DE20004140U1 - Hohlkörper mit Abstandhaltern - Google Patents

Hohlkörper mit Abstandhaltern

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Description

HUBNER, DR. VONNEMANN & PARTNER GBR
PATENTANWÄLTE & EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
Datum: 03.03.2000
Anwaltsakte: H 2835-GM
GEBRAUCHSMUSTERANMELDUNG
der Firma
Firma
Haussier Planung GmbH
Mozartstr. 12
87435 Kempten
Bezeichnung:
Hohlkörper mit Abstandhaltern
PATO10
-1 -
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen auftriebsfreien Hohlkörper für die Herstellung von
Stahlbeton - Hohlkörperplatten und -decken, der als nach unten offener und
umfangsgeschlossener Behälter ausgebildet ist und in dessen Deckenwand ggf. Entlüftungslöcher vorgesehen sind.
Aus der DE 298 21 000 sind solche auftriebsfreien Hohkörper bekannt. Im Gegensatz zu anderen Systemen müssen die bekannten Hohlkörper nicht gegen Auftrieb gesichert werden. Diese werden lediglich auf die untere Bewehrungslage gestellt. Damit die Anordnung der Hohlkörper in genau bestimmten Positionen erfolgen kann, schlägt die Erfindung vor, einen Bewehrungskorb zu schaffen mit dem gleichzeitig eine gleichbleibende Betonüberdeckung der Flächen- und Schubbewehrung sichergestellt ist. Der vorgeschlagene Bewehrungskorb besteht aus einem aus Rundstahl gebogenen oberen Ring und einem entsprechenden unteren Ring, die mittels stehender Streben koaxial im Abstand aneinander befestigt sind. In diesem Bewehrungskorb ist dann ein unten offener, umfangsgeschlossener Behälter einhängbar, dessen Deckenwand Entlüftungslöcher aufweist.
Nachteilig bei diesem System ist es, daß der Bewehrungskorb aus Rundstahl hergestellt werden muß. Desweiteren ist die Fixierung des Hohlkörpers im Bewehrungskorb relativ aufwendig.
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Kosten zur Herstellung von Hohlkörperdecken zu reduzieren und die Funktionalität der Hohlkörper zu erhöhen.
Diese der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Behälter Abstandshalter aufweist.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß auf Bewehrungskörbe zur Fixierung der Hohlkörper verzichtet werden kann. Die Hohlkörper können dank der Abstandshalter sehr genau positioniert werden. Die mit den erfindungsgemäßen Hohlkörpern hergestellte Decke hat eine Wabenform, die minimale Wanddicken erlaubt und hinsichtlich der Beulflächen optimal ausgebildet ist. Von großem Vorteil ist, daß als Hohlkörper handelsübliche Kunststoffkübel verwendet werden können, die günstig in Massenproduktion herstellbar sind.
Die erfindungsgemäßen Hohlkörper mit Abstandhalter erfüllen gleichzeitig die Funktionen der Hohlraumbildung, dienen als Arbeitsebene, da sie begehbar sind und dienen als Abstandhalter für die obere Lage und untereinander. Sie sind ohne Einmessen Kontakt an Kontakt verlegbar. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß wenn keine Bewehrung der Stege erforderlich ist, diese auch nicht vorhanden ist, wie dies bei der Verwendung von Bewehrungskörben der Fall ist. Dadurch werden Material und damit Kosten eingespart. Eine Montage auf der Baustelle ist nicht nötig.
In Bereichen, wo die Decke massiv ausgebildet werden muß, werden Kunststoffoder Betonstahlringe derselben Außenmaße wie die Hohlkörper eingebaut, so daß ein Aneinanderreihen auch in diesen Bereich problemlos erfolgen kann. Nur in diesen Bereichen sind bei der Verwendung von Kunststoffringen Bewehrungskörbe erforderlich, um die Begehbarkeit und die Abstandhalterfunktion zu gewährleisten.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung sind die Abstandhalter ringförmig ausgebildet. Bei der Verwendung von konischen Kunststoffbehältern als Hohlkörper, sind die Abstandhalter dieser Form gut angepaßt.
Dadurch, daß die Abstandhalter außen, nach oben und/oder nach unten und/oder zur Seite hin ausgerichtet sind ist gewährleistet, das der Abstand der Hohlkörper in alle Richtungen eingehalten werden kann. Durch Variation der Größe der
Abstandhalter können die Abstände je nach Bedarf angepaßt werden. Dadurch ist eine flexible Gestaltungsmöglichkeit gegeben.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, daß die Abstandhalter Öffnungen aufweisen, die in einer zylindrischen Fläche, konzentrisch zur Hohlkörperachse liegen. Durch diese Öffnungen dringt der Beton und es können bei Bedarf Bewehrungsstäbe eingesteckt werden.
Von Vorteil ist es, daß die Abstandhalter Öffnungen aufweisen, die in einer ringförmigen Fläche radial zur Hohlkörperachse liegen. Diese dienen zur Betondurchleitung und zur Aufnahme von Bewehrungsstäben und garantieren eine feste Lage in der Betondecke, da der Beton die Öffnungen ausfüllt.
Von besonderem Vorteil ist es, daß Mittel zum Anbringen der Abstandhalter am Behälter vorgesehen sind. So können die Abstandhalter getrennt von den Hohlkörpern hergestellt werden. Es können deshalb handelsübliche Kunststoffbehälter verwendet werden. Die Abstandhalter müssen lediglich vor Ort an die Behälter angebracht werden. Es ist denkbar, daß die Abstandhalter einfach auf den Hohlkörper aufgesteckt werden können.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß die Abstandhalter mittels eines Anklipsmechanismus am Hohlkörper befestigt sind. Dazu werden in regelmäßigen Abständen am Umfang der Hohlkörper Öffnungen eingebracht sind, in die die Abstandhalter eingeklipst werden können. Der Anklipsmechanismus sorgt für einen festen Halt und ausreichende Stabilität.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Abstandhalter aus Einzelteilen zusammengesetzt sind. Durch diese Maßnahme wird Raum bei der Lagerung und dem Transport der Abstandhalter eingespart. Das
Anklipsen der Abstandhalter wird wesentlich erleichtert, da nicht das gesamte Gewicht der Abstandhalter beim Anklipsen an den Hohlkörper bewegt werden muß.
Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, daß die Hohlkörper konisch ausgebildet sind, um sie ineinander zu stapeln. Dies erspart Platz und erleichtert Lagerung und Transport.
Die Erfindung beinhaltet auch eine Betondecke unter Verwendung auftriebsfreier Hohlkörper, wobei vorgesehen ist, daß vertikale Bewehrungsstäbe, insbesondere Nelson-Kopfbolzen, zwischen die Hohlkörper, vorzugsweise in Bereichen erforderlicher Schubbewehrung, eingehangen sind. So wird auf einfache Weise für eine ausreichende Bewehrung in diesen Bereichen gesorgt. Es ist von besonderem Vorteil, wenn die Anbringung der Nelson-Kopfbolzen mittels einer Dreipunktlagerung auf jeweils drei aneinandergrenzenden Abstandhaltern erfolgt.
Dadurch, daß Mittel zum Verbinden der Hohlkörper untereinander vorgesehen sind, kann ihre Lage fixiert werden. Damit wird sichergestellt, daß sich die Wabendecke beim einfüllen des Betons nicht verschiebt.
Besonders einfach erfolgt die Lagefixierung der Hohlkörper mittels Draht. Diese Ausführungsform ist günstig und kann schnell und einfach durchgeführt werden.
Anhand von Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1: eine perspektivische Darstellung des Hohlkörpers mit Abstandhaltern,
Fig. 2: eine perspektivische des Hohlkörpers mit anklipbaren Abstandhaltern,
-5-
Fig. 3: eine Darstellung des Anklipsmechanismus,
Fig. 4: eine schematische Darstellung des Hohlkörpers im Verbund,
Fig. 5: ein perspektivische Ansicht eines Nelson-Kopfbolzens und
Fig. 6: eine Darstellung eines Hohlkörperverbundes.
In Figur 1 ist ein auftriebsfreier Hohlkörper 1 dargestellt, dessen Deckenwand 2 Entlüftunglöcher 3 aufweist. Am Hohlkörper sind deckenseitig, umfangsseitig und auf der der Deckenwand 3 gegenüberliegenden Bodenseite 4 Abstandhalter 5 angebracht. Die Abstandhalter sind ringförmig ausgebildet. Um den gesamten Umfang der Abstandhalter sind Öffnungen 6 ausgeschnitten. Diesen liegen zum einen in einer konzentrischen Zylinderfläche 20, bzw. in einer radialen Ringfläche 21. Die Öffnungen 6 dienen dazu, Bewehrungsstäbe aufzunehmen. Die Bewehrungsstäbe können horizontal und vertikal, bzw. schräg durch die Öffnungen 6 geführt werden. Auch wird die Fixierung der Hohlkörper im Beton durch die Öffnungen wesentlich verbessert, da der Beton die Öffnungen 6 durchdringt. Der Hohlkörper 1 besteht aus einem konisch ausgebildeten Behälter aus Kunststoff. Dadurch besteht die Möglichkeit die Hohlkörper 1 ineinander zu stapeln. Durch die Verwendung von Kunststoff wird das Gewicht wesentlich reduziert.
In Figur 2 ist ebenfalls ein Hohlkörper 1 dargestellt. Der Unterschied zu Figur 1 besteht darin, daß die Abstandhalter 7, 8, 9 an den Hohlkörper 1 anklipbar sind. Dabei setzt sich der umfangsseitige Abstandhalter 8 aus vier Teilstücken zusammen, die einzeln anzuklipsen sind. Die Abstandhalter 7 und 8 werden von oben bzw. von unten auf den Hohlkörper aufgesteckt. In diesem Ausführungsbeispiel sind die
Abstandhalter 7 und 8 einstückig dargestellt. Es ist aber auch möglich, dies die Abstandhalter 7 und 8 aus mehreren Teilstücken zusammen zu setzten.
In Figur 3 ist das Prinzip eines möglichen Anklipsmechanismus 11 erläutert. Im Hohlkörper sind Bohrungen 10 eingebracht. In diese Bohrungen werden die Abstandhalter 8 und 9 mit Hilfe eines Anklipsmechanismus 11 in die Bohrungen eingesteckt. Der Anklipsmechanismus besteht aus einem Steg 12, an dessen, dem Abstandhalter 7,8 abgewandten Ende 13, ein elastischer Keil 14 angebracht ist, der sich beim Einschieben in die Bohrung 10 an den 12 anlegt, und sich nach Einführen in die Bohrung 10 wieder aufrichtet, wodurch die Abstandhalter 7, 9 fixiert werden.
In Figur 4 ist ein Hohlkörper 1 in einem Hohlkörperverbund dargestellt. Dabei wird durch den umfangsseitigen Abstandhalter der notwendige Abstand zu den angrenzenden Hohlkörpern gehalten. Der obere Abstandhalter 8 und der untere Abstandhalter 9 halten den Abstand zu der oberen bzw. der unteren Bewehrungslage 15, 16.
In Figur 5 ist ein Nelson - Kopfbolzen 17 dargestellt. Dieser kann in Bereichen erforderlicher Schubbewehrung zwischen aneinandergrenzende Hohlkörper eingehangen werden.
In Figur 6 ist ein Hohlkörperverbund dargestellt. Die Hohlkörper 1 mit Abstandhalter sind in der kleinst möglichen Packungsdichte aneinandergefügt. In Bereichen erforderlicher Schubbewehrung sind Nelson-Kopfbolzen 17 zwischen aneinandergrenzende Hohlkörper eingehangen. In Bereichen 18, wo die Decke massiv ausgebildet werden muß, sind Bewehrungskörbe 19 mit den gleichen Abmessungen wie die Hohlkörper 1 aufgestellt.
BEZUGSZEICHENLISTE
1 Hohlkörper
2 Deckenwand
3 Entlüftungslöcher 4 Bodenseite
5 Abstandhalter
6 Öffnungen
7 umfangsseitiger Abstandhalter
8 oberer Abstandhalter 9 unterer Abstandhalter
10 Bohrungen
11 Anklipsmechanismus
12 Steg
13 Ende
14 Keil
15 obere Bewehrunhslage
16 untere Bewehrungslage
17 Nelson Kopfbolzen
18 massiv ausgebildeter Deckenbereich 2Ö 19 Bewehrungskörbe
20 konzentrische Fläche
21 radiale Fläche

Claims (12)

1. Auftriebsfreier Hohlkörper (1) für die Herstellung von Stahlbeton- Hohlkörperplatten und -decken, der als nach unten offener und umfangsgeschlossener Behälter ausgebildet ist und in dessen Deckenwand (2) ggf. Entlüftungslöcher (3) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter Abstandhalter (5, 7, 8, 9) aufweist.
2. Auftriebsfreier Hohlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter (5, 7, 8, 9) ringförmig ausgebildet sind.
3. Auftriebsfreier Hohlkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter (5, 7, 8, 9) nach oben und/oder nach unten und/oder umfangsseitig ausgerichtet sind.
4. Auftriebsfreier Hohlkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter Öffnungen (6) aufweisen, die in einer zylindrischen Fläche (20), konzentrisch zur Hohlkörperachse liegen.
5. Auftriebsfreier Hohlkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter Öffnungen (6) aufweisen, die in einer ringförmigen Fläche (21), radial zur Hohlkörperachse liegen.
6. Auftriebsfreier Hohlkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Anbringen der Abstandhalter am Behälter vorgesehen sind.
7. Auftriebsfreier Hohlkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter (5, 7, 8, 9) mittels eines Anklipsmechanismus (11) am Hohlkörper (1) befestigt sind.
8. Auftriebsfreier Hohlkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter (5, 7, 8, 9) aus Einzelteilen zusammengesetzt sind.
9. Auftriebsfreier Hohlkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper (1) konisch ausgebildet sind, um sie ineinander zu satpeln.
10. Betondecke unter Verwendung auftriebsfreier Hohlkörper dadurch gekennzeichnet, daß vertikale Bewehrungsstäbe, insbesondere Nelson- Kopfbolzen (17), zwischen die Hohlkörper (1), vorzugsweise in Bereichen erforderlicher Schubbewehrung, eingehangen sind.
11. Betondecke unter Verwendung auftriebsfreier Hohlkörper nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Verbinden der Hohlkörper (1) untereinander vorgesehen sind.
12. Betondecke unter Verwendung auftriebsfreier Hohlkörper nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagefixierung der Hohlkörper (1) mehrere Hohlkörper mittels Draht verbunden sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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