DE19939174A1 - Heizelement - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Heizelement mit einer Heizfolie (1), welche eine elektrisch nicht leitfähige Trägerschicht (2) und eine Leitschicht (3) aufweist. DOLLAR A Es ist vorgesehen, daß die Leitschicht (3) eine auf der Trägerschicht (2) abgeschiedene Metallschicht ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Heizelement mit einer Heizfolie, welche
eine Trägerschicht und eine Leitschicht aufweist. Unter Trägerschicht wird ein
flächiges Gebilde aus einem elektrisch nicht leitfähigen Material verstanden.
Dies kann Gewebe, Gewirke und Vliese - insbesondere aber Folien -
beinhalten. Unter Heizelement wird nachfolgend eine Heizfolie mit elektrischen
Anschlüssen verstanden. Es kann jedoch auch zusätzliche Komponenten wie
z. B. Polsterauflagen und/oder Sensoren enthalten.
Bekannt sind Heizelemente mit beheizbaren Geweben aus Graphit-Fasern.
Diese weisen eine gute Funktionalität auf. Nachteilig ist allerdings die relativ
aufwendige Produktion und somit ihr hoher Preis.
Weiterhin sind Heizdecken bekannt, bei denen als Heizelement eine
Aluminiumfolie benutzt wird. Problematisch ist hierbei, daß diese Folie
mechanisch nur gering belastbar und somit für viele Einsatzzwecke nicht
geeignet ist. Dies gilt selbst dann, wenn die Aluminiumfolie mit einer
Kunststoffolie bekebt wird.
Es wird vorgeschlagen, daß die Leitschicht der Heizfolie eine auf der
Trägerschicht abgeschiedene Metallschicht ist.
Dies bewirkt eine Erhöhung der mechanischen Belastbarkeit und eine
Kostenreduzierung. Weiterhin besitzt ein solches Heizelement eine hohe
Brand- und Kurzschlußsicherheit. Sollten an irgendeiner Stelle unbeabsichtigt
Kurzschlüsse auftreten, so führt die extreme Dünnheit der Leitschicht zu einem
fokalen Abbrennen der Leitschicht. Dies bewirkt eine Selbstheilung, da auf
diese Weise ein Kurzschluß sofort wieder aufgehoben ist.
Es ist sinnvoll, wenn die Trägerschicht aus Kunststoff, insbesondere Polyester,
PI, PA, PP oder PC, oder Papier ist, und daß die Leitschicht auf die
Trägerschicht aufgedampft, gesputtert oder galvanisiert ist. Dies dient der
Gewährleistung einer ausreichenden Beständigkeit gegen verschiedene
Medien, z. B. Schweiß oder Limonade, sowie UV-Licht und der Sicherstellung
eines niedrigen Produktionspreises. Auch sollte die Leitschicht aus
Preisgründen aus Kupfer sein. Sie kann jedoch auch beispielsweise aus
Aluminium, Silber oder Nickel gefertigt sein.
Hohe Stabilität und Funktionalität ergeben sich besonders, wenn die Dicke der
Heizfolie zwischen 10 und 300 µm, insbesondere zwischen 20 und 150 µm, und
die Dicke der Leitschicht zwischen 0,05 µm und 10 µm, insbesondere zwischen
0,05 µm und 1 µm, liegt.
Zur Gewährleistung der Betriebssicherheit auch unter starken Belastungen ist
es zweckmäßig, wenn die Dehnbarkeit der Heizfolie relativ groß - also größer
als die Dehnbarkeit einer Metallfolie gleicher Dicke - ist und wenn die
Leitschicht durch eine Deckschicht abgedeckt ist.
Es ist vorgesehen, daß die Leitschicht der Heizfolie zur Bildung mindestens
einer Leitbahn mindestens eine Ausnehmung aufweist, um den Fluß eines
Stromes durch die Leitschicht gezielt zu lenken. Es ist weiterhin vorteilhaft, daß
mindestens eine Leitbahn mindestens einen Schlitz aufweist, um den Fluß
eines Stromes durch die Leitbahn gezielt zu lenken.
Durch diese Strukturierung läßt sich die Temperaturverteilung und die
Leistungsdichte in der Heizfolie beeinflussen. Wenn der Strom in mehreren
Leitbahnen und/oder Leitstreifen fließt, wird eine Stromkonzentration und
somit eine Überhitzung an den Innenseiten von Biegungen vermieden.
Gleichzeitig wird die Ausfallsicherheit des Heizelementes durch die Redundanz
der Leitbahnen und/oder Leitstreifen erhöht. Wird die Folie beispielsweise in
der Sitzfläche eines Fahrzeugsitzes benutzt, knittert die Folie nicht, sondern
faltet sich kontrolliert längs der Schlitze. Dadurch ergibt sich ein höherer
Sitzkomfort. Die Folie kann sich zudem ohne Überdehnung an größere
Belastungen durch Aufspreizen der Schlitze anpassen. Gleichzeitig gestatten
die Ausnehmungen und Schlitze einen Durchtritt von Feuchtigkeit durch die
Folie. Dies ist beispielsweise zur Klimatisierung der Sitzfläche zweckmäßig.
Zur gleichmäßigen Stromverteilung in der Heizfolie ist vorgesehen, daß
mindestens zwei Leitstreifen jeweils in etwa die gleiche Gesamtlänge
aufweisen. Sind meherer Leitbahnen vorgesehen, so ist zweckmäßig, daß
mindestens zwei Leitbahnen jeweils in etwa die gleiche Gesamtlänge
aufweisen.
Zur Verbesserung der Belastbarkeit der Heizfolie ist es nützlich, wenn Schlitze
bzw. Ausnehmungen senkrecht zu mechanischen Dehn-Belastungsrichtungen
verlaufen.
Um eine lokale Anpassung der Flächenleistung und somit der
Temperaturverteilung zu bewirken, ist es zweckmäßig, daß die Breite und/
oder die Dicke zumindest eines Leitstreifens bzw. einer Leitbahn über deren
Längsverlauf variiert. Dadurch lassen sich Bereiche mit höheren oder
niedrigeren Temperaturen gezielt einstellen.
Es ist besonders zweckmäßig, wenn die Heizfolie in die Sitzfläche und/oder
Lehnenfläche eines Fahrzeugsitzes integriert ist. Wegen ihrer einfachen
Verarbeitbarkeit ist die Folie für diese Zwecke gut geeignet.
Zur Erhöhung der Funktionalität des Heizelementes ist es vorteilhaft, wenn
zumindest ein Teil der Leitschicht nicht oder nicht nur dem Heizen dient
sondern der Stromversorgung weiterer elektrischer Funktionselemente,
insbesondere von Sensoren.
Es ist zweckmäßig, daß die Trägerschicht und die Deckschicht an den Rändern
zumindest eines Schlitzes bzw. einer Ausnehmung stoffschlüssig miteinander
verbunden sind. Korrosion der Leitschicht wird so vorgebeugt.
Aus dem gleichen Grund ist es nützlich, wenn die Trägerschicht und/oder die
Deckschicht auch mindestens einen Schlitz bzw. eine Ausnehmung vollständig
überdecken.
Die nachfolgende Beschreibung behandelt Möglichkeiten zur Ausgestaltung der
Erfindung. Diese Erläuterungen sind nur beispielhaft zu verstehen und erfolgen
unter Bezug auf:
Fig. 1 Vergrößerter Querschnitt durch eine Heizfolie
Fig. 2 Verkleinerte Draufsicht auf ein erstes Heizelement unter Benutzung
der Heizfolie von Fig. 1.
Fig. 3 Draufsicht auf ein zweites Heizelement
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt einer bevorzugten Ausführungsform einer
Heizfolie 1 eines Heizelementes. Die Heizfolie 1 besitzt eine Trägerschicht 2.
Diese Trägerschicht 2 ist aus einem elektrisch nicht leitenden, elastischen,
glatten, zugbelastbaren und knickfesten Material. Im Ausführungsbeispiel wird
dafür Kunststoff - nämlich Polyester - verwendet.
Auf die Trägerschicht 2 ist eine dünne, elektrisch leitfähige Leitschicht 3
abgeschieden. Diese Leitschicht 3 besteht vorzugsweise aus einem Metall,
insbesondere Kupfer. Sie ist zweckmäßigerweise aufgedampft. Ihre Dicke
beträgt im Ausführungsbeispiel 0,1 µm.
Auf der der Trägerschicht 2 abgewandten Seite der Leitschicht 3, ist eine Deck
schicht 4 aufgebracht. Die Deckschicht 4 besteht im Ausführungsbeispiel aus
dem gleichen Material wie die Trägerschicht 2. Sie ist durch Verpressen mit der
Leitschicht 3 verbunden.
Die Funktion der Deckschicht 4 besteht darin, die Leitschicht 3 vor Korrosion zu
schützen. Gleichzeitig soll sie ein Knicken und Verkratzen der Leitschicht 3
verhindern. Dies wird unter anderem dadurch sichergestellt, daß durch die
größere Foliendicke der Knickradius begrenzt ist.
Fig. 2 stellt ein Heizelement dar, bei welchem eine Heizfolie 1 an zwei
einander gegenüberliegenden Randbereichen Kontaktbereiche 16 aufweist.
Diese sind über Anschlüsse 17 mit einer nicht dargestellten Stromquelle
verbunden.
An den Kontaktbereichen 16 sind metallische Bänder vorgesehen, die über ihre
gesamte Länge elektrisch leitend mit der Leitschicht 3 der Heizfolie 1
verbunden sind.
Im Betrieb wird der Strom vom einen Anschluß 17 über die gesamte Länge des
einen Kontaktbereiches 16 in die Heizfolie 1 eingespeist. Er fließt dann über die
gesamte Breite der Heizfolie 1 zum gegenüberliegenden Kontaktbereich 16.
Die Länge und Breite der Heizfolie 1 sowie die Dicke der Leitschicht 3 bestimmt
die Leistung des Heizelementes. Unter Länge wird hier der Abstand zwischen
den beiden Kontaktbereichen 16 verstanden, unter Breite die hierzu senkrecht
in Folienebene liegende Ausdehnung der Folie. Die Leistungsdichte des
vorliegenden Ausführungsbeispiels liegt zwischen 1 und 10 W/dm2.
Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform eines Heizelementes. Das
Heizelement weist eine Heizfolie 1 auf. Diese weist an einem ihrer seitlichen
Randbereiche zwei Kontaktbereiche 16 auf. Die beiden Kontaktbereiche 16
sind dabei gegeneinander beabstandet und durch eine Ausnehmung 11
voneinander getrennt. An jedem dieser Kontaktbereiche 16 ist die Leitschicht 3
mit einer nicht dargestellten Stromquelle verbunden.
Die Leitschicht 3 ist durch Ausnehmungen 11 gegliedert, um eine Leitbahn 10
zu bilden. Diese verbindet die zwei Kontaktbereiche 16 in einer gewundenen,
ununterbrochenen Schleife elektrisch leitend miteinander. Die Leitbahn 10 kann
dabei wie im Ausführungsbeispel im wesentlichen die gesamte Fläche der
Heizfolie überdecken.
Die Leitbahn 10 ist ihrerseits in mehrere Leitstreifen 12 untergliedert. Die
Leitstreifen 12 verlaufen im wesentlichen parallel zur Leitbahn 10 und somit
parallel zur Stromflußrichtung. Sie sind durch durch Schlitze 13 voneinander
getrennt.
Bei Betrieb dieser Heizfolie fließt der Strom vom einen Kontaktbereich 16 durch
die Leitbahn 10 in zum anderen Kontaktbereich 16 und erwärmt dabei die
Heizfolie 1.
Die Unterteilung der Leitbahn 10 in mehrere Leitstreifen 12 bewirkt, daß der
Strom auch bei Richtungswechseln der Leitbahn 10 gleichmäßig verteilt über
die gesamte Breite der Leitbahn 10 fließt. Anderenfalls würde an einer Biegung
der Leitbahn 10 eine Stromkonzentration und somit eine Überhitzung an der
Innenseite der Biegung auftreten.
Eine etwa gleiche Gesamtlänge der Leitstreifen 12 bewirkt gleich große
Widerstände der einzelnen Leitstreifen 12. Auch dies dient einer gleichmäßigen
Stromverteilung auf die einzelnen Leitstreifen und einer gleichmäßigen
Temperaturverteilung.
Die Heizfolie eignet sich auch für einen Einsatz insbesondere in KFZ-Sitzen.
Dazu kann sie in die Sitzfläche und/oder Lehnenfläche integriert sein. Dies
kann beispielswiese unterhalb des Sitzbezuges oder in der Polsterung des
Sitzes erfolgen. Es ist jedoch auch denkbar, sie mit dem Sitzbezug zu
kombinieren oder den Sitzbezug durch die Folie selbst zu ersetzen.
Es ist dabei sinnvoll, die Temperaturverteilung in der Folie der Anatomie des
Sitzbenutzers anzupassen und bestimmte Bereiche verstärkt zu beheizen oder
andere Bereiche von einer Erwärmung auszunehmen.
Auch können Sensoren in der Sitzfläche vorgesehen sein. Die Leitschicht kann
in diesem Fall dazu genutzt werden, die Sensoren mit Strom zu versorgen und
deren Signale weiterzuleiten. Dazu können entweder die Heizleiter genutzt oder
separate Leitbahnen geschaffen werden. Diese Sensoren können
beispielsweise der Temperaturmessung oder der Druckerfassung dienen.
Die Leitschicht 3 kann statt durch Bedampfung auch durch Galvanisieren oder
ähnliche chemische oder pysikalische Verfahren auf der Trägerschicht 2
abgeschieden werden.
Die Verbindung zwischen Leitschicht 3 und Trägerschicht 2 kann auch durch
Kleben oder ähnliches hergestellt werden.
Die Deckschicht 4 kann aus einem andere Material als die Trägerschicht 2 z. B.
aus einem Lack-Überzug bestehen. Es wäre auch denkbar, die Deckschicht 4
wegzulassen.
Zur Erhöhung der Luftdurchlässigkeit kann die Folie perforiert sein, oder die
Breite der Schlitze vergrößert werden.
Statt einer Leitbahn 10 könnten auch mehrere Leitbahnen vorgesehen sein.
Auch könnten die Leitstreifen 12 ihrerseits weiter untergliedert sein. Das Prinzip
der gleich große Widerstände durch gleiche Gesamtlängen läßt sich auch hier
anwenden.
Es wäre auch möglich, die Ausnehmungen 11 und Schlitze 13 zu verbreitern.
Die Schlitze 11 könnten die Form größerer Aussparungen annehmen. Dadurch
kann die Flächendeckung der Leitschicht 3 deutlich geringer sein und der als
Heizfläche genutzte Bereich beispielsweise nur 50% der Heizfolienfläche
betragen.
Die Ausnehmungen 11 und Schlitze 13 können die Heizfolie 1 in ihrer
gesamten Dicke durchdringen. Zur Erhöhung der Stabilität und Vereinfachung
der Handhabung können die Trägerschicht 2 und/oder die Deckschicht 4 die
Ausnehmungen 11 und Schlitze 13 jedoch auch vollständig überdecken. In
diesen Bereichen könnten die Trägerschicht 2 und die Deckschicht 4 z. B. durch
Verkleben auch stoffschlüssig miteinander verbunden sein.
Die Strukturierung der Leitschicht 3 kann mit gängigen Verfahren, wie z. B.
Schneiden, erfolgen.
Claims (14)
1. Heizelement mit einer Heizfolie (1), welche eine elektrisch nicht leitfähige
Trägerschicht (2) und eine Leitschicht (3) aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leitschicht (3) eine auf der Trägerschicht (2)
abgeschiedene Metallschicht ist.
2. Heizelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trägerschicht (2) aus Kunststoff, insbesondere Polyester, PI, PA, PP oder
PC, oder Papier ist, und daß die Leitschicht (3) auf die Trägerschicht (2)
aufgedampft, gesputtert oder galvanisiert ist.
3. Heizelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leitschicht (3) aus Kupfer, Aluminium, Silber, Gold oder Nickel ist.
4. Heizelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dicke der Heizfolie (1) zwischen 10 und 300
µm, insbesondere zwischen 20 und 150 µm, und die Dicke der Leitschicht
(3) zwischen 0,05 µm und 10 µm, insbesondere zwischen 0,05 µm und 1
µm, liegt.
5. Heizelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dehnbarkeit der Heizfolie (1) größer als die
Dehnbarkeit einer Metallfolie gleicher Dicke ist und daß die Leitschicht (3)
durch eine Deckschicht (4) abgedeckt ist.
6. Heizelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leitschicht (3) der Heizfolie (1) zur Bildung
mindestens einer Leitbahn (12) mindestens eine Ausnehmung (11)
aufweist, um den Fluß eines Stromes durch die Leitschicht (3) gezielt zu
lenken.
7. Heizelement nach Anspruch, 6, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine Leitbahn (10) mindestens einen Schlitz (13) aufweist, um
den Fluß eines Stromes durch die Leitbahn (10) gezielt zu lenken.
8. Heizelement nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens zwei Leitbahnen (10) in etwa die gleiche Gesamtlänge
aufweisen und/oder daß mindestens zwei Leitstreifen (12) jeweils in etwa
die gleiche Gesamtlänge aufweisen.
9. Heizelement nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schlitze (13) bzw. die Ausnehmungen (11)
senkrecht zu mechanischen Dehn-Belastungsrichtungen verlaufen.
10. Heizelement nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Breite und/oder die Dicke zumindest eines
Leitstreifens (12) bzw. einer Leitbahn (10) über deren Längsverlauf
variiert, um eine lokale Anpassung der Flächenleistung zu bewirken.
11. Heizelement nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trägerschicht (2) und die Deckschicht (4) an
den Rändern zumindest eines Schlitzes (13) bzw. einer Ausnehmung (11)
stoffschlüssig miteinander verbunden sind.
12. Heizelement nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trägerschicht (2) und/oder die Deckschicht (4)
auch mindestens einen Schlitz (13) bzw. eine Ausnehmung (11) vollständig
überdecken.
13. Heizelement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Leitschicht (3) der
Stromversorgung weiterer elektrischer Funktionselemente, insbesondere
von Sensoren, dient.
14. Fahrzeugsitz mit einer Sitzfläche und/oder einer Lehnenfläche, dadurch
gekennzeichnet, daß in die Sitzfläche und/oder in die Lehnenfläche ein
Heizelement nach einem der voranstehenden Ansprüche integriert ist.
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