DE19937362C2 - Vorrichtung zur Verriegelung einer Schiebetür - Google Patents

Vorrichtung zur Verriegelung einer Schiebetür

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verriegelung einer antreibbaren Schiebetür mit zumindest einem verfahrbaren Schiebeflügel und mit einem verschwenkbaren Verriegelungselement, welches in seiner geschlossenen Stellung mit einem ersten Ende einen Verriegelungsbolzen hintergreift. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das zweite Ende des verschwenkbaren Verriegelungselementes mit dem Schiebeflügel in Kontakt gelangen kann, so daß ein Öffnen bzw. Schließen des Verriegelungselementes ein Verfahren des Schiebeflügels in dessen geöffnete bzw. geschlossene Stellung bewirkt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verriegelung einer antreibbaren Schiebetür nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, mit zumindest einem über einen Antriebsriemen verfahrbaren Schiebeflügel und mit ei­ nem schwenkbaren Verriegelungselement, welches in seiner geschlosse­ nen Stellung mit einem ersten Ende einen Verhakungsbolzen hintergreift.
Verriegelungen für Schiebetüren sind deshalb notwendig, damit Türen dieser Gattung ohne zusätzliches Schloss in der geschlossenen Stellung auch sicher verriegelt sind, damit diese nicht, beispielsweise nach Dienst­ schluss in einem Gebäude, gewaltsam geöffnet werden können. Es sind Verriegelungen bekannt geworden, die jedoch alle über einen zusätzli­ chen Antrieb, sei es ein Elektromagnet oder Motor betätigt werden müs­ sen. Um elektrisch betätigte Verriegelungen zu betreiben, bedarf es zu­ sätzlicher Schalter bzw. Sensoren oder Indikatoren, die einer nachge­ schalteten Steuerung signalisieren, dass die Schiebeflügel sich in der Schließlage befinden. Anlagen, die derart ausgerüstet sind, sind ver­ gleichsweise sehr teuer und darüber hinaus unterliegen die betätigten Teile einem Verschleiß und sie verursachen auch starke Geräusche. Fer­ ner ist die Funktion einer elektrischen Verriegelung im stromlosen Zustand nicht gewährleistet, weil die Türflügel geöffnet werden können.
In den technischen Maßblättern der Firma ELDOR-Türautomatik GmbH ist eine elektromagnetische Verriegelung dargestellt, die durch die Ansteue­ rung über ein Relais aktiviert werden kann. Durch eine solche Verriege­ lung ist sichergestellt, dass die beiden Schiebeflügel einer elektrohydrauli­ schen Antriebseinheit für Schiebetüren sicher verriegelt werden können.
Bei den elektromechanischen Antrieben, welche in den Datenblättern für automatische Schiebetürantriebe DORMA EF 55160/70 dargestellt sind, handelt es sich ebenfalls um elektromechanische Verriegelungen, die durch entsprechende elektronische Steuerungen gesteuert werden.
Diese bekannten Verriegelungen für Schiebetüren haben den Nachteil, dass aufwendige Bauteile montiert werden müssen, die einer zusätzlichen Energieversorgung bedürfen und eine Geräuschbildung verursachen.
Um diese Probleme zu vermeiden, schlägt die DE 44 15 708 C1 eine me­ chanische Verriegelung vor, die durch einen Antriebsriemen, mit welchem einzelne Schiebeflügel verfahren werden, gesteuert wird. Dies geschieht dadurch, dass auf den umlaufenden Zahnriemen ein Mitnahmestück kraft- und formschlüssig mit diesem verbunden wird, welches gleichzeitig über ein Führungselement an dem zu bewegenden Laufwagen befestigt ist. Zu­ dem befindet sich an dem Mitnahmestück ein Mitnehmer, der mit einem hakenförmigen Verriegelungshaken zusammenarbeitet. Dieser Mitnehmer fährt über eine Auslösekurve und hebt dadurch den drehgelagerten Ver­ riegelungshaken aus der Verriegelungsstellung heraus. Verriegelt wird der Haken über einen andererseits an dem gegenläufig verfahrenen Schiebe­ flügel, so dass beim Zusammentreffen beider Schiebeflügel eine Verrie­ gelung dieser dadurch erreicht wird, dass mittels einer Einlaufvorrichtung des Mitnahmestückes und damit der oben gelegene Trum des Antriebs­ riemens nach unten gedrückt und so eine Verschwenkung des Verriege­ lungshakens durchgeführt wird. Zwischen beiden Enden der Laufwagen befindet sich ein am Kämpfer befestigter Anschlag, der sicherstellt, dass trotz Verriegelung nicht beide Flügel aus der Schließlage herausgerückt werden können. Beim Öffnen der Schiebeflügel wird der Antriebsmotor gestartet und dieser zieht an dem Antriebsriemen. Aufgrund der Gestal­ tung des Mitnahmestückes, welches eine winkelförmige Ausnehmung be­ inhaltet, in der ein Mitnehmerstift geführt wird, macht der Antriebsriemen quasi eine Leerfahrt und erreicht dadurch, dass der Verriegelungshaken aus seiner Verriegelungsstellung herausgedrückt wird. Nachdem der Ver­ riegelungshaken die Verriegelung mit dem zweiten Schiebeflügel freige­ geben hat, kann die Mitnahme des Laufwagens problemlos erfolgen. Ob­ gleich dieses Lösungsprinzip der DE 44 15 708 C1 sehr gut funktioniert und im Verhältnis zu den zuvor aufgeführten Verriegelungsmechanismen einfach ausgestaltet ist, sind dennoch eine erhebliche Anzahl von Bautei­ len erforderlich.
Die Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine weiter vereinfachte und noch preisgünstigere Verriegelung zu schaffen, ohne dass aufwendige Bauteile montiert werden müssen, die auch durch einen Hilfsantrieb betä­ tigt werden kann.
Gelöst wird die Aufgabe bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung zur Ver­ riegelung dadurch, dass das zweite Ende des schwenkbaren Verriege­ lungselementes mit dem Schiebeflügel in Kontakt gelangen kann, so dass ein Öffnen oder Schließen des Verriegelungselementes ein Verfahren des Schiebeflügels in dessen geöffnete bzw. geschlossene Stellung bewirkt, wobei am Antriebsriemen ein Verbindungsstück befestigt ist, welches der­ art mit dem zweiten Ende des Verriegelungselementes zusammenwirkt, dass durch Antreiben des Antriebsriemens in Öffnungs- oder Schließstel­ lung des Schiebeflügels das Verriegelungselement in seine Öffnungs- bzw. Schließstellung verschwenkbar ist.
Die Unteransprüche geben eine weitere Ausgestaltung des erfindungsge­ mäßen Gedankens wieder.
Dadurch, dass das Verriegelungselement ohne zusätzliche Bauteile eine Übertragung der Offnungs- bzw. Schließbewegung auf den Schiebeflügel bedingt, wird eine besonders einfache Ausgestaltungsform erzielt, welche neben einer Kostensenkung auch zu einer einfachen Montage als auch Wartung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Verriegelung nebst Schiebetür führt. Zusätzlich kann die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Verriegelung aber auch in Form eines Nachrüstsatzes die bisher übli­ chen, aufwendigen Verriegelungsvorrichtungen ersetzen und somit zu­ mindest für die Zukunft die Wartungskosten dieser Schiebetüren mit Ver­ riegelungsvorrichtung reduzieren.
Vorzugsweise ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Verriege­ lung nebst Schiebetür der Schiebeflügel über einen Antriebsriemen ver­ fahrbar, wodurch auf ein bekanntes Antriebsmittel zurückgegriffen werden kann.
Entsprechend einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist am Antriebsriemen ein Verbindungsstück befestigt, welches derart mit dem zweiten Ende des Verriegelungselementes zusammen­ wirkt, dass ein Antreiben des Antriebsriemens in Offnungs- bzw. Schließ­ stellung des Schiebeflügels ein Verschwenken des Verriegelungsele­ mentes in dessen Öffnungs- bzw. Schließstellung bewirkt. Hierdurch wird ohne zusätzliche Bauteile in einfacher Form sichergestellt, dass das Ver­ riegelungselement je nach Antriebsrichtung des Antriebsriemens, d. h. in die Öffnungs- oder Schließstellung, die richtige Stellung einnimmt.
Um sowohl eine direkte Übertragung der Bewegung des Antriebsriemens vom Verriegelungselement auf den Schiebeflügel als auch die korrekte Stellung des Verriegelungselementes bei der entsprechenden Bewegung zu erzielen, sind am Schiebeflügel zwei Anschläge im Abstand angeord­ net, die mit dem zweiten Ende des Verriegelungselementes zusammen­ wirken, so dass die Bewegung des Antriebsriemens über das Verbin­ dungsstück auf das zweite Ende des Verriegelungselementes und weiter auf eine der beiden Anschläge des Schiebeflügels übertragbar ist.
Hierbei ist es vorteilhaft, wenn das Verriegelungselement als im Wesentli­ chen rechtwinkeliger Verriegelungshebel ausgebildet ist, dessen Scheitel­ punkt drehbar am Schiebeflügel gelagert ist. Hierdurch wird der Einsatz eines einfachen und kostengünstigen Verriegelungshebels ermöglicht, der andererseits aufgrund seiner Hebelarmverhältnisse auch eine geringe Kraftaufbringung in geeigneter Form übertragen kann.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin­ dung ist am Schiebeflügel ein Führungshebel drehbar gelagert, welcher mit einem Abweiser zusammenwirkt, so dass das Verriegelungselement in sicherer Form in die Schließstellung geführt wird. Dieser Führungshebel stellt in Verbindung mit einem Abweiser daher sicher, dass das Verriege­ lungselement auch bei größeren Herstellungs- und Montagetoleranzen dennoch ein sicheres Einrasten des Verriegelungselementes in den Ver­ riegelungsbolzen gewährleistet, d. h. kein ungewolltes Verhaken während des Schließvorganges zwischen diesen beiden Bauteilen auftritt, so dass eine Öffnungsbewegung des Schiebeflügels nicht mehr möglich ist.
Hierbei ist der Führungshebel vorzugsweise mit einer Kulisse ausgebildet, in welche ein Bolzen des Verriegelungselementes eingreift, oder mit an­ deren Worten, welche eine adäquate Führung des Verriegelungsele­ mentes über den Bolzen in der Kulisse während des Schließ- bzw. Öff­ nungsvorganges bedingt.
Als weiterhin bevorzugt hat sich in diesem Zusammenhang herauskristalli­ siert, den Führungshebel an seinem dem Abweiser zugewandten Ende mit einer Anlaufschräge auszubilden.
Da die Vorrichtung zur Verriegelung einer antreibbaren Schiebetür auch oftmals bei Flucht- und Rettungstüren eingesetzt werden, sollten diese Vorrichtungen auch bei Energieausfall durch manuelle Betätigung oder durch einen Hilfsantrieb funktionieren. Bei der oben genannten Druck­ schrift ist dies jedoch nicht möglich, da die Verfahrbarkeit des Schiebeflü­ gels als auch die Betätigung der Verriegelungsvorrichtung durch den Mo­ tor betriebenen Antriebsriemen erfolgt. Um dieses Problem zu überwin­ den, weist die erfindunsgemäße Vorrichtung zur Verriegelung einen Hilfsantrieb auf. Hierdurch kann die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrich­ tung sowohl mit einer schaltbaren Kupplung als auch ohne Kupplung und des Hilfsantriebes und einem damit einhergehenden Verfahren des An­ triebsriemens geöffnet und anschließend der Schiebeflügel in seine geöff­ nete Stellung verfahren werden. In diesem Zusammenhang hat es sich als vorteilhaft herauskristallisiert, den Hilfsantrieb als Feder oder Gummiseil auszubilden, welche den Schiebeflügel in seine geöffnete Stellung vor­ spannen.
Die Erfindung wird anhand eines schematisch dargestellten Ausführungs­ beispieles wiedergegeben. Es zeigt:
Fig. 1: Verriegelung im Eingriff,
Fig. 2: gelöste Verriegelung,
Fig. 3: gelöste Verriegelung,
Fig. 4: die Bauteile der Verriegelung bei einem Verfahren des Schiebeflügels in die geschlossene Stellung.
In Fig. 1 ist die geschlossene Stellung der erfindungsgemäßen Verriege­ lung bzw. Verriegelungsvorrichtung dargestellt. Hierbei befinden sich die beiden Schiebeflügel 1, 2 in Anlage aneinander. In Fig. 1 ist der linke Schiebeflügel 1 mit einem Antriebsriemen 4 über ein Verbindungsstück 14 indirekt verbunden. Obgleich nicht dargestellt, ist auch der rechte Schie­ beflügel 2 über ein Verbindungsstück mit dem endlosen Antriebsriemen 4 verbunden, so dass sich je nach Antriebsrichtung des Antriebsriemens 4 die beiden Schiebeflügel voneinander weg bzw. aufeinander zu bewegen.
Der Schiebeflügel 1 weist zwei im Abstand voneinander angeordnete An­ schläge 5, 6 auf, zwischen welchen ein Ende des Hebelarmes 10 des Ver­ riegelungshebels 7 gelagert ist. Der Hebelarm 7 ist wiederum durch einen mit dem Schiebeflügel 1 fest verbundenen Bolzen 9 schwenkbar relativ zum Schiebeflügel 1 gelagert. Hierbei befindet sich der Bolzen 9 im We­ sentlichen im Scheitelpunkt des im Wesentlichen rechtwinkeligen Verrie­ gelungshebels 7.
Der zweite Hebelarm 8 des Verriegelungshebels 7 ist in seinem Endbe­ reich mit einer Ausnehmung 16 ausgebildet, welche in der verriegelten Stellung der Verriegelungsvorrichtung in einen Verriegelungsbolzen 18 einrastet, der am zweiten Schiebeflügel 2 befestigt ist. Ferner ist der zweite Hebelarm 8 an seinem Ende mit einer Anlaufschräge 17 ausgebil­ det, die als Führungsfläche für den Verhakungsbolzen 18 während des Schließvorganges dient, wie später noch beschrieben wird.
Der erste Hebelarm 10 des Verriegelungshebels 7 ist in Fig. 1 ferner mit einem Kulissenbolzen 13 ausgebildet, der mit einer Kulisse 12 eines He­ bels 19 zusammenwirkt. Der Hebel 19 ist wiederum über einen Bolzen als Drehpunkt 11 am ersten Schiebeflügel 1 drehbar gelagert. Zusätzlich weist der Hebel 19 an seiner dem zweiten Schiebeflügel 2 zugewandten Ende eine Anlaufschräge 20 auf, die während des Schließvorganges zwischen dem ersten und zweiten Schiebeflügel 1, 2 mit einem Abweiser 3 zusam­ menwirkt, welcher am zweiten Schiebeflügel 2 befestigt ist. Der Abweiser 3 weist hierbei an seinem in Fig. 1 unterem Ende eine Abrundung 15 auf.
Im Folgenden wird anhand der Fig. 1 bis 3 die Funktionsweise der oben genannten Bauteile während des Öffnungsvorganges der erfin­ dungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung sowie der beiden Schiebeflügel beschrieben.
Ausgehend von Fig. 1, in welcher sich die Schiebeflügel 1, 2 als auch die erfindungsgemäße Verriegelung in ihrer geschlossenen Position befin­ den, wird nunmehr der Antriebsriemen 4 in den Fig. 1 bis 3 in die Öff­ nungsrichtung 21 angetrieben. Hierdurch gelangt das am Antriebsriemen 4 befestigte Verbindungsstück 14 mit seinem rechten Seitenbereich mit dem Hebelarm 10 in Kontakt, obgleich nicht dargestellt, und verschwenkt während einer weiteren Bewegung in den Fig. 1 bis 3 den Hebel 7 um den Bolzen bzw. Drehpunkt 9 nach links, so dass die Ausnehmung 16 des He­ belarmes 8 sowie der Verriegelungsbolzen 18 außer Eingriff gelangen. Bei einer weiteren Bewegung des Antriebsriemens 8 in die Öffnungsrichtung 21 verschiebt sich auch der Kulissenbolzen 13 im horizontalen Schenkel der Fig. 1 und 2 der Kulisse 12 nach links und der Hebelarm 10 ge­ langt mit dem Anschlag 6 des Schiebeflügels 1 in Kontakt. Durch den Kontakt zwischen Hebelarm 10 und Anschlag 6 des Schiebeflügels 1 ei­ nerseits als auch des Verbindungsstückes 14 und des Hebels 10 anderer­ seits wird durch ein weiteres Verfahren des Antriebsriemens 4, etwa durch einen Motorantrieb, der Schiebeflügel 1 in den Fig. 1 bis 3 nach links in dessen Öffnungsrichtung bewegt. Obgleich nicht dargestellt, wird natür­ lich im Umkehrschluss auch der Schiebeflügel 2 durch dessen Verbindung mit dem endlosen Antriebsriemen 4 in den Fig. 1 bis 3 nach rechts in dessen Öffnungsstellung bewegt.
Wie in Fig. 3 erkennbar, gleitet bei einem weiteren Auseinanderfahren der beiden Schiebeflügel 1, 2 die Anlaufschräge 20 des Hebels 19 entlang dem Abweiser 3 in Fig. 3 nach unten und führt somit eine Schwenkbewe­ gung um den Drehpunkt 11 aus. Hierbei wird diese Schwenkbewegung in Fig. 3 nach unten durch das Zusammenwirken zwischen Kulissenbolzen 13 und dem im Wesentlichen senkrechten Schenkel der Kulisse 12 be­ grenzt.
Fig. 3 stellt somit die Endstellung der Bauteile der erfindungsgemäßen Verriegelung bzw. Verriegelungsvorrichtung beim Öffnungsvorgang dar.
In Fig. 4 ist noch die Stellung der Bauteile der erfindungsgemäßen Ver­ riegelungsvorrichtung während der Bewegung des Antriebsriemens 4 in die Schließstellung 22 dargestellt. Hierbei wurde im Gegensatz zu Fig. 3 der Verriegelungshebel 7 um den Drehpunkt 9 durch das Zusammenwir­ ken mit dem Verbindungsstück 14 nach rechts verschwenkt und gelangt während des Schließvorganges mit dem Anschlag 5 des Schiebeflügels 1 in Kontakt. Bei einem weiteren Antrieb des Antriebsriemens 4 in die Schließstellung der beiden Schiebeflügel 1 und der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung gelangen zuerst die Anlaufschräge 20 des He­ bels 19 sowie der Abweiser 3 in Kontakt. Hierdurch wird wiederum der Hebel 19 von seiner nach unten geneigten Position in Fig. 4 in eine in etwa horizontale Position während der Schließstellung - siehe Fig. 1 - bewegt.
Durch diese Schwenkbewegung des Hebels 19 wird natürlich auch durch das Zusammenwirken zwischen Kulissenbolzen 13 des Verriegelungshe­ bels 7 mit der Kulisse 12 des Hebels 19 eine leichte Schwenkbewegung des Verriegelungshebels 7 um den Drehpunkt 9 bewirkt, so dass bei ei­ nem weiteren Zusammenfahren der Schiebeflügel 1 und 2 die Anlauf­ schräge 17 mit dem Verhakungsbolzen 18 in Kontakt gelangen und schließlich der Verhakungsbolzen 18 in die Ausnehmung 16 des Verrie­ gelungshebels 7 einrastet.
Obgleich nicht dargestellt, können sowohl beide Schiebeflügel 1, 2 als auch nur ein Schiebeflügel mit einem Hilfsantrieb ausgebildet werden, so dass bei einem Notfall, etwa einem Brand, und einem damit einhergehen­ den Stromausfall dennoch die Schiebeflügel in ihre geöffnete Position verfahrbar sind. Als Hilfsantrieb hat sich als besonders vorteilhaft eine Fe­ der oder ein Gummiseil herausgestellt, welche die Schiebeflügel in ihre Öffnungsstellung vorspannen. Fällt nunmehr die Stromversorgung aus, so kann durch die Vorspannungskraft einer Feder oder eines Gummiseiles die Schiebeflügel 1, 2 nebst erfindungsgemäßer Verriegelungsvorrichtung geöffnet werden.
Das Aufbringen einer Vorspannungskraft bedingt aber noch einen weite­ ren Vorteil, auch bei Betrieb des erfindungsgemäßen Systemes mit An­ triebsriemen 4 und zugeordnetem Antriebsmotor. Denn durch die der Schließrichtung 21 entgegenwirkende Vorspannungskraft einer als Hilfs­ antrieb wirkenden Feder oder eines Gummiseiles führt bei Anfahrt der An­ triebsriemen 4 quasi über eine gewisse Wegstrecke eine Leerfahrt aus. Hierdurch verbleiben zwar die Schiebeflügel 1 und 2 noch in ihrer Schließ­ stellung, geht man von der Verriegelungsposition gemäß Fig. 1 aus. Je­ doch wird während dieser Leerfahrt des Antriebsriemens 4 bereits der Ver­ riegelungshebel 7 von seiner geschlossenen Stellung in die geöffnete Stellung verschwenkt, so dass sich die beiden Schiebeflügel 1, 2 bei Über­ tragung der Öffnungsbewegung vom Antriebsriemen 4 auf die Schiebeflü­ gel 1, 2 unmittelbar öffnen können, ohne dass ein Verhaken zwischen der Ausnehmung 16 und dem Verriegelungsbolzen 18 auftritt. Hierbei wird somit die Elastizität des Antriebsriemens 4 ausgenutzt.
Neben der vorbeschriebenen Anwendung bei einer zweiflügeligen Tür ist es auch möglich, das erfindungsgemäße System bei einflügeligen Türen einzusetzen. Hierbei müssen lediglich der Verriegelungsbolzen 18 sowie der Abweiser 3 an einem ortsfesten dem Schiebeflügel 1 zugewandten Bauteil befestigt werden.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Verriegelung einer antreibbaren Schiebetür:
mit zumindest einem über einen Antriebsriemen (4) verfahrbaren Schiebeflügel (1);
und
mit einem schwenkbaren Verriegelungselement (7), welches in seiner geschlossenen Stellung mit einem ersten Ende (8) einen Verhakungsbolzen (18) hintergreift;
dadurch gekennzeichnet,
dass das zweite Ende (10) des schwenkbaren Verriegelungsele­ mentes (7) mit den Schiebeflügeln (1, 2) in Kontakt gelangen kann, so dass durch Öffnen oder Schließen des Verriegelungselementes (7) der Schiebeflügel (1) in seine geöffnete bzw. geschlossene Stellung verfahrbar ist, wobei am Antriebsriemen (4) ein Verbin­ dungsstück (14) befestigt ist, welches derart mit dem zweiten Ende (10) des Verriegelungselementes (7) zusammenwirkt, dass durch Antreiben des Antriebsriemens (4) in Öffnungs- oder Schließstel­ lung des Schiebeflügels (1) das Verriegelungselement (7) in seine Öffnungs- bzw. Schließstellung verschwenkbar ist.
2. Vorrichtung zur Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass am Schiebeflügel (1) zwei Anschläge (5, 6) im Ab­ stand angeordnet sind, die mit dem zweiten Ende (10) des Verrie­ gelungselementes (7) zusammenwirken, so dass die Bewegung des Antriebsriemens (4) über das Verbindungsstück (14) auf das zweite Ende (10) des Verriegelungselementes (7) und weiter auf einen der beiden Anschläge (5, 6) des Schiebeflügels (1) übertrag­ bar ist.
3. Vorrichtung zur Verriegelung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass das Verriegelungselement (7) als ein spitz- bis rechtwinkeliger Verriegelungshebel ausgebildet ist, dessen Schei­ telpunkt drehbar am Schiebeflügel (1) gelagert ist.
4. Vorrichtung zur Verriegelung nach mindestens einem der Ansprü­ che 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Schiebeflügel (1) ein Führungshebel (19) drehbar gelagert ist, welcher mit einem Abwei­ ser (3) zusammenwirkt, so dass das Verriegelungselement (7) in si­ cherer Form in die Schließstellung geführt wird.
5. Vorrichtung zur Verriegelung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Führungshebel (19) mit einer Kulisse (12) aus­ gebildet ist, in welche ein Bolzen (13) des Verriegelungselementes (7) eingreift.
6. Vorrichtung zur Verriegelung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Führungshebel (19) an seinem dem Abwei­ ser (3) zugewandten Ende mit einer Anlaufschräge (20) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung zur Verriegelung nach mindestens einem der Ansprü­ che 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebeflügel (1, 2) einen Hilfsantrieb aufweisen.
8. Vorrichtung zur Verriegelung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Hilfsantrieb als Feder oder Gummiseil ausgebil­ det ist, welche oder welches die Schiebeflügel (1, 2) in ihrer geöff­ neten Stellung vorspannt.
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