesem Fall erscheint die Signalspannung,
welche dem Laststrom entspricht bzw. diesen anzeigt, an dem
Verbindungspunkt (Punkt "c") zwischen dem Stromfühlwider
stand oder -sensor 8 und dem Drain-Anschluß des FET 6. So
mit ist es zum Abnehmen der Signalspannung ausreichend, ei
ne Verbindung an dem Punkt "c" zwischen dem Stromfühlwider
stand 8 und dem Drain-Anschluß des FET 6 bereitzustellen.
Der Schaltkreis zum Abgriff der Signalspannung ist daher
einfach.
Wie weiter oben erwähnt, beinhaltet der Steuerabschnitt
24 des Laststrom-Schaltkreises 20 den Operationsverstärker
OP2. Der Operationsverstärker OP2 wirkt als Vorrichtung zur
Steuerung des Laststromes. Genauer gesagt, der Operations
verstärker OP2 erzeugt ein Signal abhängig von der Diffe
renz zwischen der Spannung des zweiten Trapezwellensignals,
welches von dem Spannungswandlerabschnitt 22 ausgegeben
wird und der Signalspannung, welche den Laststrom anzeigt
oder diesem entspricht. Somit führt der Operationsverstär
ker OP2 einen Differenzierungsprozeß durch. Die Spannung am
Gate-Anschluß des FET 6 wird abhängig von dem Differenzie
rungsprozeß des Operationsverstärkers OP2 gesteuert. Der
Differenzierungsprozeß durch den Operationsverstärker OP2
verhindert, daß der Laststrom pulsiert. Der Differenzie
rungsprozeß ermöglicht es, daß der Laststrom sich abhängig
von dem zweiten Trapezwellensignal linear ändert. Somit
wird der Laststrom stabil gesteuert und das Auftreten von
hochfrequenten Rauschen oder Impulsspitzenrauschen wird
verhindert.
Das Ausgangssignal vom Operationsverstärker OP2 hat ei
ne Komponente entsprechend einer Offset-Spannung. Es sei
angenommen, daß die Offset-Spannung positiv ist. Unter Be
zugnahme auf Fig. 3 ist in dem angeonommenen Fall, in wel
chem der Schalter SW1 im Schaltzustand EIN ist und die
Spannung des Trapezwellensignals vom Trapezwellen-Erzeu
gungsschaltkreis 10 gleich dem Massepegel ist, die Spannung
des Ausgangssignales des Operationsverstärkers OP2 um einen
Wert entsprechend der positiven Offset-Spannung höher als
der Massepegel. Zur gleichen Zeit ist die Spannung am Gate-
Anschluß des FET 6 (die Spannung am Punkt "d") um einen
Wert entsprechend der positiven Offset-Spannung höher als
der Massepegel. Somit fließt in dem angenommenen Fall, in
welchem der Schalter SW1 im Schaltzustand EIN verbleibt,
ein kleiner Strom durch den FET 6 und die Lampe 2. Um ein
derartiges zu erwartendes Problem zu verhindern, wird die
Offset-Spannung des Operationsverstärkers OP2 negativ ge
setzt.
Gemäß Fig. 4 wird eine vordere Stufe oder Eingangsstufe
des Operationsverstärkers OP2 durch einen Differenzverstär
kerschaltkreis gebildet, der einen Konstantstromschaltkreis
32 aufweist. Ein Eingangsende des Konstantstromschaltkrei
ses 32 ist mit der positiven Energieversorgungsleitung ver
bunden, welche mit der Energieversorgungsspannung VCP be
aufschlagt ist. Ein Ausgangsende des Konstantstromschalt
kreises 32 ist mit einem inneren Abschnitt des Differenz
verstärkerschaltkreises verbunden. In dem inneren Abschnitt
des Differenzverstärkerschaltkreises fließt ein Konstant
strom über den Konstantstromschaltkreis 32. Der Differenz
verstärkerschaltkreis beinhaltet Transistoren Tr11 bis
Tr16, welche von dem Konstantstrom betrieben werden, der
von dem Konstantstromschaltkreis 32 zugeführt wird. Der
Operationsverstärker OP2 weist den nicht invertierenden
Eingangsanschluß Ti(+) und den invertierenden Eingangsan
schluß Ti(-) auf, welche zu dem Differenzverstärkerschalt
kreis geführt sind. Eine Kombination der Transistoren Tr11
bis Tr16 arbeitet in Antwort auf Signale, welche an dem
nicht invertierenden Eingangsanschluß Ti(+) und dem inver
tierenden Eingangsanschluß Ti(-) anliegen und erzeugt ein
Signal abhängig von der Spannungsdifferenz zwischen den an
liegenden Signalen.
Genauer gesagt, der Transistor Tr11 ist vom PNP-Typ.
Die Basis des Transistors Tr11 ist mit dem invertierenden
Eingangsanschluß Ti(-) über einen Widerstand R11 verbunden.
Der Kollektor des Transistors Tr11 ist mit einer Masselei
tung oder einer auf Massepotential liegenden Leitung ver
bunden. Der Transistor Tr12 ist vom PNP-Typ. Die Basis des
Transistors Tr12 ist mit dem Emitter des Transistors Tr11
verbunden. Der Emitter des Transistors Tr12 ist mit dem
Ausgangsende des Konstantstromschaltkreises 32 verbunden.
Der Transistor Tr13 ist vom PNP-Typ. Die Basis des Transi
stors Tr13 ist mit dem nicht invertierenden Eingangsan
schluß Ti(+) über einen Widerstand R12 verbunden. Der Kol
lektor des Transistors Cr13 ist mit Masseleitung verbunden.
Der Transistor Tr14 ist vom PNP-Typ. Die Basis des Transi
stors Tr14 ist mit dem Emitter des Transistors Tr13 verbun
den. Der Emitter des Transistors Tr14 ist mit dem Ausgangs
ende des Konstantstromschaltkreises 32 verbunden. Der Tran
sistor Tr15 ist vom NPN-Typ. Der Kollektor des Transistors
Tr15 ist mit dem Kollektor des Transistors Tr12 verbunden.
Der Emitter des Transistors Tr15 ist mit der Masseleitung
verbunden. Die Basis des Transistors Tr15 ist mit dem Kol
lektor hiervon verbunden. Der Transistor Tr16 ist vom NPN-
Typ. Der Kollektor des Transistors Tr16 ist mit dem Kollek
tor des Transistors Tr14 verbunden. Der Emitter des Transi
stors Tr16 ist mit der Masseleitung verbunden. Die Basis
des Transistors Tr16 ist mit der Basis des Transistors Tr15
verbunden. Der Transistor Tr16 bildet einen Stromspiegel
gegenüber dem Transistor Tr15.
Der Operationsverstärker OP2 beinhaltet einen NPN-Tran
sistor Tr20 und einen Konstantstromschaltkreis 34. Der
Transistor Tr20 wirkt als Signalausgabevorrichtung. Der
Operationsverstärker OP2 weist den Ausgangsanschluß To auf.
Ein Eingangsende des Konstantstromschaltkreises 34 ist mit
der positiven Energieversorgungsleitung verbunden, die mit
der Energieversorgungsspannung VCP beaufschlagt ist. Ein
Ausgangsende des Konstantstromschaltkreises 34 ist mit dem
Kollektor des Transistors Tr20 verbunden. Die Verbindung
zwischen dem Ausgangsende des Konstantstromschaltkreises 34
und dem Kollektor Tr20 ist mit dem Ausgangsanschluß To ver
bunden. Die Basis des Transistors Tr20 ist mit der Verbin
dung zwischen den Kollektoren der Transistoren Tr14 und
Tr16 verbunden. Der Emitter des Transistors Tr20 ist mit
der Masseleitung verbunden. Ein Kondensator C20 für eine
Phasenkompensation ist zwischen den Kollektor und die Basis
des Transistors Tr20 geschaltet.
Der Emitterbereich des Transistors Tr15, der dem inver
tierenden Eingangsanschluß Ti(-) zugeordnet ist, wird grö
ßer als derjenige des Transistors Tr16 gemacht, der dem
nicht invertierenden Eingangsanschluß Ti(+) zugeordnet ist,
so daß die sich in dem Operationsverstärker OP2 ent
wickelnde Offset-Spannung negativ ist.
Genauer gesagt besteht gemäß Fig. 5 der Transistor Tr15
aus Unter-Transistoren in Parallelschaltung und gleicher
Größe, wohingegen der Transistor Tr16 durch eine parallele
Kombination zweier Unter-Transistoren gleicher Größe zu
denjenigen der Unter-Transistoren im Transistor Tr15 gebil
det ist. In diesem Falle ist die Emitterfläche oder der
Emitterbereich des Transistors Tr15 gleich dem Emitterbe
reich oder der Emitterfläche des Transistors Tr16 multipli
ziert mit einem Faktor von ungefähr 1,5. Somit ist die
Offset-Spannung im Operationsverstärker OP2 negativ. Die
negative Offset-Spannung im Operationsverstärker OP2 ermög
licht es dem FET 6, mit Sicherheit in seinen idealen AUS-
Zustand zu fallen, nachdem der Schalter SW1 den Schaltzu
stand EIN eingenommen hat. Somit wird der durch die Lampe 2
fließende Laststrom nach dem Umschalten des Schalters SW1
in den Schaltzustand EIN zuverlässig auf Null gesetzt.
Eine zweite Ausführungsform der Erfindung ist ähnlich
zur ersten Ausführungsform mit Ausnahme der nachfolgend
aufgeführten Änderungen in der Auslegung. In der zweiten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der FET 6 in
den Stromzufuhrpfad zwischen der Lampe 2 und der Masselei
tung geschaltet. Der Stromfühlwiderstand 8 ist zwischen dem
FET 6 und die Masseleitung geschaltet.
Eine dritte Ausführungsform dieser Erfindung ist ähn
lich zur ersten Ausführungsform oder zur zweiten Ausfüh
rungsform mit Ausnahme der nachfolgenden Änderungen. Die
dritte Ausführungsform der Erfindung verwendet eine PWM-
Steuerung (PWM = Pulsbreitenmodulation), um den Effektiv
wert oder Mittelwert des durch die Lampe 2 fließenden Last
stromes zu ändern, wenn die Lampe 2 eingeschaltet bleibt.
Änderungen im Effektivwert des Laststromes führen zu einer
Änderung in der Helligkeit der Lampe 2.
Bei der dritten Ausführungsform der Erfindung wird der
durch die Lampe 2 fließende Laststrom in Antwort auf ein
PWN-Signal (ein Impulssignal mit variabler Pulsbreite) ge
steuert. Zusätzlich wird das Taktverhältnis oder der Takt
zyklus des PWM-Signals variiert, um den Effektivwert des
Laststromes zu ändern. Bevorzugt hat das PWM-Signal eine
bestimmte Frequenz. Genauer gesagt, der Schalter SW1 wird
zwischen den Schaltzuständen EIN und AUS in Antwort auf ein
PWM-Signal (ein Pulssignal) umgeschaltet, welches ein va
riables Taktverhältnis und eine bestimmte Frequenz hat. Das
Taktverhältnis des PWM-Signals bestimmt das Verhältnis zwi
schen jedem Zeitintervall, während dem der Schalter SW1 im
Schaltzustand AUS verbleibt und jedem Zeitintervall, wäh
rend dem der Schalter SW1 im Schaltzustand EIN verbleibt.
Mit anderen Worten, daß Taktverhältnis oder der Taktzyklus
des PWM-Signals bestimmt das Verhältnis zwischen jedem
Zeitintervall, während dem der Laststrom durch die Lampe 2
fließt und jedem Zeitintervall, während dem der Laststrom
daran gehindert ist, durch die Lampe 2 zu fließen. Somit
hängt der Effektivwert des Laststromes vom Taktzyklus oder
Taktverhältnis des PWM-Signals ab. Es ist möglich, den
Laststrom stabil zu steuern, ohne hochfrequentes Rauschen
oder Impulsspitzenrauschen zu erzeugen.
Eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
ist ähnlich zu den ersten, zweiten und dritten Ausführungs
formen mit der Ausnahme, daß die Lampe 2 durch eine andere
elektrische Last ersetzt ist, deren Innenwiderstand an
wächst, wenn diese Last mit Energie versorgt oder erregt
wird.
Beschrieben wurde eine Vorrichtung zum Betreiben einer
elektrischen Last, welche ein Schaltelement aufweist, wel
ches in einem Stromzufuhrpfad von einer Gleichstrom-Ener
giequelle zu der elektrischen Last angeordnet ist. Ein
Fühlwiderstand, der in Serienschaltung mit der Schaltvor
richtung angeordnet ist, arbeitet dahingehend, einen Last
strom in Form eines Spannungswertes zu erfassen. Der Last
strom fließt über die Schaltvorrichtung in die elektrische
Last. Eine Signalerzeugungsvorrichtung erzeugt ein Trapez
wellensignal in Antwort auf von außen anliegenden Befehls
signalen, um die elektrische Last ein- und auszuschalten.
Das Trapezwellensignal ändert sich allmählich von einer er
sten bestimmten Spannung auf eine zweite bestimmte Span
nung, wenn die elektrische Last eingeschaltet wird. Weiter
hin ändert sich das Trapezwellensignal allmählich von der
zweiten bestimmten Spannung auf die erste bestimmte Span
nung, wenn die elektrische Last ausgeschaltet wird. Eine
Steuervorrichtung arbeitet dahingehend, das von der Signal
erzeugungsvorrichtung erzeugte Trapezwellensignal und den
Spannungswert vom Fühlwiderstand zu vergleichen, um die
Schaltvorrichtung in Antwort auf ein Vergleichsergebnis zu
steuern, so daß sich der Laststrom abhängig von dem Trapez
wellensignal ändert.
Claims (8)
1. Eine Vorrichtung zum Betreiben einer elektrischen
Last, mit:
einer Schaltvorrichtung (6), welche in einem Stromzu fuhrpfad von einer Gleichstrom-Energiequelle zu der elek trischen Last (2) geschaltet ist;
einem Fühlwiderstand (8), der in Serienschaltung mit der Schaltvorrichtung (6) verbunden ist, um einen Laststrom als Spannungswert zu erkennen, wobei der Laststrom über die Schaltvorrichtung (6) in die elektrische Last (2) fließt;
einer Signalerzeugungsvorrichtung (10) zur Erzeugung eines Trapezwellensignales in Antwort auf von außen anlie genden Befehlssignalen, um die elektrische Last ein- und auszuschalten, wobei sich das Trapezwellensignal allmählich von einer ersten bestimmten Spannung zu einer zweiten be stimmten Spannung ändert, wenn die elektrische Last einge schaltet wird und wobei sich das Trapezwellensignal allmäh lich von der zweiten bestimmten Spannung zur ersten be stimmten Spannung ändert, wenn die elektrische Last abge schaltet wird; und
einer Steuervorrichtung (20) zum Vergleichen des von dem Trapezwellen-Erzeugungsschaltkreis (10) erzeugten Tra pezwellensignales und des vom Fühlwiderstand (8) erzeugten Spannungswertes und zum Steuern der Schaltvorrichtung (6) in Antwort auf ein Ergebnis des Vergleichs, so daß sich der Laststrom abhängig von dem Trapezwellensignal ändert.
einer Schaltvorrichtung (6), welche in einem Stromzu fuhrpfad von einer Gleichstrom-Energiequelle zu der elek trischen Last (2) geschaltet ist;
einem Fühlwiderstand (8), der in Serienschaltung mit der Schaltvorrichtung (6) verbunden ist, um einen Laststrom als Spannungswert zu erkennen, wobei der Laststrom über die Schaltvorrichtung (6) in die elektrische Last (2) fließt;
einer Signalerzeugungsvorrichtung (10) zur Erzeugung eines Trapezwellensignales in Antwort auf von außen anlie genden Befehlssignalen, um die elektrische Last ein- und auszuschalten, wobei sich das Trapezwellensignal allmählich von einer ersten bestimmten Spannung zu einer zweiten be stimmten Spannung ändert, wenn die elektrische Last einge schaltet wird und wobei sich das Trapezwellensignal allmäh lich von der zweiten bestimmten Spannung zur ersten be stimmten Spannung ändert, wenn die elektrische Last abge schaltet wird; und
einer Steuervorrichtung (20) zum Vergleichen des von dem Trapezwellen-Erzeugungsschaltkreis (10) erzeugten Tra pezwellensignales und des vom Fühlwiderstand (8) erzeugten Spannungswertes und zum Steuern der Schaltvorrichtung (6) in Antwort auf ein Ergebnis des Vergleichs, so daß sich der Laststrom abhängig von dem Trapezwellensignal ändert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Fühlwider
stand (8) in einem Stromzufuhrpfad von der Gleichstrom-
Energiequelle (4) zu der Schaltvorrichtung (6) geschaltet
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Schaltvor
richtung (6) einen Transistor mit einem Steueranschluß auf
weist, wobei der Transistor den Laststrom in Antwort auf
eine Eingangsspannung am Steueranschluß steuert und wobei
die Steuervorrichtung (20) einen Operationsverstärker zur
Erzeugung eines Spannungssignales abhängig von einer Span
nungsdifferenz zwischen dem Trapezwellensignal von dem Er
zeugungsschaltkreis (10) und dem Spannungswert von dem
Fühlwiderstand (8) aufweist, wobei weiterhin eine Vorrich
tung zum Steuern der Eingangsspannung an den Steueranschluß
des Widerstandes in Abhängigkeit von einer Ausgangsspannung
des Operationsverstärkers vorhanden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Operations
verstärker Vorrichtungen zur Erzeugung einer Offset-Span
nung aufweist, welche es der Schaltvorrichtung (6) ermög
licht, sicher in den Schaltzustand AUS zu gehen, wenn die
elektrische Last (2) abgeschaltet werden soll.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Operations
verstärker einen Differenzvestärkerschaltkreis aufweist,
der eine Eingangsstufe bildet, wobei der Differenzverstär
kerschaltkreis Eingangsanschlüsse und Lasttransistoren auf
weist, welche den jeweiligen Eingangsanschlüssen entspre
chen, wobei die Lasttransistoren unterschiedliche Größe zu
einander haben, um die Offset-Spannung geeignet zu bestim
men.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Signalerzeu
gungsvorrichtung (10) eine Vorrichtung zur Erzeugung eines
Trapezwellensignales in Abhängigkeit von einem Impulssignal
mit einem Taktzyklus aufweist, welcher gesteuert wird, um
eine pulsweitenmodulierte Steuerung des Laststromes durch
zuführen.
7. Eine Vorrichtung zum Betreiben einer elektrischen
Last, mit:
Vorrichtungen zum allmählichen Anheben eines Laststro mes, der durch die elektrische Last (2) fließt, von einem Nullwert auf einen bestimmten Wert in Abhängigkeit von ei nem ersten Teil einer Trapezwellenform, wenn die elektri sche Last eingeschaltet werden soll; und
Vorrichtung zum allmählichen Absenken des Laststromes von dem bestimmten Wert auf den Nullwert abhängig von einem letzten Abschnitt der Trapezwellenform, wenn die elektri sche Last (2) abgeschaltet werden soll.
Vorrichtungen zum allmählichen Anheben eines Laststro mes, der durch die elektrische Last (2) fließt, von einem Nullwert auf einen bestimmten Wert in Abhängigkeit von ei nem ersten Teil einer Trapezwellenform, wenn die elektri sche Last eingeschaltet werden soll; und
Vorrichtung zum allmählichen Absenken des Laststromes von dem bestimmten Wert auf den Nullwert abhängig von einem letzten Abschnitt der Trapezwellenform, wenn die elektri sche Last (2) abgeschaltet werden soll.
8. Eine Vorrichtung zum Betreiben einer elektrischen
Last, mit:
Vorrichtungen zum Erzeugen eines ersten Signales, wenn die elektrische Last abgeschaltet werden soll, wobei das erste Signal eine Wellenform entsprechend einem ersten Ab schnitt einer Trapezwellenform hat;
Vorrichtungen zum Erzeugen eines zweiten Signales ent sprechend eines Laststromes, der durch die elektrische Last (2) fließt;
Vorrichtungen, welche auf das erste Signal und das zweite Signal ansprechen, um, wenn die elektrische Last (2) einzuschalten ist, den Laststrom von einem Nullwert auf ei nem bestimmten Wert abhängig von der Wellenform des ersten Signales auf Rückkopplungssteuerungsbasis anzuheben;
Vorrichtungen zum Erzeugen eines dritten Signales, wenn die elektrische Last (2) abzuschalten ist, wobei das dritte Signal eine Wellenform entsprechend einem letzten Abschnitt der Trapezwellenform hat; und
Vorrichtungen, welche auf das zweite Signal und das dritte Signal ansprechen, um, wenn die elektrische Last (2) abzuschalten ist, den Laststrom von dem bestimmten Wert auf den Nullwert abhängig von der Wellenform des dritten Signa les auf Rückkopplungssteuerungsbasis abzusenken.
Vorrichtungen zum Erzeugen eines ersten Signales, wenn die elektrische Last abgeschaltet werden soll, wobei das erste Signal eine Wellenform entsprechend einem ersten Ab schnitt einer Trapezwellenform hat;
Vorrichtungen zum Erzeugen eines zweiten Signales ent sprechend eines Laststromes, der durch die elektrische Last (2) fließt;
Vorrichtungen, welche auf das erste Signal und das zweite Signal ansprechen, um, wenn die elektrische Last (2) einzuschalten ist, den Laststrom von einem Nullwert auf ei nem bestimmten Wert abhängig von der Wellenform des ersten Signales auf Rückkopplungssteuerungsbasis anzuheben;
Vorrichtungen zum Erzeugen eines dritten Signales, wenn die elektrische Last (2) abzuschalten ist, wobei das dritte Signal eine Wellenform entsprechend einem letzten Abschnitt der Trapezwellenform hat; und
Vorrichtungen, welche auf das zweite Signal und das dritte Signal ansprechen, um, wenn die elektrische Last (2) abzuschalten ist, den Laststrom von dem bestimmten Wert auf den Nullwert abhängig von der Wellenform des dritten Signa les auf Rückkopplungssteuerungsbasis abzusenken.
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