DE19936143B4 - Einrichtung zum Waschen von Zylindern an Druckmaschinen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Waschen von Zylindern an Druckmaschinen, bestehend aus einer Vorratsrolle zur Bereitstellung des sauberen Waschtuchs, einem Andrückelement zum Andrücken des Waschtuches an die Mantelfläche des zu reinigenden Zylinders und einer Aufnahmerolle für das schmutzige Waschtuch. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zum Waschen der Mantelfläche eines Zylinders zu entwickeln, die ein kurzzeitiges Abheben der Zylinderwascheinrichtung vom Mantel des zu waschenden Zylinders ermöglicht, wobei eine exakte Anlage über die gesamte Breite des zu waschenden Zylinders gewährleistet werden kann. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass dem Andrückelement (2) über seine gesamte Breite eine um ihre Längsachse drehbare Schaltwelle (9; 9a; 9b; 9c) zugeordnet ist, wobei die Schaltwelle (9; 9a; 9b; 9c) im ständigen Kontakt mit dem Andrückelement (2) ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Waschen von Zylindern an Druckmaschinen, bestehend aus einer Vorratsrolle zur Bereitstellung des sauberen Waschtuchs, einem Andrückelement zum Andrücken des Waschtuches an die Mantelfläche des zu reinigenden Zylinders und einer Aufnahmerolle für das schmutzige Waschtuch.
  • Aus der DE 28 15 388 B2 ist eine derartige Einrichtung zum Waschen des Druckzylinders bekannt, bei der durch seitwärts im Gestell der Druckmaschine angeordnete Kurven oder Kurvensegmente die Wascheinrichtung beim Passieren des Greiferkanals abgehoben wird. Dadurch kann die Verschmutzung des Greiferkanals vermieden werden. Auch kann dadurch verhindert werden, dass die exponierten Greiferrücken die Wascheinrichtung beschädigen bzw. die Wascheinrichtung die Greiferrücken beschädigt.
  • Diese Lösung hat den Nachteil, dass an jedem zu reinigenden Zylinder derartige Kurven oder Kurvensegmente angeordnet werden müssen. Das erfordert einen erheblichen Aufwand.
  • In der DE 42 16 243 A1 wird eine Vorrichtung zu Reinigen eines Zylinders vorgeschlagen, bei der eine Einrichtung zum Abheben und Andrücken der Wascheinrichtung an den zu reinigenden Zylinder vorgesehen ist. Dabei ist ein Andrückbalken durch gleichmäßig über die Maschinenbreite verteilt angeordnete Zylinder-Kolben-Aggregate vorschieb- und zurückziehbar. Der Einrichtung ist eine programmierbare Mikroprozessorsteuerung zugeordnet, durch die der Andrückbalken so angesteuert werden kann, dass er beim Durchgang durch den Greiferkanal abhebt.
  • Der Nachteil dieser Einrichtung besteht darin, dass, bedingt durch die in endlichen Abständen zueinander angeordneten Zylinder-Kolben-Aggregate, kein exaktes Anstellen des Andrückbalkens möglich ist. Das heißt, infolge der gegebenen Lastverteilung über die Länge des Andrückbalkens, bedingt durch die meist voneinander abweichende Versorgung der Zylinder-Kolben-Aggregate mit Arbeitsmedium, ist eine durchgehende Linienberührung mit dem Zylinder schwer realisierbar. Durch die Mehrzahl der Zylinder-Kolben-Aggregate ist die Lösung infolge des hohen Medienverbrauchs auch unökonomisch.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Einrichtung zum Waschen der Mantelfläche eines Zylinders zu entwickeln, die ein kurzzeitiges Abheben der Zylinderwascheinrichtung vom Mantel des zu waschenden Zylinders ermöglicht, wobei eine exakte Anlage über die gesamte Breite des zu waschenden Zylinders gewährleistet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des 1. Anspruchs gelöst.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, das Andrückelement der Wascheinrichtung während des Waschvorgangs in regelmäßigen Intervallen so abzustellen, dass ein Durchfahren der Greiferkanäle oder anderer Unebenheiten an der Mantelfläche des Zylinders vermieden wird. Der durch das Waschtuch aufgenommene Schmutz wird nicht auf die Greiferrücken oder in die Greiferkanäle gefördert. Mechanische Beschädigungen, Verschleiß an den Zylindern und der Wascheinrichtung werden vermieden. Da die beschriebene Einrichtung keine zusätzlichen mechanischen Elemente, wie zum Beispiel Kurvenscheiben, an den Seiten der Zylinder oder im Gestell der Druckmaschine benötigt, kann diese Wascheinrichtung außer zum Reinigen des Druckzylinders auch zum Reinigen des Plattenzylinders oder des Gummituchzylinders eingesetzt werden.
  • Die Erfindung soll nachfolgend an Hand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Die Zeichnungen hierzu haben folgende Bedeutung.
  • 1: Schematische Darstellung einer Wascheinrichtung mit der erfindungsgemäßen Lösung
  • 2: Ausführungsvariante mit Verspannung durch eine Schraubenfeder (Detaildarstellung)
  • 3: Ausführungsvariante der Erfindung mit Anordnung des Andrückelementes als Scharnier (Detaildarstellung)
  • 4: Ausführungsvariante der Erfindung mit einer anderen Form des Scharniers (Detaildarstellung)
  • 5: Ausführungsvariante der Erfindung mit einer formschlüssigen Verbindung zwischen Andrückelement und Schaltwelle (Detaildarstellung)
  • Wie aus der 1 ersichtlich ist, besteht die Wascheinrichtung im Wesentlichen aus einer Vorratsrolle 1, einer Aufnahmerolle 3 und einem Waschtuch 4, das über ein Andrückelement 2 gegen die Mantelfläche eines zu waschenden Zylinders 7 gedrückt wird.
  • Die Vorratsrolle 1 besteht aus einer Spindel 11, auf die ein Vorratswickel 12 aufgewickelt ist. Die Aufnahmerolle 3 mit ihrer Spindel 31 dient zur Aufnahme des von der Vorratsrolle 2 abgezogenen Waschtuches 4. Das Waschtuch 4 wird auf der Spindel 31 zu einem Aufnahmewickel 32 aufgewickelt.
  • Die Vorratsrolle 1 und die Aufnahmerolle 3 sind in den Seitenwänden 51 des Gestells 5 gelagert. Die Spindeln 11; 31 werden je nach Bedarf durch einen nicht dargestellten Motor angetrieben, wobei der Motor vorzugsweise innerhalb einer der beiden Spindel 11, 31 angeordnet ist.
  • Weiterhin ist im Gestell 5 ein Sprührohrträger 52 vorgesehen, der ein Sprührohr 6 trägt. Das Waschtuch 4 wird über die dem Zylinder 7 zugewandte Seite des Andrückelementes 2 geführt. Das Andrückelement 2 besteht aus einem Einspannelement 21, in das eine Gummimembran 22 fest eingespannt und über eine Luftzuführung 23 mit Druckluft beaufschlagbar ist.
  • Wie aus den 1 und 2 ersichtlich, steht das Einspannelement 21 des Andrückelementes 2 im ständigen Kontakt mit einer Schaltwelle 9. Die Schaltwelle 9 ist in den beiden Seitenwänden 51 des Gestells 5 der Wascheinrichtung gelagert. An ihren beiden Enden, außerhalb des Bereichs des Andrückelementes 2, ist die Schaltwelle 9 mit Zahnrädern 82 versehen, in die je eine Zahnstange 81 eingreift. Die Zahnstange 81 ist mit der Kolbenstange 83 eines Pneumatikzylinders 84 verbunden. Die Schaltwelle 9 ist als eine durchgehende Welle ausgeführt, die eine Abflachung 91 aufweist, um zwei Schaltzustände realisieren zu können.
  • Der ständige Kontakt zwischen der Schaltwelle 9 und dem Einspannelement 21 kann, wie in 2 gezeigt, durch Vorspannung des Einspannelementes 21 mittels Schraubenfedern 122 erreicht werden. Dabei wird das Einspannelement 21 in einer Führung 53 geführt. Nicht dargestellt ist, dass das Einspannelement 21 auch seitlich im Gestell 5 der Wascheinrichtung geführt wird. Die Schraubenfedern 122 sind gegen das Gestell 5 mit Muttern 123 verspannt, was eine stufenlose Verstellung des Grades der Verspannung ermöglicht.
  • Zur Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung:
    Während des Waschvorganges wird nun das Waschtuch 4 von dem Vorratswickel 12 abgezogen und zur Bildung des Aufnahmewickels 32 auf die Spindel 31 aufgewickelt. Das Waschtuch 4 wird über die dem Zylinder 7 zugewandte Seite eines Andrückelementes 2 geführt. Der Vorschub des Waschtuches 4 erfolgt dabei schrittweise oder kontinuierlich.
  • Das Andrückelement 2 ist mit Druckluft beaufschlagbar, so dass sich dadurch die Gummimembran 22 in Richtung des zu reinigenden Zylinders 7 verlagert und das Waschtuch 4 gegen den Zylinder 7 drückt. Das Waschtuch 4 kann dabei über das Sprührohr 6 befeuchtet werden.
  • Bei der in 2 dargestellten Lage ist das Einspannelement 21 an den zu reinigenden Zylinder 7 angestellt. Dabei befindet sich die Schaltwelle 9 in einer Lage, bei der die hohe Rast 92 der Schaltwelle 9 Kontakt mit dem Einspannelement 21 hat. Wird nun der Pneumatikzylinder 84 betätigt, so verdreht die Kolbenstange 83 mit der Zahnstange 81 das Zahnrad 82 (siehe hierzu 1) in Richtung des in 2 eingetragenen Pfeiles. Das hat zur Folge, dass die Schaltwelle 9 um ihre Achse gedreht wird. Dadurch kommt die Abflachung 91 zur Anlage, so dass das Einspannelement 21 infolge der Federkraft der Schraubenfeder 122 von der Mantelfläche des zu waschenden Zylinders 7 in der Führung 53 zurückgezogen wird. Wird die Kolbenstange 83 in die Gegenrichtung betätigt, so wird das Zahnrad 82 und mit diesem die Schaltwelle 9 in die entgegengesetzte Richtung (entgegen des in der 2 eingetra genen Pfeiles) verdreht. Damit kommt wieder die hohe Rast 92 zum Einsatz, so dass das Einspannelement 21 wieder in Richtung des zu waschenden Zylinders bewegt wird und damit die Gummimembran 22 an dessen Mantelfläche angestellt wird.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigt die 3. Hier erfolgt die Vorspannung zwischen dem Einspannelement 21a und dem Gestell 5a ebenfalls über eine Schraubenfeder 122a. Im Gegensatz zum oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wird jedoch das Einspannelement 21a, ausgenommen der hier nicht dargestellten Führung im Gestell 5a, nicht in einer Führung gehalten. Das Einspannelement 21a ist hier mittels einer scharnierartigen Anordnung 10 im Gestell 5a gelagert. Diese besteht aus einem Bolzenelement 102, das in einer Bolzenaufnahme 103 im Gestell 5a gelagert ist. Wird die Schaltwelle 9a wie oben beschrieben betätigt, so dreht sich das Einspannelement 21a um den Drehpunkt 101, so dass das Einspann-element 21a mit der Gummimembran 22a gegen den zu waschenden Zylinder geführt bzw. bei entgegengesetzter Drehrichtung von diesem weggeführt wird.
  • Die Drehbewegung des Schaltwelle 9a wird wie oben beschrieben, mittels Zahnstangen-Zahnradantrieb erzeugt.
  • In der 4 wird eine weitere Variante gezeigt. Hierbei ist ein Scharnier 13 angeordnet, das aus einem ersten Schenkel 131, einem zweiten Schenkel 132 und einem Bolzen 133 besteht. Der erste Schenkel 131 steht mit dem Einspannelement 21b in Wirkverbindung und der zweite Schenkel 132 ist im Gestell 5b fixiert. Bei Drehung der Schaltwelle 9b wird das Einspannelement 21b analog zum obigen Ausführungsbeispiel um den Drehpunkt 134 des Bolzens 133 geschwenkt, so dass das Einspannelement 21b mit der Gummimembran 22b in Richtung Zylinder geschwenkt bzw. von diesem entfernt werden kann. Der ständige Kontakt zwischen der Schaltwelle 9b und dem Einspannelement 21b wird durch eine dem Bolzen 133 zugeordnete, in der Figur nicht dargestellte Drehstabfeder oder Drehfeder gewährleistet.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel (siehe 5) wird der ständige Kontakt zwischen dem Einspannelement 21c und der Schaltwelle 9c durch eine formschlüssige Verbindung gewährleistet. Das Einspannelement 21c mit der Gummimembran 22c ist ähnlich wie bereits oben beschrieben, um den Drehpunkt 101a eines Bolzenelementes 102a verschwenkbar, wo bei das Bolzenelement 102a in einer Bolzenaufnahme 103a des Gestells 5c gelagert ist. Die Verbindung zwischen dem Einspannelement 21c und der Schaltwelle 9c wird über ein Führungsblech 14 realisiert, das sowohl in dem Einspannelement 21c als auch an der Schaltwelle 9c gelenkig angeordnet ist.
  • Der oben beschriebene Antrieb der Schaltwelle 9, 9a, 9b, 9c durch Zahnstangen/Zahnrad-Kombination ist nicht zwingend erforderlich. Es ist auch möglich, die Schaltwelle 9, 9a, 9b, 9c über seitlich angeordnete Zahnräder durch einen geeigneten Schrittmotor anzutreiben. Weitere Möglichkeiten bestehen darin, den Antrieb durch den Pneumatikzylinder 84 über einen der Schaltwelle 9, 9a, 9b, 9c zugeordneten Hebel zu realisieren oder einen Elektromagneten einzusetzen.
  • 1
    Vorratsrolle
    11
    Spindel
    12
    Vorratswickel
    2
    Andrückelement
    21a
    Einspannelement
    21b
    Einspannelement
    21c
    Einspannelement
    22
    Gummimembran
    22a
    Gummimembran
    22b
    Gummimembran
    22c
    Gummimembran
    23
    Luftzuführung
    3
    Aufnahmerolle
    31
    Spindel
    32
    Aufnahmewickel
    4
    Waschtuch
    5
    Gestell
    5a
    Gestell
    5b
    Gestell
    5c
    Gestell
    51
    Seitenwände
    52
    Sprührohrträger
    53
    Führung
    6
    Sprührohr
    7
    Zylinder
    81
    Zahnstange
    82
    Zahnrad
    83
    Kolbenstange
    84
    Pneumatikzylinder
    9
    Schaltwelle
    9a
    Schaltwelle
    9b
    Schaltwelle
    9c
    Schaltwelle
    91
    Abflachung
    92
    hohe Rast
    10
    scharnierartige Anordnung
    101
    Drehpunkt
    101a
    Drehpunkt
    102
    Bolzenlement
    102a
    Bolzenlement
    103
    Bolzenaufnahme
    103a
    Bolzenaufnahme
    122
    Schraubenfeder
    122a
    Schraubenfeder
    123
    Mutter
    13
    Scharnier
    131
    erster Schenkel
    132
    zweiter Schenkel
    133
    Bolzen
    14
    Führungsblech

Claims (13)

  1. Einrichtung zum Waschen von Zylindern an Druckmaschinen, bestehend aus einer Vorratsrolle (1) zur Bereitstellung des sauberen Waschtuchs (4), einem Andrückelement (2) zum Andrücken des Waschtuches (4) an die Mantelfläche des zu reinigenden Zylinders (7) und einer Aufnahmerolle (3) für das schmutzige Waschtuch (4), dadurch gekennzeichnet, dass dem Andrückelement (2) über seine gesamte Breite eine um ihre Längsachse drehbare Schaltwelle (9; 9a; 9b; 9c) zugeordnet ist, die im ständigen Kontakt mit dem Andrückelement (2) steht, wobei die wirksame Kontaktzone der Schaltwelle (9; 9a; 9b; 9c) mit dem Einspannelement (21; 21a; 21b; 21c) über die gesamte Länge durchgehend ist
  2. Einrichtung zum Waschen von Zylindern an Druckmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Schaltwelle (9; 9a; 9b; 9c) zwei Schaltzustände realisierbar sind.
  3. Einrichtung zum Waschen von Zylindern an Druckmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Andrückelement (2) aus einem Einspannelement (21; 21a; 21b; 21c) besteht, dem eine Gummimembran zugeordnet ist, wobei das Einspannelement (21; 21a; 21b; 21c) mit der Schaltwelle (9; 9a; 9b; 9c) im ständigen Kontakt steht.
  4. Einrichtung zum Waschen von Zylindern an Druckmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltwelle (9; 9a; 9b; 9c) im Gestell (5; 5a; 5b; 5c) der Wascheinrichtung gelagert ist.
  5. Einrichtung zum Waschen von Zylindern an Druckmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stelleinrichtung (81; 82; 83; 84) zum Verdrehen der Schaltwelle (9; 9a; 9b; 9c) angeordnet ist.
  6. Einrichtung zum Waschen von Zylindern an Druckmaschinen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig an der Schaltwelle (9; 9a; 9b; 9c) Zahnräder (82) angeordnet sind, die mit Zahnstangen (81) in Eingriff stehen.
  7. Einrichtung zum Waschen von Zylindern an Druckmaschinen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnstangen (81) den Zahnrädern (82) über druckmittelbetätigte Stellelemente zugeordnet sind.
  8. Einrichtung zum Waschen von Zylindern an Druckmaschinen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass als druckmittelbetätigte Stellelemente Pneumatikzylinder (84) vorgesehen sind.
  9. Einrichtung zum Waschen von Zylindern an Druckmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verspannung zwischen dem Einspannelement (21; 21a; 21b) und der Schaltwelle (9; 9a; 9b; 9c) mittels Federelementen (122; 122a) erfolgt.
  10. Einrichtung zum Waschen von Zylindern an Druckmaschinen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Einspannelement (21) in einer Führung (53) gehalten wird.
  11. Einrichtung zum Waschen von Zylindern an Druckmaschinen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Einspannelement (21a; 21b; 21c) über eine scharnierartige Anordnung (10; 13) im Gestell (5) der Wascheinrichtung gelagert ist.
  12. Einrichtung zum Waschen von Zylindern an Druckmaschinen nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der ständige Kontakt der Schaltwelle (9c) mit dem Einspannelement (21c) über eine formschlüssige Verbindung realisiert wird.
  13. Einrichtung zum Waschen von Zylindern an Druckmaschinen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die formschlüssige Verbindung als ein sowohl im Einspannelement (21c) als auch im Gestell (5c) gelenkig gelagertes Führungsblech (14) ausgeführt ist.
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