DE1993749U - Kupplungsausruecklager. - Google Patents

Description

7*30,5.

j&ir.-ing. Dr. jur. Volkmar Tetznef

I Rechtsanwalt und Patentanwalt

'β München 71, Van-Gogh-Str. 3

Ruf: (O8 11) 79 88 O3

I 938

Indiastriewerk Sehaeffler OHG-_a HerzogenaiaraeSi

Die Neuerung bezlela-tvüsieli auf ^p|

ge^₉ das mit einem setoesfe&ai'eö; Be$ätigüagsÖ©bel w@glieh verbunden is te ''"^;i"'-. ' "'/ ■;.';' γ -^-Aifi^l .

B@i äea

a^asrüeklagera wird dia ¥er"blnduag awisöh@n',^:äem ^

. Betätigtingeliebel und dam Aiiasrückläges? chareh. eisen SeliweBfc= sapiea iiergestellt«, Üfeer diesen - Schwenkzapfen wird, öle gum Ins rücken der Kiapplmiag TbenöMgte Betätigungskraft' vom Be= tat Igung she bei auf das Ausrüeklager ü"bertEag©no. , ·

Im Hinbliek &wi dia' ,Metoenkbewegung des -Aasrüeklagers .":·; !

läßt es s isli nun j eäoeSi nioMt ¥erme!den „: 4_aß" aas-.--Ausrü©kla·» ·■··.■ ■"-:

gey während seiner. AwsrüekTbewegmig sowie, la fier '-Endstellwsig. -c^ ;, (bei ausg-erüßkter löappluHg) ©iae gegeati'ber-der Eupplta-ngsaeh=»·'-"-"'·:;; ■

BB rfl@lar oder weniger ferse-tstep eSEseatrtse&e'Lag© -tianimmte ^{; :} ' !

Selbst wenn man für diese Sadstelltang oder· für' irgendein® ^: : i

gwisohenstellung -eine-zeat^isehe- Lage des'-Ausrücklagers ' ■

gegenüber der Kupplung dtarch eine entspreehend gewählte " - '

Anordnimg nnä. genaue Montage au "erreichen sucht,* so- ist " .;

©in Versatz der beiden A©hs$n la anderen Stellung en sotsit© naeli einer gewissen B@triebs.seit (im Hinblick auf ;d©n vermeidliohen V©rsehl©iß-"des Kupplimgsbelages) nicht ata nie id en ο

Fallen jedoeSi die Achsen der Kupplung und des Ausrucklagers auseinander,, so 'tritt eine ungleichmäßige Belastung der Kupplung sausrüekeleaaeste (bei Hebelkupplungesi bspw„ der iiebal) ein ρ was eine tiaerwtiasolite Vergrößerung des seiiieißes mit si ©la bringt _β

Der Neuerung liegt fialier die Aufgabe sugru2ide₀ ein s@hv/enkbeweglieh@s Euppliangsausrüeklager dahin weiter au

daß der aufgezeigt© lachteil der bekannten Anavermieöea ist«

Diese Aufgabe wird xieueOTSigsgemäß dadurch gelöst ₉ daß die sur Kraftübertragung vom Betätiguagsliebel auf das Aus-= rücklager dienende Berührungsliaie als Evolvente so ausgebildet istj daß der Berührungspunkt beider Elemente über den ganzen Bewegungsbereich des Betätigungshebels etwa in eier Kupplungsachse bleibte

Auf diese Weise können iwar die Kupplungsachse waä

die AeSise des Ausrüeklagers übertragung vom Betätigt folgt Jadoeli a,uo3a bei einem

auf das Ausrüoklager mn Tersatg der beides

Achsen stets in der Kupplungsaehsej, so daß eine glei©hmäs sige Belastung der Kupplung wa& Hirer sur Betätigwag die= aenden Elemente gewährleistet isto

Gemäß einer gw<selösäßig@n Weiterbildung der ist das Kupplungsausrücklagea? in einer senkrecht sur lungsaehse und senkreeSit ^122? Schwenkachse liegenden Eich-== tung frei gegenüber dem Betätigungshebel Terschiebliar« Ia weiterer Ausgestaltung dieses ßedanlsens kann eine, susätz= lieh® freie YersehiebbaE-keit dea Ausrücklagers parallel Schwenkachse vorgesehen werden₀.

Dies ermöglicht eine selbsttätige Zentrierung des Aus¹ rUeklagers auf die Kupplungsaehsej, was zu einer weiteren ■Verringerung von Verschleiß und Geräusch führte

Diese und weitere Einzelheiten der feuerung gehen aus der folgenden Besehreibung eines in der Zeichnung veransehaulichten .Ausführungsbeispieles- herYor₀ Es seigen

]Pigo1 eine Stimansicht eines neuerungsgemäßen

lungsausrücklagersj
Pigο 2 einen Schnitt durch das Ausrücklager (bei nicht-

betätigtem .Kupplungspedal') längs der Linie ΪΙ-ΪΙ

der Tigoli -

Fig ο 3 einen Schnitt entsprechend Mg₀2 (bei betätigtem ■-Kupplungspedal) ο'■'

Das dargestellte KupplungsausrüeklageK¹ 1 ist mit eine® gabelförmigen Betätigungshebel 2 verbunden? der um· ©la© A@jis© 3 schwenkbar ist« Der 'Bstätigirngsfoeb©! 2 weist an sti<r neffi dem Ausrücklager 1 zugewandten Ende Zapfen 4 auf _? Sie in eine Umfangsmat 5 <ä©s -Ausrüeklagers 1 eingreif en _g

Die zur Kraftübertragung "vom Betätigungshebel 2 auf

das Ausrüeklages? 1 dieaende BerüSirtingslinie β der beiden Zapfen 4 ist aeusrimgsgemäß als Evolvente ausgebildet, gwiselien den Zapfezi 4 mad dem Ausrüeklager 1 ist je eine Yerspannfeder 7 vorgesehen_p deren Form gleichfalls einer Evolveaate angepaßt ist v.n& über welehe die Ausrückkraft vom Betätigungshebel 2 auf das Attsriieklager 1 übertragen wird e

Bas Ausröoklagef 1 ist in gewiss®» Grenzen in einer senkrecht zua? ICupplimgsaelise S-und senkrecht sur Sohwenk=» a@hs© 3 liegenden Richtung (in Figo2 also in vertikaler Richtung)- sowie zusätslieh. parallel zwr Seliwenkaehse 5 frei' verschiebbare. Das Lager 1 wird durch- swei Peäern 9 gegen ©in. Herausfall^s aus dem gabelfgrmig©B Betätiguags=- hebel'2 gesicherte-.

Die Kupplung j, fieren Einzelheiten im vorliegenden Su= ■saismenhan'g nicht Interessieren_s enthält -in üblieher se eine Schwungmass© t©-₈- Hebel 11₉ eine fellerfeder 12

sowie ein Druckstück 13« . """

Die Wirkungsweise ist folgendermaßem

Fig ο 2 seigt die Kupplrag im ©ingerückten Zustand ·<> Dae er 1 ist nieht belastete

Wird nun das Kupplungspedal betätigt _r sö-ii?ird hierdurch der Hebel 2 in die aus 2PIg₀5 eraiehtliehe Lage- ges©hweskt₉ se daß das Ausrüeklagsr 1 ia ■■ Berührung mit &®m, Drueks'tüek 13 ä®"£ Itipplmig kommt aod dieses. Bsuekstüek naala.". liaks "bedie löippliaag ausgerückt wird_o

Wie. ein'Tergleiub der'Pig,2 wad 5 zeigt? M.eibt 'bei diesem Ausrückirorgang ä er-.Berührungspunkt .swlsphen dem Β©*= tätigungshebel-2-und d©m' Attsrüeklager' I₈- das ..-K©ißt die St®ls=-^V "le"_a.über die die Ausrüekkraft -vom Hebel 2 auf dae.Lager 1 ■übertragen wirä_p dank des? Ausgestaltung der Berüarungsli^ nie-6 als .TSvolvente stets la- der Kupplungsachse 8_;9

Das AusrUc.klager 1 kann sieh bei dieser Sehwenkbeweguag" außerdem dank seiner freien ¥er.s@h'iebbarkeit in wenigstens swei Richtungen auf di© Eupplungsachse S ^©atrieren,, Statt d@m Ausrü-eklager 1 sine 'sweifaehe Yersahiebbarkeit su ge^ heu_v kann man die -Anordnung auch eo treffen_ε, daß sich das Ausrüoklag-er 1 gegenüber dsm. Betärliguagsliebel 2 lediglich senkrecht su-r. Sehwenkaehs© 3 irersehieben. kann₉. während der ■ Betätigungshebel. 2 lsi Riditiang- der Sahwenkaehse 5 bar gelagert wird_o-

Claims (1)

1. ίο) Kupplüagsatisrlioklageg¹;, das ait einem- sohw.enkbaren Betätigungshebel se!iwenkb©weglic& verbunden ist ^ ' ά a = d η τ Q Ii g β k 6-ηη·2 ei elia-e^:t- ₉ daß Si©
   zur ICraftübertraguBg -vom- Betätigimgsliebel· (2) auf dää Ansrüeklager (1) dienende Berühruagslinie (6) als
   Bvolvexite so atisgebüdet ist_s daß der BeE-öSirungspiiai&t beider Elemente (1_P2) Über &en gansen Bewegungsbereieii des Betätigungshebels et\i?a in der Kupplungsaonse (8)
   bleibte

   2o) Kupplmagsausrücklager aaeia Anspruch. 1^ gakenngeleluaet ■dureh seine fe@Ie V©rs©hie"bba,3Pkeit- in. einer s@nk:s?@@&t- -zur Kupplungsaehse (8). und .aenkreel&t ssur SsSiwenkacnse ■

   (3) liegenden Rieatung_Oj

   Anspruela.

   durch sein© giisätslie.iie fseio
   aur S@hwenkachse (3)V

   c) Kupplungsausrüelclager Haüb. inspraeli I₉. datorcsii

   zeiehnet'j, daß-'dei?- Betätigungshebel (^:2)· In

   ■ Söhi'/enkachs© (3) Ter.sehiebbas¹ gelagert' ist

   Kupplungsausrüeklager nach Anspruch 1 dadurch seiüiinet_s daß zwischen ä®m Betätigungshebel (2) wad d@m Ausrüekiager (1) eine Feder (7)-derart angeordnet istg daß die Ausrückkraft über diese Feder übertragen wird ο

   Kupplungsausrüeklager naeh den Ansprüehen 1 und 2_S iadmrGli gekennzeichnet_s daß der gabelförmige Betätigungshebel (2) In sine an'der Außenseite des lagers (1) YöTgBS@h®ne Nut (5) eingreift und das lager eine feder (9) gegen Herausfallen gesichert ist