DE102010018867A1 - Fahrzeugdach und Verfahren zum Öffnen und Schließen eines Fahrzeugdachs - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugdach (1) mit einem an seiner Hinterkante anhebbaren und verschiebbaren vorderen Deckel (2) und einem anhebbaren hinteren Deckel (3). Es ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuermechanik (4) für den vorderen und hinteren Deckel (2, 3) folgende Elemente aufweist: einen vorderen Schlitten (5) zur Betätigung des vorderen Deckels (2), einen Steuerschlitten (6) zur Betätigung des hinteren Deckels (3) und einen mit dem Steuerschlitten (6) gekoppelten Riegelstein (7; 27), über den der Steuerschlitten (6) in einer ersten Phase einer Öffnungsbewegung durch den vorderen Schlitten (5) mitgenommen wird und der in einer zweiten Phase von dem vorderen Schlitten (5) entkoppelt ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugdach mit einem an seiner Hinterkante anhebbaren und verschiebbaren vorderen Deckel und einem anhebbaren hinteren Deckel. Zudem betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Öffnen und Schließen eines Fahrzeugdachs.
- Derartige Fahrzeugdächer sind insbesondere bei hochwertigen Fahrzeugen im Einsatz und sind vorzugsweise aus Glas gefertigt, um ein gutes Raumgefühl zu erzeugen. Es gibt drei typische stationäre Betriebszustände, nämlich den geschlossenen Zustand, wenn beide Deckel die Dachöffnung verschließen. In einer Lüfterstellung sind sowohl der vordere Deckel als auch der hintere Deckel an ihrer Hinterkante angehoben, sodass ein Luftaustausch erfolgen kann, ohne dass es zu einem starken Zug im Innenraum kommt. In einem dritten Betriebszustand ist der vordere Deckel über den hinteren Deckel geschoben, wobei dazu der hintere Deckel abgesenkt ist.
- Die Bewegungsabläufe zum Steuern der beiden Deckel in die jeweiligen Positionen sind verhältnismäßig komplex. Bekannte Steuermechaniken sind daher kompliziert und bestehen aus vielen Einzelteilen.
- Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Fahrzeugdach der eingangs genannten Art anzugeben, welches eine einfachere und damit kostengünstigere Steuermechanik aufweist.
- Dieser Aufgabe wird durch ein Fahrzeugdach der eingangs genannten Art gelöst, welches durch eine Steuermechanik für den vorderen und hinteren Deckel gekennzeichnet ist, die die folgenden Elemente aufweist:
- – einen vorderen Schlitten zur Betätigung des vorderen Deckels,
- – einen Steuerschlitten zur Betätigung des hinteren Deckels und
- – einen mit dem Steuerschlitten gekoppelten Riegelstein, über den der Steuerschlitten in einer ersten Phase einer Öffnungsbewegung durch den vorderen Schlitten mitgenommen wird und der in einer zweiten Phase von dem vorderen Schlitten entkoppelt ist.
- Bei der Steuermechanik des erfindungsgemäßen Fahrzeugdaches sind nur wenige Einzelteile erforderlich. Insbesondere kann der Steuerschlitten mit dem Riegelstein sowie weiteren Elementen, die zur Betätigung des hinteren Deckels erforderlich sind, als einteiliges Bauteil hergestellt werden. Durch eine geschickte Führung des Steuerschlittens in einer Führungsschiene befindet sich der Riegel nach seiner Entkopplung von dem vorderen Schlitten in einer Position, aus der er auch bei der weiterer Bewegung des vorderen Schlittens sich nicht lösen kann. Dadurch ist der Antrieb des hinteren Deckels selbsthemmend. Es sind keine zusätzlichen Sperren notwendig. Gleichzeitig ist die erfindungsgemäße Steuermechanik sehr platzsparend, da lediglich die Umspritzung des Antriebskabels des vorderen Schlittens modifiziert werden muss, um zur Zusammenwirkung mit dem Steuerschlitten geeignet zu sein. Aufgrund der geringen Anzahl beweglicher Teile kommt es im Betrieb nur zu geringe Umschaltgeräuschen.
- In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Riegel als Biegeriegel ausgeführt, wobei der eigentliche Riegelstein durch eine Biegefeder mit dem Steuerschlitten gekoppelt ist. Der Riegelstein ist dabei in Richtung der Führungsschiene vorgespannt.
- In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist der Steuerschlitten im hinteren Endbereich einen Bolzen auf, der in eine mit dem hinteren Deckel verbundene Kulisse eingreift. Dadurch wird in einfacher Weise bei Verschiebung der Steuerkulisse eine Hoch- und Runterbewegung der Hinterkante des hinteren Deckels erreicht.
- Die Aufgabe wird ebenfalls durch ein Verfahren gemäß Patentanspruch 12 und Patentanspruch 13 gelöst.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
-
1 eine Seitenansicht eines vorderen und eines hinteren Deckels mit der zur Betätigung vorgesehenen, erfindungsgemäßen Steuermechanik, -
2 eine Seitenansicht der Anordnung von1 im geschlossenen Zustand der Deckel, -
3 eine Detailansicht des Steuerschlittens mit einem Riegelstein, -
4 eine Detailansicht des hinteren Bereichs des Steuerschlittens, -
5 eine Ansicht des gesamten Steuerschlittens, -
6A eine Detailansicht einer vorderen Kunststoffumspritzung des Steuerschlittens mit dem gekoppelten Riegelstein, -
6B eine dreidimensionale Ansicht des Details von6A , -
7A bis7D eine Detailansicht der Zusammenwirkung von vorderem Schlitten und Steuerschlitten in verschiedenen Betriebsphasen, -
8 eine Detailansicht einer Kulisse zur Steuerung der Bewegung des hinteren Deckels, -
9A bis9D verschiedene Schnittansichten der Anordnung von2 und -
10 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Riegelsteins. - Die
1 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsrelevanten Teile eines Fahrzeugdachs. Dazu gehören ein vorderer Deckel2 und ein hinterer Deckel3 , die in der Darstellung von1 in einer Lüfterstellung gezeigt sind. Zur Betätigung der Deckel ist eine Steuermechanik4 vorgesehen, die erfindungsgemäß dazu eingerichtet ist, beide Deckel2 und3 zunächst synchron anzuheben, bis eine Lüfterstellung erreicht ist, und bedarfsweise den vorderen Deckel2 weiter nach hinten zu verschieben, bis er eine Endposition über dem hinteren Deckel3 einnimmt. Dazu wird die Hinterkante des hinteren Deckels3 wieder abgesenkt. Die Deckel2 und3 sind vorzugsweise Glasdeckel. - Zum Anheben der hinteren Kante des vorderen Deckels
2 ist ein Aufstellhebel17 vorgesehen. Dieser wird über ein in1 nicht gezeigtes Antriebskabel betätigt. Mit der Mechanik zum Anstellen des vorderen Deckels2 wirkt eine Antriebsmechanik zum Anstellen des hinteren Deckels3 zusammen. Während einer zeitlich begrenzten Kopplung der Antriebsmechanik für den hinteren Deckel3 mit der Antriebsmechanik für den vorderen Deckel2 wird ein Steuerschlitten13 nach hinten verschoben. Im hinteren Bereich des Steuerschlittens13 ist dieser mit einem Bolzen versehen, der in einer Kulisse12 läuft, die am hinteren Deckel3 befestigt ist. Bei einer Bewegung des Steuerschlittens13 nach hinten, das heißt in1 nach rechts, wird der Deckel3 zunächst an seiner Hinterkante angehoben, bis eine maximale Öffnungsstellung erreicht ist. Dies ist die Lufterstellung. Bei einer weiteren Bewegung des Steuerschlittens nach hinten wird der hintere Deckel3 wieder abgesenkt, da später der vordere Deckel2 oberhalb des Deckels3 zu liegen kommen soll, wie anhand der weiteren Figuren noch erläutert wird. Die Kulisse12 ist an ihrem vorderen Ende schwenkbar gelagert, sodass durch die Kulissenführung nicht der Deckel insgesamt angehoben wird, sondern nur seine hintere Kante. - In der
2 ist zu erkennen, wie die phasenweise Kopplung zwischen der Antriebsmechanik für den vorderen Deckel2 und der Antriebsmechanik für den hinteren Deckel3 ausgebildet ist. Sie zeigt ebenfalls eine Seitenansicht der erfindungsrelevanten Teile des Fahrzeugdachs, in dieser Darstellung im geschlossenen Zustand des Fahrzeugdachs. Die Steuermechanik4 des Fahrzeugdachs weist einen vorderen Schlitten5 und einen Steuerschlitten6 auf. Der vordere Schlitten5 ist mit einem Antriebskabel verbunden, welches beispielsweise durch einen Antriebsmotor verschoben wird, um die Glasdeckel2 und3 zu betätigen. Zudem weist sie einen Steuerschlitten6 auf, welcher zur Steuerung des hinteren Deckels3 vorgesehen ist. Der Steuerschlitten6 läuft in einer Führungsschiene9 und weist im Wesentlichen ein Stahlprofil13 auf, welches eine Schubstange bildet, wobei das Stahlprofil im vorderen Endbereich von einer Kunststoffumspritzung14 umgeben ist. Im hinteren Endbereich des Stahlprofils13 ist ebenfalls eine Umspritzung18 vorgesehen, welche eine Verbindung zu einem Bolzen11 herstellt, welcher wiederum in der Kulisse12 des hinteren Deckels3 läuft. Die vordere Kunststoffumspritzung14 ist über eine Biegefeder8 mit einem Riegelstein7 verbunden, wobei der Riegelstein7 durch die Feder8 gegen die Führungsschiene9 vorgespannt ist. In einem mittleren Bereich weist die Führungsschiene9 eine Ausklinkung10 auf, deren Bedeutung für die Funktion der Steuervorrichtung später anhand der7A bis7D erläutert wird. Die in der2 angedeuteten Schnitte A bis D sind in den9A bis9D gezeigt und werden anhand dieser Figuren erläutert. - Die
3 und4 zeigen Details des Steuerschlittens6 für die Betätigung des hinteren Deckels3 . In der3 ist der vordere Teil zu sehen. Das Stahlprofil13 ist mit einer Kunststoffumspritzung14 versehen, in welche eine Feder8 eingebettet ist. Die Feder8 ist wiederum mit dem Riegelstein7 verbunden, sodass der Riegelstein7 federnd mit der Kunststoffumspritzung14 verbunden ist. An das Stahlprofil13 sind zusätzliche Kunststoffelemente19 als Führungen angespritzt, welche in der Führungsschiene9 laufen. Die4 zeigt den hinteren Bereich des Steuerschlittens6 . In diesem Bereich ist ebenfalls eine Kunststoffumspritzung18 vorgesehen. An zwei Stellen der hinteren Kunststoffumspritzung18 sind Gleitkappen20 aufgesteckt, die in Führungsnuten der Führungsschiene9 laufen. Zudem hält die hintere Kunststoffumspritzung18 den Bolzen11 , welcher in die Kulisse12 des hinteren Deckels3 eingreift. - In der
5 ist der gesamte Steuerschlitten6 gezeigt, wobei aus dieser Figur erkennbar ist, dass der gesamte Steuerschlitten6 als einteiliges Bauteil realisiert ist. Er besteht lediglich aus Spritzgussteilen, in die Stahlteile eingelegt sind. - Die
6A und6B zeigen Detailansichten des vorderen Bereichs des Steuerschlittens6 . In der6A ist zu erkennen, dass die Feder8 im ungespannten Zustand den Riegelstein7 in der6A nach unten vorspannt. Im eingebauten Zustand würde dies bedeuten, dass der Riegelstein7 gegen die Führungsschiene9 vorgespannt ist. Der Riegelstein7 besteht aus einer Umspritzung der Blattfeder8 , welche an ihrem anderen Ende in die Kunststoffumspritzung14 eingebettet ist. Die Kunststoffumspritzung14 umgibt das Stahlprofil13 , wie in6B deutlich wird. Es ist somit eine einfache und kostengünstige, aber trotzdem haltbare Verbindung zwischen dem Stahlprofil13 und dem Riegelstein7 gegeben. - Die Funktionsweise der Steuermechanik des Fahrzeugdachs wird anhand der
7A bis7D erläutert. Die Figuren zeigen dabei jeweils den Bereich, in dem der vordere Schlitten5 und der Steuerschlitten6 zusammenwirken. In dem Betriebszustand, der in der7A gezeigt ist, sind die Deckel2 und3 geschlossen. Der vordere Schlitten5 ist in seiner vordersten Position. Der Riegelstein7 greift mit einer oberen Nase20 in eine Ausnehmung21 des vorderen Schlittens5 ein. Unten liegt der Riegelstein7 an der Führungsschiene9 an. Dabei drückt die Feder8 den Riegelstein gegen die Führungsschiene9 . - Der vordere Schlitten
9 weist an seinem hinteren Ende einen Mitnehmer16 auf, der an einem Vorsprung der Kunststoffumspritzung14 des Steuerschlittens6 anliegt. Der Mitnehmer16 ist jedoch erst bei einer Schließbewegung der Deckel2 und3 von Bedeutung. - Wenn der vordere Schlitten
5 nun nach hinten bewegt wird, so wird über den Riegelstein7 auch der Steuerschlitten6 mitgenommen. Es kommt somit zu einer Rückwärtsbewegung des Steuerschlittens6 , wodurch der hintere Glasdeckel3 über den Bolzen11 und die Kulisse12 betätigt wird. Diese erste Phase der Öffnungsbewegung endet, wenn der Riegelstein12 die Ausklinkung10 der Führungsschiene9 erreicht, wie in7D gezeigt ist. Aufgrund der Vorspannung des Riegelsteins7 gegen die Führungsschiene9 taucht der Riegelstein7 in die Ausklinkung10 ein. Durch diese Schwenkbewegung verlässt die obere Nase20 des Riegelsteins7 die Ausnehmung21 des vorderen Schlittens5 und der vordere Schlitten5 kann seine Rückwärtsbewegung fortsetzen, ohne dabei den Steuerschlitten6 mitzunehmen. Wenn der Riegelstein in die Ausklinkung10 der Führungsschiene9 ausweicht, befindet sich der Bolzen11 bereits im waagrechten Abschnitt der Kulisse12 , so dass nur Reibungs- und keine Betätigungskräfte mehr wirken. Das Umschwenken des Riegelsteins erfolgt daher nicht unter Last, so dass der Umschwenkvorgang sehr zuverlässig erfolgt. - Die Lufterstellung der Deckel
2 und3 , wie sie in1 gezeigt wurde, entspricht einem Zwischenzustand zwischen den Betriebssituationen der7A und7B . Zum Zeitpunkt der Öffnungsbewegung, der in7B dargestellt ist, hat der Bolzen11 bereits den hinteren Teil der Kulisse12 erreicht, sodass sich der hintere Deckel3 wieder in einer flachen Stellung befindet. - Bei der weiteren Öffnungsbewegung fährt der vordere Schlitten
5 bis in seine Endposition, in der der vordere Deckel2 über dem hinteren Deckel3 zu liegen kommt. - Bei einer Schließbewegung wird zunächst der vordere Deckel
2 nach vorne bewegt, ohne dass auf den Steuerschlitten6 eine Kraft ausgeübt wird. Wenn bei dieser Bewegung der vordere Schlitten5 die vordere Kunststoffumspritzung14 des Steuerschlittens erreicht, schlägt der Mitnehmer16 des vorderen Schlittens am Vorsprung der Kunststoffumspritzung14 an, sodass bei der weiteren Schließbewegung der Steuerschlitten6 mitgenommen wird. Aufgrund eines schrägen Kantenverlaufs der Ausklinkung10 und des Riegelsteins7 wird der Riegelstein gegen die Federspannung nach oben gedrückt, wobei die obere Nase des Riegelsteins7 in die Ausnehmung21 des vorderen Schlittens5 eintaucht. Die Schließbewegung wird fortgesetzt, bis wieder der Ausgangszustand von7A erreicht ist. - Die
8 zeigt eine Detailansicht der Kulisse12 des hinteren Deckels3 . Es handelt sich um ein Stahlblech-Stanzteil, welches mittels dreier Schrauben an dem hinteren Deckel3 befestigt wird. Dazu sind Anschraubpunkte22 vorgesehen. Im vorderen Bereich der Kulisse ist in diesem Ausführungsbeispiel eine Bohrung23 vorgesehen, an der die Kulisse schwenkbar gelagert ist. In dem Bereich, in dem der Bolzen in der Kulissennut läuft, ist das Stahlblech-Stanzteil mit einer Kunststoffumspritzung versehen, um einen geräuschlosen Lauf des Bolzens und der Kulisse zu gewährleisten. - Die
9A bis9D zeigen Schnitte durch das erfindungsgemäße Fahrzeugdach, wobei bezüglich der Position der Schnitte auf die2 verwiesen wird, in denen die Schnittlinien eingezeichnet sind. Der Schnitt von9A befindet sich im Kopplungsbereich zwischen vorderem Schlitten und Steuerschlitten und verlauft durch den Riegelstein7 . Der Schnitt von9B befindet sich auf Höhe der Ausklinkung10 . In der Führungsnut ist im Bereich der Führungsnut lediglich das Stahlprofil13 zu erkennen. - Der Schnitt von
9C befindet sich weiter hinten in einem Bereich, in dem das Stahlprofil13 mit einem Führungselement22 aus Kunststoff umgeben ist. Der Schnitt von9D befindet sich auf Höhe des Stahlbolzens11 , der in der Kulisse12 läuft. Die hintere Kunststoffumspritzung des Steuerschlittens6 bildet gleichzeitig zwei Führungsabschnitte, die mit den Gleitkappen20 versehen sind. Die Betätigung beziehungsweise der Bereich der Umspritzung des Stahlprofils13 befindet sich innerhalb der Führungsnut. - Die
10A und10B zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Riegelsteins. In diesem Ausführungsbeispiel ist in der Kunststoffumspritzung14 eine Ausnehmung vorgesehen, die auf Seite des vorderen Schlittens5 als auch auf der zur Führungsschiene9 gelegenen Seite offen ist, sodass der Riegelstein28 auf beiden Seiten aus der Ausnehmung austreten kann. Durch eine Feder28 ist der Riegelstein27 nach unten, das heißt gegen die Führungsschiene9 vorgespannt. Während in der Betriebssituation von10A der Riegelstein27 mit dem vorderen Schlitten5 in Eingriff steht, hat der Steuerschlitten6 in der Darstellung von10B die Ausklinkung10 erreicht, sodass der Riegelstein27 aufgrund der Feder28 in die Ausklinkung10 eintaucht und die Kopplung zwischen vorderem Schlitten5 und Steuerschlitten6 gelöst wird.
Claims (13)
- Fahrzeugdach (
1 ) mit – einem an seiner Hinterkante anhebbaren und verschiebbaren vorderen Deckel (2 ) und – einem anhebbaren hinteren Deckel (3 ), dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuermechanik (4 ) für den vorderen und hinteren Deckel (2 ,3 ) folgende Elemente aufweist: – einen vorderen Schlitten (5 ) zur Betätigung des vorderen Deckels (2 ), – einen Steuerschlitten (6 ) zur Betätigung des hinteren Deckels (3 ) und – einen mit dem Steuerschlitten (6 ) gekoppelten Riegelstein (7 ;27 ), über den der Steuerschlitten (6 ) in einer ersten Phase einer Öffnungsbewegung durch den vorderen Schlitten (5 ) mitgenommen wird und der in einer zweiten Phase von dem vorderen Schlitten (5 ) entkoppelt ist. - Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegelstein (
7 ;27 ) über ein Federelement (8 ;28 ) mit dem Steuerschlitten (6 ) gekoppelt ist. - Fahrzeugdach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerschlitten (
6 ) in einer Führungsschiene (9 ) läuft, welche eine Ausklinkung (10 ) für den Riegelstein aufweist, wobei der Riegelstein (7 ;27 ) durch das Federelement (8 ;28 ) gegen die Führungsschiene (9 ) vorgespannt ist, sodass er bei Erreichen der Ausklinkung (10 ) in diese eintaucht. - Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerschlitten (
6 ) ein Stahlprofil (13 ) und eine Kunststoffumspritzung (14 ) im vorderen Endbereich des Stahlprofils (13 ) aufweist. - Fahrzeugdach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in die Kunststoffumspritzung (
14 ) eine Biegefeder (8 ) eingebettet ist, die an ihrem anderen Ende mit dem Riegelstein (7 ) verbunden ist. - Fahrzeugdach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffumspritzung (
14 ) des Steuerschlittens (6 ) eine in Richtung zum vorderen Schlitten (5 ) und auf der gegenüberliegenden Seite zur Führungsschiene (9 ) offene Ausnehmung (15 ) aufweist, in die der Riegelstein (27 ) aufgenommen ist und mittels einer Feder (28 ) zur Führungsschiene (9 ) vorgespannt ist. - Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerschlitten (
6 ) im hinteren Endbereich einen Bolzen (11 ) aufweist, der in einem mit dem hinteren Deckel (3 ) verbundene Kulisse (12 ) eingreift. - Fahrzeugdach nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten Phase eine Öffnungsbewegung der vordere und hintere Deckel (
2 ,3 ) in eine Lufterstellung angehoben und sodann der hintere Deckel (3 ) wieder abgesenkt wird. - Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in einer zweiten Phase der vordere Schlitten (
5 ) und der Steuerschlitten (6 ) entkoppelt sind, wobei der vordere Schlitten (5 ) den vorderen Deckel (2 ) in eine Öffnungsposition bewegt, in der er sich über dem hinteren Deckel (3 ) befindet. - Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Schlitten (
5 ) einen Mitnehmer (16 ) aufweist, über den der Steuerschlitten (6 ) bei einer Schließbewegung mitgenommen wird. - Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckel (
2 ,3 ) Glasdeckel sind. - Verfahren zum Öffnen eines Fahrzeugdachs (
1 ) mit zwei Deckeln (2 ,3 ) mit den Schritten: – Verschieben eines vorderen Schlittens (5 ), der mit dem vorderen Deckel (2 ) verbunden ist in eine Öffnungsrichtung, wobei dabei ein Steuerschlitten (6 ) mitgenommen wird, der über eine Kulisse (12 ) mit dem hinteren Deckel (3 ) gekoppelt ist, wobei der vordere Schlitten (5 ) und der Steuerschlitten (6 ) durch einen Riegelstein (7 ;27 ) miteinander gekoppelt sind, – Lösen der Kopplung zwischen vorderem Schlitten (5 ) und Steuerschlitten (6 ) durch Bewegen des Riegelsteins (7 ;27 ) in eine Ruhestellung, – weiteres Verschieben des vorderen Schlittens (5 ), wodurch der vordere Deckel (2 ) in eine Öffnungsstellung über dem hinteren Deckel (3 ) gebracht wird. - Verfahren zum Schließen eines Fahrzeugdachs (
1 ) mit einem vorderen Deckel (2 ) und einem hinteren Deckel (3 ) mit den Schritten: – Verschieben eines vorderen Schlittens (5 ), der mit dem vorderen Deckel (2 ) verbunden ist, in eine Schließstellung, dabei Mitnehmen eines Steuerschlittens (6 ), der über eine Kulisse (12 ) mit dem hinteren Deckel (3 ) gekoppelt ist, wobei der Riegelstein (7 ;27 ) durch die Bewegung des Steuerschlittens (6 ) in Schließrichtung aus seiner Ruhestellung heraus bewegt und mit dem Steuerschlitten (6 ) in die Schließstellung mitgenommen wird.
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Effective date: 20120817 |
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |