DE29821992U1 - Transportrad für Fahrzeuge - Google Patents

Transportrad für Fahrzeuge

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  • Transportation (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

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Dipl.-Chem. Dr. Steffen ANDRAE
Dipl.-Phys. Dieter FLACH
Dipl.-Ing. Dietmar HAUG
Dipl.-Chem. Dr. Richard KNEISSL
Dipl.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. Friedrich BAUER
Balanstraße 55
81541 München
Unser Aktenzeichen: 2977
Anmelder: Gerhard Maisch
Transportrad für Fahrzeuge
Die Erfindung betrifft ein Transportrad für Fahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Das Fahrzeug kann von Hand bewegt oder motorgetrieben sein und eine oder mehrere Achsen haben, wobei die oder jede Achse ein oder mehr Transporträder trägt. Besonders betrifft die Erfindung aber ein Transportrad, das an einem Schubkarren Verwendung findet. Des weiteren betrifft die Erfindung einen Schubkarren mit einem solchen Transportrad. Unter dem Begriff "motorgetriebenes Fahrzeug" soll auch eine fahrbare Maschine zu verstehen sein.
Im Straßenbau werden manchmal aushärtbare Materialschichten, z.B. wärmedämmende Kunststoffschichten, verwendet, die im noch flüssigen Zustand mit Sand abgestreut werden müssen. Der Sand wird von einem Arbeiter verteilt, der zu diesem Zweck in der noch flüssigen Materialschicht steht. Zum Schutz der Materialschicht vor Gehspuren trägt der Arbeiter Schuhe mit einem Nagelprofil, dessen Eindrücke in der Materialschicht sich rasch wieder verschließen, sobald der Arbeiter an eine andere Stelle tritt. Der Arbeiter muß sich den Sand zum Abstreuen von außerhalb oder am Rand der Mate-
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rialschicht befindlichen Vorratsstellen mit einer Schaufel oder dergleichen holen. Da herkömmliche Transportfahrzeuge, wie Schubkarren, Fahrspuren in der noch nicht ausgehärteten Materialschicht hinterlassen würden, kann der Sand nicht unmittelbar an den Ort gefahren werden, an dem er verstreut wird. Das Abstreuen von noch flüssigen Materialschichten mit Sand in der geschilderten Weise ist daher beschwerlich und zeitaufwendig.
Ein weiterer Anwendungsbereich sind Industriebauten, wie Fabrikhallen, bei denen Böden aus aushärtbarem Kunststoff verwendet werden, die mit Quarzsand abgestreut werden, so lange die Kunststoffschicht noch flüssig ist.
Manchmal besteht auch ein Bedarf dafür, die noch flüssige Materialschicht mit einer Maschine befahren zu müssen, um eine weitere Beschichtung aufzubringen, wobei die von der Maschine erzeugten Fahrspuren unerwünscht sind, weil sie die weitere Beschichtung beeinträchtigen können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Transportrad für Fahrzeuge bereitzustellen, das möglichst keine Fahrspuren in einer aushärtbaren Materialschicht auf Dauer hinterläßt, die mit einem Fahrzeug, das mit einem solchen Transportrad oder mit solchen Transporträdern ausgerüstet ist, befahren wird, solange sie sich noch im flüssigen Zustand befindet.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß an dem Radkörper eine Vielzahl von Nägeln befestigt ist, die über den Umfang des Radkörpers verteilt, in radialer Richtung von dem Radkörper wegragen, wobei im Gebrauch des Transportrades jeweils mindestens einer der Nägel in den Boden eingreift.
Das erfindungsgemäße Transportrad ermöglicht es, eine aushärtbare Materialschicht, wie z.B. eine Kunststoffschicht im noch flüssigen Zustand zu befahren, wobei die Nägel beim Ab-
rollen des Transportrades zunächst nur relativ kleine Löcher in der Materialschicht verursachen, die sich aber rasch wieder von selbst schließen, wenn die Nägel während der Rollbewegung des Rades aus der Materialschicht wieder herausbewegt werden. Im ausgehärteten Zustand der Materialschicht sind keine Eindrücke der Nägel in der Materialschicht mehr vorhanden.
Vorzugsweise weist der Radkörper einen radial inneren Stützkörper und einen den Stützkörper konzentrisch umgebenden Radkranz auf, der mit dem Stützkörper fest verbunden ist, und ragen die Nägel durch in dem Radkranz gebildete Bohrungen, und sie haben jeweils einen Kopf, der im Durchmesser größer als die jeweilige Bohrung und zwischen dem Radkranz und dem Stützkörper angeordnet ist, und der sich bei radial nach innen in bezug auf den Radkranz gerichteter Belastung des Nagels auf dem Stützkörper abstützt. Dadurch wird sichergestellt, daß das erfindungsgemäße Transportrad einfach im Aufbau und kostengünstig in der Herstellung ist und eine hohe Betriebsfestigkeit hat.
Eine hohe Belastbarkeit und ein leichter Lauf des Transportrades werden dadurch erzielt, daß in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Stützkörper über zwei koaxial angeordnete und axial voneinander beabstandete Lager auf einer die Lager und den Stützkörper durchsetzenden Achse drehbar gelagert ist, die an jedem ihrer außerhalb der Lager liegenden Enden an jeweils an einem von zwei voneinander beabstandeten Achsarmen des Gestells befestigbar sind, zwischen denen sich der Radkörper im Gebrauch des Transportrades befindet.
Einen besonders einfachen und robusten Aufbau des Transportrades erhält man, wenn der Stützkörper zwei mit ihrer konkaven Seite gegeneinander weisende Halbschalen aufweist, die jeweils einen ringförmigen, im wesentlichen ebenen, in Radialrichtung weisenden Randabschnitt haben, und wenn die beiden Randabschnitte der Halbschalen aneinanderliegen und
durch Befestigungsmittel zusammengeklemmt werden, derart, daß die beiden Halbschalen fest miteinander verbunden sind. Die beiden Halbschalen können gepreßte Blechformteile sein.
Vorzugsweise ist ein Lagersitz für jedes der Lager in die jeweilige Halbschale eingearbeitet. Dazu weist jede Halbschale in der Mitte ihres Bodens eine von außen nach innen gehende Vertiefung auf, deren Wand einen Lagersitz zur Aufnahme von jeweils einem der beiden Lager bildet, wobei die Wand einen axial verlaufenden und einen radial verlaufenden Abschnitt hat, an dem das betreffende Lager jeweils anliegt.
Vorzugsweise werden vorgefertigte, gehärtete Stahlnägel verwendet, die besonders einfach montiert und notfalls leicht ausgetauscht werden können, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung an den Randabschnitt einer jeder Halbschale sich radial nach außen ein zylindrischer Endabschnitt anschließt, der von der jeweils anderen Halbschale wegweist und eine äußere Umfangsflache hat, die von dem Radkranz umringt ist, wobei die Köpfe einiger Nägel an der äußeren Umfangsfläche des zylindrischen Endabschnitts der einen Halbschale und die Köpfe der restlichen Nägel an der äußeren Umfangsflache des zylindrischen Endabschnitts der anderen Halbschale anliegen, wenn sich die Köpfe der Nägel bei radial nach innen in bezug auf den Radkranz gerichteter Belastung der Nägel auf dem Stützkörper abstützen. Vorzugsweise ist der Radkranz durch in Umfangsrichtung voneinander beabstandete und jeweils im Bereich zwischen zwei in Umfangsrichtung benachbarten Nägeln angeordnete Befestigungsmittel an den zylindrischen Endabschnitten von beiden Halbschalen befestigt.
Die Nägel und der Radkranz werden auf einfache Art und Weise dadurch montiert, daß die Nägel durch die Bohrungen im Radkranz von innen her gesteckt werden und danach der mit den Nägeln bestückte Radkranz auf die äußere Umfangsflache der
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miteinander verbundenen Halbschalen geschoben wird, wobei die Köpfe der Nägel zwischen dem Radkranz und der äußeren Umfangsflache der Halbschalen zu liegen kommen. Der Radkranz wird dann mittels Schrauben mit den zylindrischen Endabschnitten der beiden Halbschalen verspannt. Der Austausch von einzelnen Nägeln, die im Gebrauch des Transportrades durch übermäßige Belastung verformt oder zu Bruch gegangen sind, erfolgt ähnlich einfach, wie die Montage, indem die den Radkranz mit den Endabschnitten der beiden Halbschalen verbindenden Schrauben gelöst werden und der Radkranz mit den Nägeln von den Halbschalen abgezogen wird. Danach können die auszutauschenden Nägel aus den Bohrungen im Radkranz herausgezogen und durch neue Nägel ersetzt werden. Die Anbringung des mit den Nägeln bestückten Radkranzes an den beiden Halbschalen erfolgt dann wie bereits beschrieben.
Das erfindungsgemäße Transportrad kann in vorteilhafter Weise an einem Schubkarren verwendet werden, wobei daß erfindungsgemäße Transportrad gegen ein bereits vorhandenes, gummibereiftes Rad ausgetauscht werden kann, ohne konstruktive Veränderungen an dem Schubkarren für die Befestigung des Transportrades vornehmen zu müssen.
Des weiteren können an den Füßen des Schubkarrens in vorteilhafter Weise mit Nägeln versehene Schuhe befestigt werden, so daß auch die Füße keinen dauerhaften Eindruck in der aushärtbaren Materialschicht hinterlassen, wenn der Schubkarren in der noch flüssigen Materialschicht abgestellt und dann wieder herausgefahren wird.
Die Erfindung wird nun anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines mit dem erfindungsgemäßen Transportrad ausgerüsteten Schubkarrens, an dem zusätzlich Nägel an den bei-
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Stützfüßen befestigt sind;
Fig. 2 ein Transportrad im Schnitt längs einer Ebene, in welcher die Achse des Transportrades liegt, wobei zusätzlich die Befestigung des Transportrades an den beiden Achsbefestigungsarmen eines Fahrzeuggestells, wie z.B. einem Schubkarrengestell gemäß Fig. 1, gezeigt ist und die Achsbefestigungsarme gebrochen dargestellt sind;
Fig. 3 den mit Nägel bestückten Radkranz des in Fig. 2 dargestellten Transportrades im Schnitt, wobei nur die Köpfe einiger Nägel der einfacheren Darstellung wegen dargestellt sind;
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung des in Fig. 1 gestrichelt eingekreisten Ausschnitts, wobei Teile der Befestigungsvorrichtung für die Nägel im Schnitt dargestellt sind; und
Fig. 5 eine Draufsicht auf die in Fig. 4 im Schnitt dargestellte Tragplatte mit den Nägeln von unten.
Das in Fig. 2 im Schnitt dargestellte Transportrad weist einen Radkörper 1 auf, der auf einer Achse 2 über zwei Rillenkugellager 3, 4 drehbar gelagert ist. Die Achse 2 ist an den Enden zweier Achsbefestigungsarme 5, 6 des Gestells eines von Hand bewegten Fahrzeugs befestigt. Der Radkörper 1 weist einen radial inneren Stützkörper 7 und einen den Stützkörper 7 konzentrisch umgebenden Radkranz 8 auf, der mittels einiger in Umfangsrichtung beabstandeter Schloßschrauben 9 befestigt ist. Der Radkranz 8 weist zwei in Achsrichtung beabstandete Reihen von Bohrungen auf, wobei die Bohrungen jeder Reihe in Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind, und wobei die Bohrungen der einen Reihe in Umfangsrichtung zu den Bohrungen der anderen Reihe versetzt sind. Durch die Bohrungen im Radkranz 8 sind von innen her
Nägel 10 gesteckt, die jeweils einen Kopf 10a aufweisen, der im Durchmesser größer als die jeweilige Bohrung im Radkranz 8 ist. Die Köpfe 10a der Nägel 10 befinden sich zwischen dem Radkranz 8 und dem Stützkörper 7 und stützen sich auf dem Stützkörper 7 ab, wenn die Nägel 10 radial nach innen in bezug auf den Radkranz 8 belastet werden. Die Schloßschrauben 9 sind jeweils in einem Bereich zwischen zwei in Umfangsrichtung benachbarten Nägeln 10 angeordnet. Da die Köpfe 10a der Nägel 10 größer als die im Radkranz 8 befindlichen Bohrungen sind, können die Nägel 10 nicht aus dem Radkranz 8 nach außen herausfallen. Durch Anlage der Nägelköpfe 10a an dem Stützkörper 7 sind die Nägel 10 gegen Herausfallen aus dem Radkranz 8 nach innen gesichert.
Der Stützkörper 7 besteht im wesentlichen aus zwei gleichen Halbschalen 11, 12, die jeweils einen ringförmigen, im wesentlichen ebenen, in Radialrichtung weisenden Randabschnitt 13, 14 haben. Die beiden Halbschalen 11, 12 sind so zusammengefügt, daß ihre konkaven Seiten einander zugekehrt sind und die beiden Randabschnitte 13, 14 aneinanderliegen. Durch mehrere in Umfangsrichtung beabstandete Schrauben mit Muttern 15 sind die beiden Halbschalen 11, 12 im Bereich ihrer Randabschnitte 13, 14 aneinandergeklemmt, so daß sie rutschfest miteinanander verbunden sind.
An jeden Randabschnitt 13, 14 einer jeden Halbschale 11 bzw. 12 schließt sich radial nach außen ein zylindrischer Endabschnitt 16 bzw. 17 an, der von der jeweils anderen Halbschale 11 bzw. 12 wegweist. Jeder Endabschnitt 16, 17 hat eine äußere Umfangsflache, an der die Köpfe 10a der Nägel anliegen, wenn die Nägel 10 bei Belastung radial nach innen gedrückt werden. Der Radkranz 8 ist mittels der Schloßschrauben 9 an den Endabschnitten 16, 17 der beiden Halbschalen 11, 12 befestigt. Die Nägel 10 ragen in radialer Richtung aus dem Radkranz 8 nach außen vor und sind mit einer abgerundeten Spitze 10b versehen. Die Nägel 10 sind aus gehärtetem Stahl. Der Radkranz 8 besteht aus einem
kurzen Metallrohrstück, und die beiden Halbschalen 11, 12 sind durch Pressen hergestellte Formteile aus Blech.
Jede Halbschale 11, 12 weist in der Mitte ihres Bodens eine von außen nach innen gehende Vertiefung 18, 19 auf, deren Wand einen Lagersitz für jedes der Lager 3 bzw. 4 bildet. Die den Lagersitz bildende Wand besteht aus einem axial verlaufenden Abschnitt, an dem der Außenring des jeweiligen Lagers 3 bzw. 4 mit seiner zylindrischen Umfangsflache anliegt, und einen radial verlaufenden Abschnitt, an dem der Außenring des jeweiligen Lagers 3, 4 mit seiner inneren, ringförmigen Stirnfläche anliegt. Der radial verlaufende Abschnitt der den Lagersitz bildenden Wand der jeweiligen Halbschale 11, 12 begrenzt eine zentrale Öffnung 20, 21, durch die die Achse 2 hindurchgeführt ist.
Die Achse 2 hat einen relativ dicken mittleren Abschnitt 22, der sich zwischen zwei im Durchmesser kleinere Abschnitte 23, 24 befindet, von denen jeder den Innenring des jeweiligen Lagers 3, 4 trägt. Zwischen jedem im Durchmesser kleineren Achsabschnitt 23, 24 und dem mittleren Achsabschnitt 22 befindet sich eine Stufe, an der die innere ringförmige Stirnfläche des Innenringes des jeweiligen Lagers 3, 4 anliegt.
An der äußeren ringförmigen Stirnfläche des Innenrings des jeweiligen Lagers 3, 4 liegt ein Sicherungsring, z.B. ein Seegerring, 25, 26 an, der in einer ringförmigen Nut in der Achse 2 eingerastet ist. Durch die Sicherungsringe 25, 26 werden die Lager 3, 4 in ihren Lagersitzen axial gesichert.
Die beiden Enden der Achse 2 sind jeweils mit einem Gewinde versehen. Zur Befestigung des Transportrades an dem Gestell des Fahrzeugs ist jeder der Arme 5, 6 des Gestells zwischen zwei Beilagscheiben 27, 28 geklemmt, die an die Arme 5, 6 von zwei Muttern 29, 30 gedrückt werden, die auf jedes Ende der Achse 2 geschraubt und gegeneinander angezogen sind.
Das erfindungsgemäße Transportrad wird an einem Schubkarren 31 verwendet, wie in Fig. 1 dargestellt ist. Die beiden Achsbefestigungsarme 5, 6 befinden sich an den von den Handgriffen 32, 33 entfernten Enden des Schubkarrengestells, auf dem die Transportwanne 34 befestigt ist. Von oben betrachtet, hat das Gestell zwischen den Achsarmen 5, 6 und den Handgriffen 32, 33 zwei in Querrichtung voneinander beabstandete Stützfüße 35, 36, an denen nach einer Weiterbildung der Erfindung über eine in den Figuren 4 und 5 näher dargestellte Befestigungsvorrichtung Nägel 10' befestigt sind, die identisch zu den Nägeln 10 am Transportrad ausgebildet sind. Die Nägel 10' weisen jeweils einen Kopf 10a' auf, der zwischen einer Tragplatte 37 und einer Stützplatte 3 8 angeordnet ist. Die Nägel 10' sind durch in der Tragplatte 3 7 befindliche Bohrungen gesteckt, so daß sie mit ihren Spitzen 10b' nach unten aus der Tragplatte 3 7 herausragen. Im dargestellten Beispiel sind drei Nägel 10' im Dreieck um eine Gewindestange 3 9 herum angeordnet, die senkrecht auf der Tragplatte 37 stehend, mit dieser verschweißt ist. Die Gewindestange 3 9 ist durch eine Bohrung in der Stützplatte 38 und durch zwei koaxiale Löcher im jeweiligen Stützfuß 3 5 geführt und ragt mit ihrem oberen Ende aus der Innenseite des Stützfußes 35 heraus. Auf dieses Ende der Gewindestange 3 9 ist eine Mutter 40 geschraubt, die zwischen sich und der Innenseite des Stützfußes 3 5 einen Federring 41 einklemmt. Durch Anziehen der Mutter 40 wird die Gewindestange 3 9 zusammen mit der Tragplatte 3 7 und den Nägeln 10' an dem jeweiligen Stützfuß 35 festgeklemmt, wobei sich die Nägel 10' mit ihren Köpfen 10a' an der Unterseite der Stützplatte 38 abstützen, deren Oberseite an der Unterseite des Stützfußes 35 anliegt.
Es versteht sich, daß die Befestigungsvorrichtung für die Nägel und die Nägel 10' selbst am anderen Stützfuß 36 identisch ausgebildet sind.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Schubkarren kann auf einer
noch flüssigen, aushärtbaren Materialschicht bewegt und abgestellt werden, wobei die Nägel 10 am Transportrad und, im abgestellten Zustand auch die Nägel 10' an den Stützfüßen 35, 36 in die Materialschicht eindringen und dabei relativ kleine Löcher bilden, die sich nach dem Weiterbewegen des Schubkarrens zu einer anderen Stelle schnell wieder verschließen, so daß im ausgehärteten Zustand der Materialschicht keine Eindrücke von dem Schubkarren in der Materialschicht zurückbleiben. Dies gilt auch dann, wenn der Schubkarren nicht nur als Transportmittel für Sand, sondern auch als Werkzeugablage verwendet wird.
Der erfindungsgemäße Schubkarren kann einfach und schnell in einen herkömmlichen Schubkarren zurückverwandelt werden, wenn er für einen anderen Zweck eingesetzt werden soll, bei dem es nicht darauf ankommt, daß Fahr- und Abstellspuren in der Bodenoberfläche nicht zurückbleiben dürfen. Dazu wird das erfindungsgemäße Transportrad gegen das herkömmliche gummibereifte Transportrad ausgetauscht und werden die Nagelanordnungen durch Lösen der Muttern 4 0 von den Stützfüßen 35, 3 6 abgenommen.
Die mit einem Gewinde versehenen Enden der Achse 2 sind relativ lang, so daß das erfindungsgemäße Transportrad bei Schubkarren mit verschieden großen Abständen zwischen den Achsbefestigungsarmen verwendet werden kann.
Das erfindungsgemäße Transportrad kann auch an anderen von Hand bewegten Fahrzeugen verwendet werden, wie z.B. einachsige oder mehrachsige Handkarren, die jeweils mehrere Räder tragen, die identisch mit dem erfindungsgemäßen Transportrad ausgebildet sind. Das erfindungsgemäße Transportrad kann auch an einem motorgetriebenen Transportfahrzeug oder einer fahrbaren Maschine verwendet werden.
Als Alternative zu dem aus zwei Halbschalen bestehenden Stützkörper des Radkörpers kann der Stützkörper aus einem
Speichenrad bestehen, das einen die Köpfe der Nägel abstützenden Felgenring, eine Vielzahl von Speichen und eine auf der Achse drehbar gelagerte Radnabe aufweist, die über die mit ihren radial inneren Enden an sie angeschweißten Speichen mit dem Felgenring verbunden ist, an dem die radial äußeren Enden der Speichen angeschweißt sind. Der die Nägel tragende Radkranz, der den Felgenring konzentrisch umgibt, ist bei diesem Ausführungsbeispiel der gleiche wie bei dem oben beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiel.

Claims (11)

- 12 Schutzansprüche
1. Transportrad für Fahrzeuge, insbesondere von Hand bewegte Fahrzeuge wie Schubkarren, mit einem Radkörper, der auf einer Achse drehbar gelagert ist, die an einem Gestell des Fahrzeugs befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Radkörper (1) eine Vielzahl von Nägeln (10) befestigt ist, die über den Umfang des Radkörpers (1) verteilt, in radialer Richtung von dem Radkörper (1) wegragen, wobei im Gebrauch des Transportfahrzeugs jeweils mindestens einer der Nägel (10) in den Boden eingreift.
2. Transportrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Radkörper (1) einen radial inneren Stützkörper
(7) und einen den Stützkörper (7) konzentrisch umgebenden Radkranz (8) aufweist, der mit dem Stützkörper (7) fest verbunden ist, und daß die Nägel (10) durch in dem Radkranz (8) gebildete Bohrungen ragen und jeweils einen Kopf (10a) haben, dessen Durchmesser größer als die jeweilige Bohrung ist und zwischen dem Radkranz (8) und dem Stützkörper (7) angeordnet ist, und der sich bei radial nach innen in bezug auf den Radkranz (8) gerichteter Belastung des Nagels (10) auf dem Stützkörper (7) abstützt.
3. Transportrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (7) über zwei koaxial angeordnete und axial voneinander beabstandete Lager (3, 4) auf der Achse (2) drehbar gelagert ist, die an jedem ihrer außerhalb der Lager (3, 4) liegenden Enden an jeweils einem von zwei voneinander beabstandeten Achsbefestigungsarmen (5, 6) des Gestells befestigbar ist, wobei sich im Gebrauch des Transportrades der Radkörper (1) zwischen den Achsbefestigungsarmen (5, 6) des Gestells befindet.
4. Transportrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (7) zwei mit ihrer konkaven Seite gegeneinander weisende Halbschalen (11, 12) aufweist, die jeweils einen ringförmigen, im wesentlichen ebenen, in Radialrichtung weisenden Randabschnitt (13, 14) haben, und die beiden Randabschnitte (13, 14) der Halbschalen (11, 12) aneinanderliegen und durch Befestigungsmittel (15) zusammengeklemmt werden, derart, daß die beiden Halbschalen (11, 12) rutschfest miteinander verbunden sind.
5. Transportrad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Halbschale (11, 12) in der Mitte ihres Bodens eine von außen nach innen gehende Vertiefung (18, 19) aufweist, deren Wand einen Lagersitz zur Aufnahme von jeweils einem der beiden Lager (3, 4) bildet, wobei die Wand einen axial verlaufenden Abschnitt und einen radial verlaufenden Abschnitt hat, an denen der Außenring des jeweiligen Lagers (3, 4) anliegt.
6. Transportrad nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Randabschnitt (13, 14) einer jeden Halbschale (11, 12) radial nach außen ein zylindrischer Endabschnitt (16, 17) anschließt, der von der jeweils anderen Halbschale (13, 14) wegweist und eine äußere Umfangsflache hat, die von dem Radkranz (8) umringt ist, wobei die Köpfe (10a) einiger Nägel (10) an der äußeren Umfangsflache des zylindrischen Endabschnitts (16, 17) der einen Halbschale (11, 12) und die Köpfe (10a) der restlichen Nägel (10) an der äußeren Umfangsflache des zylindrischen Endabschnitts der anderen Halbschale anliegen, wenn sich die Köpfe (10a) der Nägel (10) bei radial nach innen in bezug auf den Radkranz (8) gerichteter Belastung der Nägel (10) auf dem Stützkörper (7) abstützen.
7. Transportrad nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Radkranz (8) durch in Umfangsrichtung voneinander beabstandete und jeweils im Bereich zwischen zwei in Umfangsrichtung benachbarten Nägeln (10) angeordnete Befestigungsmittel (9) an den zylindrischen Endabschnitten (16, 17) von beiden Halbschalen (11, 12) befestigt ist.
8. Transportrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper aus einem Felgenring, einer Vielzahl von Speichen und einer Radnabe besteht, wobei die Speichen mit ihren radial äußeren Enden an dem Felgenring und mit ihren radial inneren Enden an der Radnabe befestigt sind und der Felgenring konzentrisch von dem Radkranz umgeben ist.
9. Schubkarren mit einem Gestell und einem Transportrad gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gestell zwei Handgriffe (32, 33) und in der Draufsicht zwischen dem Transportrad und den Handgriffen (32, 33) zwei voneinander in Querrichtung und von dem Transportrad beabstandete Stützfüße (35, 36) aufweist, an denen jeweils mindestens ein Nagel (10') befestigt ist, der in den Boden eingreift, wenn der Schubkarren abgestellt ist.
10. Schubkarren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (1Oa') des mindestens einen Nagels (10') zwischen einer Stützplatte (38) und einer Tragplatte
(37) eingeklemmt ist, in der sich mindestens eine Bohrung befindet, durch die der mindestens eine Nagel (10') gesteckt ist, und daß die Stützplatte (38), die Tragplatte (37) und der mindestens eine Nagel (10') durch eine an der Stützplatte (38) befestigte Gewindestange (39) an einem jeweiligen Stützfuß (35, 36) des Schubkarrens angeschraubt sind.
11. Schubkarren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß drei Nägel (10') um die Gewindestange (39) herum in der Tragplatte (37) angeordnet sind, und die Köpfe (10a) der Nägel (10') zwischen der Tragplatte (37) und der Stützplatte (38) liegen, die an den jeweiligen Stützfuß (35, 36) gedrückt ist.
DE29821992U 1998-12-09 1998-12-09 Transportrad für Fahrzeuge Expired - Lifetime DE29821992U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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