DE60309005T2 - Anker - Google Patents

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/41Connecting devices specially adapted for embedding in concrete or masonry
    • E04B1/4114Elements with sockets
    • E04B1/4128Elements with sockets receiving adjustable or removal nuts

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Anker, der in eine Betonplatte eingebettet werden kann und an dem Anschlussstücke gesichert werden können.
  • Diese Erfindung wird als Beispiel in Bezug auf ihre Verwendung in einer Betonwand beschrieben, allerdings sollte anerkannt werden, dass es sich dabei lediglich um ein Beispiel handelt und die Platte ein Fußboden oder eine Decke sein kann.
  • STAND DER TECHNIK
  • Beim Bau von Betongebäudewänden werden die Platten entweder vor Ort gefertigt oder vorgefertigt und es besteht Bedarf für das Anbringen von Anschlussstücken wie einer Schalung oder Ähnlichem an der Wand, um den Bau des Gebäudes zu ermöglichen.
  • Es werden verschiedenartige Anker in die Platte eingebettet, indem sie vor dem Eingießen des Betons zum Herstellen der Platte relativ zur Bewehrung positioniert und befestigt werden. Eine Fläche des Ankers ist an der Schalung angeordnet, die in der Plattenherstellung verwendet wird. Sobald die Platte ausgehärtet ist, kann die Schalung entfernt werden, um die Anker freizulegen, um Anschlussstücke daran sichern zu können, siehe z.B. US-A-3640328.
  • Es ist unbedingt notwendig, dass die Anker genau an den gewünschten Stellen in der resultierenden Platte positioniert sind. Einige Anker können ausgerichtet werden, so dass eine leichte Verschiebung oder Fehlpositionierung toleriert werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der Erfindung ist es, einen Anker zur Verfügung zu stellen, der eine brauchbare Alternative zu den vorstehend erwähnten Ankern bilden kann.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Anker zum Einbetten in eine Betonplatte zur Verfügung gestellt, an dem Anschlussstücke gesichert werden können, wobei der Anker aufweist:
    ein Gehäuse mit einer Zugriffs- bzw. Zugangsöffnung und einer Basisöffnung;
    eine Abdeckung, die adaptiert ist, um normalerweise die Basisöffnung des Gehäuses abzuschließen;
    einen Befestigungselementschlitten bzw. Befestigungsschlitten;
    ein Befestigungselement, das durch den Schlitten gehalten ist;
    einen Schlittensupport und eine Kappe, wobei der Befestigungselementschlitten, das Befestigungselement, die Kappe und der Schlittensupport als eine Einheit relativ zum Gehäuse rotieren können und sich zusätzlich das Befestigungselement und der Befestigungselementschlitten über das Gehäuse bewegen können.
  • Das Gehäuse kann jede beliebige gewünschte Umfangsform aufweisen und verfügt über wenigstens eine Umfangswand. Das Gehäuse kann eine kreisrunde Umfangsform aufweisen, wobei die Umfangswand im Wesentlichen zylindrisch sein kann, auch wenn das nicht unbedingt notwendig ist.
  • Das Gehäuse weist eine Basisöffnung und eine Zugriffs- bzw. Zugangsöffnung auf, die von der Basisöffnung beabstandet ist. Vorzugsweise wird die Zugriffs- bzw. Zugangsöffnung von einer Umkehr- bzw. Umschlagwand gebildet, die von der oder jeder Umfangswand nach innen vorragt. Wo die Umfangswand eine kreisrunde Form aufweist, kann die Umkehr- bzw. Umschlagwand ein ringförmiges Aussehen aufweisen.
  • Das Gehäuse kann wenigstens einen Ankerabschnitt aufweisen, um zu ermöglichen, dass das Gehäuse an der Bewehrung gesichert werden kann, die normalerweise einen Teil der Platte bildet, in der sie eingebettet ist. Vorzugsweise sind zwei Ankerabschnitte vorhanden. Die Ankerabschnitte können Ansätze umfassen, die sich vom Gehäuse nach außen erstrecken. Wo das Gehäuse eine kreisrunde Umfangswand aufweist, können sich die Ansätze auch an diametral beabstandeten Stellen an der Wand von der Wand nach außen erstrecken.
  • Der Anker beinhaltet eine Abdeckung. Die Abdeckung schließt normalerweise die Basisöffnung des Gehäuses ab. Die Abdeckung ist vorzugsweise als ein separates, vom Gehäuse getrenntes Teil gebildet und am Gehäuse angebracht, um die Basisöffnung abzuschließen. Wo die Umfangswand des Gehäuses kreisrund ist, ist auch die Abdeckung kreisrund in der Form und weist einen sich nach außen erstreckenden Flansch auf, der sich relativ zum Gehäuse befinden kann. Vorzugsweise ist der Flansch innerhalb des Gehäuses aufgenommen und benachbart bzw. angrenzend einer inneren Fläche der Umfangswand des Gehäuses. Die Abdeckung weist vorzugsweise zwei konzentrische zylindrische Teilflansche auf, die die Wand des Gehäuses zwischen sich aufnehmen.
  • Die Abdeckung weist eine Hauptplatte auf, von der sich die Flansche erstrecken können. Wenn gewünscht, können ein oder mehrere beabstandete Vorsprünge auf der Platte vorhanden sein und vom innersten Flansch nach innen angeordnet sein. Der oder jeder abstandsbildende Vorsprung dient dazu, den Schlittensupport leicht von der Hauptplatte der Abdeckung zu beabstanden.
  • Der Anker weist eine Kappe auf, die relativ zum Gehäuse angeordnet und benachbart bzw. angrenzend der Zugriffs- bzw. Zugangsöffnung ist. Die Kappe befindet sich innerhalb des Gehäuses und schließt teilweise die Zugriffs- bzw. Zugangsöffnung ab. Es wird bevorzugt, dass die Kappe eine Lippe aufweist, die sich relativ zur Unterseite der Umkehr- bzw. Umschlagwand befindet.
  • Die Kappe weist vorzugsweise einen Schlitz auf, der sich teilweise quer darüber erstreckt. Der Schlitz kann genaue bzw. richtige Enden aufweisen, auch wenn dies nicht notwendig ist.
  • Der Anker weist einen Schlittensupport auf. Der Support kann beabstandete nach oben stehende gegenüberliegende bzw. entgegengesetzte Seitenflansche zum Aufnehmen des Befestigungselementschlittens und zum Führen der Bewegung des Befestigungselementschlittens über den Support aufweisen. Vorzugsweise ist der Support im Wesentlichen u-förmig und weist eine Wand auf, die sich zwischen den gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Seitenflanschen erstreckt. Die Führung kann einen Schlitz aufweisen.
  • Der Befestigungselementschlitten kann im Wesentlichen u-förmig sein mit einer Verbindungswand und gegenüberliegenden Seitenarmen. Die Außenflächen der Seitenarme können geformt sein oder flache Profile zum Einrücken der gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Flansche des Schlittensupports aufweisen. Auf diese Weise ist der Befestigungselementschlitten frei, um sich entlang des Supports zu bewegen, ist allerdings durch die gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Flansche auf dem Support gegen eine Rotation relativ zum Support gehalten.
  • Der Support kann durch nach außen vorragende Flansche, die sich von der Kappe in Richtung des Befestigungselementschlittens erstrecken, zur Verfügung gestellt sein. Der Schlittensupport in dieser Ausführungsform ist einstückig bzw. integral mit der Kappe gebildet. Vorzugsweise sind zwei diametrale gegenüberliegende bzw. entgegengesetzte Flansche vorhanden.
  • In einer alternativen Ausführungsform ist der Schlittensupport als eine gesonderte bzw. diskrete Komponente gebildet.
  • Wenn er als eine gesonderte bzw. diskrete Komponente zur Verfügung gestellt ist, weist der Support Fixierelemente zum Einrücken der Kappe auf, um sicherzustellen, dass die Kappe, der Support und der Befestigungselementschlitten, die zwischen ihnen gehalten sind, als eine Einheit innerhalb des Gehäuses rotieren können. Die Fixierelemente sind als Finger vorhanden, die von den Flanschen auf dem Support vorragen und die Kappe ist mit Halteaussparungen zum Aufnehmen der Finger versehen. Wenn gewünscht, können die Finger von der Kappe vorragen und die Flansche Halteaussparungen aufweisen.
  • Das Befestigungselement ist vom Befestigungselementschlitten aufgenommen und gegen eine Rotation relativ zum Befestigungselementschlitten gehalten. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Befestigungselement eine Gewindemutter. In dieser Ausführungsform weist der Befestigungselementschlitten eine Öffnung auf, durch die ein Bolzen vorragen kann, um sich mit der Mutter zu verbinden. Alternativ kann das Befestigungselement ein Bolzen sein, dessen Kopf zwischen die Seitenarme des Befestigungselementschlittens aufgenommen und gegen eine Rotation gehalten ist und bei dem sich der Schaft des Bolzens durch die Öffnung in dem Befestigungselementschlitten nach außen erstreckt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Nachstehend wird beispielhaft eine besonders bevorzugte Ausführungsform des Ankers der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, in denen
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Ankers gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist; und
  • 2 eine Einzelteildarstellung des Ankers aus 1 ist; und
  • 3 eine Einzelteildarstellung eines Ankers gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Der Anker 10 weist einen zylindrischen Körper bzw. Gehäuse 12 mit einer ringförmigen nach innen gerichteten Umkehr- bzw. Umschlagwand 11 auf, die eine Zugriffs- bzw. Zugangsöffnung 15 definiert. Das gegenüberliegende bzw. entgegengesetzte Ende des Körpers ist offen. Ankerabschnitte 13, 14 ragen von diametral gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Stellen des Körpers 12 nach außen vor.
  • Der Anker 10 beinhaltet eine Kappe 20, einen Befestigungselementschlitten 30, ein Befestigungselement 40, einen Schlittensupport 50 und eine Abdeckung 60.
  • Die Kappe 20 weist gehobene Abschnitte 23, 24 auf, die innerhalb der Öffnung 15 aufgenommen werden. Ein Flansch oder eine Lippe 26 erstreckt sich um die Abschnitte 23, 24 und verhindert, dass die Kappe 20 durch die Öffnung 15 durchgeht. Ein Kanal 22 ist zwischen den Abschnitten 23, 24 vorhanden und ein Schlitz 21 ist innerhalb des Kanals 22 angeordnet.
  • Die Kappe 20 weist Aussparungen 25 auf, die in der Lippe 26 gebildet sind. Vier solche Aussparungen sind paarweise auf den gegenüberliegenden Seiten der Kappe angeordnet.
  • Der Befestigungselementschlitten 30 ist u-förmig und weist eine Verbindungswand mit einer sich dadurch erstreckenden Öffnung 31 auf.
  • Der Schlitten 30 weist Schenkel 33, 34 mit ebenen Außenflächen auf. Der Schlitten 30 weist ferner einen Hohlraum 32 auf, um das Befestigungselement 40 in der Art und Weise aufzunehmen, dass er eine Rotation des Befestigungselements 40 relativ zum Schlitten 30 verhindert.
  • Der Schlittensupport 50 weist Seitenflansche 52 und 53 auf, die sich von einer Verbindungswand 57 erstrecken. Die ebenen Seiten der Schenkel 33, 34 lehnen sich an die Innenflächen der Flansche 52 und 53 an, so dass der Schlitten frei ist, sich entlang des Supports 50 zu bewegen, aber nicht relativ dazu rotieren kann. In der Wand 57 ist ein Schlitz 51 gebildet.
  • Der Support 50 weist Finger 54 und 55 auf, die von den Flanschen 52, 53 vorragen und in die Aussparungen 25 in der Kappe 20 einrücken, so dass die Kappe 20 im zusammengesetzten Zustand den Schlitten 30 und das Befestigungselement 40 zwischen sich halten kann und der Support 50 als eine Einheit frei ist, innerhalb des Körpers 12 zu rotieren.
  • Eine Abdeckung 60 schließt die Unterseite des Körpers 12 ab, sobald die anderen Teile innerhalb des Körpers positioniert sind. Die Abdeckung weist eine Hauptplatte 62 auf, von welcher sich ein nach oben gerichteter kreisförmiger Flansch 61 erstreckt. Der Flansch ist im Körper 12 aufgenommen und hält die Abdeckung relativ zum Körper. Zwei halbkreisförmige Flansche 64, 63 erstrecken sich ebenfalls von der Platte 62. Wenn gewünscht kann die Platte 62 ein oder mehrere Abstandsbilder aufweisen, welche dazu dienen, die Unterseite der Wand 57 von der Platte zu beabstanden, um einen Zwischenraum zwischen der Wand 57 und der Platte 62 zu bilden. Dadurch kann der Schaft eines Bolzens, der sich mit dem Befestigungselement 40 verbindet, leicht über die Unterseite der Wand 57 vorragen.
  • Der Anker 70 von 3 weist einen zylindrischen Körper bzw. Gehäuse 71 auf mit einer ringförmigen nach innen gerichteten Umkehr- bzw. Umschlagwand 72, die eine Zugriffs- bzw. Zugangsöffnung 73 definiert. Das gegenüberliegende bzw. entgegengesetzte Ende des Körpers ist offen. Ankerabschnitte 74, 75 ragen von diametral gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Stellen des Körpers 71 nach außen vor.
  • Der Anker 70 beinhaltet eine Kappe 80, einen Befestigungselementschlitten 90, ein Befestigungselement 100 und eine Abdeckung 110.
  • In der Ausführungsform von 3 ist der Schlittensupport einstückig bzw. integral mit der Kappe 80 gebildet und besteht aus zwei (von denen lediglich einer sichtbar ist) Schenkeln bzw. Flanschen 81. Der Befestigungselementschlitten 90 ist zwischen diesen Schenkeln 81 aufgenommen und in der Lage, sich relativ zu den Flanschen und in Richtung der Längsachse durch den Schlitz 82 in der Kappe 80 zu bewegen.
  • Die Kappe 20 weist gehobene Abschnitte 83, 84 auf und eine Lippe 85, die sich um die Abschnitte 83 und 84 erstreckt. Die Unterseite der Kappe 80 im Bereich zwischen den Schenkeln 81 weist Nuten bzw. Rillen 86 auf, die so gebildet sind, dass sie sich zwischen den Flanschen 81 erstrecken.
  • Der Schlitten 90 weist Schenkel 91 und 92 auf, zwischen welchen das Befestigungselement 100 aufgenommen und gegen eine Rotation relativ zum Schlitten 90 gehalten sein kann. Eine Öffnung 93 erstreckt sich durch den Schlitten und ermöglicht einen Zugriff bzw. Zugang zum Befestigungselement 100. Eine Oberfläche des Schlittens 90 weist Nuten bzw. Rillen 94 auf. Diese Nuten bzw. Rillen 94 sind normalerweise nicht mit den Nuten bzw. Rillen 86 verbunden, so dass der Schlitten frei ist, um sich entlang der Richtung des Schlitzes 82 zu bewegen. Sobald der Schlitten in seiner gewünschten Position relativ zur Kappe 80 ist und ein Bolzen oder Ähnliches mit dem Befestigungselement 100 verbunden und festgezogen ist, wird der Schlitten 90 mit der Kappe 80 in Verbindung gebracht und an einer gewünschten Stelle gehalten, wenn sich die Nuten bzw. Rillen 86 und 94 miteinander verbinden.
  • Eine Abdeckung 110 schließt das Ende des Körpers 71 gegenüber der Öffnung 73 ab. Die Abdeckung ist ein Pfropfen bzw. Stopfen, der in der Basisöffnung aufgenommen ist.
  • In der Verwendung ist der Anker an eine Bewehrung gesichert durch Verbindungsteile oder Ähnliches, die an den Abschnitten 13, 14 (oder 74 und 75) gesichert sind. Die Zugriffs- bzw. Ausgangsöffnung 15 (73) kann durch eine Klebemasse abgeschlossen sein. Die beim Gießen einer Platte verwendete Schalung kann gegen die Ankerstoßwand 11 platziert sein. Anschließend kann der Beton eingegossen werden und darf mit dem in der entstehenden Platte eingebetteten Anker aushärten. Dann kann die Schalung entfernt werden ebenso wie die Klebemasse, um die Öffnung 15 (73) freizulegen. Anschließend kann ein Bolzen verwendet werden, um die Anschlussstücke am Anker anzubringen. Der Anker erlaubt Korrekturen, um sicherzustellen, dass die Anschlussstücke an den gewünschten Positionen relativ zur Platte angeordnet sind. Der Befestigungselementschlitten ist frei, um sich von Seite zu Seite zu bewegen und zusätzlich ist die Einheit, auf die vorher Bezug genommen wurde, adaptiert, um relativ zum Körper 12 (71) zu rotieren.

Claims (15)

  1. Anker (10, 70) zum Einbetten in eine Betonplatte und an welchem Anschlußstücke gesichert werden können, wobei der Anker aufweist: ein Gehäuse (12, 71) mit einer Zugriffs- bzw. Zugangsöffnung (15, 73) und einer Basisöffnung; eine Abdeckung (60, 110), die adaptiert ist, um normalerweise die Basisöffnung des Gehäuses (12, 71) abzuschließen; ein Befestigungselementschlitten bzw. Befestigungsschlitten (30, 90), ein Befestigungselement (40, 100), das durch den Befestigungselementschlitten (30, 90) gehalten ist einen Schlittensupport (50) und eine Kappe (20, 80), wobei der Schlittensupport (50) als eine gesonderte bzw. diskrete Komponente oder einstückig bzw. integral mit der Kappe (80) ausgebildet sein kann, wobei das Befestigungselement (40, 100) und der Befestigungselementschlitten (30, 90) frei sein können, um sich über das Gehäuse (12, 71) zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungselementschlitten (30, 90), das Befestigungselement (40, 100), die Kappe (20, 80) und der Schlittensupport (50) als eine Einheit relativ zu dem Gehäuse (12, 71) drehen können.
  2. Anker (10, 70) nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse (12, 71) zylindrisch in der Form bzw. Gestalt ist.
  3. Anker (10, 70) nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse (12, 71) eine Zugriffs- bzw. Zugangsöffnung (15, 73) aufweist, die von der Basisöffnung des Gehäuses (12, 71) beabstandet ist.
  4. Anker (10, 70) nach Anspruch 3, wobei die Zugangsöffnung (15, 73) durch eine Umkehr- bzw. Umschlagwand (11, 72) zur Verfügung gestellt ist, die nach innen von einer Umfangswand des Gehäuses (12, 71) vorragt.
  5. Anker (10, 70) nach Anspruch 1, welche wenigstens einen Ankerabschnitt (13, 14; 74, 75) aufweist, der nach außen von dem Gehäuse (12, 71) vorragt.
  6. Anker (70) nach Anspruch 3, wobei die Abdeckung (110), welche normalerweise die Basisöffnung abschließt, einen Pfropfen bzw. Stopfen umfaßt, der in der Basisöffnung aufgenommen ist.
  7. Anker (10, 70) nach Anspruch 1, wobei die Kappe (20, 80) in dem Gehäuse (12, 71) benachbart bzw. angrenzend der Zugangsöffnung (15, 73) ist.
  8. Anker (10, 70) nach Anspruch 7, wobei die Kappe (20, 80) eine Lippe (26, 85) aufweist, welcher relativ zu einer Kante der Unterseite der Zugangsöffnung (15, 73) angeordnet ist.
  9. Anker (10, 70) nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Kappe (20, 80) einen Schlitz (21, 82) aufweist, der sich teilweise quer darüber erstreckt.
  10. Anker (10, 70) nach Anspruch 9, wobei der Schlitz (21, 82) in der Kappe (20, 80) genaue bzw. richtige Enden aufweist.
  11. Anker (70) nach Anspruch 7, wobei der Schlittensupport durch gegenüberliegende bzw. entgegengesetzte beabstandete Flansche (81) zur Verfügung gestellt ist, die sich nach außen von einer Unterseite der Kappe (80) erstrecken.
  12. Anker (70) nach Anspruch 11, beinhaltend Nuten bzw. Rillen (86) auf der Unterseite der Kappe (80) und die sich zwischen den gegenüberliegenden Flanschen (81) erstrecken.
  13. Anker (10, 70) nach Anspruch 1, wobei der Befestigungselementschlitten (30, 90) gegenüberliegende bzw. entgegengesetzte beabstandete Schenkel (33, 34, 91, 92) aufweist, zwischen welchen das Befestigungselement (40, 100) aufgenommen und gegen eine Rotation relativ zu dem Befestigungselementschlitten (30, 90) gehalten ist.
  14. Anker (70) nach Anspruch 13, wobei der Befestigungselementschlitten (90) eine obere Fläche mit Nuten bzw. Rillen (94) aufweist.
  15. Anker (70) nach Anspruch 14, beinhaltend eine Öffnung (93) durch die obere Fläche des Befestigungselementschlittens (90).
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