DE10361076B3 - Fernbedienbarer elektrischer Türöffner - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/0046Electric or magnetic means in the striker or on the frame; Operating or controlling the striker plate
    • E05B47/0047Striker rotating about an axis parallel to the wing edge

Abstract

Die Erfindungsaufgabe, für einen in einer Türzarge angeordneten elektrischen Türöffner mit einem unter Krafteinwirkung leicht bedienbaren, der Freigabe eines Fallenriegels eines in einer schwenkbaren Tür angeordneten Türschlosses dienenden Türöffnerfalle einen elektromagnetisch betätigbaren Schalttrieb zur Sperrung und Freigabe der Bewegungsmöglichkeit der Türöffnerfalle zu entwickeln, wurde erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das als Sperrtrieb ausgebildete kinematische Getriebe mit einem Kraft/Formschluß zwischen zwei Gliedern der kinematischen Kette ausgebildet ist, wobei im verriegelten Zustand des Türöffners eine geschlossene kinematische Kette und im entriegelten Zustand eine offene kinematische Kette vorliegt und der Sperrtrieb aus einem mit einem elektromagnetischen Antrieb versehenen, federbelasteten Schaltglied besteht und eine formschlüssige Gelenkverbindung zwischen mindestens einem mit der schwenkbar in dem Gehäuse angeordneten Türöffnerfalle verbundenen Sperrglied und einem mit dem Schaltglied verbundenen Schaltnocken aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen durch ein elektrisches Signal fernbedienbaren elektrischen Türöffner, der in einer Ausnehmung innerhalb einer feststehenden Türzarge in Opposition zu und zum funktionellen Zusammenwirken mit einem in einem schwenkbaren Türflügel angeordneten Türschloß vorgesehen ist und der eine um eine senkrechte Achse schwenkbare und arretierbare Türöffnerfalle mit einer Anschlagleiste aufweist, welche in Schließstellung der schwenkbaren Tür einen Fallenriegel des Türschlosses übergreift und deren Arretierung durch elektromagnetische Kräfte als Folge eines eingegebenen elektrischen Signals aufgehoben werden kann.
  • Es sind fernbedienbare elektrische Türöffner bekannt, die eine um eine senkrechte Achse schwenkbare Türöffnerfalle mit einer Anschlagleiste aufweisen, wobei die schwenkbare Türöffnerfalle durch die Kraft einer Feder ständig in Schließposition gehalten und in dieser durch mechanische Mittel arretiert wird.
  • Der in der Türzarge eingebaute fernbedienbare elektrische Türöffner befindet sich bei geschlossener Tür in der Opposition zum in dem schwenkbaren Türflügel vorgesehenen Türschloß. Der Fallenriegel desselben wird durch die mit der schwenkbaren Türöffnerfalle verbundene Anschlagleiste in Schließstellung gehalten. Die mit der Türöffnerfalle verbundene Anschlagleiste des elektrischen Türöffners übernimmt hier die Funktion der Fallenlochung im Schließblech einer in der Türzarge anstelle eines elektrischen Türöffners normalerweise ohne elektrischen Türöffner vorgesehenen Schließbleches. Die mit der Türöffnerfalle verbundene Anschlagleiste erstreckt sich über die gesamte Breite des Fallenriegels. Wird die mit der Türöffnerfalle verbundene Anschlagleiste freigegeben, d. h. kann sich diese um die senkrechte Achse leicht drehbar bewegen, wird der Fallenriegel des Türschlosses freigegeben und die verschlossene Tür kann geöffnet werden.
  • Die bekannten fernbedienbaren elektrischen Türöffner weisen ein Gehäuse auf, innerhalb dessen die funktionsbedingten Betätigungseinrichtungen und Sperreinrichtungen für die Türöffnerfalle angeordnet sind. Die mit der Türöffnerfalle verbundene Anschlagleiste erstreckt sich in Richtung Türschloß geringfügig über das Stulpblech, mit dem das Gehäuse des Türöffners verbunden ist, wobei das Stulpblech zur Befestigung des Türöffners in einem feststehenden Türrahmen oder Türzarge dient.
  • Nach der in der EP 0 279 878 A1 offenbarten technischen Lehre ist die mit der Türöffnerfalle eines elektrischen Türöffners ver bundene Anschlagleiste am der Türöffnerfalle abgewandten Teil mit einer Nase versehen. Im Zustand der Arretierung der Türöffnerfalle ist diese Nase im Eingriff mit einer in einem als Wechsel bezeichneten Sperrhebel vorgesehenen Ausnehmung. Hierdurch wird der Schwenkbereich der Türöffnerfalle blockiert. Der als Wechsel bezeichnete Sperrhebel ist als einseitiger Hebel ausgebildet und wird über einen inneren Zuganker in dieser Position fixiert. Ein federbelasteter äußerer Zuganker, der mit dem inneren Zuganker eine gemeinsame Schwenkachse aufweist, steht weiterhin im Ruhezustand mit einem Verriegelungshebel im Eingriff und sperrt den inneren Zuganker. Dieser Verriegelungshebel ist als einseitiger Hebel ausgebildet und hat mit dem Wechsel eine gemeinsame Wechselachse. Dieser Verriegelungshebel ist über eine Druckfeder vorgespannt, die sich gegenüber einer Gehäusewand abstützt. Bei einer Bestromung einer Magnetspule wird zuerst der äußere Zuganker betätigt und die Sperrung des Verriegelungshebel aufgehoben. Nach dem Durchlaufen eines Freiganges wird der innere Zuganker mitgenommen und der als Wechsel bezeichnete Sperrhebel freigeschaltet. Damit ist die Arretierung der Türöffnerfalle aufgehoben und die Bewegung der Türöffnerfalle ist möglich.
  • Nach dieser Freigabe, d. h. nach dem Öffnen des Türschlosses holt die Fallenfeder der Türöffnerfalle des elektrischen Türöffners die Türöffnerfalle wieder in die Ausgangslage zurück. Sobald keine Bestromung der Magnetspule mehr erfolgt, wird die Türöffnerfalle nach Rückführung in ihre Ausgangslage dort automatisch wieder arretiert. Nach Schließen der Tür wird sich der Fallenriegel wieder hinter der Türöffnerfalle postieren und die Tür in Schließstellung halten.
  • Der mechanische Aufwand für diesen bekannten elektrischen Türöffner ist sehr groß und deshalb nachteilig. Diese Art von Türöffnern weisen weiterhin den Nachteil auf, daß dieser elektrische Türöffner sich unter Last nicht öffnen läßt. Dieser Nachteil ist in dem konstruktiven Aufbau des Hebelsystems desselben begründet. Außerdem ist dieser elektrischen Türöffner gegenüber gewaltsamen mechanischen Belastungen störanfällig, was durch den Aufbau des Sperrsystems bedingt ist.
  • Alle bekannten elektrischen Türöffner weisen einen mehr oder weniger komplizierten Aufbau auf, der darin begründet ist, daß ihr kinematisches Getriebe, das durch einen elektromagnetisch beaufschlagten Zuganker betätigt wird, groß und störanfällig ist.
  • Weiterhin ist in der WO 96/26340 A1 ein Sperrgetriebe für einen elektrischen Türöffner offenbart, womit die Arretierung und Freigabe einer eine Schwenkbewegung ausführende Türöffnerfalle in einem Türöffner bewirkt wird. Das Schaltglied des Sperrtriebes ist mechanisch betätigbar und weist Mängel auf, die darin bestehen, daß die Türöffnerfalle, bei einer Belastung derselben, nicht freigegeben werden kann, bzw. zur Freigabe eine große Kraft erforderlich ist, weshalb auch ein E-Motor zur Betätigung und Freigabe des Sperrgetriebes vorgesehen ist. Der Bauaufwand für diesen elektrischen Türöffner ist hierdurch sehr groß.
  • Ferner ist nach der EP 1 087 079 A1 ein elektrischer Türöffner mit einem zum Verschließen und Öffnen linear ver schiebbar angeordnetes Fallenelement bekannt geworden. Zur Minderung des erforderlichen Kraftaufwandes, bzw. der Reibung zwischen Fallenelement und Verriegelungselement sind zur widerstandslosen Bewegung Gleitelemente vorgesehen, die mit Rollen und/oder Kugeln versehene sind. Diese Lösung ist bau- und gegenüber unsachgemäßer Benutzung des Türöffners störanfällig.
  • Ziel der Erfindung ist einerseits die Erhöhung der Funktionssicherheit und der Sicherheit eines elektromagnetisch bedienbaren Türöffners gegenüber einem gewaltsamen Öffnen einer schwenkbaren Tür, deren Türschloß mittels eines in der Türzarge angeordneten elektrischen Türöffners in Schließstellung gehalten wird, und andererseits die Senkung des fertigungstechnischen Aufwandes.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen elektrischen Türöffner, bei dem die unter Krafteinwirkung stehende Türöffnerfalle leicht bedienbar sein muß, einen elektromagnetisch betätigbaren Schalttrieb zur Sperrung und Freigabe der Bewegungsmöglichkeit der Türöffnerfalle zu entwickeln.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zur Steuerung der Freigabe und Sperrung der Bewegungsmöglichkeit einer schwenkbar gelagerten, d.h. mit einem Freiheitsgrad versehenen Türöffnerfalle ein kinematisches Getriebe, das als Schubtrieb mit einer Rückfallsperrung ausgebildet ist, eingesetzt worden ist, und zwar in der Ausführung als Sperrtrieb mit Schubglied und Sperrglied. Dabei ist das Schub glied zu einem gegen eine Federkraft elektromagnetisch angetriebenen Schaltglied und das Hubglied zum Sperrglied mit einer formschlüssigen Sperrung ausgebildet worden, wobei das Sperrglied unter Federkraft steht. Weiterhin wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen offenbarte technische Lehre gelöst.
  • Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
  • 1 einen Horizontalschnitt durch eine schwenkbare Tür und einen in einer Türzarge angeordneten, erfindungsgemäß ausgebildeten fernbedienbaren Türöffner,
  • 2 einen elektrisch fernbedienbaren Türöffner in Ansicht mit geöffnetem Gehäuse und einer Darstellung des zur Steuerung der Freischaltung und Sperrung der Türöffnerfalle eingesetzten Sperrtriebes,
  • 3 einen Längsschnitt A-A nach 2,
  • 4 einen Schnitt B-B nach 2,
  • 5 einen Längsschnitt durch die Türöffnerfalle mit Sperrglied und Anschlagleiste in einem größeren Maßstab.
  • In einem erfindungsgemäß ausgebildeten, in einer feststehenden Türzarge 1 vorgesehenen, fernbedienbaren elektrischen Türöffner ist zur Steuerung einer kurzeitigen Freischaltung einer in der Bewegungsfreiheit gesperrten, mit einer Anschlagleiste 2 ver-bundenen Türöffnerfalle 3, die der Sperrung eines Fallen-riegels 4 in Schließlage eines in einem Türflügel 5 einge-bauten Türschlosses 6 dient, ein kinematisches Getriebe in der Ausführung als Sperrtrieb vorgesehen.
  • Ein als Schaltglied 7 gestaltetes Schubglied des Sperrtriebes ist auf einer Gleitbahn 8 in einer Ausnehmung 9 eines Gehäuses 10 des Türöffners gegen die Kraft einer Druckfeder 11 verschiebbar angeordnet. Das Schaltglied 7 wird durch einen elektromagnetischen Antrieb 12 betätigt. Ein gegen die Kraft einer nicht dargestellten Torsionsfeder bewegliches, als Hubglied dienendes Sperrglied 13 des Sperrtriebes, das mit der Türöffnerfalle 3 zu einer Baueinheit verbunden ist, wird durch das Schaltglied 7 betätigt.
  • Das mit der Türöffnerfalle 3 verbundene Sperrglied 13 ist nasenförmig ausgebildet und überragt die Türöffnerfalle 3 in Richtung Schaltglied 7. Die Türöffnerfalle 3 ist um eine im Gehäuse 10 des Türöffners angeordnete Längsachse 14 schwenkbar gelagert, wobei diese die einerseits sich gegenüber dem Gehäuse 10 und andererseits sich in der Türöffnerfalle 3 abstützende, nicht dargestellte Torsionsfeder aufnimmt. Das nasenförmige Sperrglied 13 wird durch einen mit dem Schaltglied 1 verbundenen nicht dargestellten Schaltnocken beaufschlagt. Erfindungsgemäß ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel dieser Schaltnocken durch eine Kugel 15, die zwischen dem Schaltglied 7 und dem Sperrglied 13 vorgesehen ist, ersetzt. Die Anordnung einer Kugel 15 reduziert einerseits die Reibungsverluste beim Schalten und dient andererseits der positionsgenauen Ausrichtung des Schaltgliedes 7 in der Schaltstellung "gesperrt". Diese Kugel 15 ist in dem Schaltglied 7 innerhalb einer nicht dargestellten Kugelhalterung angeordnet und befindet sich im Eingriff mit dem Sperrglied 13, in das eine Ausnehmung 16 als Längsführung für die Kugel 15 mit der Form eines nicht dargestellten Prismas eingelassen ist, wodurch eine genaue Arretierung der Kugel 15 durch eine Selbstzentrierung gesichert ist. Sofern mehrere Sperrglieder 13 vorgesehen sind, ist jedem Sperrglied 13 eine Kugel 15 zugeordnet.
  • Das Schaltglied 7 ist zur Herabsetzung von Reibungsverlusten bei der Bewegung auf der Gleitbahn 8 mit Rollen 17 versehen, die an den beiden Stirnenden 18 des Schaltgliedes 7 vorgesehen sind.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß das Schaltsystem des erfindungsgemäß ausgebildeten Türöffners wartungsfrei und funktionssicher arbeitet. Eine Schaltung unter Belastung der mit der Türöffnerfalle verbundenen Anschlagleiste ist möglich. Der Herstellungsaufwand ist gering. Ferner ist der erfindungsgemäß aufgebaute Türöffner gegen eine gewaltsame Beschädigung unempfindlich.

Claims (5)

  1. Fernbedienbarer elektrischer Türöffner, der in einer Türzarge angeordnet ist, mit einer der Freigabe eines Fallenriegel eines in einer schwenkbaren Tür angeordneten Türschlosses dienenden, mit einer Anschlagleiste verbundenen Türöffnerfalle, die schwenkbar in einem Gehäuse und in diesem arretierbar angeordnet ist, wobei die Freigabe der Arretierung der Türöffnerfalle mittels eines elektromagnetischen Antriebes unter Verwendung eines kinematischen Getriebes mit einer kinematischen Kette in der Form eines Sperrtriebes erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das als Sperrtrieb ausgebildete kinematische Getriebe mit einem Kraft/Formschluß zwischen zwei Gliedern der kinematischen Kette ausgebildet ist, wobei im verriegelten Zustand des Türöffners eine geschlossene kinematische Kette und im entriegelten Zustand eine offene kinematische Kette vorliegt und daß der Sperrtrieb aus einem mit einem elektromagnetischen Antrieb (12) versehenen, federbelasteten Schaltglied (7) besteht und eine formschlüssige Gelenkverbindung zwischen mindestens einem mit der schwenkbar in dem Gehäuse (10) angeordneten Türöffnerfalle (3) verbundenen Sperrglied (13) und einem mit dem Schaltglied (7) verbundenen Schaltnocken aufweist.
  2. Fernbedienbarer elektrischer Türöffner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen Sperrglied (13) und Schaltglied (7) bestehende formschlüssige Gelenkverbindung eine in dem Schaltglied (7) angeordnete Kugel (15) aufweist, die andererseits in einer Ausnehmung (16), die sich in einer dem Schaltglied (7) zugewandten Unterseite des Sperrgliedes (13) befindet, gelagert ist.
  3. Fernbedienbarer elektrischer Türöffner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektromagnetische Antrieb (12) als ein das Schaltglied (7) des Sperrtriebes beaufschlagender Geradschubantrieb ausgebildet ist und eine die Rückführung des Schaltgliedes (7) in die Eingriffslage der formschlüssigen Verbindung dienende und sich gegen das Gehäuse (10) abstützende Druckfeder (11) vorgesehen ist.
  4. Fernbedienbarer elektrischer Türöffner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (7) an den sich gegenüberliegenden Stirnflächen (18) mit das Schaltglied (7) auf einer Gleitbahn (8) abstützenden Rollen (17) versehen ist.
  5. Fernbedienbarer elektrischer Türöffner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Türöffnerfalle (3) in eine im Gehäuse (10) des Türöffners angeordneten Längsachse (14) schwenkbar gelagert ist und eine sich einerseits auf der Türöffnerfalle (3) und andererseits am Gehäuse (10) abstützende, auf der Längsachse (14) gelagerte Torsionsfeder vorgesehen ist.
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