DE19940506A1 - Waschbares Oberbett - Google Patents

Waschbares Oberbett

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G9/00Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
    • A47G9/02Bed linen; Blankets; Counterpanes
    • A47G9/0207Blankets; Duvets

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  • Bedding Items (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein waschbares Oberbett (1) mit einer Oberbetthülle (2), die mit einem wärmedämmenden Füllmaterial gefüllt ist, insbesondere mit Daunen und/oder Federn, wobei das Oberbett (1) aus mehreren separaten Oberbettelementen (5) lösbar zusammengesetzt ist, die Oberbettelemente (5) flächendeckend in einer Ebene angeordnet sind, und jedes Oberbettelement (5) eine Hülle aufweist, die mit einem wärmedämmenden Füllmaterial gefüllt ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein waschbares Oberbett mit einer Oberbetthülle, die mit einem wärmedämmenden Füllmaterial gefüllt ist, insbesondere mit Daunen und/oder Federn.
Daunen sind weiche, weiße Flaumfedern, die aus Mil­ lionen mikroskopisch-feiner Härchen und Verästelun­ gen bestehen. Die Daunen liegen unter den wesent­ lich größeren und stabileren Schwungfedern der Vö­ gel und bauen dort ein Luftpolster auf, das den Körper nach außen gegen Wärmeverluste isoliert. Die perfekten Wärmedämmungseigenschaften der Daunen macht sich der Mensch überall dort zunutze, wo es kuschelig und warm sein soll: in Betten, Schlafsäc­ ken und Winterjacken.
Aber an diesen kuscheligen und warmen Orten fühlt sich nicht nur der Mensch wohl, sondern auch Mil­ ben, insbesondere Hausstaubmilben. Sie zählen zur Gruppe der Spinnentiere und ernähren sich in erster Linie von menschlichen und tierischen Hautschuppen und von Schimmelpilzen. Im allgemeinen stellen Hausstaubmilben keine Gefahr für den Menschen dar. Jedoch reagieren immer mehr Menschen allergisch auf Milben, vor allem auf deren Ausscheidungen. Es wer­ den als allergische Reaktionen vor allem asthmati­ sche Anfälle beobachtet. Nach einer Untersuchung des Infas-Instituts von 1989 leiden 21% der Bundes­ bürger an Allergien, die aktuellen Zahlenwerte dürften noch darüber liegen. Hausstaubmilben und Schimmelpilze gehören zu den bedeutendsten Aller­ gieauslösern in Innenräumen, und Milben stellen die Hauptgruppe der Organismen im Hausstaub. Haupttum­ melplatz der Hausstaubmilben ist das Bett und des­ sen Umgebung, da dort für sie ideale Lebensbedin­ gungen herrschen. In Matratzen, Kopfkissen und Bettdecken ist die Milbenkonzentration besonders hoch. Es ist deshalb aus hygienischen Gründen be­ sonders wichtig, Oberbetten regelmäßig zu reinigen; insbesondere bei Federbetten dient das Waschen aber auch der Werterhaltung.
Es hält sich aber hartnäckig das Vorurteil, daß Daunen nicht waschbar seien. Daß dem nicht so ist mag der Hinweis auf käuflich zu erwerbende Wasch­ mittel speziell für Daunen beweisen. Daunenbeklei­ dung und Daunenschlafsäcke lassen sich ob ihrer Größe noch relativ problemlos in Waschmaschinen reinigen, wie sie typischerweise in Privathaushal­ ten anzutreffen sind, aber ein Daunenoberbett be­ reitet da schon Schwierigkeiten. Darüberhinaus ist die Trockenzeit eines gewaschenen Daunenbettes nicht unerheblich.
Um sowohl den Milbenbefall von Matratzen, Bettdecken und Kissen wirksam zu unterbinden, als auch eine wirksame Abschirmung gegen allergene Partikel (Milbenkot, Schimmelpilzspuren, allergene Stoffe wie Naturlatex, Schafwolle, Roßhaar etc.) zu errei­ chen, ist es im Stande dar Technik bekannt, Spezial­ bezüge (Inletts) einzusetzen, deren Gewebe eine allergen- und milbendichte Struktur aufweisen. Sie sind als Zwischenbezüge konzipiert und umhüllen Ma­ tratzen, Bettdecken und Kissen komplett. Über diese Zwischenbezüge werden Bettlaken und die normalen Bettbezüge aufgebracht. Als Beispiel sei auf ent­ sprechende Allergikerbettwäscheprodukte einschlägi­ ger Hersteller hingewiesen. Die Waschbarkeit der Oberbetten wird dadurch aber nicht verbessert, da das Oberbett keiner Veränderung unterworfen wird.
Es ist ebenfalls im Stande der Technik ein Daunen­ bett bekannt, bei dem Gewebe, Federn und Daunen mit Teflon Textilschutz veredelt sind, wie es auch be­ reits bei Polstermöbeln, Bettbezügen und Tischdecken und anderen Textilien durchgeführt wird. Die mit Teflon-Textilschutz ausgestatteten Hüllen und Füllungen bieten zwar einen Schutz vor Schmutz und Flecken, aber das Problem, insbesondere ein Daunen­ oberbett in einer im Privathaushalt üblichen Wasch­ maschine zu waschen, wird nicht gelöst. Das Reini­ gen wird in der Regel einer Wäscherei mit speziel­ len Waschmaschinen vorbehalten sein.
Es ist darum das Ziel, mit der Erfindung ein Ober­ bett bereitzustellen, insbesondere ein Daunenbett, das leicht in handelsüblichen Waschmaschinen wasch­ bar ist, das die Trockenzeit verkürzt, das aber trotzdem die Vorzüge der im Stande der Technik ent­ haltenen Daunenbetten in puncto Wärmedämmung und Schlafkomfort aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Oberbett aus mehreren separaten Oberbette­ lementen lösbar zusammengesetzt ist, die Oberbette­ lemente flächendeckend in einer Ebene angeordnet sind, und jedes Oberbettelement eine Hülle auf­ weist, die mit einem wärmedämmenden Füllmaterial gefüllt ist. Diese Kernidee, das Oberbett aus ein­ zelnen, kleineren Oberbettelementen lösbar zusam­ menzusetzen, läßt sich auf beliebige Oberbetten un­ abhängig vom verwendeten Füllmaterial anwenden, insbesondere auch auf solche mit Daunenfüllung.
Es wird mit der erfindungsgemäßen Lösung erreicht, daß die das Oberbett aufbauenden einzelnen, lösbar zusammenfügbaren Oberbettelemente eine derartige Größe besitzen, daß sie problemlos in einer im Pri­ vathaushalt üblichen Maschine zu waschen sind. Je nach Volumen der Waschtrommel können mehrere der Oberbettelemente gleichzeitig gewaschen werden, das Oberbett insgesamt kann aber aufgrund seiner Unter­ teilbarkeit auf mehrere Waschgänge verteilt werden. Es wird weiterhin mit Vorteil die Trockenzeit redu­ ziert, da die gegenüber einem herkömmlichen Ober­ bett kleineren Oberbettelemente schneller bis ins Innerste trocknen können, das Einbringen in einen Trockner ist ebenfalls prinzipiell ermöglicht.
Die Form der Oberbettelemente muß derart sein, daß sie zusammengesetzt ein typisches Oberbett herkömm­ licher Art ergeben können. Deshalb wird vorgeschla­ gen, daß die Oberbettelemente alle gleiche Form und Größe haben, insbesondere die eines Quadrates oder eines Rechteckes. Die Ausbildung als Dreieck ist zwar ebenfalls denkbar, erscheint aber weniger zweckmäßig. Indem alle Elemente gleichartig sind, wird das Zusammensetzen erleichtert, da jedes Ele­ ment an einer beliebigen Stelle des Oberbettes ein­ gefügt werden kann, ein Puzzle-Effekt wird vermie­ den. Bei einer quadratischen Formgebung sind sogar alle vier Randseiten zueinander äquivalent, sodaß diese Ausgestaltung als besonders vorteilhaft anzu­ sehen ist.
Die Abmaßungen der Oberbettelemente sollten derart gewählt werden, daß zum einen übliche Standardgrö­ ßen von Oberbetten durch das Zusammenfügen der Oberbettelemente erreicht werden können. Zum ande­ ren gilt es zu beachten, daß kleine Oberbettele­ mente zwar gut waschbar sind und auch schnell trocknen, das Zusammenfügen aber wegen der großen Zahl der zum Aufbau des Oberbettes notwendigen Ele­ mente relativ viel Zeit beanspruchen wird. Umge­ kehrt lassen sich große Elemente schnell zum Ober­ bett zusammenfügen, aber das Waschen solcher Ele­ mente wird problematischer und die Trockenzeit ver­ längert sich. Es erscheint insofern vorteilhaft, die Elemente zwischen 40 und 80 cm in Breite und Länge auszugestalten. Typische Abmessungen könnten z. B. sein: 50 × 45 cm sein, um mit 12 Oberbettelemen­ ten eine Standardgröße eines Oberbettes von 200 × 135 cm zu erhalten. Es ließen sich auch Elemente mit verschiedenen Abmaßungen kombinieren. Um z. B. ein Oberbett der Größe 160 × 200 cm zu erhalten, könnten 20 Elemente á 40 × 40 oder 8 á 50 × 80 oder 10 á 40 × 80 cm u. s. w. verwendet werden, aber auch 4 á 60 × 50 zu­ sammen mit 8 á 50 × 50 cm usw.. Es ist insbesondere möglich, die Größe des zusammengesetzten Oberbettes an sich ändernde Bedürfnisse anzupassen. Ist für ein Kleinkind ein Oberbett der Größe 80 × 120 cm aus­ reichend, so kann es durch das Anfügen weiterer ge­ eigneter Oberbettelemente leicht auf 160 × 200 cm vergrößert werden, wenn z. B. das Kind der kleinen Oberbettgröße entwächst.
Das lösbare Zusammenfügen der Oberbettelemente zum erfindungsgemäßen Oberbett läßt sich auf verschie­ dene Arten erreichen. Einige unabhängige und alter­ native Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteran­ sprüchen.
Es wird eine Oberbetthülle vorgeschlagen, die ein­ zelne taschenartige Fächer zur Aufnahme der einzel­ nen Oberbettelemente aufweist. Indem die Oberbette­ lemente in die vorgesehenen Taschen, die der Größe der Elemente angepaßt sind, eingeschoben werden, erhält man schnell und problemlos das Oberbett; das Herausnehmen der Oberbettelemente ist ebenfalls mit geringem Aufwand durchzuführen. Es ist bei der An­ ordnung der taschenartigen Fächer auf einer erfin­ dungsgemäßen Oberbetthülle darauf zu achten, daß zwischen den einzelnen eingefügten Oberbettelemen­ ten möglichst schmale Lücken verbleiben, da diese die Wärmedämmung verschlechtern.
Es ist bevorzugt, daß die Oberbettelemente in den taschenartigen Fächern der Oberbetthülle lösbar fi­ xiert sind, damit die Kissen nicht verrutschen oder gar aus den Fächern herausfallen. Zwar werden die Oberbettelemente bereits von den Fächerwandungen gehalten, aber sie können nicht gänzlich unterbin­ den, daß die Elemente sich infolge der Bewegung des Schlafenden und der damit einhergehenden Beanspru­ chung des Oberbettes verschieben. Es ist insbeson­ dere von Vorteil, die Fixierung über angebrachte Klettbänder und/oder Reißverschlüsse und/oder Knöpfe zu erreichen. Namentlich Klettbänder erlau­ ben schnelles Fixieren und Lösen und werden im Ver­ gleich zu Reißverschluß und Knöpfen wegen ihrer Dehnbarkeit und Weichheit vom Schlafenden am wenig­ sten als störend empfunden werden.
Alternativ oder zusätzlich ist es vorteilhaft, die taschenartigen Fächer der Oberbetthülle lösbar ver­ schließbar auszubilden, etwa mit Klettbändern, Knöpfen oder Reißverschlüssen. Bei verschlossenen taschenartigen Fächern können die Oberbettelemente nicht mehr herausfallen, sodaß ein Mindestmaß an Fixierung erfüllt ist.
Als weitere unabhängige, alternative Ausgestaltung des lösbaren Zusammenfügens wird vorgeschlagen, das Oberbett aus mehreren randseitig lösbar miteinander verbundenen Oberbettelementen zusammenzusetzen, insbesondere mittels randseitig an den Oberbettele­ menten angebrachten Klettverschlüssen und/oder Reißverschlüssen und/oder Knopfleisten.
Zum Zusammenfügen sind dann z. B. nur die Klettver­ schlüsse benachbarter Oberbettelemente in Eingriff zu bringen, wodurch ein Zusammenhalt gegeben ist. Da die Oberbettelemente ein relativ geringes Ge­ wicht haben und das Oberbett keinen starken Zug­ kräften ausgesetzt ist, sind die vorgeschlagenen Verbindungen für den Gebrauch absolut ausreichend.
Es ist vorteilhaft, das aus mehreren Oberbettele­ menten zusammengesetzte Oberbett mit einer einstüc­ kigen Oberbetthülle zu umhüllen, da diese zusätzli­ che Stabilität gibt, und den optischen Eindruck verbessern kann.
Weiterhin sollte die Einschütte der Oberbettele­ mente aus einem daunendichten Material hergestellt sein, in vorteilhafter Weise aus einem Gewebe, das eine allergen- und milbendichte Struktur aufweist, und das bei mindestens 40°C maschinenwaschbar ist. Die mit einem derartigen Gewebe umhüllten Oberbett­ elemente wären dann insbesondere auch für Allergi­ ker geeignet. Entsprechende Gewebe sind im Stande der Technik enthalten.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Er­ findung lassen sich dem nachfolgenden Beschrei­ bungsteil entnehmen, in dem zwei Ausführungsbei­ spiele anhand der Zeichnungen näher erläutert sind. Sie zeigen in prinzipienhafter Darstellung:
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Oberbetthülle mit Oberbettelementen,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Oberbetthülle mit Oberbettelementen, und
Fig. 3 einen Querschnitt durch zu einem Oberbett zusammengefügte Oberbettelemente.
Das in Fig. 1 gezeigte Oberbett (1) wird gebildet von einer Oberbetthülle (2), die in einzelne ta­ schenartige Fächer (3) gleicher Größe unterteilt ist. Die Gesamtfläche des Oberbettes von 200 × 135 cm wird durch 4 × 3 in einer Ebene angeordnete Fächer (3) gebildet, jedes Fach (3) ist dabei 50 × 45 cm groß. In die insgesamt 12 Fächer der Oberbetthülle (2) lassen sich die Oberbettelemente (5) einschie­ ben, die ebenfalls 50 × 45 cm groß sind. Zur Fixie­ rung sind im Inneren ein oder mehrere Klettver­ schlüsse (4) angebracht, an denen die Oberbettele­ mente (5), die die entsprechenden anhaftenden Klettgegenstücke (7) aufweisen, lösbar fixiert sind. Die Fächer (3) selber lassen sich z. B. mit­ tels eines Knopfes (6) oder auch mittels eines Klettverschlusses verschließen. Vor der Benutzung des erfindungsgemäßen Oberbettes (1) kann in be­ kannter Weise ein Bettbezug über das zusammenge­ setzte Oberbett gezogen werden.
Fig. 2 verdeutlicht, daß die Oberbettelemente (5) möglichst randseitig aneinanderliegend in die Fä­ cher (3) der Oberbetthülle (2) eingebracht sind. Mittels des Klettverschlusses (4/7) sind die Ober­ bettelemente (5) gegen Verrutschen oder Herausfal­ len fixiert gehalten.
Fig. 3 zeigt in Seitenansicht, wie die Oberbette­ lemente (5) direkt aneinanderheftend zu einem Ober­ bett zusammengefügt sind. Zu diesem Zweck weisen die Oberbettelemente randseitig Klettverschlüsse (8/9) auf, mit denen benachbarte Oberbettelemente lösbar aneinander befestigt sind. Auch hier kann vor der Benutzung des erfindungsgemäßen Oberbettes (1) ein Bettbezug über das zusammengesetzte Ober­ bett gezogen werden.

Claims (8)

1. Waschbares Oberbett mit einer Oberbetthülle (2), die mit einem wärmedämmenden Füllmaterial gefüllt ist, insbesondere mit Daunen und/oder Federn, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das Oberbett (1) aus mehreren separaten Oberbett­ elementen (5) lösbar zusammengesetzt ist,
  • - die Oberbettelemente (5) flächendeckend in einer Ebene angeordnet sind, und
  • - jedes Oberbettelement (5) eine Hülle aufweist, die mit einem wärmedämmenden Füllmaterial gefüllt ist.
2. Oberbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß alle Oberbettelemente (5) gleiche Form und Größe aufweisen, insbesondere quadratisch oder rechteckig oder dreieckig sind.
3. Oberbett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Oberbetthülle (2) einzelne ta­ schenartige Fächer (3) zur Aufnahme einzelner Ober­ bettelemente (5) aufweist.
4. Oberbett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Oberbettelemente (5) in den Fächern (3) lösbar fixierbar sind, insbesondere mit Klett­ bändern (4) und/oder Reißverschlüssen und/oder Knöpfen.
5. Oberbett nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die taschenartigen Fächer (3) lösbar verschließbar sind.
6. Oberbett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Oberbett (1) aus mehreren rand­ seitig lösbar miteinander verbundenen Oberbettele­ menten (5) zusammengesetzt ist, insbesondere mit­ tels randseitig an den Oberbettelementen (5) ange­ brachten Klettverschlüssen (8, 9) und/oder Reißver­ schlüssen und/oder Knopfleisten.
7. Oberbett nach Anpruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das aus mehreren Oberbettelementen (5) zusam­ mengesetzte Oberbett (1) von einer einstückigen Oberbetthülle umhüllt ist.
8. Oberbett nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllmaterial der Oberbettelemente (5) mit einer Einschütte aus daunendichtem Material vollständig umhüllt ist, insbesondere die Einschütte eine antiallergene und/oder milbendichte Struktur aufweist und/oder bei mindestens 40°C maschinenwaschbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE8803583U1 (de) * 1988-03-17 1989-05-18 Fa. H. Brinkhaus GmbH & Co. KG, 4410 Warendorf Gefüllte Decke

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