DE1993684U - Halterung fuer zum unterteilen von raeumen bestimmte trennwaende. - Google Patents

Halterung fuer zum unterteilen von raeumen bestimmte trennwaende.

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DE1993684U
DE1993684U DEO10097U DEO0010097U DE1993684U DE 1993684 U DE1993684 U DE 1993684U DE O10097 U DEO10097 U DE O10097U DE O0010097 U DEO0010097 U DE O0010097U DE 1993684 U DE1993684 U DE 1993684U
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Fritz Osterloh
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OSTERLOH FA FRITZ
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OSTERLOH FA FRITZ
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    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
    • E04B2/7416Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers
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  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

Betr.: G-8TDrauclismusterarimelaTing p/G· 3488
Arm.: Fritz Osterloh
7254 Münoiiingen Daimlerstraße 20
Halterung für zum Unterteilen von Räumen bestimmte Trennwände
Die leuerung betrifft eine Halterung für zum Unterteilen von Räumen bestimmte Trennwände, welche, aus einzelnen Platten zusammensetzbar und an einer Tragkonstruktion aus Metallprofilen anbringbar sind.
Zur Halterung für Trennwände der eingangs genannten Art ist meist vorgesehen, daß die Seitenkanten an säulenartig ausgebildete Metallprofile stoßen und mit besonderen Befestigungsmitteln ausgerüstet sind, mit denen sie an den Profilen befestigt sind. Dies hat einmal .den lachteil, daß die säulenartigen Metallprofile in der Außenfläche der Wand störend in Erscheinung
■■: ■ ■ ■" ' ■■'■." —2-
treten und daß zum andern die Seitenkanten der Platten in aufwendiger Weise mit den Befestigungsmitteln ausgerüstet werden müssen. Dies hat "beispielsweise- zur Polge, daß die an sich für derartige Trennwände vorteilhaften Gipskartonplatte]! nur unter Schwierigkeiten verwendet werden können, da deren Kanten nicht ohne weiteres belastet und deshalb nicht mit Befestigungsmitteln versehen werden können. Derartige G-ipskartonplatten mußten deshalb "bisher mit "besonderen Kantenprofilen ausgestattet werden.
Der Neuerung liegt die.Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und eine Halterung der eingangs genannten Art zu schaffen, die es erlaubt, daß insbesondere G-ipskartonpaltten Verwendung finden können, ohne daß ihre Kanten einer besonderen Bearbeitung bedürfen. Die Heuerung besteht darin, daß eine Stirnseite.jeder Platte in eine U-förmige führungsrille eines Profils einsetzbar ist, während die andere Stirnseite an einer Winkelführung eines weiteren·Profiles anlegbar ist, an dem sie durch mit diesem Profil verbindbare Haltemittel befestigbar ist. Durch diese Art der Halterung werden die Kanten der Platten nicht belastet.
Um eine Trennwand aus jeweils zwei Platten herzustellen, zwischen denen eine Isolierschicht angeordnet werden kann, kann in vorteilhafter Weise vorgesehen werden, daß die·- die Stirnseiten der Platten aufnehmenden Profile mit je.zwei führungsrillen bzw. zwei Winkelführungen ausgerüstet sind, in die zwei Platten unter Belassen eines Zwischenraumes einsetzbar sind. Um eine großflächige Belastung der Platten zu erreichen, können mweck-
mäßigerweise als Haltemittel Winkel dienen, die in einen in dem waagreehten Schenkel der Winkelführung vorgesehenen Schlitz kraft- und/oder formschlüssig einsteckt)ar sind. Um die meist aus Metall "bestehenden Winkel abdecken zu können, kann zwischen Platte und Winkel eine den Winkel abdeckende, als Dichtung dienende Sockelleiste einklemmbar seLn. Vorteilhaft kann dabei das Ende der Sockelleiste den Winkel mit einem in-der Art einer Dichtlippe ausgebildeten leil überragen»
Um den Halt der Platten an der 3?ragkOnstruktion zu steigern,
!euer kann in weiterer Ausgestaltung der SasiiHÄung vorgesehen werden, daß die Platten.im .Bereich ihrer Seitenkanten-mit lederelementen versehen sind, mit welchen sie kraftschlüssig an hinter den Platten angeordneten, vertikal-verlaufenden Profilen befestigbar sind> Diese weitere Ausgestaltung der Halterung erlaubt es,- -die einzelnen, eine !Trennwand bildenden Platten unter-Belassung von engen !Fugen direkt aneinander "anzuschließen. In baulich vorteilhafter Weise kann dabei vorgesehen"werden, daß die Platten."im Bereich ihrer Seitenkanten auf ihrer Rückseite mit Prof!!leisten, versehen sind, von denen als Feörerzungen wirkende lappen abgewinkelt sind, die an schrägen flächen der vertikal, verlaufenden Profile anliegen. Um die Platten an den vertikalen Profilen gut zu fixieren, können die abgewinkelten lappen mit an den Profilen zur Anlage kommenden Vorsprüngen versehen sein. In -baulich einfacher Weise können die mit je zwei schrägen flächen versehenen vertikalen Profile an einem durchgehenden oder unterbro- . chenen Pfosten aus Vierkantrohr befestigbar sein.
: ■ -4-
Um die Trennwände gegenüber dem Boden und der -Decke und auoh untereinander abzudichten,, können die Schenkel der U-förmigen Führungsrillen und/oder der Winkelführungen und/oder die. vertikalen Profile mit Dichtleisten-ausgerüstet, sein, die sich mit einer elastischen Zunge an die Platten anlegen. In "baulich, vorteilhafter Weise können die Dichtleisten zum Aufsteeken auf die Profile eine U-förmige-Ausnehmung aufweisen und wenigstens ein Schenkel kann.als Feder ausgebildet sein. Hierdurch wird es möglich, für alle Profile die gleichen Dichtleisten zu verwenden, da der als Feder ausgebildete Schenkel Unterschiede in der Stärke der Profile ausgleichen kann. Eine äußerst vorteilhafte Ausführungsform der Dichtleisten erhält man, wenn der U-förmige Teil der, Dichtleisten aus Hart-PYÖ und die elastische Zunge aus Weich-. PVC besteht. : .' .. . . ;.Λ
In der. Zeichnung ist die Neuerung in einer Ansführungsform beispielsweise dargestellt. : ■_.".-
Bs zeigen: -
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch eine mit einer erfin-" dungsgemäßen Halterung versehene Trennwand, ■
ig, .2 - einen horizontalen Schnitt durch eine\mit einer erfin dungsgemäß en Halterung ausgerüstete Trennwand,■
Fig. 3 eine Einzelheit der Halterung, nach Fig. 1 in größerem Maßstab, . . . :
Fig, 4 eine Ausführungsform ähnlich Iig. 3 und
I*ig» 5 die Darstellung einer bei der erfindungsgemäßen Halterung Verwendung findenden Dichtleiste in größerem Maßstab, .
Die in lig,.1 dargestellte Trennwand kann beispielsweise zum . Aufteilen von Sälen oder Hallen in einzelne Räume Verwendung finden. Um noch nachträgliche Veränderungen vorzunehmen, wird, die Forderung gestellt, daß derartige Trennwände leicht aufzubauen und auch wieder leicht abzubauen sein müssen.
Die !Trennwand des Ausführungsbeispieles besteht aus einzelnen Platten. 1, beispielsweise G-ipskartonplatten, die in einem oberen
2 und einem unteren Profil 3 gehalten sind. Das untere Profil
3 ist an dem Fußboden 4 des Gebäudes angeschraubt, während das obere Profil 2 an einer nicht dargestellten Unterkonstruktion-unterhalb der Decke des Gebäudes befestigt ist. Unterhalb des oberen Profiles 2 wird eine lichtdecke 5 eingezogen, so daß. in dem Raum zwischen der Sichtdecke 5 und der eigentlichen Gebäudedecke die für die einzelnen Räume: erforderlichen Installationen verlegt werden können, .
Das obere, symmetrisch ausgebildete- profil 2 weist zwei nach unten gerichtete Küirungsrillen 6 auf, in die die Platten 1 von unten her eingeschoben werden. Das untere Profil 3, das ebenfalls symmetrisch ausgebildet ist, ist mit zwei Winkelführungen 7 ver-
■■-6-
sehen, an denen die-Hatten 1 anliegen. Um die Platten 1 ausrichten zu können, sind zwischen den Platten t und dem waagrechten Schenkel 8 der Winkelführungen 7 Ausgleichsklötze 9 angeordnet. Die waagrechten Schenkel· 8 der unteren Winkelführungen 7 sind mit Schlitzen 10 versehen, in die als Haltemittel dienende Winkel 11 kraftschlüssig eingesteckt sind. Zwischen die Winkel 11 und die Platten 1 sind Sockelleisten 12 eingeklemmt, die einmal als Dichtung wirken und zum anderen die Winkel 11 abdecken. Wie die 3?ig. 3 "und 4 zeigen,, besitzen diese Soekelleisten 12 einen hakenförmigen Yorspriing 13, der zwischen die Winkel 11 und die Platten 1 eingeklemmt ist. Dieser hakenförmige Vorsprung 13 kann zur Erhöhung des Haltes widerhakenartig ausgebildet sein. Die Sockelleiste 12 kann., wie I1Ig. 4 zeigt, so ausgebildet sein, daß sie an dem waagrechteh Schenkel des Winkels 11 endet. Es ist jedoch auch möglich," wie Jig. 3 zeigt, an dem unteren Ende der Sockelleiste 12' einen in der Art einer Dichtlippe ausgebildeten Seil.14 vorzusehen, der die Winkel überragt und sich an den Boden 4 anlegt.
Die vertikalen Sehenkel der.Führungsrillen 6 und der WinkeIfüh-. rungen 7, an denen die Platten 1 direkt anliegen, sind mit Dichtleisten 15 versehen, 'die eine elastische Zunge 16 besitzen, welche sich an die Platten 1 anlegt. Diese Dichtleisten 15 sind mit einer U~förmigen Ausnehmung 17 auf die Sehenkel aufgesteckt. Da bei dem Ausführungsbeispiel· die Dichtleisten 15" auf1 Schenkel verschiedener Stärke aufgesteckt werden müssen,'ist es zweckmäßig, die Dichtleisten 15 entsprechend Jig. 5 auszubilden.
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Diese-Dichtleisten besitzen an ihrer U-förmig en Ausnehmung 17 einen als leder'ausgebildeten. Schenkel 18, der es ermöglicht, die gleiche Dichtleiste 15 auf Schenkel· unterschiedideher Dicke sicher auf zustecken. In vorteilhafter Weise kann diese-Dichtleiste 15 derart hergestellt sein, daß der die U-förmige Ausnehmung 17 bildende Seil aus Hart-PYC und die elastische ■ Zunge 16 aus Weich-PVÖ hergestellt ist. -
Außer an ihren Stirnseiten sind die als trennwände -dienenden Gripskartonplatten 1 auch noch im-Bereich ihrer Seitenkanten an vertikalen Profilen 19 gehalten. Diese zusätzliche Befestigung erfolgt im wesentlichen kraftschlüssig und zwar in der Weis;e, daß die vertikalen Profile 19zwischen den Platten 1 einer Trennwand liegen, so daß diese Platten 1 mit engen Fugen 20 aneinanderstoßen können, ohne daß die vertikalen Profile 1.9 von außen sichtbar werden. Die Platten 1 sind im Bereich ihrer: Seitenkanten auf ihrer Bückseite mit Profilleisten 2t versehen, die an den Platten 1 durch Kleben oder Schrauben ο. dgl. befestigt sein können. Diese^ Profilleisten 21 besitzen abgewinkelte Lappen 22, die sich an schräge Flächen 23 der vertikalen Profile 19 anlegen. Um dabei die lage der Platten 1 fixieren: zu können, sind die abgewinkelten lappen 22 zusätzlich mit -TorSprüngen' 24 versehen, die sich an die vertikalen Profile 19anlegen. Bei dem Ausführungsbeispiel sind Jeweils zwei vertikale Profile 19 an einer Säule 25 aus Vierkantrohr angeordnet. Da dem Vierkantrohr keine wesentliche Iragf unkt lon zukommt, reicht es an sich aus", : wenn sich nur die vertikalen Profile 19 über die gesamte Höhe
der Platten-1 erstrecken, während das "Vierkantrohr 25 aus einzelnen Stücken "bestehen kann.. Die vertikalen-Profile 19 sind außerdem mit den Dichtungsprofilen 15 in der Weis-e bestückt, :daß. die elastischen Zungen 16 der-Dichtuhgsprofile Ί5 an den Platten 1 anliegen. "
Die Montage dieser !Trennwände erfolgt in der Weise f daß die Platten 1 zunächst mit ihrer oberen Stirnseite in die U-förmigen !Führung srill en 6 von untenher eingeschoben werden und anschließend an die unteren Winkelführungen '7* angedrückt werden,- wobei gleichzeitig die kraftschlüssige Halterung an den vertikalen Profilen 19 erfolgt. Danach können sie durch die' Ausgleichsklotze 9 ausgerichtet werden, wonach die als Haltemittel die- · nenden Winkel 11 und die Sockelleisten 12 angebracht werden'. Bevor die als Sichtwand für den angrenzenden Baum dienenden Platten 1 in der gleichen Wleise montiert we-rden, werden Isolierplatten 26 angebracht, Die neuerungsgemäße Halterung ist außerdem dafür geeignet, Türen oder Fenster ο. dgl. aufzunehmen, die dann ebenfalls in der Art von Platten ausgebildet werden. Diese Platten werden auf der einen Seite in- der vorher beschriebenen ?/eise montiert, während sie auf der anderen S-eite-durch die bis dahin freibleibenden Führungsrillen 6 und Winkelführungen 7 eingreifende zusätzliche Haltemittel gesichert werden.
-9-

Claims (12)

P.A. m 13 7*1X7.88 - -, .. . S chut ζ anspräche .. ■ .
1. Halterung für zum Unterteilen von Räumen bestimmte Trennwände, welche aus einzelnen Platten zusammensetzbar und' an einer Tragkonstruktion aus Metallprofilen anbringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stirnseite jeder !Platte (Ί) in eine TJ-förmige Führungsrille (6) eines Profiles (2") einsetzhar ist, während die andere Stirnseite an eine Winkelführuhg (7)"eines weiteren Profiles (3) anlegtar ist,:an dem sie durch mit diesem Profil (3) verbindbare'Haltemittel.^ 11) befestigbar ist.
2. Halterung nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet? daß" die die Stirnseiten der Platten (1) aufnehmenden Profile (2, 3) mit -je zwei führung s rill en ("6) "bzw. zwei Winke !führung en' (7) ausgerüstet sind, in die zwei Platten (1) unter Belassen eines Zwischenraumes einsetzbar sind.
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch "gekennzeichnet, .. '. ' daß als Haltemittel Winkel (T1) dienen, die in einen in dem waagrechten Schenkel (8) der Winkelführuhg (7) vorgesehenen Schlitz (10) kraft- und/oder formschlüssig einsteckbar sind.
A-*- Halterung nach Anspruch 33 dadurch'gekennzeichnet, daß zwischen Platte (.1) und Winkel (11) eine den Winkel (11) abdeckende, als Dichtung dienende Sockelleiste (12) einklemmbar ist.
5. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Sockelleiste ("12') den Winkel (11) mit einem in der Art einer Dichtlippe ausgebildeten Teil (%) überragt,
6. Halterung nach einem oder, mehreren der Ansprüche 1 "bis 5?..dadurch gekennzeichnet,, daß die Platten (i) im Bereich /ihrer Seitenkanten mit leder elementen (22) versehen sind, mit we.l-. chen sie kraft Schluss ig an hinter den Platten (1) angeordneten, vertikal, verlauf enden Profilen (19) befestigba,r isind.
7* Halterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (1) im Bereich ihrer Seitenkanten auf ihrer Rückseite mit Profilleisten (21.) ausgerüstet sind, von denen als Federzungen wirkende Lappen (22) abgewinkelt, sind, .die an sähragen !lachen (25) der vertikal verlauf enden Profile. (.19) anliegen.
8. Halterung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die abgewinkelten lappen (22) mit an den Prof ilen (.19). zur Anlage kommenden YorSprüngen (24) versehen sind... · - ·
9. Halterung .nach einem oder mehreren der Ansprüche-B- bis 8, ■: ■ dadurch gekennzeichnet, daß die mit ^e zwei schrägen !Flächen (23) versehenen, vertikalen:Profile (19) an,einem durchgehenden oder unterbrochenen Pfosten aus Tierkantrohr (2.5). befestigbar sind.^ . ... ' . .:._..·- . ,. " . . ." '■ ■ ;
-11-
10. Halterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der U-förmigen IFührungsrillen (6) und/oder der Winkelführungen (7) und/ oder die vertikalen Profile (19) mit Dichtleisten (15) ausgerüstet sind, die sich mit einer elastischen Zunge (16) an die Platten (1) anlegen.
11. Halterung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtleisten (15) zum Aufstecken auf die Profile (2, 3, 19) ©ine U-förmige Ausnehmung (17) aufweisen, und wenigstens ein Schenkel (18) als "Feder ausgebildet ist.
12. Halterung nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Teil der Dichtleiste (15) aus Hart-PYC und die elastische. Zunge (16) .aus Weich-PVC besteht. -... "■■■'■''.-■
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0439060A2 (de) * 1990-01-25 1991-07-31 Ytong Ag Vorrichtung und deren Verwendung zur Errichtung einer Trockentrennwand

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0439060A2 (de) * 1990-01-25 1991-07-31 Ytong Ag Vorrichtung und deren Verwendung zur Errichtung einer Trockentrennwand
EP0439060A3 (en) * 1990-01-25 1993-04-07 Ytong Ag Device and its application in the erection of dry partition

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