DE10063055B4 - Fahrzeugdach mit zwei verstellbaren Deckeln - Google Patents

Fahrzeugdach mit zwei verstellbaren Deckeln Download PDF

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    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/047Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels movable to overlapping or nested relationship

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Abstract

Fahrzeugdach mit einem vorderen Deckel (12) und einem hinteren Deckel (13), die in Schließstellung in Fahrzeuglängsrichtung aneinander angrenzend eine Dachöffnung (11) in einer festen Dachfläche (10) verschließen, dadurch gekennzeichnet, dass jedem der beiden Deckel (12 bzw. 13) jeweils ein Verstellantrieb (27 bzw. 29) und ein Ausstellantrieb (28 bzw. 30) zugeordnet ist, um diese ausgehend von der Schließstellung nacheinander in drei aufeinander folgenden Phasen in verschiedene Stellungen zu bewegen, nämlich zuerst in eine Lüfterstellung, in welcher die Hinterkanten (16, 17) der Deckel (12, 13) gleichzeitig angehoben sind, als zweites in wenigstens eine Zwischenstellung, in welcher der vordere Deckel (12) in angehobener Stellung in eine die Dachöffnung (11) teilweise freigebende Stellung nach hinten verschoben ist und mit seiner Hinterkante (18) den hinteren Deckel (13) übergreift, und als drittes in eine Endstellung, in welcher die Deckel (12, 13) in ihrer der Zwischenstellung im wesentlichen entsprechenden Relativstellung so weit nach hinten verschoben sind,...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugdach mit einem vorderen Deckel und einem hinteren Deckel, die in Schließstellung in Fahrzeuglängsrichtung aneinander angrenzend eine Dachöffnung in einer festen Dachfläche verschließen.
  • Ein derartiges Fahrzeugdach ist aus der EP 0 306 647 B1 bekannt. Bei diesem bekannten Fahrzeugdach ist der vordere Deckel zwischen einer die Schließstellung des vorderen Deckels bildenden vorderen Endstellung und einer hinteren Endstellung verstellbar, in welcher der vordere Deckel den vorderen Teil der Dachöffnung freilegt, wobei der hintere Deckel um eine nahe seiner Hinterkante liegende Achse in eine Lüftungsstellung schwenkbar ist, in welcher die Vorderkante des hinteren Deckels gegenüber der Hinterkante des vorderen Deckels nach unten verschwenkt ist. Um das Fahrzeugdach auf relativ einfache Weise neben der Offenstellung auch in eine Lüftungsstellung versetzen zu können, ohne eine nennenswerte Erhöhung des Lüftungswiderstands zu erzeugen, ist vorgesehen, dass der vordere Deckel für eine rein translatorische Verschiebung zwischen der vorderen und der hinteren Endstellung geführt ist, wobei der hintere Deckel als Ganzes aus seiner Schließstellung in eine ein Darüberschieben des vorderen Deckels erlaubende Stellung absenkbar ist. Dieses bekannte Fahrzeugdach erlaubt jedoch kein im wesentlichen vollständiges Freigeben der. Dachöffnung und erfordert einen relativ aufwendigen Mechanismus zur Verstellung der Deckel.
  • Aus der EP 0 447 781 B1 ist ein weiteres Fahrzeugdachs der eingangs genannten Art bekannt, das als Schiebehebedach ausgelegt ist. In Schließstellung ist der vordere Deckel mit seiner Hinterkante nach oben in eine Lüfterstellung ausstellbar und beim Ausstellen des vorderen Deckels in Lüfterstellung oder anfangs bei einer Längsverlagerung eines Deckels aus der Lüfterstellung des vorderen Deckels senkt eine Verstelleinrichtung die Vorderkante des hinteren Deckels ab, um eine weitgehend zugluft- und geräuschfreie Be- und Entlüftung des Fahrgastraums zu ermöglichen. Auch der Mechanismus zur Verstellung der Deckel dieses Fahrzeugdachs ist relativ aufwendig und erlaubt keine vollständige Freilegung der Dachöffnung.
  • Aus der DE 195 43 244 C2 ist bekannt, dass beim Öffnen eines weiter hinten liegenden Deckels. der jeweils davorliegende Deckel ausstellt. Der ausgestellte Deckel wirkt dann als Windabweiser. Der als Windabweiser fungierende Deckel bleibt in dieser Position zunächst stehen, während der dahinter angeordnete Deckel nach hinten verfahren wird.
  • Aus der DE 298 15 104 U1 ist bekannt, dass eine erste Lamelle eines Lamellendachs aufgestellt und nach hinten verschoben worden ist, während sich die hinteren Lamellen noch in ihrer vollständig geschlossenen Lage befinden. Eine gleichzeitige Lüftungsposition zweier verfahrbarer Deckel oder das gleichzeitige Verfahren zweier überlagerter Deckel ist nicht möglich.
  • In der DE 199 01 274 C1 kann ein Lamellenverbund ausgehend von einer Schließstellung entweder so geöffnet werden, dass sich am hinteren Rand der Dachöffnung ein Lamellenpaket bildet oder dass sich am vorderen Rand der Dachöffnung ein Lamellenpaket bildet. Als Alternative ist ein Verschieben des Lamellenpaketes als Ganzes entlang der Dachöffnung offenbart, wobei dieses jedoch stets von einer der beiden Endstellungen ausgeht. Somit kann auch hier keine Lüftungsposition zweier benachbarter Deckel und ausgehend von dieser Lüftungsposition ein gemeinsames Zusammenschieben und schließlich Verschieben beider Deckel in eine Endstellung erfolgen.
  • Angesichts dieses Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeugdach der eingangs genannten Art so auszubilden, dass die Dachöffnung vollständig freigebbar ist, während außerdem eine Lüftungsstellung und eine Zwischenstellung der Decke problemlos, d.h. mit relativ einfacher und robuster sowie zuverlässiger Mechanik realisierbar sind.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß sind die beiden Deckel des Fahrzeugdachs in drei aufeinander folgenden Phasen zunächst gleichzeitig mit ihrer Hinterkante nach oben in eine Lüfterstellung kippbar, dann ist in dieser Kippstellung der vordere Deckel nach hinten verfahrbar, um eine Zwischenstellung zu realisieren, bei der beide Deckel sich in gekippter Stellung teilweise überlagern, und schließlich sind beide Deckel in dieser Kippstellung nach hinten in eine Stellung verschiebbar, in welcher die Dachöffnung nahezu vollständig freigegeben ist.
  • Diese im Anspruch 1 zum Ausdruck kommende Deckelkinematik läßt sich mittels einer relativ einfachen Mechanik realisieren, die phasenweise starre Kopplungen zwischen den Verstell- und Ausstellschlitten vorsieht, um die jeweiligen Deckelstellungen präzise und stabil zu gewährleisten.
  • Vorteilhafterweise erfolgt die phasenweise starre Kopplung zwischen den Schlitten durch ein Paar von Riegelstangen, die mittels Riegelsteinen in Eingriff mit den Schlitten bringbar und die im übrigen gegenüber den sie führenden Führungsschienen verriegelbar sind. Zum Antrieb der Schlitten und damit der Deckel sind vorteilhafterweise zwei Antriebskabelpaare vorgesehen, die durch einen einzigen Elektromotor betätigt sind. Ein derartiger Antrieb, der zwei Kabelpaare mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten antreibt, ist beispielsweise aus der DE 35 45 869 C2 bekannt, deren Offenbarungsgehalt hiermit auch zum Gegenstand der vorliegenden Anmeldung gemacht wird.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert; es zeigen:
  • 1 bis 4 Längsschnittdarstellung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugdachs, dessen beide Deckel sich in unterschiedlichen Stellungen befinden, nämlich in 1 in einer eine Dachöffnung in einer festen Dachfläche des Fahrzeugdachs verschließenden Schließstellung, in 2 in einer Lüfterstellung, in 3 in einer halb geöffneten Stellung, und in 4 in einer vollständig geöffneten Stellung,
  • 5A bis 5D jeweils eine schematische Draufsicht auf eine linke Führungsschiene mit den Deckelstellungen gemäß 1 bis 4 entsprechenden Positionen des Verstelltriebs und des Ausstelltriebs für die beiden Deckel und
  • 6 eine vergrößerte Darstellung des Verstelltriebs und des Ausstelltriebs für die beiden Deckel
  • In 1 bis 4 ist in einer festen Dachfläche 10 eine Dachöffnung 11 gebildet, in welcher in Schließstellung (1) in Fahrzeuglängsrichtung aneinander angrenzend zwei Deckel angeordnet sind, nämlich ein vorderer Deckel 12 und ein hinterer Deckel 13. Die Deckel 12 und 13 sind bei der dargestellten Ausführungsform aus transparentem Material, wie etwa Acryl bzw. Glas hergestellt. Um wahlweise den Hindurchtritt von Licht durch die Deckel 12, 13 zu unterbinden, ist unter diesen, wenn sie sich in der in 1 gezeigten geschlossenen Stellung befinden, ein zweiteiliger Himmel mit einem vorderen Himmelteil 14 und einem hinteren Himmelteil 15 angeordnet. Die sich in Schließstellung befindlichen Himmelteile 14 und 15 grenzen in dieser Stellung aneinander an und decken die Deckel 12 und 13 von unten ab.
  • Die Deckel- und Himmelanordnung gemäß 1 (Schließstellung) kann wahlweise in eine in 2 gezeigte Lüfterstellung überführt werden. In dieser Lüfterstellung sind die Deckel 12 bzw. 13 mit ihren Hinterkanten 16 bzw. 17 jeweils angehoben und die beiden Himmelteile 14 bzw. 15 sind aus ihrer Schließstellung um eine bestimmte Strecke unter gegenseitigem Abstand nach hinten verfahren, so dass die Vorderkante 18 des vorderen Himmelteils 14 unter Belassung eines Querspalts vom Vorderrand der Dachöffnung beabstandet ist, während der hintere Himmelteil 15 mit seiner Vorderkante 19 von der Hinterkante des vorderen Himmelteils 14 beabstandet ist. Die Hinterkante 21 des hinteren Himmelteils 15 untergreift den Hinterrand der Dachöffnung 10, 11 und übergreift einen festen Himmelteil 22 in diesem Bereich.
  • In der Lüfterstellung kann Luft in die Fahrgastzelle gelangen über den Querspalt zwischen der hochgestellten Hinterkante 16 des vorderen Deckels 12 und der Vorderkante 23 des hinteren Deckels 13 und über den Querspalt zwischen der Vorderkante 18 des vorderen Himmelteils 14 und dem Vorderrand der Dachöff nung 11. In ähnlicher Weise vermag Luft in die Fahrgastzelle einzutreten über den Querspalt zwischen der Hinterkante 17 des hinteren Deckels 13 und dem hinteren Rand der Dachöffnung 11 sowie dem Querspalt zwischen der Vorderkante 19 des hinteren Himmelteils 15 und der Hinterkante 20 des vorderen Himmelteils 14.
  • 3 zeigt eine Teilöffungsstellung bzw. Zwischenstellung der Deckel 12 bzw. 13, die sich zumindest im wesentlichen in derselben Kippstellung wie in 2 befinden, d.h. mit ausgestellten Hinterkanten 16 bzw. 17, jedoch mit dem Unterschied, dass bei im Vergleich zu 2 stationär verbliebenem hinteren Deckel 13 der vordere Deckel 14 nach hinten in eine Position gefahren ist, in welcher er in etwa mit der Hälfte seiner Längsausdehnung den hinteren Deckel 13 übergreift. Die beiden Himmelteile 14 und 15 befinden sich in 3 in ihrer vollständig geöffneten Position, in welcher sie übereinander liegend zwischen der festen Dachfläche 10 und dem festen Himmelteil 22 zu liegen kommen. D.h., der vordere Deckel 12 und der hintere Deckel 13 sind nicht mehr durch die Himmelteile 14, 15 abgedeckt und Sonnenlicht kann durch diese teilweise übereinander liegenden Deckel in den Fahrgastraum fallen. Aufgrund seiner rückgefahrenen Position ist zwischen dem Vorderrand der Dachöffnung 11 und der Vorderkante 24 des vorderen Deckels 12 ein relativ großer Lufteintrittspalt freigelegt, der in 3 mit 25 bezeichnet ist.
  • 4 zeigt die nahezu vollständig freigelegte Dachöffnung 11 mit sich in voller Öffnungsstellung befindlichen vorderen und hinteren Deckeln 12, 13 unter Vergrößerung des Lufteintrittsspalts 25 im Vergleich zu der Deckelzwischenstellung von 3. In dieser Position ist die Stellung der Himmelteile 14, 15 unverändert gegenüber der in 3 gezeigten Stellung, während im Vergleich zu der in 3 gezeigten Deckelzwischenstellung, welche Deckel-Relativposition in 4 zumindest im wesentlichen beibehalten ist, beide Deckel 12, 13 noch weiter nach hinten verfahren sind.
  • Im folgenden wird anhand von 5A bis 5D der Mechanismus zum Verschieben und Ausstellen der beiden Deckel 12, 13 näher erläutert, wobei die Konfiguration des Mechanismus gemäß 5A der Deckelstellung in 1 entspricht, während die Konfiguration gemäß 5B der Deckelstellung gemäß 2 entspricht. Die Konfiguration des Mechanismus gemäß 5C entspricht der Deckelstellung gemäß 3 und die Konfiguration der Struktur des Mechanismus gemäß 5 entspricht der Deckelstellung gemäß 4. In der schematischen Draufsicht der 5 auf eine in Fahrtrichtung linke Führungsschiene 26, die die Dachöffnung 11 seitlich begrenzt, ist die obere Abdeckung der Führungsschiene weggelassen, so dass die Schlitten zur Betätigung der Deckel 12 bzw. 13 darstellbar sind.
  • Der Mechanismus zur Verstellung der Himmelteile 14, 15 ist nicht Gegenstand der vorliegenden Anmeldung und deshalb auch nicht näher erläutert.
  • Der in 5A bis 5D und in 6 gezeigte Mechanismus zum Verstellen (Verschieben) und Ausstellen der Deckel 11, 12 umfaßt beiderseits der Dachöffnung 11 angeordnete, mit der Dachfläche 10 fest verbundene Führungsschienen 26 sowie darin geführte Verstell-, Ausstell- und Antriebsorgane. 5A bis 5D zeigen lediglich die in Fahrtrichtung linke dieser beiden Führungsschienen 26 und die ihr zugeordneten beweglichen Organe des Mechanismus. In der Führungsschiene 26, die als Profilschiene mit Führungsnuten gebildet ist, sind insgesamt vier Schlitten längsverschieblich gelagert, nämlich ein vorderer Verstellschlitten 27, der im Bereich der Vorderkante 24 des vorderen Deckels 12 über eine Schwenkachse mit diesem verbunden ist, ein vorderer Ausstellschlitten 28, der hinter dem vorderen Verstellschlitten 27 am vorderen Deckel 12 angelenkt ist, ein hinterer Verstellschlitten 29, der im Bereich der Vorderkante 23 des hinteren Deckels 13 über eine Schwenkachse mit diesem verbunden ist, und ein hinterer Ausstellschlitten 30, der hinter dem hinteren Verstellschlitten 29 am hinteren Deckel 13 angelenkt ist. Der vordere Verstellschlitten 27 dient zur Längsverstellung des vorderen Deckels 12, während der hintere Verstellschlitten 29 zur Längsverstellung des hinteren Deckels 13 dient. In ähnlicher Weise dient der vordere Ausstell schlitten 28 zum Aufstellen der Hinterkante 16 des vorderen Deckels 12, während der hintere Ausstellschlitten 30 zum Ausstellen der Hinterkante 13 des hinteren Deckels 13 dient.
  • Mit 31 und 32 sind erste und zweite Antriebskabel bezeichnet. Die Antriebskabel 31, 32 sind in zugehörigen Führungsnuten der Führungsschiene 26 geführt. Das Antriebskabel 31 ist fest mit dem vorderen Verstellschlitten 27 verbunden, während das Antriebskabel 32 fest mit dem hinteren Ausstellschlitten 30 verbunden ist. Mit 33 und 34 sind eine vordere und eine hintere Riegelstange bezeichnet. Die hintere Riegelstange 34 wird in verallgemeinerter Form auch als erstes Kopplungsmittel bezeichnet, während die vordere Riegelstange 33 auch als zweites Kopplungsmittel bezeichnet ist. Die hintere Riegelstange 34 ist mit ihrem hinteren Ende fest mit dem hinteren Ausstellschlitten 30 verbunden, während die vordere Riegelstange 33 mit ihrem Vorderende fest mit dem vorderen Verstellschlitten 27 verbunden ist. Das hintere Ende der vorderen Riegelstange 33 ist wahlweise in Eingriff bringbar bzw. koppelbar mit dem hinteren Verstellschlitten 29 und dem vorderen Ausstellschlitten 28, während das Vorderende der hinteren Riegelstange 34 wahlweise in Eingriff bringbar ist mit dem vorderen Ausstellschlitten 28.
  • In der in 5A gezeigten Stellung, welche der vollständig geschlossenen Stellung der Deckel 12, 13 gem. 1 entspricht, ist das Vorderende der hinteren Riegelstange 34 gekoppelt mit dem vorderen Ausstellschlitten 28, während sich das Hinterende der vorderen Riegelstange 33 nicht im Eingriff mit einem ankoppelbaren Schlitten befindet. In dieser Position ist ferner der hintere Verstellschlitten 29 in seiner Position verriegelt innerhalb seiner Führungsnut in der Führungsschiene 26, und zwar mittels eines Arretierungsmittels, wie etwa eines in eine Aussparung der Führungsschiene 26 ein- und ausfahrbaren Riegelstiens 36. Aufgrund der starren Verbindung der beiden Ausstellschlitten 28 und 30 mittels der hinteren Riegelstange 34, während der hintere Ausstellschlitten 30 fest an das hintere Antriebskabel 32 angebunden ist, sowie aufgrund der festen Anbindung des vorderen Verstellschlittens 27 an das vordere Antriebskabel 31 und aufgrund der Arretierung des hinteren Verstellschlittens 29 mittels des Riegelsteins 36 seines Arretiermittels an der Führungsschiene 26 befindet sich der Verstell- und Ausstellmechanismus insgesamt in einer stationären, gegenüber dem Dach festgelegten Position und arretiert damit die Deckel 12 und 13 in ihrer Schließstellung.
  • Ausgehend von 5A läßt sich die Lüfterstellung gemäß 2 und 5B durch eine Zugbetätigung des hinteren Antriebskabels 32 mittels eines nicht gezeigten Elektromotors gewinnen. Durch diese nach hinten gerichtete Zugkraft werden die über die hintere Riegelstange 34 starr miteinander verbundenen vorderen und hinteren Ausstellschlitten 28 und 30 bei stationär gehaltenen Verstellschlitten 27 und 29 (der Schlitten 27 ist durch das nicht betätigte vordere Antriebskabel 31 stationär gehalten, während der Schlitten 29 durch den Riegelstein 36 an der Führungschiene 26 stationär gehalten ist) nach hinten verstellt. Durch diese Verstellbewegung werden die Hinterkanten 16 bzw. 17 der Deckel 12 bzw. 13 aufgestellt, so dass diese die in 2 gezeigte Lüfterstellung einnehmen.
  • Aus dieser Deckelstellung läßt sich die Zwischenstellung der Deckel 12, 13 gemäß 3 dadurch anfahren, dass bei mittels des Riegelsteins 36 stationär gehaltenem hinterem Verstellschlitten 29 der vordere Verstellschlitten 27 mittels des vorderen Antriebskabels 31 nach hinten gezogen wird, während die starre Kopplung der beiden Ausstellschlitten 28 bzw. 30 mittels ihrer hinteren Riegelstange 34 beibehalten wird und diese beiden Schlitten 28 bzw. 29 gemeinsam durch das hintere Antriebskabel 32 nach hinten gezogen werden, um die Kippstellung der beiden Deckel 12 und 13 beizubehalten.
  • Die vollständige Öffnungsstellung gemäß 4 für die beiden Deckel 12 und 13 wird ausgehend von dieser Zwischenstellung gemäß 3 und 5C durch die Struktur des Mechanismus gemäß 5D gewonnen. Dabei wird die starre Kopplung zwischen den beiden Ausstellschlitten 28 und 30 aufgehoben, indem ein am Ausstellschlitten 28 quer verschiebbar gelagerter Riegelstein 35 außer Eingriff von der hinteren Riegelstange 34 gebracht wird. Gleichzeitig wird die Arretierung des hinteren Verstellschlittens 29 durch Querverschiebung des Riegelsteins 36 aufgehoben und der nunmehr beweglich gewordene hintere Verstellschlitten 29 gemeinsam mit dem vorderen Ausstellschlitten 28 an die vordere Riegelstange 33 gekoppelt. Die Riegelstange 33 weist zu diesem Zweck seitliche Aussparungen zur teilweisen Aufnahme der Riegelsteine 35 bzw. 36 auf. Hierdurch wird eine starre Kopplung gewonnen zwischen dem vorderen Verstellschlitten 27, dem vorderen Ausstellschlitten 28 und dem hinteren Verstellschlitten 29, so dass ein nach hinten Ziehen des vorderen Verstellschlittens 27 mittels des vorderen Antriebskabels 31 die gesamte Einheit aus vorderem Verstellschlitten 27, vorderem Ausstellschlitten 28 und hinterem Verstellschlitten 29 nach hinten verschiebt, um die vollständige Öffnungsstellung der beiden Deckel 12, 13 gem. 4 zu gewinnen. Dabei führt der hintere Ausstellschlitten 30 mit einer untersetzten Geschwindigkeit des Antriebskabels 32 synchron weiter, so dass keine Relativbewegung des hinteren Deckels 13 zum vorderen Deckel 12 stattfindet.
  • Das Schließen der sich gemäß 4 bzw. 5D in vollständiger Öffnungsstellung befindlichen Deckel 12, 13 gestaltet sich in umgekehrter Abfolge der vorstehend erläuterten Vorgehensweise zum Freilegen der Dachöffnung 11.
  • Zur Kopplung der Riegelstangen 33, 34 mit den jeweiligen Schlitten kommen bevorzugt zwangsweise selbsttätig koppelnde Riegelsteine 35 bzw. 36 in Betracht, deren Kopplung durch schräg verlaufende Rampen an deren Enden und an den Enden der Aufnahmen dadurch bewirkt wird, dass infolge einer relativen Längsverschiebung durch die schrägen Rampen erzeugte Querkräfte an zu einer Querverschiebung genutzt werden, wenn ein benachbartes Bauteil eine entsprechende Aufnahme bereitstellt. Als Beispiel wird auf die DE 4427442 C1 verwiesen.
  • 10
    feste Dachfläche
    11
    Dachöffnung
    12
    vorderer Deckel
    13
    hinterer Deckel
    14
    vorderer Himmelteil
    15
    hinterer Himmelteil
    16
    Hinterkante von 12
    17
    Hinterkante von 13
    18
    Vorderkante von 14
    19
    Vorderkante von 15
    20
    Hinterkante von 14
    21
    Hinterkante von 15
    22
    fester Himmelteil
    23
    Vorderkante von 13
    24
    Vorderkante von 12
    25
    Lufteintrittspalt
    26
    Führungsschiene
    27
    vorderer Verstellschlitten
    28
    vorderer Ausstellschlitten
    29
    hinterer Verstellschlitten
    30
    hinterer Ausstellschlitten
    31
    vorderes Antriebskabel
    32
    hinteres Antriebskabel
    33
    vordere Riegelstange (= zweite Kopplungsmittel)
    34
    hintere Riegelstange (= erste Kopplungsmittel)
    35
    Riegelstein (an 28)
    36
    Riegelstein (an 29)

Claims (7)

  1. Fahrzeugdach mit einem vorderen Deckel (12) und einem hinteren Deckel (13), die in Schließstellung in Fahrzeuglängsrichtung aneinander angrenzend eine Dachöffnung (11) in einer festen Dachfläche (10) verschließen, dadurch gekennzeichnet, dass jedem der beiden Deckel (12 bzw. 13) jeweils ein Verstellantrieb (27 bzw. 29) und ein Ausstellantrieb (28 bzw. 30) zugeordnet ist, um diese ausgehend von der Schließstellung nacheinander in drei aufeinander folgenden Phasen in verschiedene Stellungen zu bewegen, nämlich zuerst in eine Lüfterstellung, in welcher die Hinterkanten (16, 17) der Deckel (12, 13) gleichzeitig angehoben sind, als zweites in wenigstens eine Zwischenstellung, in welcher der vordere Deckel (12) in angehobener Stellung in eine die Dachöffnung (11) teilweise freigebende Stellung nach hinten verschoben ist und mit seiner Hinterkante (18) den hinteren Deckel (13) übergreift, und als drittes in eine Endstellung, in welcher die Deckel (12, 13) in ihrer der Zwischenstellung im wesentlichen entsprechenden Relativstellung so weit nach hinten verschoben sind, daß der hintere Deckel (13) mit seiner Hinterkante (17) die feste Dachfläche (10) übergreift.
  2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellantrieb für jeden Deckel (12 bzw. 13) ein Paar von seitlich angeordneten, mit dem jeweiligen Deckel (12, 13) über eine Schwenkachse verbundenen Verstellschlitten (27 bzw. 29) umfaßt, dass der Ausstellantrieb für jeden Deckel (12, 13) ein Paar von seitlich angeordneten Ausstellschlitten (28, 30) umfaßt, wobei die Verstellschlitten (27 bzw. 29) und die Ausstellschlitten (28 bzw. 30) in seitlichen Führungsschienen (26) geführt sind, dass die vorderen Verstellschlitten (27) für den vorderen Deckel (12) fest mit ersten Antriebsmitteln (31) und die hinteren Ausstellschlitten (30) für den hinteren Deckel (13) fest mit zweiten Antriebsmitteln (32) verbunden sind, und daß erste Kopplungsmittel (34) zum wahlweisen Koppeln der vorderen Ausstellschlitten (28) für den vorderen Deckel (12) an die hinteren Ausstellschlitten (30) und zweite Kopplungsmittel (33) zum wahlweisen Koppeln der hinteren Verstellschlitten (29) für den hinteren Deckel (13) sowie der vorderen Ausstellschlitten (28) an die vorderen Verstellschlitten (27) vorgesehen sind, wobei: – in der Schließstellung die hinteren Verstellschlitten (29) an den Führungsschienen (26) durch Arretierungsmittel (Riegelsteine 36) arretiert sind und die vorderen Ausstellschlitten (28) an den hinteren Ausstellschlitten (30) durch Arretierungsmittel (Riegelsteine 35) und durch die ersten Kopplungsmittel (34) gekoppelt sind, – die Lüfterstellung aus der Schließstellung durch Betätigen der zweiten Antriebsmittel (32) gewonnen wird, – die Zwischenstellung aus der Lüfterstellung durch Betätigen der ersten Antriebsmittels (31) gewonnen wird, und – die Endstellung aus der Zwischenstellung durch Entriegeln der Arretierungsmittel (36) zwischen den hinteren Verstellschlitten (29) und den Führungsschienen (26), Entkoppeln der vorderen Ausstellschlitten (28) von den hinteren Ausstellschlitten (30) und Koppeln der hinteren Verstellschlitten (29) sowie der vorderen Ausstellschlitten (28) an die vorderen Verstellschlitten (27) durch das zweite Kopplungsmittel (33) gewonnen wird.
  3. Fahrzeugdach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungsmittel (33) für die Verstellschlitten (27, 29) fest mit den vorderen Verstellschlitten (27) verbunden sind.
  4. Fahrzeugdach nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungsmittel (34) für die Ausstellschlitten (28, 30) fest mit den hinteren Ausstellschlitten (30) verbunden sind.
  5. Fahrzeugdach nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungsmittel Riegelstangen (33, 34) und Riegelsteine (35, 36) umfassen.
  6. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel durch Elektromotoren betätigte Antriebskabel (31, 32) umfassen.
  7. Fahrzeugdach nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass beide Antriebskabel (31, 32) durch einen Elektromotor angetrieben werden, der über ein Übersetzungsgetriebe den beiden Antriebskabeln (31, 32) unterschiedliche Antriebsgeschwindigkeiten aufprägt.
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