DE19936739A1 - Walzenelement mit einem gezackten Laufkranz zur Herstellung von Ackerwalzen - Google Patents

Walzenelement mit einem gezackten Laufkranz zur Herstellung von Ackerwalzen

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B29/00Rollers
    • A01B29/04Rollers with non-smooth surface formed of rotatably-mounted rings or discs or with projections or ribs on the roller body; Land packers
    • A01B29/041Rollers with non-smooth surface formed of rotatably-mounted rings or discs or with projections or ribs on the roller body; Land packers of "Cambridge"-type, i.e. the soil-pressing rings being stacked on a shaft

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Walzenelement mit einem gezackten Laufkranz, dessen Zacken prismenförmig ausgebildet sind und mit ihren Spitzen auf einem gemeinsamen Umkreisdurchmesser liegen und mit nach einer Seite von einer senkrecht zur gemeinsamen Walzenachse stehenden Ebene aus pultdachförmig nach außen abfallenden Flanken, oder giebelförmig nach beiden Seiten abfallenden Flanken versehen ist, zur Herstellung von Ackerwalzen, wobei das ganze Walzenelement aus mindestens zwei Teilstücken bestehend vorgesehen ist, die erst auf einer gemeinsamen Drehachse zu einem Ganzen, die Drehachse kraftschlüssig umklammernden und umschließenden Umkreis zusammengefügt und kraftschlüssig miteinander verbunden sind.

Description

Die Erfindung betrifft ein Walzenelement mit einem gezackten Laufkranz, dessen Zacken prismenförmig ausgebildet sind und mit ihren Spitzen auf einem gemeinsamen Umkreisdurchmesser liegen und mit nach einer Seite von einer senkrecht zur gemeinsamen Walzenachse stehenden Ebene aus pultdachförmig nach außen abfallenden Flanken oder giebelförmig nach beiden Seiten abfallenden Flanken versehen ist, zur Herstellung von Ackerwalzen beliebiger Arbeitsbreiten und Ausgestaltung; wobei jedes ganze Walzenelement aus mindestens zwei Teilhälften bestehend vorge­ sehen ist, die erst auf einer gemeinsamen Drehachse zu einem ganzen, die Drehachse kraftschlüssig umklammernden und umschließenden Umkreis zusa­ mengefügt und kraftschlüssig miteinander verbunden sind.
Die Erfindung geht aus von bekannten Walzenelementen mit gezackten Laufkranz-Umkreis z. B. nach P 27 47 535 C2, P 42 22 141 C2, P 198 19 907.4-23, EP 93 109 996.4-2313, P 44 11 670.5-23 und anderen ähnlich gestalteten. Diese bekannten Walzenelemente haben in der Regel einen Durchmesser um ca. 45 cm, sind aus einem Stück gegossen und haben sich in der Arbeit als eine der wirk-günstigsten Form gezeigt und bewährt. Sie sind zu mehreren auf einer gemeinsamen Achswelle, meist auf axialem Abstand zueinander zu funktionsfähigen Ackerwalzen-Segmenten in einem Geräterahmen montiert. Die gemeinsame Achswelle ist meist mehreckigen Querschnittes zur Drehfest- Lagerung jedes Walzenelementes. In neuerer Zeit werden diese bewährten Walzenelemente jedoch immer nach­ drücklicher drängend von Landwirten mit größerem Durchmesser verlangt, um eine größere Aufsattellast immer größer und schwerer werden­ der Kombinationsgeräte besser abzustützen und in der für die Saat von Körnerfrüchten optimalen Saathorizont-Tiefe von ca. 3-5 cm Tiefe zuverläs­ siger anzulegen und einzuhalten.
Die Wunschrealisierung stößt jedoch Gießerei-technisch und auch konzep­ tionell auf Schwierigkeiten. Zu letzterem soll einerseits das Stückge­ wicht aus mehreren Gründen nicht proportional zunehmen. Zum anderen soll ebenfalls aus Gewichts- und dazu aus Preisgründen auf die seither übli­ chen und bekannten axialen Abstandhalter zwischen den benachbarten Wal­ zenelementen auf der gemeinsamen Achswelle verzichtet werden können und der axiale Abstand von Element zu Element frei fixierbar und im Be­ darfsfalle jederzeit veränderbar sein, ebenso daß evtl. gebrochene Walzen­ elemente frei auswechselbar sein sollen, ohne wie seither die ganze und gemeinsame Drehachswelle aus dem tragenden Geräterahmen ausbauen, abfä­ deln, mit den Abstandshalter neu auffädeln und wieder in den Geräterah­ men einbauen zu müssen, was nicht nur zeit- und kostenaufwendig, son­ dern dazu besonders ärgerlich ist, wenn das mitten im saisonalen Arbeits- Einsatz erforderlich ist. Gießerei-technisch erhebt sich das Problem, daß im Durchmesser größere Walzenelemente als 45-50 cm nicht mehr wie bisher in die rationell und preisgünstig arbeitenden Formkästen der "Gießamatic"-Gießanlage' platzmäs­ sig hineinpassen, deren Formkästen in der Regel eine Rechteck-Abmessung von 50 × X-em haben. Der neue, gewünschte Durchmesser der Walzenelemente soll aber auf jeden Fall über 60 cm liegen, wofür also eine erhebliche Neu-Investition in der Gießerei-Anlage erforderlich würde, die aber beim Gieserei-Be­ treiber nach Rückfrage außer Diskusion steht.
Die Erfindungs-Aufgabe ist es also, die erhobene Wunschvorstellung technisch intelligent und gut praktikabel und außerdem gleichzeitig mög­ lichst Kosten-neutral zu realisieren.
Die nachstehend geoffenbarte erfindungsgemäße Lösung löst sowohl die kon­ zeptionelle als auch die Gießerei-technische Problem und ebenso die ge­ gebene Wunschvorgabe. Und wird anhand der Fig. 1 und 2 näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine im rechten Winkel zur Drehachswelle 1 stehende Seite eines aus mindestens zwei Einzelteilen 2 mittels mindestens zwei Schrau­ ben 3 zusammengefügten und mit Vorspannung kraftschlüssig befestigten ganzen Walzenelementes. Die Teilstücke 2.1 und 2.2 sind spiegelbildlich so gestaltet, daß sie auch zueinander gegenseitig um 180° gewendet miteinander auf der Achswelle mit Klemmvorspannung verschraubbar gehaltert sind, so daß bei jeder Voll-Umdrehung zwei in Arbeitsrichtung gegenläufige Laufkranz­ einstiche mit seitwärts wechselnden Rückfestigungs-Impulsen in den Boden wirken, was acker- und pflanzenbaulich interessant und vorteilhaft werden kann.
In den rechtwinkelig zu der Achswelle 1 radial abstehenden Rippenwänden 4 sind in allen Walzenelement-Einzelteilstücken 2, beidseitig deckungsgleiche Durchbrüche/Bohrungen 4.1 zweckentsprechender Anzahl für die Fügeschrauben 3 vorgesehen. Die übrigen, radial gerichteten Verstärkungsrippen 4.2 können niedriger ausgebildet sein, als die der Pos. 4. Die axial gerichteten Durch­ brüche 4.3 können zur evtl. Befestigung von entsprechenden Zusatzteilen, z. B. Schneidwerkzeugen vorgesehen sein. Ebenso können zur Gewichtreduzierung Durchbrüche 4.4 vorgesehen sein. Der Umkreis-Laufkranz 5 ist vorzugsweise gezackt ausgebildet und analog geformt zu P 27 47 535 C2, P 42 22 141 C2, P 198 19 907.4-23, EP 93 109 996.4-2313/0 578 051, P 44 11 670.5-23 oder EP 95 10 4604.9/0 676 124/P 595 05 995.3-08: Für Sonderzwecke, z. B. zur Saatrillenausformung ist es auch denkbar; den Laufkranz glatt, ohne Zackung und pultdachförmig nach einer Seite oder beiden Seiten und zur kleineren Flanke hin abfallend vorzusehen. Ebenso ist zur weiteren Gewicht-Einsparung und gleichzeitig zur besseren Selbstreinigung den Laufkranz in einer Kunststoff-Metallverbindung mit Kunststoff zu beschichten, oder überwiegend ganzheitlich in Kunststoff auszuführen, vorgesehen.
Fig. 2 und 3 zeigt die untere Hälfte 2.1 des ganzen Walzenelementes, um 90° ge­ kippt. Das die Achswelle 1 umklammernde Nabenteil 2.2 ist zur besseren Befestigungs-Symetrie in axialer Richtung mindestens nach einer Seite hin breiter ausgebildet, als die Laufkranz-Breite und zweckmäßigerweise so zu bemessen, daß ihr Maß dem vorgesehenen axialen Abstand zum benachbarten Walzenelement auf dem gemeinsamen Achswelle 1 entspricht, was die Montagezeit verkürzt und verbilligt.
Aus den Fig. 1 bis 3 und deren Beschrieb geht auch der Vorteil hervor, daß die erfindungsgemäße Gestaltungsform der Walzenelemente aus mindestens zwei Teilstücken in jeder Hinsicht sehr vorteilhaft und Service-freundlich ist, sei es bei der Erst-Montage, oder beim Auswechseln verschlissener oder beschädigter Einzelelemente oder bei der Umrüstung anderer axialer Abstände zueinander. Der konstruktiv vorgesehene Spalt in der Verbindung-Ebene A-A zwischen den Elemente-Teilstücken 2, 2.1 sichert den vorgesehenen Klemm-Sitz auf der Achswelle 1 zuverlässig. Die vielfältigen weiteren ackerbaulichen und Anwender-Vorteile der erfin­ dungsgemäßen Aufgabenlösung sollen an dieser Stelle nicht im Einzelnen aufgeführt werden, sind aber defakto gegeben und erforderlichenfalls nach­ zutragen. Die Lösung ist NEU und stellt einen technischen und arbeitswirt­ schaftlichen FORTSCHRITT dar.

Claims (8)

1. Walzenelement mit einem gezackten Laufkranz, vorzugsweise ausgebildet und geformt analog einem oder mehreren der Schutzrechte P 27 47 535 C2, P 42 22 141 C2, P 198 19 907.4-23, EP 93 109 996.4-2313/0 579 051, P 44 11 670.5-23, EP 95 104 604.9/0 676 124/P 595 05 995.3-08; dessen Zacken prismenförmig ausgebildet sind und mit ihren Spitzen auf einem gemeinsamen Umkreisdurchmesser liegen und mit nach einer Seite von einer senkrecht zur gemeinsamen Walzenachse stehenden Ebene aus pultdachförmig nach nach außen abfallenden Flanken oder giebeldachförmig nach beiden Seiten abfallenden Flanken versehen ist und aus mehreren Teilstücken gebildet ist zur Herstellung von Ackerwalzen realisierbarer beliebiger Arbeitsbreiten und Ausgestaltung, dadurch gekennzeich­ net, daß das Walzenelement (2) aus mindestens zwei spiegelbildlich ausgebildeten Teilstücken (2.1; 2.2) gebildet und zusammengesetzt ist.
2. Walzenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Teilstücke (2.1, 2.2) auf einer gemeinsamen Achswelle (1) spiegelbildlich zusammengefügt und mittels Schrauben (3) mit Vorspannung die Achswelle (1) umklammernd angeordnet sind.
3. Walzenelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Teilstücke (2.1) zum Teilstück (2.2) um 180° gewendet miteinander zusammenschraubbar gestaltet und vorgesehen sind.
4. Walzenelement nach Anspruch 1-3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Laufkranz (5) der Teilstücke (2.1) und (2.2) mit einem Kunststoff beschichtet ist.
5. Walzenelement nach Anschpruch 1-4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Laufkranz (5) aus Kunst­ stoff hergestellt ist.
6. Walzenelement nach Anspruch 1-5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der aus Kunststoff hergestellte Laufkranz (5) auf einer Metall-Karkasse angeordnet und veran­ kert ist.
7. Walzenelement nach Anspruch 1-6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Laufkranz (5) ungezackt aus­ gebildet/ausgeführt ist und vom Umkreisdurchmesser aus pult­ dachförmig nach einer Seite und nach außen abfallender Flanke versehen ist.
8. Walzenelement nach Anspruch 1-7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Laufkranz (5) ungezakt aus­ gebildet/ausgeführt ist und vom Umkreisdurchmesser aus giebel­ dachförmig (5.1) nach beiden Seiten nach außen abfallenden Flanken versehen ist.
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RU182864U1 (ru) * 2018-04-24 2018-09-05 Федеральное государственное бюджетное учреждение науки Сибирский федеральный научный центр агробиотехнологий Российской академии наук (СФНЦА РАН) Кольцевой каток для бороны
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