DE19935974A1 - Festbettkörperblock und zugehöriger Festbettkörper - Google Patents

Festbettkörperblock und zugehöriger Festbettkörper

Info

Publication number
DE19935974A1
DE19935974A1 DE1999135974 DE19935974A DE19935974A1 DE 19935974 A1 DE19935974 A1 DE 19935974A1 DE 1999135974 DE1999135974 DE 1999135974 DE 19935974 A DE19935974 A DE 19935974A DE 19935974 A1 DE19935974 A1 DE 19935974A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bed body
fixed bed
elements
specific weight
body block
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1999135974
Other languages
English (en)
Other versions
DE19935974C2 (de
Inventor
Hans-Joachim Basfeld
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ENVICON KLAERTECHNIK GMBH & CO. KG, 46537 DINSLAKE
Original Assignee
ENVICON KLAERTECH VERWALT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ENVICON KLAERTECH VERWALT filed Critical ENVICON KLAERTECH VERWALT
Priority to DE1999135974 priority Critical patent/DE19935974C2/de
Priority to DE1999223757 priority patent/DE29923757U1/de
Priority to FR0009563A priority patent/FR2796933B3/fr
Priority to NL1015807A priority patent/NL1015807C1/nl
Priority to BE2000/0467A priority patent/BE1012874A6/nl
Priority to ES200001880A priority patent/ES2184565B1/es
Publication of DE19935974A1 publication Critical patent/DE19935974A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19935974C2 publication Critical patent/DE19935974C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/10Packings; Fillings; Grids
    • C02F3/101Arranged-type packing, e.g. stacks, arrays
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W10/00Technologies for wastewater treatment
    • Y02W10/10Biological treatment of water, waste water, or sewage

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Biological Treatment Of Waste Water (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Festbettkörperblock zur biologischen Abwasserbehandlung aus mehreren, untereinander verbundenen, in allen Richtungen des Koordinatensystems durchströmbaren, insbesondere rohrartigen Elementen aus einem Werkstoff, dessen spezifisches Gewicht unter dem von Wasser liegt, gekennzeichnet durch mindestens ein Zusatzelement mit einem spezifischen Gewicht, derart, dass das spezifische Gewicht des gesamten Festkörperblocks über dem spezifischen Gewicht von Wasser liegt.

Description

Die Erfindung geht aus von einem Festbettkörperblock zur biologischen Abwasserbehandlung aus mehreren, unterein­ ander verbundenen, in allen Richtungen des Koordinaten­ systems durchströmbaren, insbesondere rohrartigen Elemen­ ten aus einem Werkstoff, dessen spezifisches Gewicht unter dem von Wasser liegt.
Ein solcher Festbettkörperblock, nachstehend Block ge­ nannt, ist seit langem bekannt. Er dient als Aufwuchs­ fläche für Mikroorganismen in einer, meist belüfteten biologischen Kammer einer Kläranlage. Mehrere Blöcke werden zu einem Festbettkörper gewünschter Größe zusammengestellt. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von einem vollständig durchströmten Festbett. Um diese "vollständige Durchströmbarkeit" für das zu behandelnde Abwasser sowie die gegebenenfalls zugeführte Luft (Sauerstoff) sicherzustellen, wird der Block in der Regel von untereinander verbundenen rohrartigen Elementen gebildet, die auf ihrer Mantelfläche zahlreiche Öffnungen aufweisen. Dabei sind überwiegend Rohre mit netzartig strukturierter Mantelfläche im Einsatz.
Die Rohre bestehen, um den gewünschten Aufwuchs von Mikroorganismen zu fördern, meist aus Kunststoff, beispielsweise Polyethylen. Benachbarte Rohre sind miteinander zum Beispiel durch Schweißen verbunden.
Festkörperblöcke beziehungsweise Festbettkörper der genannten Art haben sich grundsätzlich bewährt. Ein ver­ fahrenstechnisches Problem besteht jedoch darin, daß handelsübliche Blöcke aus einem Werkstoff wie dem ge­ nannten Polyethylen bestehen, dessen spezifisches Gewicht unter dem von Wasser liegt, so daß die Blöcke beziehungs­ weise der gesamte Festbettkörper dazu neigen, aufzu­ schwimmen.
In diesem Zusammenhang sind verschiedene Vorschläge ge­ macht worden, die Blöcke niederzuhalten.
Die DE 43 36 787 C1 beschreibt eine aufwendige Rahmen­ konstruktion zur Fixierung eines Festbettkörpers.
In der DE 298 01 304 U1 wird erwähnt, daß es bekannt ist, Balken quer über die Oberseite des Festbettkörpers zu legen, die außen mit einem Rahmen verbunden sind, der wiederum durch stangenförmige Niederhalter mit einem Auflager für den Festbettkörper verbunden ist. Nachteilig dabei ist, daß die Balken einen erheblichen Teil der Stirnseite der oberen Blöcke abdecken.
In dem genannten Gebrauchsmuster wird deshalb vorgeschla­ gen, die Niederhalter so auszubilden, daß sie sich an freien Stirnseiten von einer Oberseite des Festbettkör­ pers bildenden Blöcken abstützen. Ein im wesentlicher gleicher Vorschlag wird in der DE 298 12 564 U1 offenbart.
Dazu werden Stangen durch den Festbettkörper geführt, die endseitig über den Festbettkörper vorstehen. An dem nach unten über den Festbettkörper vorstehenden Abschnitt werden die Stangen an dem Auflager für den Festbettkörper verankert. An ihrem nach oben über den Festbettkörper vorstehenden Abschnitt sind die Stangen mit Tellern oder dergleichen ausgebildet, die sich auf benachbarten Rohren des zugehörigen Blocks abstützen. Im Gegensatz zu der eingangs genannten Ausführungsform mit aufliegenden Balken, bei denen der Festbettkörper nach unten gedrückt wird, wird der Festbettkörper hier also nach unten gezogen und entsprechend fixiert.
Nachteilig bei dieser Ausführungsform ist, daß die Niederhalter durch den Festbettkörper verlaufen und inso­ weit die freie Durchströmbarkeit des Festbettkörpers nachhaltig beeinträchtigen. Wird der Niederhalter, wie in den genannten Gebrauchsmustern vorgeschlagen, durch "Zwickel" zwischen benachbarten Rohren hindurchgeführt, so wird der effektive Querschnitt dieser "Zwickel" durch den Niederhalter derart reduziert, daß es in diesem Ab­ schnitt des Festbetts zu Verstopfungen aufgrund der auf­ wachsenden Mikroorganismen (des sogenannten biologischen Rasens) kommen kann. Darüber hinaus ist die Konfektio­ nierung eines solchen Festbettkörpers schwierig, insbe­ sondere aufgrund der zwingend notwendigen Verankerung der Niederhalter unterhalb des Festbettkörpers an einem zuge­ hörigen Auflager.
Der Erfindung liegt insoweit die Aufgabe zugrunde, einen Festbettkörperblock sowie einen zugehörigen Festbett­ körper anzubieten, die auch unter Einsatz eines Werk­ stoffes, dessen spezifisches Gewicht unter dem von Wasser liegt, ohne aufwendige Verankerung nicht im Abwasser aufschwimmen.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß dieses Ziel auf verblüffend einfache Weise dadurch erreicht werden kann, indem ein Festbettkörperblock neben (konventionellen) insbesondere rohrartigen Elementen aus einem Werkstoff, dessen spezifisches Gewicht unter dem von Wasser liegt, mit mindestens einem Zusatzelement ausgebildet wird, dessen spezifisches Gewicht derart ist, daß das spezifische Gewicht des gesamten Blocks über dem spezifischen Gewicht von Wasser liegt.
Mit anderen Worten: der Effekt, der bei der eingangs genannten bekannten Ausführungsform mit aufliegenden Bal­ ken erreicht wird, nämlich den Festkörperblock nach unten (in Richtung auf den Boden einer Kläranlage) zu drücken, wird erfindungsgemäß durch eine spezifische Ausbildung des Festkörperblocks selbst erreicht. Damit entfällt nicht nur die Notwendigkeit, die genannten Balken aufzu­ legen, sondern es wird auch jede Art eines Niederhalters vermieden, der am Auflager für den Festbettkörper oder am Boden der Kläranlage befestigt werden muß. Insoweit können die Festbettkörperblöcke ohne weitere Maßnahmen zu einem Festbettkörper zusammengestellt werden, ohne daß die Gefahr eines Aufschwimmens besteht.
In einer ersten Ausführungsform wird vorgeschlagen, das Zusatzelement (wobei der Begriff gleichzeitig auch mehrere Zusatzelemente umfaßt) im wesentlichen baugleich zu den übrigen Elementen auszubilden. Bestehen die Elemente beispielsweise aus den eingangs genannten Poyethylen-Netzrohren, so kann das Zusatzelement beispielsweise aus einem Metallrohr mit netzartig strukturierter Oberfläche beziehungsweise einer Oberfläche mit zahlreichen Öffnungen bestehen. Das Metallrohr ist aufgrund seines spezifischen Gewichts ersichtlich sehr viel schwerer als die Kunststoff- Netzrohre und macht den zugehörigen Block somit schwerer, und zwar so schwer, daß er in einem Abwasser nicht mehr aufschwimmen kann.
Dabei erfolgt die Auswahl des Werkstoffes für das Zusatz­ element beziehungsweise die Anzahl der notwendigen Zusatzelemente entsprechend vorstehender Vorgabe, das heißt in Abhängigkeit vom Werkstoff der übrigen Elemente und der Größe des Blocks.
Im einfachsten Fall ersetzt das genannte Zusatzelement ein entsprechendes (konventionelles) Element. Auf diese Weise verändert sich der Aufbau und die Geometrie des Blocks nicht. Lediglich ein oder mehrere Elemente sind durch ein oder mehrere Zusatzelemente ersetzt.
Während sich für die Elemente insbesondere Kunststoff­ materialien wie Polyethylen eignen, kann das Zusatzele­ ment aus einem metallischen Werkstoff wie Edelstahl be­ stehen.
Dabei erfolgt die Werkstoffauswahl für das Zusatzelement selbstverständlich aus den Werkstoffgruppen, die in einem Abwasser einer Kläranlage insbesondere gegenüber Korrosion resistent sind, andererseits aber auch den ge­ wünschten Aufwuchs der Mikroorganismen erlauben.
Alternativ kann das Zusatzelement aus einem Hohlkörper aus Kunststoff oder Metall bestehen, der mit einem Material hohen spezifischen Gewichts zumindest partiell gefüllt ist. Ein solches Material hohen spezifischen Gewichts kann beispielsweise Beton sein. Dabei ist der Beton durch den Werkstoff des umgebenden Hohlkörpers gegen Korrosion geschützt. Das Material hohen spezi­ fischen Gewichts kann zur Anpassung an bestimmte Betriebszustände des Klärreaktors verändert werden. Um die vollständige Durchströmbarkeit des Festbetts nicht zu beeinträchtigen, kann der Hohlkörper beispielsweise eine Rohrform aufweisen, wobei lediglich ein oder mehrere Abschnitte mit einer geschlossenen Wand (und geschlossenem Boden und Decke) ausgebildet sind, in dem sich das Material hohen spezifischen Gewichts befindet, während die übrigen Abschnitte wiederum mit durchbrochener Mantelfläche ausgebildet sind.
Der beschriebene Effekt und insbesondere eine gleich­ mäßige Gewichtsverteilung - über den Festkörperblock betrachtet - wird dadurch unterstützt, wenn mehrere Zusatzelemente symmetrisch zueinander angeordnet sind. Dabei können die Zusatzelemente beispielsweise in Eck­ bereichen angeordnet sein.
Bei dieser Ausführungsform kann ein Festkörperblock zu­ nächst im wesentlichen auf konventionelle Art und Weise erstellt werden, wobei lediglich die vier in den Ecken befindlichen Elemente (z. B. Netzrohre) weggelassen werden. An den entsprechenden Positionen lassen sich dann die genannten Zusatzelemente leicht befestigen, bei­ spielsweise durch Verkleben, Klammern oder dergleichen.
Insoweit können die Zusatzelemente mit den benachbarten Elementen auf im wesentlichen gleiche Art und Weise ver­ bunden werden wie die Elemente selbst.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, das Zusatzelement in ein Element einzuhängen. Dazu weist das Zusatzelement endseitig beispielsweise einen (kleinen) umlaufenden Flansch auf, der auf Abschnitten der oberen Ränder benachbarter Elemente (insbesondere Netzrohre) aufliegt. Auch in diesem Fall soll das Zusatzelement selbstver­ ständlich eine durchbrochene Oberfläche aufweisen, um eine vollständige Durchströmbarkeit für das Abwasser in allen Richtungen des Koordinatensystems sicherzustellen.
Wie eingangs ausgeführt ist es bekannt, mehrere Blöcke, die meist Quaderform aufweisen, zu einem kompletten Fest­ bett (Festbettkörper) zu konfektionieren.
Aufgrund der beschriebenen Ausführung eines Festbett­ körperblocks genügt es zwar grundsätzlich, die Blöcke nebeneinander und aufeinander zu legen. Es ist jedoch vorteilhaft, insbesondere übereinander angeordnete Blöcke auch miteinander zu verbinden, um so eine horizontale Verschiebbarkeit eines Blocks relativ zum benachbarten Block zu vermeiden.
Diesem Zweck trägt eine Ausführungsform Rechnung, bei dem das Zusatzelement die übrigen Elemente nach unten über­ ragt. Auf diese Weise kann das Zusatzelement des ent­ sprechenden Blocks in einen darunter angeordneten Block hineinragen. Zu diesem Zweck wird der überstehende Ab­ schnitt des Zusatzelementes beispielsweise mit einem Querschnitt ausgebildet, der geringer ist als der Quer­ schnitt des Elementes (oder Zusatzelementes), in das das Zusatzelement hineingesteckt werden soll.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, das korrespon­ dierende Element oder Zusatzelement des darunterliegenden Blocks mit Abstand zur oberen Stirnfläche des Blocks an­ zuordnen, so daß ein entsprechender Raum zur Aufnahme des überstehenden Endes des genannten Zusatzelementes zur Verfügung steht.
Eine weitere Ausführungsform sieht vor, daß mindestens drei Zusatzelemente vorgesehen sind, die die Elemente nach unten überragen. Die vorstehenden Abschnitte der Zusatzelemente können in diesem Fall die Funktion von "Auflagern" übernehmen. Insoweit betrifft diese Ausfüh­ rungsform in der genannten Anwendung Blöcke in der untersten Lage eines Festbettkörpers. Die nach unten herausragenden Abschnitte der Zusatzelemente können dabei auf den Boden oder ein Auflager der Kläranlage aufge­ stellt werden, wobei der Überstand der Zusatzelemente so gewählt werden kann, daß in dem entsprechenden Freiraum zugehörige Belüftungseinrichtungen angeordnet werden können.
Die Standsicherheit läßt sich dabei erhöhen, wenn die frei vorstehenden Abschnitte der Zusatzelemente mit einem Standfuß ausgebildet sind.
Insbesondere dann, wenn die Zusatzelemente in ein Element eingehängt werden, können sie mit einem, benachbarte Ele­ mente untergreifenden Flansch ausgebildet sein, um so eine sichere Positionierung im Block zu gewährleisten.
Die Zusatzelemente, insbesondere wenn sie aus einem metallischen Werkstoff bestehen, können an ihrem oberen freien Ende einen Transporthaken aufweisen. In diesem Fall kann ein zugehöriger Block oder ein bereits vor­ konfektionierter Festbettkörper mit Hilfe einer Kran­ anlage in eine Kläranlage eingesetzt oder aus dieser ent­ nommen werden.
Je nach Ausbildung der Blöcke kann es genügen, lediglich die obere Lage eines Festbettkörpers aus Festbettkörper­ blöcken der genannten Art zu bilden. Dabei ist sicherzu­ stellen, daß die Gewichtserhöhung durch die Zusatzele­ mente derart ist, daß auch dem Auftrieb darunter angeord­ neter Blöcke sicher entgegengewirkt werden kann.
Die Blöcke eines Festbettkörpers können auch auf andere als vorstehend beschriebene Art und Weise untereinander verbunden werden, beispielsweise mit Hilfe von Klammern oder dergleichen.
Der besondere Vorteil der Erfindung liegt darin, daß zur sicheren Positionierung eines Festbettkörpers in einer Kläranlage keine besonderen Montagearbeiten notwendig sind, insbesondere die Anordnung von Niederhaltern oder Auflagekörpern vermieden wird. Dadurch reduziert sich nicht nur die Montagezeit, sondern auch die Kosten werden deutlich verringert.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Merk­ malen der Unteransprüche sowie den sonstigen Anmeldungs­ unterlagen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand verschiedener Aus­ führungsbeispiele näher beschrieben.
Dabei zeigen - in schematisierter Darstellung -
Fig. 1: eine Aufsicht auf eine erste Ausführungsform eines Festbettkörperblocks
Fig. 2: eine Aufsicht auf eine zweite Ausführungsform eines Festbettkörperblocks
Fig. 3: eine perspektivische Ansicht, teilweise im Aufriß, eines aus zwei Festbettkörperblöcken bestehenden Festbettkörpers.
In den Figuren sind gleiche oder gleichwirkende Bauteile mit gleichen Bezugsziffern dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Aufsicht auf einen erfindungsgemäßen Festbettkörperblock, der das Bezugszeichen 10 trägt.
Der Block 10 besteht aus zehn x zehn rohrförmigen Ele­ menten 12 beziehungsweise rohrförmigen Zusatzelementen 14, die sich in der Aufsicht zu einer etwa quadratischen Grundfläche ergänzen und dem Block 10 insgesamt eine Quaderform geben.
Insgesamt umfaßt der in Fig. 1 dargestellte Block 10 vier Zusatzelemente 14, die in den "Ecken" des Quaders angeordnet sind. Diese Zusatzelemente 14 bestehen aus Edelstahl und besitzen eine Mantelfläche mit zahlreichen Durchbrechungen (Öffnungen).
Die übrigen (96) rohrförmigen Elemente 12 bestehen aus Polyethylen und weisen eine (an sich bekannte) netzartig gestaltete Mantelfläche mit zahlreichen Durchbrechungen (Öffnungen) auf.
Während die rohrförmigen Elemente 12 entlang ihrer Kontaktstellen zumindest abschnittweise verschweißt sind, sind die Zusatzelemente 14 an ihren Kontaktstellen zu be­ nachbarten rohrförmigen Elementen 12 mit diesen verklebt.
Aufgrund der Einbeziehung von vier (schweren) Zusatzele­ menten 14 weist der Block 10 insgesamt ein spezifisches Gewicht auf, welches über dem spezifischen Gewicht von Wasser (Abwasser) liegt.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, mehr oder weniger als vier Zusatzelemente 14 innerhalb des Blocks 10 anzuordnen beziehungsweise die Zusatzelemente 14 an anderen Stellen als an den dargestellten Eckbereichen des Blocks 10 vor­ zusehen. Ebenso kann der Block 10 eine andere als die dargestellte quaderförmige Gesamtgeometrie aufweisen.
Ein Beispiel dafür gibt Fig. 2. Der Block 10 nach Fig. 2 besteht aus einer Vielzahl rohrförmiger Elemente 12 analog Fig. 1, die entsprechend Fig. 1 eine netzartig strukturierte Mantelfläche aufweisen und untereinander so verschweißt sind, daß die vollständige Durchströmbarkeit des Blocks gewährleistet bleibt.
Dabei ergänzen sich die rohrförmigen Elemente 12 derart, daß der Block 10 insgesamt eine zylinderförmige Umfangs­ fläche aufweist.
In das rohrförmige Element 12 in der Mitte des Blocks 10, welches sich entsprechend koaxial zur Mittenlängsachse des Blocks 10 erstreckt, ist ein Zusatzelement 14 aus Edelstahl eingehängt, welches entsprechend dem Zusatz­ element 14 gemäß Fig. 1 eine Mantelfläche mit einer Vielzahl von Durchbrechungen (Öffnungen) aufweist, so daß das Zusatzelement 14 im wesentlichen ein analoges Erscheinungsbild aufweist wie die Netzrohre 12.
Ähnlich wie in Fig. 3 dargestellt weist das Zusatzele­ ment 14 gemäß Fig. 2 am oberen freien Ende einen radial vorstehenden Flansch 14f auf, der auf oberen Stirn­ flächenabschnitten benachbarter rohrförmiger Elemente 12 aufliegt und so in dem betreffenden rohrförmigen Element 12 gehalten wird.
Auch in diesem Fall ist das spezifische Gewicht des Blocks 10 insgesamt höher als das spezifische Gewicht von Wasser.
Soweit der Block 10 in einem Reaktor verwendet wird, der unterhalb des Blocks 10 Belüftungseinrichtungen aufweist, die eine besonders intensive Luftströmung verursachen, kann es notwendig werden, weitere Zusatzelemente 14 an anderen Stellen des Blocks 10 anzuordnen (zum Beispiel wiederum einzuhängen), um das Gewicht des Blocks 10 ins­ gesamt zu erhöhen.
Alternativ kann vorgesehen werden, das Zusatzelement 14 gemäß Fig. 2 entlang seiner Längsrichtung mit Zonen auszubilden, die umfangsseitig sowie boden- und decken­ seitig geschlossen sind und in denen ein Werkstoff be­ sonders hohen spezifischen Gewichts, beispielsweise Beton, eingefüllt ist. Um die vollständige Durchström­ barkeit des Blocks 10 gleichwohl zu gewährleisten, sollten die entsprechenden Zonen zum einen relativ klein sein und zum anderen sollten die zwischen den Zonen ver­ laufenden Wandabschnitte des Zusatzelementes 14 unver­ ändert die genannten Durchbrechungen (Öffnungen) auf­ weisen.
Selbstverständlich können auch die Ausführungsformen nach den Fig. 1 und 2 miteinander kombiniert werden.
Fig. 3 zeigt in perspektivischer Ansicht einen aus zwei Festbettkörperblöcken 10.1, 10.2 bestehenden Festbett­ körper 20, wobei aus Gründen der besseren Übersichtlich­ keit der Festbettkörper 20 lediglich zwei Blöcke 10.1, 10.2 umfaßt. In der Praxis wird der Festbettkörper 20 aus sehr viel mehr Blöcken bestehen, beispielsweise drei, vier oder fünf übereinander angeordneten lagen von jeweils fünf bis zehn Blöcken 10.
Das in Fig. 3 vordere rechte rohrförmige Element 12 ist mit seiner netzartig strukturierten Mantelfläche 12m dargestellt. Die weiteren rohrförmigen Elemente 12 sind entsprechend ausgebildet und wiederum untereinander zumindest endseitig verschweißt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist ein etwa mittig angeordnetes rohrförmiges Element 12 durch ein Zusatzele­ ment 14 ersetzt, welches wiederum eine durchbrochene (nicht dargestellte) Mantelfläche aufweist.
Das Zusatzelement 14 ist lose in den Block 10 eingehängt, wozu es - analog Fig. 2 - mit einem oberen Flansch 14f ausgebildet ist, der auf Randabschnitten benachbarter rohrförmiger Elemente 12 aufliegt. Ein über den Flansch 14f nach oben vorstehender Abschnitt 14o des Zusatzele­ mentes 14 ist mit einer Horizontalbohrung 18 ausgebildet, die zur Aufnahme eines Kranhakens dient, um das Zusatz­ element und/oder den zugehörigen Block 10.1 und/oder den zugehörigen Festbettkörper 20 an die gewünschte Position setzen zu können oder aus einer bestimmten Position zu entfernen.
Das Zusatzelement 14 gemäß Fig. 3 überragt den Fest­ bettkörper 20 nach unten (Abschnitt 14u). Der Abschnitt 14u weist eine solche Länge auf, daß er mit seinem unteren Ende 14ue auf einen Boden einer Kläranlage oder ein Auflager in einer Kläranlage aufgesetzt werden kann und damit gleichzeitig als Auflager (Standfuß) für den Festbettkörper 20 dient. Zur Sicherung des Festbett­ körpers 20 ist der untere Abschnitt 14u des Zusatzele­ mentes 14 mit einem Außengewinde versehen, auf welches eine Mutter 22 aufgeschraubt werden kann, und zwar so weit, bis die Mutter 22 gegen die Unterseite 20u des Festbettkörpers 20 anliegt, und zwar vorzugsweise analog zum Flansch 14f auf Abschnitten benachbarter rohrförmiger Elemente 12.
Auf diese Weise werden die Blöcke 10.1, 10.2 gegenein­ ander zum Festbettkörper 20 fixiert.
Um eine sichere Konfektionierung des Festbettkörpers 20 zu gewährleisten, sind in der Praxis mindestens drei, vorzugsweise mehr als drei der genannten Zusatzelemente 14 analog angeordnet, so daß sich insgesamt mindestens drei "Aufstandsfüße" für den Festbettkörper 20 ergeben.
In den Raum zwischen dem unteren Ende 14ue des unteren Abschnitts 14u des Zusatzelementes 14 und der Unterseite 20u des Festbettkörpers 20 können Belüftungseinrichtungen eingesetzt werden, die den Festbettkörper 20 von unten mit Luft beaufschlagen.
Die Luft strömt dann wie das Abwasser durch den Fest­ bettkörper 20, wobei Luft und Wasser in allen Richtungen des Koordinatensystems den Festbettkörper 20 durchströmen können.

Claims (20)

1. Festbettkörperblock zur biologischen Abwasserbehandlung aus mehreren, untereinander verbundenen, in allen Richtungen des Koordinatensystems durchströmbaren, insbesondere rohrartigen Elementen (12) aus einem Werkstoff, dessen spezifisches Gewicht unter dem von Wasser liegt, gekennzeichnet durch mindestens ein Zusatzelement (14) mit einem spezifischen Gewicht derart, dass das spezifische Gewicht des gesamten Festkörperblocks über dem spezifischen Gewicht von Wasser liegt.
2. Festbettkörperblock nach Anspruch 1, bei dem das Zusatzelement (14) baugleich zu den übrigen Elementen (12) ausgebildet ist.
3. Festbettkörperblock nach Anspruch 1, bei dem jedes Zusatzelement (14) ein Element (12) ersetzt.
4. Festbettkörperblock nach Anspruch 1, bei dem die Elemente (12) überwiegend aus Kunststoff bestehen.
5. Festbettkörperblock nach Anspruch 1, bei dem die Elemente (12) aus Polyethylen bestehen.
6. Festbettkörperblock nach Anspruch 1, bei dem das Zusatzelement (14) aus einem metallischen Werkstoff besteht.
7. Festbettkörperblock nach Anspruch 1, bei dem das Zusatzelement (14) aus Edelstahl besteht.
8. Festbettkörperblock nach Anspruch 1, bei dem das Zusatzelement (14) aus einem Hohlkörper aus Kunststoff oder Metall besteht, der mit einem Material hohen spezifischen Gewichts zumindest partiell gefüllt ist.
9. Festbettkörperblock nach Anspruch 1, bei dem mehrere Zusatzelemente (14) symmetrisch zueinander angeordnet sind.
10. Festbettkörperblock nach Anspruch 9, bei dem die Zusatzelemente (14) in Eckbereichen angeordnet sind.
11. Festbettkörperblock nach Anspruch 1, bei dem das Zusatzelement (14) in ein Element (12) eingehängt ist.
12. Festbettkörperblock nach Anspruch 1, bei dem das Zusatzelement (14) die Elemente (12) nach unten überragt.
13. Festbettkörperblock nach Anspruch 12, bei dem mindestens drei Zusatzelemente (14) vorgesehen sind, die die Elemente (12) nach unten überragen.
14. Festbettkörperblock nach Anspruch 13, bei dem die Zusatzelemente (14) an ihrem über die Elemente (12) vorstehenden freien Ende jeweils mit einem Standfuß ausgebildet sind.
15. Festbettkörperblock nach Anspruch 12, bei dem das Zusatzelement (14) mit einem benachbarte Elemente (12) untergreifenden Flansch (22) ausgebildet ist.
16. Festbettkörperblock nach Anspruch 1, bei dem das Zusatzelement (14) an seinem oberen freien Ende mit einer Transporteinrichtung (140/18) ausgebildet ist.
17. Festbettkörperblock nach Anspruch 1, bei dem die Elemente (12) und/oder Zusatzelemente (14) eine netzartig strukturierte Mantelfläche (12m) aufweisen.
18. Festbettkörper aus mehreren, nebeneinander und übereinander konfektionierten Festbettkörperblöcken (10.1, 10.2), wobei mindestens die obere Lage aus Festbettkörperblöcken (10.1) nach einem der Ansprüche 1 bis 17 gebildet ist.
19. Festbettkörper nach Anspruch 18, bei dem zumindest ein Zusatzelement (14) jedes Festbettkörperblocks (10.1) der oberen Lage sich in oder durch den oder die darunter angeordnete(n) Festbettkörperblock (10.2) beziehungsweise Festbettkörperblöcke erstreckt.
20. Festbettkörper nach Anspruch 18, bei dem übereinander­ liegende Festbettkörperblöcke (10.1, 10.2) mit mindestens einem Verbindungselement gegen Horizontalverschiebung gesichert sind.
DE1999135974 1999-07-30 1999-07-30 Festbettkörperblock und zugehöriger Festbettkörper Expired - Fee Related DE19935974C2 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999135974 DE19935974C2 (de) 1999-07-30 1999-07-30 Festbettkörperblock und zugehöriger Festbettkörper
DE1999223757 DE29923757U1 (de) 1999-07-30 1999-07-30 Festbettkörperblock und zugehöriger Festbettkörper
FR0009563A FR2796933B3 (fr) 1999-07-30 2000-07-21 Bloc de corps de lit fixe pour le traitement des eaux et corps de lit fixe correspondant
NL1015807A NL1015807C1 (nl) 1999-07-30 2000-07-26 Vast-bedlichaamsblok en bijbehorend vast-bedlichaam.
BE2000/0467A BE1012874A6 (nl) 1999-07-30 2000-07-26 Vast-bedlichaamsblok en bijbehorend vast-bedlichaam.
ES200001880A ES2184565B1 (es) 1999-07-30 2000-07-27 Bloque de cuerpo de lecho solido y cuerpo de lecho solido correspondiente.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999135974 DE19935974C2 (de) 1999-07-30 1999-07-30 Festbettkörperblock und zugehöriger Festbettkörper

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19935974A1 true DE19935974A1 (de) 2001-02-08
DE19935974C2 DE19935974C2 (de) 2001-07-05

Family

ID=7916670

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999135974 Expired - Fee Related DE19935974C2 (de) 1999-07-30 1999-07-30 Festbettkörperblock und zugehöriger Festbettkörper

Country Status (5)

Country Link
BE (1) BE1012874A6 (de)
DE (1) DE19935974C2 (de)
ES (1) ES2184565B1 (de)
FR (1) FR2796933B3 (de)
NL (1) NL1015807C1 (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2058900A1 (de) * 1969-12-01 1971-06-09 Shell Int Research Verfahren zur biologischen Reinigung von Abwasser
DE3611582A1 (de) * 1986-04-07 1987-10-08 Herding Entstaubung Traegermaterial zur imobilisierung von mikroorganismen
DE4309779A1 (de) * 1993-03-25 1994-09-29 Herding Entstaubung Festbett-Bioreaktor zur Reinigung von Fluiden mit Hilfe von Mikroorganismen, Trägerkörper für Festbett-Bioreaktoren sowie Verfahren zu deren Herstellung
DE19520351A1 (de) * 1995-06-07 1996-12-12 Norddeutsche Seekabelwerke Ag Füllkörperblock und Verfahren zur Herstellung desselben
DE19753707A1 (de) * 1997-12-04 1999-07-01 Envicon Klaertech Verwalt Aufwuchskörper und dessen Verwendung sowie Klärkammer mit Aufwuchskörper
DE19859542A1 (de) * 1998-12-22 2000-06-29 Sts Stahl Technik Straub Gmbh System zur aeroben biologischen Abwasserbehandlung

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3329271A (en) * 1962-06-21 1967-07-04 Texas Vitrified Pipe Company Trickling filter media
US3589518A (en) * 1969-03-06 1971-06-29 Ircha Inst National De Rech Ch Packing materials especially for biological filters
DE3816285A1 (de) * 1988-05-12 1989-11-23 Envicon Luft & Wassertechnik Festbettkoerper fuer biologische abwasserreinigung
BE1003539A3 (fr) * 1990-05-30 1992-04-14 L Ind Boraine Sa Installation de nitrification des eaux usees.
DE4107406A1 (de) * 1991-03-08 1992-09-10 Me Wassertechnik Gmbh Fuellmaterialanordnung
US5388316A (en) * 1993-02-16 1995-02-14 Jet, Inc. Biofilm support media assembly apparatus and method
DE4427576A1 (de) * 1994-08-04 1996-02-08 Norddeutsche Seekabelwerke Ag Füllmaterial sowie Verfahren zur Herstellung desselben
DE29501132U1 (de) * 1994-12-19 1995-04-27 Norddeutsche Seekabelwerke Ag Füllkörper
DE29702670U1 (de) * 1997-02-15 1997-04-17 Envicon Klaertech Verwalt Festbett

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2058900A1 (de) * 1969-12-01 1971-06-09 Shell Int Research Verfahren zur biologischen Reinigung von Abwasser
DE3611582A1 (de) * 1986-04-07 1987-10-08 Herding Entstaubung Traegermaterial zur imobilisierung von mikroorganismen
DE4309779A1 (de) * 1993-03-25 1994-09-29 Herding Entstaubung Festbett-Bioreaktor zur Reinigung von Fluiden mit Hilfe von Mikroorganismen, Trägerkörper für Festbett-Bioreaktoren sowie Verfahren zu deren Herstellung
DE19520351A1 (de) * 1995-06-07 1996-12-12 Norddeutsche Seekabelwerke Ag Füllkörperblock und Verfahren zur Herstellung desselben
DE19753707A1 (de) * 1997-12-04 1999-07-01 Envicon Klaertech Verwalt Aufwuchskörper und dessen Verwendung sowie Klärkammer mit Aufwuchskörper
DE19859542A1 (de) * 1998-12-22 2000-06-29 Sts Stahl Technik Straub Gmbh System zur aeroben biologischen Abwasserbehandlung

Also Published As

Publication number Publication date
DE19935974C2 (de) 2001-07-05
FR2796933B3 (fr) 2001-09-21
NL1015807C1 (nl) 2001-02-01
ES2184565A1 (es) 2003-04-01
FR2796933A1 (fr) 2001-02-02
ES2184565B1 (es) 2004-10-16
BE1012874A6 (nl) 2001-04-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102009052724A1 (de) Einbau für eine Vorrichtung zur Behandlung, Kühlung oder Speicherung eines Fluids, wie beispielsweise eines Gases oder einer Flüssigkeit
DE3530228C2 (de)
DE7019446U (de) Vorrichtung zur lagefixierung eines bauwerks.
DE2800720A1 (de) Fachwerkkonstruktion im baukastensystem fuer gewoelbte abdeckungen
DE10004640A1 (de) Hohlkörper mit Abstandhaltern
DE102007023237B4 (de) Drahtkorb für Steine
DE19935974C2 (de) Festbettkörperblock und zugehöriger Festbettkörper
EP3560324A1 (de) Pflanzenstützsystem
DE102014012221B4 (de) Schwimmelement zum Tragen einer Freizeitfläche
DE102015102700B4 (de) Tragwerk für ein selbsttragendes Dach sowie Bauwerk mit einem solchen Tragwerk
EP1142837B1 (de) Vorrichtung zur biologischen Behandlung von insbesondere Abwasser
DE2620398C3 (de) Sammelrinne aus Kunststoff
DE202007007104U1 (de) Drahtkorb für Steine
CH648185A5 (de) Betonbehaelter, insbesondere zum aufstellen von pflanzen.
DE10043054C1 (de) Stütze zur Erstellung von Gebäuden
DE2638019C3 (de) Viehstall
AT213009B (de) Reihen-Waschanlage mit aneinanderschließenden kastenförmigen Becken oder Rinnenstücken
DE19513220C1 (de) Stützkonstruktion für Festbetten
WO2021219189A1 (de) Komplexe bauwerkstragstrukturen und verwendung dieser komplexen bauwerkstragstrukturen
DE10136092A1 (de) Rohrförmiger Träger, insbesondere zum Einsatz im Schiff- und/oder Flugzeugbau
DE3326124A1 (de) Mehrzweck-kaefigbatterie
DE202017106469U1 (de) Bedienbühne für Anlagen
DE19838009A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Festbettkörpers
DE8614501U1 (de) Haltevorrichtung für Kletterpflanzen
DE8605682U1 (de) Vorrichtung zum Halten von Kletterpflanzen an Hauswänden

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ENVICON KLAERTECHNIK GMBH & CO. KG, 46537 DINSLAKE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee