DE102007021005A1 - Fahrzeugdach mit Deckelelement - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Fahrzeugdach vorgeschlagen, mit einem eine Dachöffnung (16) wahlweise verschließenden oder wenigstens teilweise freigebenden Deckelelement (14), das beidseits jeweils ein Trägerelement (22) aufweist, das mit einer Verstelleinrichtung zusammenwirkt, die in einer jeweiligen Führungsschiene (52) geführt ist und ein vorderes Schlittenelement (40) und ein hinteres, gegenüber dem vorderen Schlittenelement (40) verfahrbares Schlittenelement (28) umfasst, wobei die hinteren Schlittenelemente jeweils mit einer Kulissenbahn (26) des jeweiligen Trägerelementes (22) zumindest zum Verschwenken des Deckelelementes (14) zusammenwirken und die vorderen Schlittenelemente (40) jeweils über eine Kulisseneinrichtung derart mit dem jeweiligen Trägerelement (22) zusammenwirken, dass bei einem Verschwenken des Deckelelementes (14) mittels der hinteren Schlittenelemente (28) das Deckelelement (14) einen geringfügigen Versatz in Fahrzeuglängsrichtung erfährt. Erfindungsgemäß weisen die vorderen Schlittenelemente (40) jeweils eine Lagereinrichtung für einen vorderen Endbereich (36) des jeweiligen Trägerelementes (22) auf, so dass eine Schwenkachse des Deckelelementes (14) definiert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugdach mit mindestens einem eine Dachöffnung wahlweise verschließenden oder mindestens teilweise freigebenden Deckelelement gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein derartiges Fahrzeugsdach ist beispielsweise aus der US 6,695,398 B2 bekannt und umfasst ein Deckelelement, das entlang seiner bezogen auf die Fahrzeuglängsmittelebenen seitlichen Ränder jeweils mit einem Trägerelement versehen ist, das einen Schwenk- bzw. Ausstellarm darstellt. Entlang der seitlichen Ränder der Dachöffnung sind Führungsschienen angeordnet, in denen jeweils eines der Trägerelemente verschiebbar geführt ist. Die Trägerelemente wirken jeweils mit einer Verstelleinrichtung zusammen, die unter anderem ein hinteres und ein vorderes Schlittenelement umfassen. Das hintere Schlittenelement umfasst eine Klaue, die mit einer Kulissenbahn bzw. Steuerbahn des jeweiligen Trägerelementes zusammenwirkt, so dass ein Verfahren der hinteren Schlittenelemente in den Führungs schienen eine Schwenkbewegung der Trägerelemente und damit des Deckelelementes auslöst. Des Weiteren umfasst die Verstelleinrichtung ein vorderes Schlittenelement, das mit einer Führungsbahn für einen vorderen, in Fahrzeugquerrichtung abstehenden Zapfen des Trägerelementes ausgebildet ist, welche bewirkt, dass die Trägerelemente beim Verschwenken aus einer Schließstellung in eine Lufterstellung einen Versatz in Richtung Fahrzeugheck erfahren und eine am vorderen Rand des Deckelelementes angeordnete Dichtung entlastet wird. Die Schwenkachse wird durch beidseits an dem Trägerelement abstehende Gleitelemente definiert, die bei einem Verfahren des Deckelelementes in Fahrzeuglängsrichtung in Führungskanälen der jeweiligen Führungsschiene geführt sind. Die Führung der Gleitelemente in den Führungsschienen ist mit einem nicht immer zur Verfügung stehenden Bauraumbedarf verbunden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeugdach der einleitend genannten Gattung zu schaffen, das gegenüber dem vorstehend beschriebenen Stand der Technik hinsichtlich der Verstelleinrichtung bauraumoptimiert ausgebildet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Fahrzeugdach mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist mithin vorgesehen, dass die vorderen Schlittenelemente jeweils eine Lagereinrichtung für einen vorderen Endbereich des jeweiligen Trägerelementes aufweisen, so dass eine Schwenkachse des Deckelelementes definiert ist.
  • Durch die Anordnung des Drehpunktes des Trägerelementes in dem vorderen Schlittenelement kann das einen Ausstellarm darstellende Trägerelement unabhängig von den Führungsschienen bzw. von deren Führungskanälen ausgelegt werden. Insbesondere ist es möglich, auch flach bauende Führungsschienen einzusetzen, da diese keine separaten Führungskanäle für zapfenartige Vorsprünge der Trägerelemente aufweisen müssen. Die gesamte erforderliche Bauhöhe für den Schwenkvorgang der Trägerelemente kann im Bereich des jeweiligen vorderen Schlittenelementes bereitgestellt werden. Der vordere Antriebsschlitten selbst kann mit sehr flach bauenden Gleitelementen versehen sein, die in jeweils zugeordneten Führungskanälen der jeweiligen Führungsschiene geführt sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Fahrzeugdachs nach der Erfindung umfasst die Lagereinrichtung eine sich im Wesentlichen parallel zu der jeweiligen Führungsschiene erstreckende Führungsbahn für einen die Schwenkachse des jeweiligen Trägerelements definierenden Lagerzapfen. Diese Führungsbahn gewährleistet die Bewegung des Trägerelements beim Versatz des Deckelelementes.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform des Fahrzeugdachs nach der Erfindung ist die Führungsbahn eine am vorderen Ende ausgebildete Ausnehmung des Trägerelementes, in die der Lagerzapfen eingreift, der an dem vorderen Schlittenelement ausgebildet ist. Das Trägerelement ist beispielsweise zur Ausbildung der Ausnehmung an seinem vorderen Ende gabelartig geformt, wobei der am Schlittenelement ausgebildete Lagerzapfen zwischen den beiden Schenkeln des gabelartigen Endes eingreift und dort verschiebbar geführt ist.
  • Eine kompakte Ausbildung des vorderen Antriebsschlittens kann des Weiteren erreicht werden, wenn die Kulisseneinrichtungen jeweils so ausgebildet sind, dass das Trägerelement eine Kulissenbahn umfasst, in die ein sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckender Führungszapfen des vorderen Antriebsschlittens eingreift. Da die vorderen Antriebsschlitten mithin keine Führungskulissen, sondern als Steuerelemente nur Zapfen aufweisen, können diese jeweils eine geringe Bauhöhe haben und auch eine einfache Geometrie aufweisen, was herstellungstechnisch vorteilhaft ist. Beispielsweise stellen die vorderen Schlittenelemente jeweils ein ein- oder mehrteiliges Spritzgießteil dar, das aus einem Material mit günstigen Gleiteigenschaften gebildet ist.
  • An den als Schwenkarme dienenden Trägerelementen kann des Weiteren jeweils eine Kunststoffumspritzung vorgesehen sein, an der die Führungsbahn zur Lagerung des Trägerelementes an dem betreffenden vorderen Schlittenelement und die Kulissenbahn ausgebildet sind, welche den geringfügigen Versatz des Deckelelementes in Fahrzeuglängsrichtung beim Ausstellen des Deckelelements bewirkt.
  • Um das Deckelelement in Fahrzeuglängsrichtung verriegeln zu können, können die vorderen Schlittenelemente jeweils mit einer Riegelstange versehen sein, die in einem Führungskanal der jeweiligen Führungsschiene angeordnet ist und an ihrem heckseitigen Ende ein Riegelelement umfasst, das zum Verriegeln des Deckelelementes in Fahrzeuglängsrichtung in eine fensterartige Riegelausnehmung der jeweiligen Führungsschiene eingreift. Die Riegelstange ist insbesondere aus einem Federeigenschaften aufweisenden Material gebildet, so dass das Riegelelement gegen die inhärente Spannung der Riegelstange aus der Riegelausnehmung gebracht wird.
  • Als Steuereinrichtung für die Riegelstangen dienen beispielsweise die jeweiligen hinteren Schlittenelemente. In diesem Falle können die Riegelstangen jeweils derart mit dem jeweiligen hinteren Schlittenelement zusammenwirken, dass das jeweilige Riegelelement beim Verfahren des hinteren Schlittenelementes in die bzw. aus der Riegelausnehmung der Führungsschiene gebracht wird.
  • Insbesondere sind die Riegelelemente jeweils durch Auffahren des jeweiligen hinteren Schlittenelementes auf die Riegelstange aus der Riegelausnehmung lösbar.
  • Beispielsweise wirken die Riegelstangen und das hintere Schlittenelement über rampenartige Schrägen zusammen, die die Stoßflächen beim Auffahren des hinteren Schlittenelementes auf die Riegelstange bzw. das an dieser ausgebildete Riegelelement bilden.
  • Um das vordere Schlittenelement und das hintere Schlittenelement beim Verfahren des Fahrzeugsdachs in eine Öffnungsstellung, d. h. beim Freigeben der Dachöffnung, als Einheit verfahren zu können, ist die Riegelstange bei einer bevorzugten Ausführungsform nach Lösen des Riegelelementes aus der Riegelausnehmung an dem hinteren Schlittenelement verriegelt. Beispielsweise schnappt das Riegelelement der federelastisch biegsamen Riegelstange in eine korrespondierende Ausnehmung an der Unterseite des hinteren Schlittenelementes ein.
  • Die Erfindung hat des Weiteren ein Fahrzeugdach zum Gegenstand, das mindestens ein eine Dachöffnung wahlweise verschließendes oder zumindest teilweise freigebendes Deckelelement umfasst, das bezogen auf die Fahrzeuglängsmittelebene beidseits jeweils ein Trägerelement aufweist, das eine als Führungssteg ausgebildete Führungskulisse umfasst und mit einer Verstelleinrichtung zusammenwirkt, die in einer in Fahrzeuglängsrichtung angeordneten Führungsschiene geführt ist und ein Schlittenelement umfasst, das mit der Führungskulisse des jeweiligen Trägerelementes zumindest zum Verschwenken des Deckelelementes zusammenwirkt und eine Führungsklaue, die die Führungskulisse umgreift, sowie eine Führungsfläche umfasst, auf der das Trägerelement aufliegt. Erfindungsgemäß ist die Führungsfläche von einem elastisch gelagerten Abstützblock gebildet, der als Ausgleichselement wirkt. Ein solches Ausgleichselement hat Federeigenschaften, welche gewährleisten, dass der Führungssteg bzw. die Führungskulisse hinsichtlich seiner bzw. ihrer Führung in der Führungsklaue toleranzunempfindlich ist.
  • Bei einer speziellen Ausführungsform umfassen die Abstützblöcke der an beiden Seiten des Deckelelements eine Basis aus einem elastisch verformbaren Werkstoff, beispielsweise aus Gummi, auf der ein die Führungsfläche aufweisender Auflageblock aus einem Hartmaterial angeordnet ist, der beispielsweise aus einem harten, allenfalls plastisch verformbaren Kunststoff oder auch aus Metall besteht.
  • Zur Einsparung von Bauhöhe im Bereich der Trägerelemente können die Abstützblöcke jeweils führungsflächenseitig einen sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Schlitz aufweisen, der im Wesentlichen der Dicke eines vertikal ausgerichteten Blechs bzw. Tragbereichs des jeweiligen Trägerelementes entspricht. Das Blech bzw. der Tragbereich kann beim Verfahren des Schlittenelementes in den Schlitz eingreifen.
  • Um das Gleitverhalten zwischen der Führungsfläche und dem Führungssteg an dem Trägerelement zu optimieren, ist es vorteilhaft, wenn die Führungsfläche einen in Fahrzeuglängsrichtung gekrümmten Flächenabschnitt umfasst.
  • Der Abstützblock ist zweckmäßigerweise ein separates Bauelement, das mit dem Schlittenelement verbunden ist, Denkbar ist es, den Abstützblock nach einem 2K-Spritzgießverfahren herzustellen, wobei in einem ersten Schritt die elastisch verformbare Basis und in einem zweiten Schritt der die Führungsfläche aufweisende Auflageblock hergestellt wird.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind der Beschreibung, der Zeichnung und den Patentansprüchen entnehmbar.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgebildeten Fahrzeugdachs ist in der Zeichnung schematisch vereinfacht dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
  • 1 ein erfindungsgemäß ausgebildetes Fahrzeugdach mit einem Deckelelement in Schließstellung;
  • 2 eine 1 entsprechende Ansicht mit einem Deckelelement in Lüfterstellung;
  • 3 eine 1 entsprechende Ansicht mit einem Deckelelement in Verfahrstellung;
  • 4 eine Verstelleinrichtung für das Deckelelement;
  • 5 die Verstelleinrichtung nach 4 bei Anordnung in einer Führungsschiene;
  • 6 ein Trägerelement für das Deckelelement;
  • 7 ein erstes Bauteil eines vorderen Schlittenelementes der Verstelleinrichtung;
  • 8 ein zweites Bauteil des vorderen Schlittenelementes;
  • 9 das Zusammenwirken des Trägers und des vorderen Schlittenelementes;
  • 10 eine erste perspektivische Ansicht des Antriebsschlittens;
  • 11 eine zweite perspektivische Ansicht des Antriebsschlittens;
  • 12 eine perspektivische Ansicht eines Abstützblocks des Antriebsschlittens;
  • 13 eine perspektivische Ansicht des Zusammenwirkens des Antriebsschlittens und Trägerelementes;
  • 14 einen Längsschnitt durch die Verstelleinrichtung im Bereich des Antriebsschlittens in einer ersten Relativstellung;
  • 15 den Antriebsschlitten und das Trägerelement in einer zweiten Relativstellung;
  • 16 eine 15 entsprechende Ansicht beim Entriegeln eines Verriegelungselementes des vorderen Schlittenelementes;
  • 17 eine 15 entsprechende Ansicht nach dem Entriegeln des Verriegelungselementes des vorderen Schlittenelementes; und
  • 18 einen Querschnitt durch die in einer Führungsschiene geführte Verstelleinrichtung im Bereich des Verriegelungselements in Verriegelungsstellung.
  • In den 1 bis 3 ist ein Fahrzeugdach 10 dargestellt, das mit einem Schiebehebedach 12 versehen ist, welches ein Deckelelement 14 aufweist, das eine Dachöffnung 16 wahlweise verschließt oder zumindest teilweise freigibt. In 1 ist das Deckelelement 14 in Schließstellung angeordnet, in der die Dachöffnung 16 komplett abgedeckt ist. In 2 ist das Deckelelement 14 ausgestellt und mithin in eine Lüfterstellung gebracht, in der das Deckelelement 14 mit seinem hinteren Rand 18 über das Niveau eines rückwärtigen festen Dachbereichs 20 angehoben ist. In 3 ist das Deckelelement 14 in eine Verschiebestellung abgesenkt, in der es unter den rückwärtigen festen Dachbereich 20 verfahren werden kann.
  • Das Deckelelement 14, das mittels einer anhand der Zeichnung erläuterten Verstelleinrichtung betätigbar ist, weist beidseits entlang seiner seitlichen Ränder jeweils ein Trägerelement 22 auf, von denen der Übersichtlichkeit halber nachfolgend nur das in Fahrtrichtung links angeordnete Trägerelement 22 beschrieben wird. Das in Fahrtrichtung rechts angeordnete Trägerelement ist spiegelsymmetrisch zu diesem ausgebildet und wird daher nicht näher beschrieben.
  • Das Trägerelement 22, das in 6 in Alleinstellung dargestellt ist, ist aus einem Stanzblech gebildet, und stellt einen Schwenk- bzw. Ausstellarm für das Deckelelement 14 dar. Zur Anbindung des Deckelelementes 14 an das Trägerelement 22 weist letzteres mehrere Bohrungen 24 auf, an denen Befestigungslaschen des Deckelelements verschraubt werden können. An seinem unteren Rand weist das Trägerelement in einem mittleren Bereich einen als Führungskulisse dienenden im Wesentlichen T-förmigen Führungssteg 26 auf, der, wie beispielsweise 1 zu entnehmen ist, einen vom Fahrzeugheck aus betrachtet im Wesentlichen abfallenden Verlauf hat und mit einem unten näher beschriebenen Antriebsschlitten 28 zusammenwirkt.
  • Des Weiteren weist das Trägerelement 22 im hinteren Endbereich an seinem unteren Rand einen als Anschlag für den Antriebsschlitten 28 dienenden hakenartigen Vorsprung 30 auf, an dem der Antriebsschlitten 28 beim Verfahren des Deckelelementes 14 in Öffnungsstellung anliegt.
  • An seinem vorderen Ende weist das Trägerelement 22 des Weiteren eine Umspritzung 32 auf, an der ein gabelartiger, eine führungsbahnartige Ausnehmung 34 begrenzender Endbereich 36 sowie beidseits an dem Trägerelement 22 jeweils eine in Richtung Fahrzeugheck schräg ansteigende Führungskulisse 38 ausgebildet sind. Die Ausnehmung 34 und die Führungskulissen 38 wirken mit einem vorderen Schlittenelement 40 zusammen, das in den 7 und 8 näher dargestellt ist.
  • Das vordere Schlittenelement 40 umfasst einen Führungsabschnitt 42, der aus einer in 7 dargestellten äußeren Schale 46 und einer in 8 dargestellten inneren Schale 44 gebildet ist. Die Schalen 44 und 46 weisen an ihren Außenseiten jeweils Gleitelemente 48 auf, die in dem in 5 dargestellten montierten Zustand in Führungskanälen 50 einer dem jeweiligen Trägerelement 22 zugeordneten Führungsschiene 52 geführt sind.
  • Die innere Schale 44 und die äußere Schale 46 sind miteinander verrastbar, wobei die innere Schale 44 einen in einer Ausnehmung 53 verrastbaren Lagerzapfen 54 für den vorderen gabelförmigen Endbereich 36 des Trägerelementes 22 aufweist. Des Weiteren weisen die innere Schale 44 und die äußere Schale 46 jeweils einen in Richtung des Trägerelementes 22 vorspringenden Zapfen 56 auf, der jeweils in eine der Führungskulissen 38 des vorderen Endbereichs 36 des Trägerelementes 22 eingreift und mithin ein Führungselement bildet.
  • Heckseitig ist an dem vorderen Schlittenelement 40 eine sich in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten erstreckende Riegelstange 58 ausgebildet, die aus einem mit POM umspritzten Federstahlband besteht und in einem Führungskanal der Führungsschiene 52 geführt ist. Am seinem der äu ßeren Schale 46 abgewandten Ende weist die Riegelstange ein Riegelelement 60 auf, das nach unten vorspringt und zum Eingriff in eine fensterartige Ausnehmung 62 am Boden der Führungsschiene 52 ausgebildet ist. Das Riegelelement 60 weist stirnseitig einen Eingriffsabschnitt 64 und oberhalb von diesem einen Betätigungsabschnitt 66 auf, der an seinen in Fahrzeuglängsrichtung weisenden Stirnseiten jeweils eine rampenartige Fläche 68 bzw. 70 zum Zusammenwirken mit dem Antriebsschlitten 28 aufweist.
  • Der Antriebsschlitten 28, der in den 10 und 11 in Alleinstellung dargestellt ist, ist mit einem drucksteifen Antriebskabel 29 versehen und weist einen Klauenabschnitt 72 auf, der, wie beispielsweise 4 zu entnehmen ist, den Führungssteg 26 des Trägerelementes 22 umgreift und aus einem Stanzblech gebildet ist. Der Klauenabschnitt 72 bildet eine obere Anlagefläche zwischen dem Antriebsschlitten 28 und dem Führungssteg 26 des Trägerelementes 22.
  • Zur Bildung einer unteren Anlagefläche bzw. Führungsfläche 82 weist der Antriebsschlitten 28 einen in 12 in Alleinstellung dargestellten Abstützblock 74 auf, der über seitliche Nocken 76 in Öffnungen 78 der Seitenwände des Klauenabschnitts 72 fixiert ist und eine Basis 80 aus einem gummielastischen Werkstoff sowie einen die untere Führungsfläche 82 des Antriebsschlittens 28 bildende keilförmige und im Scheitelbereich gekrümmte Fläche bildet. Die Führungsfläche 82 ist durch einen Längsschlitz 84 des Auflageblocks 81 des Abstützblocks 74 unterbrochen, dessen Breite der Dicke des Stanzblechs des Trägerelementes 22 entspricht. In der in 3 dargestellten Verschiebestellung greift das Stanzblech in den Schlitz 84 ein, wobei der Führungssteg 26 auf der unteren Auflagefläche 82 aufliegt.
  • Der Antriebsschlitten 28 umfasst des Weiteren einen aus POM bestehenden, an das Stanzblech angespritzten Verriegelungsabschnitt 86, der mit der Riegelstange 28 des vorderen Schlittenelementes 40 zusammenwirkt. Der Verriegelungsabschnitt 86 umfasst einen hakenförmigen, eine Rampe bildenden Vorsprung 88, der mit der rampenartigen Fläche 68 des Riegelelementes 60 der Riegelstange 58 zusammenwirkt, sowie eine hintere, abfallende Rampenfläche 90, die mit der hinteren rampenartigen Fläche 70 der Riegelstange 58 zusammenwirkt. Wie insbesondere den 16 und 17 zu entnehmen ist, entspricht der Abstand der Rampenflächen 88 und 90 der Länge des Betätigungsabschnitts 66 des Riegelelementes 60 des vorderen Schlittenelementes 40.
  • Die vorstehend beschriebene Verstelleinrichtung arbeitet in nachfolgend beschriebener Weise.
  • In der in 1 dargestellten Schließstellung befindet sich der Antriebsschlitten 28, der mit dem drucksteifen Antriebskabel 29 verbunden ist, in einer Mittelstellung, in der der Klauenabschnitt 72 einen Mittelabschnitt A den die Führungskulisse bildenden Führungssteg 26 umgreift, wobei diese auch auf dem Abstützblock 74 bzw. der an diesem ausgebildeten Führungsfläche 82 aufliegt. Ausgehend von dieser Schließstellung kann nun der Antriebsschlitten 28 zum Ausstellen des Deckelelementes 14 in eine in 2 dargestellte Lufterstellung entlang eines gegenüber dem Abschnitt A abfallenden Abschnitts B der Führungskulisse 26 bis zu einem vorderen Endabschnitt C der Führungskulisse 26 verfahren werden, wodurch das Trägerelement 22 und damit auch das Deckelelement 14 verschwenkt wird.
  • Um eine am vorderen Deckelelementrand angeordnete Dichtung 92 zu entlasten, erfährt das Trägerelement 22 während des Verschwenkens einen Versatz in Richtung Fahrzeugheck. Dies wird dadurch realisiert, dass die Zapfen 56 des vorderen Schlittenelementes 40 in den Führungskulissen 38, die im vorderen Endbereich des Trägerelementes 22 ausgebildet sind, verfahren werden, wodurch dem Trägerelement 22 eine in Richtung Fahrzeugheck wirkende Kraft aufgezwungen wird. Gleichzeitig wird der Lagerzapfen 54, der an dem vorderen Schlittenelement 40 ausgebildet ist, in der vorderen Ausnehmung 34 des Trägerelementes 22 verfahren. Die Lage der Schwenkachse des Deckelelementes 14 verändert sich mithin bezogen auf das Trägerelement 22.
  • Wenn nun die Dachöffnung 16 freigegeben werden soll, wird der Antriebsschlitten 28 entlang der Führungskulisse 38 nach hinten bis in den heckseitigen Endbereich D verfahren, so dass das Trägerelement 22 nach unten verschwenkt wird, wie 3 zu entnehmen ist. Das Stanzblech des Trägerelementes 22 greift dann in den oberseitigen Längsschlitz 84 des Abstützblocks 74 ein.
  • Wie des Weiteren insbesondere den 14 bis 17 zu entnehmen ist, fährt bei der Rückwärtsbewegung des Antriebsschlittens 28 der an dessen Unterseite ausgebildete Vorsprung 88 mit seiner Rampenfläche auf die rampenartige Fläche 68 des Riegelelementes 60 auf, so dass letzteres gegriffen und mit seinem Eingriffsabschnitt 64 gegen die Vorspannung der Riegelstange 58 aus der Ausnehmung 62 der Führungsschiene 52 gehoben wird. Der Betätigungsabschnitt 66 des Riegelelementes 60 wird hierbei in den zwischen den rampenartigen Flächen 68 und 70 liegenden Bereich des Antriebsschlittens 28 verlagert, so dass das vordere Schlittenelement 40 von der Führungsschiene 52 entriegelt und das vordere Schlittenelement 22 und der Antriebsschlitten 28 verriegelt werden. Damit kann das Paket aus Antriebsschlitten 28, vorderem Schlittenelement 40, Trägerelementen 22 und Deckelement 14 nach hinten unter den rückwärtigen Dachbereich 20 verfahren werden.
  • Bei einem nachfolgenden Verfahren des Deckelelementes 14 in Schließstellung drückt die Rampe 90 gegen die rampenartige Fläche 70 des Betätigungsabschnitts 66 des Riegelelementes 60 des vorderen Schlittenelementes 40. Dadurch schnappt das Riegelelement 60, sobald es oberhalb der Ausnehmung 62 der Führungsschiene 52 angeordnet ist, zur Verriegelung des vorderen Schlittenelements 22 an der Führungsschiene 52 in die Ausnehmung 62. Begünstigt wird der Einrast- bzw. Ausrastvorgang des Riegelelementes 60 durch eine Schräge 94 am hinteren Rand der Ausnehmung 62. Die Schräge 94 ist durch eine Ausklinkung der Führungsschiene 52 gebildet.
  • 10
    Fahrzeugdach
    12
    Schiebe-/Hebedach
    14
    Deckelelement
    16
    Dachöffnung
    18
    hinterer Rand
    20
    Dachbereich
    22
    Trägerelement
    24
    Bohrungen
    26
    Führungssteg
    28
    Antriebsschlitten
    29
    Antriebskabel
    30
    Vorsprung
    32
    Umspritzung
    34
    Ausnehmung
    36
    Endbereich
    38
    Führungskulisse
    40
    vorderes Schlittenelement
    42
    Führungsabschnitt
    44
    innere Schale
    46
    äußere Schale
    48
    Gleitelemente
    50
    Führungskanäle
    52
    Führungsschiene
    53
    Ausnehmung
    54
    Lagerzapfen
    56
    Zapfen
    58
    Riegelstange
    60
    Riegelelement
    62
    Ausnehmung
    64
    Eingriffsabschnitt
    66
    Betätigungsabschnitt
    68
    rampenartige Fläche
    70
    rampenartige Fläche
    72
    Klauenabschnitt
    74
    Abstützblock
    76
    seitliche Nocke
    78
    Öffnungen
    80
    Basis
    81
    Auflageblock
    82
    untere Führungsfläche
    84
    Längsschlitz
    86
    Verriegelungsabschnitt
    88
    Vorsprung
    90
    Rampe
    92
    Dichtung
    94
    Schräge
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6695398 B2 [0002]

Claims (13)

  1. Fahrzeugdach, mit einem eine Dachöffnung (16) wahlweise verschließenden oder wenigstens teilweise freigebenden Deckelelement (14), das beidseits jeweils ein Trägerelement (22) aufweist, das mit einer Verstelleinrichtung zusammenwirkt, die in einer jeweiligen Führungsschiene (52) geführt ist und ein vorderes Schlittenelement (40) und ein hinteres, gegenüber dem vorderen Schlittenelement (40) verfahrbares Schlittenelement (28) umfasst, wobei die hinteren Schlittenelemente jeweils mit einer Kulissenbahn (26) des jeweiligen Trägerelementes (22) zumindest zum Verschwenken des Deckelelementes (14) zusammenwirken und die vorderen Schlittenelemente (40) jeweils über eine Kulisseneinrichtung derart mit dem jeweiligen Trägerelement (22) zusammenwirken, dass bei einem Verschwenken des Deckelelementes (14) mittels der hinteren Schlittenelemente (28) das Deckelelement (14) einen geringfügigen Versatz in Fahrzeuglängsrichtung erfährt, dadurch gekennzeichnet, dass die vorderen Schlittenelemente (40) jeweils eine Lagereinrichtung für einen vorderen Endbereich (36) des jeweiligen Trägerelementes (22) aufweisen, so dass eine Schwenkachse des Deckelelementes (14) definiert ist.
  2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagereinrichtungen für die vorderen Endbereiche der Trägerelemente (22) jeweils eine Führungsbahn für einen Lagerzapfen (54) umfassen, die sich im Wesentlichen parallel zu den Führungsschienen (52) erstrecken.
  3. Fahrzeugdach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahn eine vorderseitige Ausnehmung (34) des jeweiligen Trägerelementes (22) ist, in die der Lagerzapfen (54) eingreift, der an dem vorderen Schlittenelement (40) ausgebildet ist.
  4. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulisseneinrichtungen jeweils eine an dem jeweiligen Trägerelement (22) ausgebildete Führungskulisse (38) umfassen, in die jeweils ein sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckender Zapfen des jeweiligen vorderen Schlittenelementes (40) eingreift.
  5. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den Trägerelementen (22) jeweils eine Kunststoffumspritzung vorgesehen ist, an der die Führungsbahn zur Lagerung des betreffenden Trägerelementes (22) und die Führungskulissen (38) ausgebildet sind.
  6. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die vorderen Schlittenelemente (40) jeweils mit einer Riegelstange (58) versehen sind, die in einem Führungskanal der jeweiligen Führungsschiene (52) angeordnet ist und an ihrem heckseitigen Ende ein Riegelelement (60) umfasst, das zum Verriegeln des Deckelelementes (14) in Fahrzeuglängsrichtung in einer Ausnehmung (62) der jeweiligen Führungsschiene (52) eingreift.
  7. Fahrzeugdach nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegelstange (58) jeweils derart mit dem je weiligen hinteren Schlittenelement (28) zusammenwirkt, dass das jeweilige Riegelelement (60) beim Verfahren des hinteren Schlittenelementes (28) in die bzw. aus der Ausnehmung (62) der jeweiligen Führungsschiene (52) gebracht wird.
  8. Fahrzeugdach nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegelelemente (60) jeweils durch Auffahren des jeweiligen hinteren Schlittenelementes (28) aus der Ausnehmung (62) lösbar sind.
  9. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegelstangen (58) und das jeweils zugeordnete, hintere Schlittenelement (28) über rampenartige Flächen (68, 70, 88, 90) zusammenwirken.
  10. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegelstangen (58) nach Lösen des jeweiligen Riegelelementes (60) aus der Ausnehmung (62) in Fahrzeuglängsrichtung an dem hinteren Schlittenelement (28) verriegelt sind.
  11. Fahrzeugdach, mit mindestens einem eine Dachöffnung (16) wahlweise verschließenden oder zumindest teilweise freigebenden Deckelelement (14), das bezogen auf die Fahrzeuglängsmittelebene beidseits jeweils ein Trägerelement (22) aufweist, das mit einer als Führungssteg ausgebildeten Führungskulisse (26) versehen ist und mit einer Verstelleinrichtung zusammenwirkt, die in einer in Fahrzeuglängsrichtung angeordneten Führungsschiene (52) geführt ist und ein Schlittenelement (28) umfasst, das mit der Führungskulisse (26) des jeweiligen Trägerelementes (22) zumindest zum Verschwenken des Deckelelementes (14) zu sammenwirkt, und einen Klauenabschnitt (72), der die Führungskulisse (26) umgreift, sowie eine Führungsfläche (82) umfasst, auf der das Trägerelement (22) aufliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsfläche (82) von einem elastisch gelagerten Abstützblock (74) gebildet ist, der als Ausgleichselement wirkt.
  12. Fahrzeugdach nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstützblock (74) eine Basis (80) aus einem elastisch verformbaren Werkstoff umfasst, auf der ein die Führungsfläche (82) aufweisender Auflageblock (81) aus einem Hartmaterial angeordnet ist.
  13. Fahrzeugdach nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstützblock (74) führungsflächenseitig einen sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Schlitz (84) aufweist, der im Wesentlichen der Dicke eines vertikal ausgerichteten Blechs des Trägerelementes entspricht.
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