DE19936802C2 - Gehäuseanordnung eines Fahrzeugheizgerätes - Google Patents
Gehäuseanordnung eines FahrzeugheizgerätesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gehäuseanordnung eines Fahrzeug
heizgerätes, insbesondere eines mit Flüssigbrennstoff betrie
benen Wasser- oder Luft-Heizgeräts eines Kraftfahrzeuges in
Form eines Zuheizers oder einer Standheizung, mit einer Hal
terung für eine Befestigung des Gehäuses am Fahrzeug.
Gehäuse bekannter vorgenannter Kraftfahrzeug-Heizgeräte wei
sen axiale und/oder umfangsseitige Anschlußstutzen auf, wel
che über Rohre oder Schläuche z. B. mit einem externen Wärme
tauscher oder mit dem Kühlwasserkreislauf des Kraftfahrzeug
motors oder z. B. mit der Verbrennungsluftzufuhrleitung oder
der Abgasleitung verbunden sind. Je nach Art der Ausstattung
sind die Wasser- oder Luftheizgeräte entweder Zuheizer, wel
che bei betriebenen Kraftfahrzeugmotor zur Verbesserung der
Wärmeleistung an das Fahrzeuginnere und den Motor beitragen,
oder Standheizgeräte, welche auch motorunabhängig Wärmelei
stung dem Fahrzeug zur Verfügung stellen. Die Rohre oder
Schläuche sind individuell je nach Fahrzeugtyp verlegt und
mittels Klemmschellen oder dergleichen mit den großenteils
dicht benachbarten verschiedenen Anschlußstutzen verbunden.
Eine bekannte Gehäuseanordnung eines Fahrzeugheizgerätes der
eingangs genannten Art weist nach DE 195 02 082 A1 für eine
Befestigung im Inneren eines Kraftfahrzeuges eine Halterung
in Form einer Spange auf, welche im Querschnitt U-Form be
sitzt, federnd ausgebildet und der Querschnittsform des zu
befestigenden Gehäuses angepaßt ist. Die eine Seitenwange der
Spange ist hierbei mit einer Fahrzeugwand befestigt, und es
kann das Gehäuse von oben oder von der Seite in die federnd
ausgebildete Spange formschlüssig eingesetzt und durch Rast
verbindungen gesichert werden. Das Einsetzen und Herausnehmen
des Gehäuses aus der Spange sind hierbei ersichtlich einfach
getroffen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Gehäuseanord
nung eines Fahrzeugheizgerätes der eingangs genannten Art,
welche baulich einfach und insbesondere hinsichtlich der Hal
terung ohne Festigkeitseinbußen weiter vereinfacht ist.
Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch
die im Anspruch 1 angegebenen Mittel.
Vorteilhaft weitergebildet wird der Erfindungsgegenstand
durch die Merkmale der Ansprüche 2 bis 14.
Wesen der Erfindung ist, daß die Halterung eine Hakenplatte
mit zumindest einem vorzugsweise unterseitigen Haken ist,
welcher in einer vorzugsweise bodenseitigen Aussparung des
Gehäuses in einen Eingriff bringbar ist, wobei das Gehäuse
auf der der Aussparung entgegengesetzten Seite, vorzugsweise
auf der Gehäuseoberseite, über zumindest eine Schraubverbin
dung mit der Hakenplatte befestigbar ist.
Durch die Erfindung wird ein vereinfachtes Haltekonzept für
Fahrzeugheizgeräte geschaffen, welches mit baulich einfachen
Mitteln kostengünstig realisierbar ist. Die Hakenplatte ist
ein materialsparendes leicht zu fertigendes Einzelteil und
gleichwohl stabil, insbesondere in einer Befestigung mit ei
ner Fahrzeugwand. Ist kein Heizgerät aufgenommen, nimmt die
Hakenplatte praktisch keinen Bauraum im Fahrzeug ein und kann
vorbefestigt sein, um ein Heizgerät in einem Fahrzeug nachzu
rüsten. Die Hakenplatte ist vornehmlich an einer Vertikalwand
des Fahrzeugs montiert, wobei der Haken sich an unterer Stel
le befindet. Das Gehäuse wird einfach mit seiner vornehmlich
unteren Aussparung in den Haken eingehängt und oben mittels
Schraubverbindung mit der Hakenplatte verschraubt. Dadurch
ist auch das Gehäuse fest an fixierter Stelle mit der Fahr
zeugwand befestigt. Der Befestigungsvorgang ist einfach und
schnell durchzuführen. Besonders geeignet ist das erfindungsgemäße
Haltekonzept aufgrund seiner Handlichkeit für kleine
Fahrzeugheizgeräte, insbesondere Wassergeräte.
Insbesondere ist vorgesehen, daß die Hakenplatte an einer
Mantelseite des Gehäuses befestigbar ist und vorzugsweise
wechselweise an der einen Mantelseite oder an der anderen,
der einen Mantelseite entgegengesetzten Mantelseite des Ge
häuses befestigt werden kann. Dadurch kann ein Heizgerät je
nach Lage der inneren Bauteile und äußeren Anschlüsse rechts
oder links, d. h. seitenverkehrt bezüglich der Axialachse
des Heizgeräts, in einem Fahrzeug eingebaut werden.
Zweckmäßigerweise ist die Hakenplatte dem Gehäusemantel zu
mindest teilweise formangepaßt, und es liegt vorzugsweise die
Hakenplatte in einer Befestigung dicht am Gehäusemantel an.
Die Hakenplatte selbst weist bevorzugt im Querschnitt in etwa
L-Form auf.
In besonders einfacher, formstabiler und befestigungssicherer
Ausgestaltung weist die Hakenplatte vorzugsweise drei Aus
buchtungen mit jeweils einer Durchgangsbohrung für eine
Schraubbefestigung der Hakenplatte am Fahrzeug auf.
Die Tiefe der Ausbuchtungen ist vorzugsweise so bemessen, daß
die Schraubköpfe der Schraubbefestigungen versenkt in der Ha
kenplatte angeordnet sind.
Sämtliche Tiefen der Ausbuchtungen liegen zweckmäßigerweise
in einer Ebene, und es ist die Hakenplatte im Bereich der
Ausbuchtungen dicht anliegend an einer planen Fahrzeugwand
befestigbar.
Der Haken der Hakenplatte kann in der Aussparung vorzugsweise
formschlüssig in Eingriff gebracht werden.
Für eine wechselweise Befestigung des Gehäuses auf zwei ent
gegengesetzten Gehäusemantelseiten an der Hakenplatte können
zwei außermittige bzw. randseitige, vorzugsweise bodenseitige
Aussparungen am Gehäuse vorgesehen sein, die vorzugsweise
identisch sind und axialsymmetrisch zueinander liegen.
Die Schraubverbindung selbst umfaßt vornehmlich einen
Schraubbolzen, der sich in einer Befestigung des Gehäuses an
der Hakenplatte durch zumindest eine Gehäusebohrung und durch
eine Hakenplattenbohrung erstreckt und mittels Gegenmutter an
der Hakenplatte verspannt ist.
Die befestigte Gegenmutter ist hierbei bevorzugt für eine be
sondere Sicherung des Gehäuses am Fahrzeug bzw. an der Haken
platte am Schraubbolzen verschweißt.
Eine besonders einfache Ausgestaltung einer Anordnung ergibt
sich, wenn der Gehäusemantel selbst integrierter Bestandteil
eines Wärmetauschers eines Fahrzeugheizgerätes ist, in wel
chem die Hakenaussparung ausgebildet ist. Es ist also insbe
sondere der Wassermantel eines Heizgeräts für einen speziel
len Halter mit Haken-Charakter ausgebildet. Die Aussparung
ist vornehmlich eine bodenseitige Nut. Die Querbohrung oben
führt durch die gesamte Breite des Wassermantels für eine
Schraubendurchführung und für eine einfache und stabile obere
Endbefestigung des Heizgeräts am Halter und mithin am Fahr
zeug.
Ein besonders stabile Einhängung eines Gehäuses ergibt sich,
wenn der Haken der Hakenplatte als Hakenschiene ausgebildet
ist und eine satte verbiegungsfeste Auflage für das Gerät
bildet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei
spiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher
beschrieben; es zeigen:
Fig. 1 eine Gehäuseanordnung eines Kraftfahrzeug-Heiz
geräts mit Gehäuse und Hakenplatte in einer schema
tischen perspektivischen Seitenansicht,
Fig. 2 das Gehäuse der Gehäuseanordnung in einer schemati
schen perspektivischen Ansicht von unten,
Fig. 3 die Gehäuseanordnung in einer schematischen per
spektivischen Ansicht von oben, und
Fig. 4 die Hakenplatte der Gehäuseanordnung in einer sche
matischen perspektivischen Seitenansicht von innen.
Gemäß Zeichnung umfaßt eine Gehäuseanordnung 1 eines mit
Flüssigbrennstoff betriebenen Wasser-Heizgeräts eines Kraft
fahrzeuges in Form eines Zuheizers oder einer Standheizung
ein Gehäuse 2 und eine Halterung für eine Befestigung des
Heizgeräts im Motorinnenraum des Kraftfahrzeugs in Form einer
Hakenplatte 2.
Das Gehäuse 2 ist integrierter äußerer Bestandteil eines Wär
metauschers mit Anschlußstutzen 13, 14 für den Anschluß an
zugehörige Anschlußleitungen zur Erwärmung des in einem Kreis
lauf geführten Motor-Kühlwassers.
Die Hakenplatte 3 weist einen unterseitigen Haken 4 in Form
einer Hakenschiene auf und ist in einer bodenseitigen Ausspa
rung 5 des Gehäuses 2 in einen formschlüssigen Eingriff
bringbar, d. h. es kann das Gehäuse 2 in der Hakenschiene ein
gehängt werden, wobei das Gehäuse auf der der Aussparung ent
gegengesetzten Seite, d. h. auf der Gehäuseoberseite 6, über
eine Schraubverbindung 7 mit der Hakenplatte 3 befestigt wer
den kann.
Das Gehäuse 2 besitzt einen Gehäusemantel, wobei die Haken
platte 3 an einer Mantelseite 8 des Gehäuses gemäß Fig. 1
befestigt ist.
Die Anordnung ist so getroffen, daß das Gehäuse auch seiten
verkehrt, nämlich an der anderen Mantelseite 8' an der Haken
platte 3 befestigt werden kann, welche der ersten Mantelseite
8 entgegengesetzt ist.
Die Hakenplatte 3 ist dem Gehäusemantel zumindest teilweise
formangepaßt, weist im Querschnitt in etwa L-Form auf und
liegt in einer Befestigung dicht am Gehäusemantel 8 bzw. 8'
an.
Die Hakenplatte 3 besitzt ferner drei Ausbuchtungen 9 mit je
weils einer Durchgangsbohrung 10 für eine Schraubbefestigung
der Hakenplatte am Fahrzeug.
Die Tiefe t der Ausbuchtungen 9 so bemessen ist, daß die Köp
fe nicht veranschaulichter Schraubbefestigungen versenkt in
der Hakenplatte 3 angeordnet sind.
Die Tiefe sämtlicher Ausbuchtungen 9 ist so getroffen, daß
die Hakenplatte 3 im Bereich der Ausbuchtungen dicht anlie
gend an einer planen Fahrzeugwand befestigt werden kann.
Für eine wechselweise Befestigung des Gehäuses 2 auf zwei
entgegengesetzten Gehäusemantelseiten an der Hakenplatte 3
sind zwei randseitige, außermittige bodenseitige Aussparungen
5 und 5' am Gehäuse 2 vorgesehen, die identisch sind und
axialsymmetrisch zueinander bezogen auf eine mittlere Verti
kalachse des Heizgeräts liegen, wie dies insbesondere der
Fig. 2 zu entnehmen ist.
Die Schraubverbindung 7 umfaßt einen Schraubbolzen, der sich
in einer Befestigung des Gehäuses 2 an der Hakenplatte 3
durch zwei seitliche Gehäusebohrungen 10' und durch eine Ha
kenplattenbohrung 11 erstreckt und mittels Gegenmutter 12 an
der Hakenplatte 3 verspannt ist. Die Gegenmutter 12 ist am
Schraubbolzen verschweißt.
Claims (14)
1. Gehäuse-Anordnung (1) eines Fahrzeugheizgerätes, insbe
sondere eines mit Flüssigbrennstoff betriebenen Wasser-
oder Luft-Heizgeräts eines Kraftfahrzeuges in Form eines
Zuheizers oder einer Standheizung, mit einer Halterung
für eine Befestigung des Gehäuses (2) am Fahrzeug,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung eine Hakenplatte (3) mit zumindest ei
nem vorzugsweise unterseitigen Haken (4) ist, welcher in
einer vorzugsweise bodenseitigen Aussparung (5, 5') des
Gehäuses (2) in einen Eingriff bringbar ist, wobei das
Gehäuse auf der der Aussparung entgegengesetzten Seite,
vorzugsweise auf der Gehäuseoberseite (6) über zumindest
eine Schraubverbindung (7) mit der Hakenplatte (3) befe
stigbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hakenplatte (3) an einer Mantelseite (8) des Ge
häuses befestigbar ist, und vorzugsweise wechselweise an
der einen Mantelseite (8) oder an der anderen, der einen
Mantelseite entgegengesetzten Mantelseite (8') des Gehäu
ses (2) befestigt werden kann.
3. Anordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hakenplatte (3) dem Gehäusemantel zumindest teil
weise formangepaßt ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hakenplatte (3) im Querschnitt in etwa L-Form
aufweist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hakenplatte (3) in einer Befestigung dicht am Ge
häusemantel (8, 8') anliegt.
6. Anordnung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hakenplatte (3) vorzugsweise drei Ausbuchtungen
(9) mit jeweils einer Durchgangsbohrung (10) für eine
Schraubbefestigung der Hakenplatte am Fahrzeug aufweist.
7. Anordnung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tiefe (t) der Ausbuchtungen (9) so bemessen ist,
daß die Schraubköpfe der Schraubbefestigungen versenkt in
der Hakenplatte (3) angeordnet sind.
8. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß sämtliche Tiefen der Ausbuchtungen (9) in einer Ebene
liegen, und daß die Hakenplatte (3) im Bereich der Aus
buchtungen dicht anliegend an einer planen Fahrzeugwand
befestigbar ist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Haken (4) der Hakenplatte (3) in der Aussparung
(5, 5') formschlüssig in Eingriff bringbar ist.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß für eine wechselweise Befestigung des Gehäuses (2)
auf zwei entgegengesetzten Gehäusemantelseiten an der Ha
kenplatte (3) zwei randseitige, vorzugsweise bodenseitige
Aussparungen (5, 5') am Gehäuse (2) vorgesehen sind, die
vorzugsweise identisch sind und axialsymmetrisch zueinan
der liegen (Fig. 2).
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraubverbindung (7) einen Schraubbolzen umfaßt,
der sich in einer Befestigung des Gehäuses (2) an der Ha
kenplatte (3) durch zumindest eine Gehäusebohrung (10')
und durch eine Hakenplattenbohrung (11) erstreckt und
mittels Gegenmutter (12) an der Hakenplatte (3) verspannt
ist.
12. Anordnung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die befestige Gegenmutter (12) am Schraubbolzen ver
schweißt ist.
13. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehäusemantel integrierter Bestandteil eines Wär
metauschers eines Fahrzeugheizgerätes ist.
14. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Haken (4) der Hakenplatte (3) als Hakenschiene
ausgebildet ist.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE19936802C2 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1999-08-04 DE DE19936802A patent/DE19936802C2/de not_active Expired - Fee Related
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2000
- 2000-07-26 CZ CZ20002745A patent/CZ293186B6/cs not_active IP Right Cessation
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DE10212145A1 (de) * | 2002-03-19 | 2003-10-09 | Eberspaecher J Gmbh & Co | Befestigungsanordnung zur festen Anbringung eines Fahrzeugheizgerätes an einem Fahrzeug |
DE10212145B4 (de) * | 2002-03-19 | 2004-12-02 | J. Eberspächer GmbH & Co. KG | Befestigungsanordnung zur festen Anbringung eines Fahrzeugheizgerätes an einem Fahrzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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CZ20002745A3 (en) | 2001-05-16 |
CZ293186B6 (cs) | 2004-02-18 |
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