DE19936142A1 - Verfahren zum Waschen von Zylindern an Druckmaschinen - Google Patents

Verfahren zum Waschen von Zylindern an Druckmaschinen

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DE19936142A1
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Gunnar Tschacher
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Waschen von Zylindern an Druckmaschinen, bei dem durch ein Andrückelement als Teil einer Wascheinrichtung ein Waschtuch periodisch an die Mantelfläche des zu waschenden Zylinders angestellt wird, wobei der Waschtuchvorschub realisiert wird, indem das Andrückelement nach Aufnahme des Schmutzes durch das Waschtuch zurückgezogen, das Waschtuch einen diskreten Schritt weiter gefördert und das Andrückelement mit dem Waschtuch wieder in den Zylinder angestellt wird. Befindet sich eine Unebenheit auf der Mantelfläche des Zylinders, wird das Waschtuch in diesem Bereich abgehoben. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zum Vorschub des Waschtuches zu entwickeln, durch das das Waschtuch besser ausgenutzt wird. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass der Waschtuchvorschub im Verlauf eines Zylinderumlaufs mindestens einmal während des Waschens der Mantelfläche des Zylinders (7) durchgeführt und während eines Zylinderumlaufs beim Passieren der Unebenheit und/oder mindestens einmal außerhalb des Bereichs dieser Unebenheit durchgeführt wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Waschen von Zylindern an Druckmaschinen, bei dem durch ein Andrückelement als Teil einer Wascheinrichtung ein Waschtuch periodisch an die Mantelfläche des zu waschenden Zylinders angestellt wird, wobei der Waschtuchvor­ schub realisiert wird, indem das Andrückelement nach Aufnahme des Schmutzes durch das Waschtuch zurückgezogen, das Waschtuch einen diskreten Schritt weiter gefördert und das Andrückelement mit dem Waschtuch wieder an den Zylinder angestellt wird. Befindet sich eine Unebenheit auf der Mantelfläche des Zylinders, wird das Waschtuch in diesem Bereich abgehoben.
Aus der DE 38 41 260 A1 ist ein Verfahren zum Reinigen von Druckzylindern bekannt. Beim Waschvorgang wird der Hauptteil der Wascheinrichtung, also das Element zum Andrücken des Waschtuches an den zu reinigenden Zylinder, durch Druckluftzylinder in Richtung Druckzylinder geschoben und an diesen angedrückt. Dabei wird das Waschtuch durch Lö­ sungsmittel befeuchtet und nimmt den an der Mantelfläche des Zylinders haftenden Schmutz auf.
Nachdem die Aufnahmefähigkeit des Waschtuches an dieser Stelle erschöpft ist, wird der Hauptteil der Wascheinrichtung durch die Druckluftzylinder etwas zurückgeführt und das Waschtuch wird von einem automatischen Aufwickelmechanismus ein Stück aufgewickelt, so dass ein sauberes Stück Waschtuch zur Anlage kommt.
Durch die Druckluftzylinder wird nunmehr das Waschtuch wieder an die Mantelfläche des zu reinigenden Zylinders geführt und der Waschvorgang fortgesetzt.
Diese Lösung hat den Nachteil, dass immer nur die Kontaktzone des Waschtuches mit dem zu reinigenden Zylinder in Berührung kommt. Der Schmutz wird streifenförmig aufgenommen, das heißt, zwischen den Streifen verbleibt nahezu ungenutztes Waschtuch.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zum Vorschub des Waschtuches zu ent­ wickeln, durch das das Waschtuch besser ausgenutzt wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des 1. und des 3. Anspruchs gelöst.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, dass nunmehr ein nahezu kontinu­ ierlicher Vorschub des Waschtuches erfolgen kann. Das Waschtuch kann dadurch mehr Schmutz aufnehmen. Die Zylinder werden besser gereinigt, was zu einer Verkürzung der Waschzeit führt.
Die Erfindung soll nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. Die Zeichnungen hierzu haben folgende Bedeutung:
Fig. 1 Schematische Darstellung einer Wascheinrichtung mit der erfindungsgemäßen Lösung,
Fig. 2 Ausführungsvariante mit Verspannung durch eine Schraubenfeder (Detaildar­ stellung),
Fig. 3 Weg-Zeit-Diagramm zur Darstellung der Bewegung des Andrückelementes bei Zylindern ohne Unebenheiten (wie z. B. Greiferkanäle),
Fig. 4 Weg-Zeit-Diagramm zur Darstellung der Bewegung des Andrückelementes bei Zylindern mit Unebenheiten.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, besteht die Wascheinrichtung zum Durchführen des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens im Wesentlichen aus einer Vorratsrolle 1, einer Aufnahmerolle 3 und einem Waschtuch 4, das über ein Andrückelement 2 gegen die Mantelfläche eines zu wa­ schenden Zylinders 7 gedrückt wird.
Die Vorratsrolle 1 besteht aus einer Spindel 11, auf die ein Vorratswickel 12 aufgewickelt ist. Die Aufnahmerolle 3 mit ihrer Spindel 31 dient zur Aufnahme des von der Vorratsrolle 2 abgezogenen Waschtuches 4. Das Waschtuch 4 wird auf der Spindel 31 zu einem Aufnahme­ wickel 32 aufgewickelt.
Die Vorratsrolle 1 und die Aufnahmerolle 3 sind in den Seitenwänden 51 des Gestells 5 gela­ gert. Die Spindeln 11; 31 werden je nach Bedarf durch einen nicht dargestellten Motor ange­ trieben, wobei der Motor vorzugsweise innerhalb einer der beiden Spindeln 11, 31 angeordnet ist.
Weiterhin ist im Gestell 5 ein Sprührohrträger 52 vorgesehen, der ein Sprührohr 6 trägt. Das Waschtuch 4 wird über die dem Zylinder 7 zugewandte Seite des Andrückelementes 2 ge­ führt. Das Andrückelement 2 besteht aus einem Einspannelement 21, in das eine Gummi­ membran 22 fest eingespannt und über eine Luftzuführung 23 mit Druckluft beaufschlagbar ist.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, steht das Einspannelement 21 des Andrückelemen­ tes 2 im ständigen Kontakt mit einer Schaltwelle 9. Die Schaltwelle 9 ist in den beiden Sei­ tenwänden 51 des Gestells 5 der Wascheinrichtung gelagert. An ihren beiden Enden, außer­ halb des Bereichs des Andrückelementes 2, ist die Schaltwelle 9 mit Zahnrädern 82 versehen, in die je eine Zahnstange 81 eingreift. Die Zahnstange 81 ist mit der Kolbenstange 83 eines Pneumatikzylinders 84 verbunden.
Der ständige Kontakt zwischen der Schaltwelle 9 und dem Einspannelement 21 kann, wie in Fig. 2 gezeigt, durch Verspannung des Einspannelement 21 mittels Schraubenfedern 122 erreicht werden. Dabei wird das Einspannelement 21 in einer Führung 53 geführt. Nicht dar­ gestellt ist, dass das Einspannelement 21 auch seitlich im Gestell 5 der Wascheinrichtung ge­ führt wird. Die Schraubenfedern 122 sind gegen das Gestell 5 mit Muttern 123 verspannt, was eine stufenlose Verstellung des Grades der Verspannung ermöglicht.
Zur Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung:
Während des Waschvorganges wird nun das Waschtuch 4 von dem Vorratswickel 12 abgezo­ gen und zur Bildung des Aufnahmewickels 32 auf die Spindel 31 aufgewickelt. Das Wasch­ tuch 4 wird über die dem Zylinder 7 zugewandte Seite eines Andrückelementes 2 geführt.
Das Andrückelement 2 ist mit Druckluft beaufschlagbar, so dass dadurch die Gummimem­ bran 22 in Richtung des zu reinigenden Zylinders 7 verlagert wird und so das Waschtuch 4 gegen den Zylinder 7 drückt. Das Waschtuch 4 kann vorher über das Sprührohr 6 befeuchtet werden.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Lage ist das Einspannelement 21 an den zu reinigenden Zy­ linder 7 angestellt. Dabei befindet sich die Schaltwelle 9 in einer Lage, bei der die hohe Rast 92 der Schaltwelle 9 Kontakt mit dem Einspannelement 21 hat. Wird nun der Pneuma­ tikzylinder 84 betätigt, so verdreht die Kolbenstange 83 mit der Zahnstange 81 das Zahn­ rad 82 (siehe hierzu Fig. 1) in Richtung des in Fig. 2 eingetragenen Pfeiles. Das hat zur Folge, dass die Schaltwelle 9 um ihre Achse gedreht wird. Dadurch kommt die Abflachung 91 zur Anlage, so dass das Einspannelement 21 infolge der Federkraft der Schraubenfedern 122 von der Mantelfläche des zu waschenden Zylinders 7 in der Führung 53 zurückgezogen wird. Wird die Kolbenstange 83 in die Gegenrichtung betätigt, so wird das Zahnrad 82 und mit die­ sem die Schaltwelle 9 in die entgegengesetzte Richtung (entgegen des in der Fig. 2 eingetra­ genen Pfeiles) verdreht. Damit kommt wieder die hohe Rast 92 zum Einsatz, so dass das Ein­ spannelement 21 wieder in Richtung des zu waschenden Zylinders bewegt und damit die Gummimembran 22 an dessen Mantelfläche angestellt wird.
Diese Einrichtung ermöglicht es, während eines Zylinderumlaufes mehrmals das Andrücke­ lement 2 von der Mantelfläche des zu reinigenden Zylinders 7 abzustellen, den Vorschub des Waschtuches 4 durchzuführen und anschließend das Andrückelement 2 wieder zum Zylin­ der 7 zu führen. Dazu wird der Pneumatikzylinder 84 durch ein Ventilsystem so angesteuert, daß diese kurzen Schaltzeiten entstehen.
In der Fig. 3 wird die Bewegung des Andrückelementes 2 dargestellt. Dabei wird das An­ drückelement nur so weit von der Mantelfläche des Zylinders 7 abgehoben, bis der Anpreß­ druck des Waschtuches 4 einen derart niedrigen Wert erreicht, das das Weiterrücken des Waschtuches 4 mit angemessenem niedrigen Kraftaufwand möglich wird. Die Darstellung dieser Bewegung in den Fig. 3 und 4 entspricht nicht dem realen Kurvenverlauf, da An­ lauf- und Auslaufkurven hier vernachlässigt wurden.
Die Anzahl der oben beschriebenen Operationen hängt von den technologischen Gegeben­ heiten, also vom Verschmutzungsgrad der zu waschenden Zylinder, von der Waschgeschwin­ digkeit, von der Qualität des Waschtuches 4 und anderem ab. Mitunter kann ein Waschtuch­ vorschub pro Zylinderumdrehung ausreichend sein. In der Regel erfolgen jedoch so viel Ope­ rationen pro Zylinderumdrehung, dass ein nahezu kontinuierlicher Waschtuchvorschub erfol­ gen kann. Die Berührungen des Waschtuches 4 mit dem Zylinder 7 erscheinen dann als vi­ brierend.
In der Fig. 4 wird die Bewegung des Andrückelementes 2 in dem Fall gezeigt, dass Uneben­ heiten, wie z. B. Greiferkanäle oder vorstehende Greiferrücken an der Oberfläche des zu wa­ schenden Zylinders vorhanden sind. Dort ist es erforderlich, das Andrückelement 2 mit dem Waschtuch 4 von der Mantelfläche des Zylinders 7 abzuheben. In der Fig. 4 ist das durch den Bereich A gekennzeichnet. Während dieser Bewegung kann dann der Waschtuchvor­ schub erfolgen. Dabei wird über ein Ventilsystem der Pneumatikzylinder 84 angesteuert.
Wie in der Fig. 4 gezeigt, wird der Waschtuchvorschub bei Passieren der Unebenheit und mindesten einmal im Verlauf einer Zylinderumdrehung während des Waschens der Mantel­ fläche des Zylinders 7 durchgeführt. Die Anzahl der Operationen richtet sich, wie oben be­ schrieben, wiederum nach den technologischen Gegebenheiten. Es ist aber auch möglich, den Waschtuchvorschub nur beim Passieren der Unebenheit durchzuführen.
Für das erfindungsgemäße Verfahren ist die oben beschriebene Einrichtung nicht zwingend erforderlich. Das kurzzeitige Abheben des Waschtuches 4 kann auch durch andere, hier nicht beschriebene Einrichtungen, wie z. B. durch Hubmagnete, erreicht werden.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1
Vorratsrolle
11
Spindel
12
Vorratswickel
2
Andrückelement
21
Einspannelement
22
Gummimembran
23
Luftzuführung
3
Aufnahmerolle
31
Spindel
32
Aufnahmewickel
4
Waschtuch
5
Gestell
51
Seitenwände
52
Sprührohrträger
53
Führung
6
Sprührohr
7
Zylinder
81
Zahnstange
82
Zahnrad
83
Kolbenstange
84
Pneumatikzylinder
9
Schaltwelle
91
Abflachung
92
hohe Rast
112
formschlüssiges Verbindungselement
121
Verspannung
122
Schraubenfeder
123
Mutter
A Bereich des Greiferdurchganges
s Weg
t Zeit

Claims (3)

1. Verfahren zum Waschen von Zylindern an Druckmaschinen, bei dem durch ein Andrücke­ lement (2) als Teil einer Wascheinrichtung ein Waschtuch (4) periodisch an die Mantel­ fläche des zu waschenden Zylinders (7) angestellt wird, wobei der Waschtuchvorschub realisiert wird, indem das Andrückelement (2) nach Aufnahme des Schmutzes durch das Waschtuch (4) zurückgezogen wird, das Waschtuch (4) einen diskreten Schritt weiter ge­ fördert und das Andrückelement (2) mit dem Waschtuch (4)wieder an den Zylinder (7) an­ gestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Waschtuchvorschub im Verlauf eines Zylinderumlaufs mindestens einmal wäh rend des Waschens der Mantelfläche des Zylinders (7) durchgeführt wird.
2. Verfahren zum Waschen von Zylindern an Druckmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Andrückelement (2) nur so weit von der Mantelfläche des Zylin­ ders (7) abgehoben wird, bis der Anpreßdruck des Waschtuches (4) einen Wert erreicht, der das Weiterrücken des Waschtuches (4) mit angemessenem Kraftaufwand ermöglicht.
3. Verfahren zum Waschen von Zylindern an Druckmaschinen, bei dem beim Passieren von Unebenheiten auf der Zylinderoberfläche der Kontakt der Wascheinrichtung mit der Zylin­ deroberfläche unterbrochen wird und eine Wascheinrichtung Anwendung findet, bei der durch ein Andrückelement (2) das Waschtuch (4) periodisch an die Mantelfläche des zu waschenden Zylinders (7) angestellt wird und der Waschtuchvorschub realisiert wird, in­ dem das Andrückelement (2) nach Aufnahme des Schmutzes durch das Waschtuch (4) von der Mantelfläche des Zylinders (7) zurückgezogen wird, das Waschtuch (4) einen diskreten Schritt weiter gefördert und das Andrückelement (2) wieder an den Zylinder (7) angestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Waschtuchvorschub während eines Zylinderumlaufs beim Passieren der Unebenheit und/oder mindestens einmal außerhalb des Bereichs dieser Unebenheit durchgeführt wird.
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