DE3636078A1 - Verstaerkungskern aus metallrohren fuer einen aussen abgesetzten oder konischen kunststoffmast und mit einem solchen kern versehener mast - Google Patents
Verstaerkungskern aus metallrohren fuer einen aussen abgesetzten oder konischen kunststoffmast und mit einem solchen kern versehener mastInfo
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Description
Die ihrer hier nicht zu erörternden Vorteile wegen
ständig mehr eingesetzten sog. "Kunststoffmaste" für ins
besondere Straßen- und Parkleuchten bestehen nicht ganz
aus Kunststoff, sondern weisen aus statischen Gründen einen
in den Kunststoffquerschnitt eingebetteten Metallkern auf.
Für dessen Form, Anordnung und Lage gibt es zahlreiche
Vorschläge, die von parallel nebeneinander liegenden, ge
spannten oder ungespannten Armierungsseilen oder -stäben
bis zu Metallgittern oder sog. "Streckmetall" reichen.
Nach den Erfahrungen des Anmelders haben sich, was die
Verbesserung der Statik anbetrifft, bisher Verstärkungs-
und Versteifungskerne aus Stahlrohren bewährt. Anderer
seits sind aber bei der Herstellung der Masten aus ver
schiedenen Gründen Stahlrohre schwer zu handhaben. Eine
der Schwierigkeiten liegt darin, daß in der aus Formkern
und Außenformteil bestehenden Form das Verstärkungsrohr
in den Kunststoff gleichmäßig eingebettet werden muß und
dafür für den Durchtritt des Kunststoffs mit den Rohrquer
schnitt schwächenden Öffnungen versehen sein muß, wodurch
der gegenüber Gittern und Stahlseilen bzw. -stäben gege
bene Vorteil teilweise wieder aufgehoben wird. Ferner war
es bisher schwierig, das Verstärkungsrohr in der meist
waagrecht liegenden Form so zu lagern und zu zentrieren,
daß es im fertigen Mast in den Horizontalquerschnitten
über deren gesamten Umfang einen jeweils gleichen Abstand
von den Mastaußenflächen einhält, oder, mit anderen Wor
ten, daß das Verstärkungsrohr überall gleichmäßig einge
bettet ist, d. h. innen und außen gleichmäßig dick mit
Kunststoff beschichtet ist. Wenn nämlich das Verstärkungs
rohr an gewissen Stellen innen und/oder außen näher am
Innen- oder Außenumfang des Mastes als an anderen Stellen
liegt, wenn also "Dünnstellen" im Kunststoffquerschnitt
auftreten, so können die unvermeidbaren Schrumpfspannungen
im Kunststoff zu Rissen führen, die nicht nur Feuchtigkeit
bis an den Metallkern vordringen lassen, sondern auch we
gen der im Mastinneren befindlichen, elektrisch leitenden
Teile unerwünscht sind. Außerdem sind solche Schwachstel
len im Kunststoff am fertiggestellten Mast schwer zu er
mitteln und die genannten Schäden treten oft erst nach
längerer Benutzungszeit auf. Die Zentrierungsschwierigkei
ten werden desto größer, je mehr die Form des Mastes vom
geraden Kreiszylinder abweicht, also z. B. bei abgesetzten
Masten und insbesondere bei konischen Masten, die, sowohl
aus ästhetischen Gründen, als auch weil sie nach stati
schen Gesichtspunkten am vernünftigsten sind und kein un
nötiges Material verschwenden, bevorzugt aufgestellt wer
den.
Für konische Masten werden nach dem Stande der
Technik konische Verstärkungsrohre verwendet, die, obwohl
sie nur mit verhältnismäßig weiten Toleranzen normal im
Handel zur Verfügung stehen, verhältnismäßig teuer sind.
Da Maste für Straßen- und Parkleuchten im allgemeinen ge
normte Zapfen für das Aufstecken einer Leuchte haben und
auch der Sockeldurchmesser oder Eingrabdurchmesser gleich
sein soll, müssen außerdem für unterschiedliche Mastlän
gen jeweils unterschiedliche konische Verstärkungsrohre
auf Lager gehalten werden. Für sog. "abgesetzte Maste"
wurden bisher Rohrstücke unterschiedlichen Durchmessers
zu einem Verstärkungskern zusammengeschweißt und dasselbe
gilt natürlich für jene Masttypen, bei denen ein Mast aus
einem unteren, kürzeren, kreiszylindrischen Teil und einem
darüberliegenden, längeren, konischen Teil zusammengesetzt
sind, eine in der Praxis beliebte Gestaltung.
Der Erfindung lag deshalb die Aufgabe zugrunde, für
einen Kunststoffmast für insbesondere Straßen- und Park
leuchten einen Verstärkungskern zu schaffen, der einfach
im Aufbau, mit einfachen und preisgünstigen Mitteln und
unter Verwendung weniger Elemente auch für Masten unter
schiedlichen Typs und insbesondere konische Masten her
stellbar ist und eine genaue Zentrierung im Kunststoff
querschnitt gewährleistet.
Diese Aufgabe wird mit den in dem Ansprüchen defi
nierten Mitteln gelöst.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem keinen
Anspruch auf Vollständigkeit erhebenden Ausführungsbei
spiel dargestellt und anhand dieses nachfolgend erläutert.
Es stellen dar:
Fig. 1 einen Halbquerschnitt durch den Aufbau eines
Kunststoffmastes in einer Herstellungsform
mit einem Verstärkungskern nach der Erfin
dung, vereinfacht und schematisch sowie in
wesentlich verkleinertem Maßstab,
Fig. 2 einen Einzelteil der Erfindung in der Sei
ten- und Rückansicht in natürlichem Maßstab,
Fig. 3 eine Aufsicht auf den Gegenstand der Fig. 2.
Fig. 1 stellt vereinfacht und schematisch im Halb
schnitt einen in Kunststoff eingebetteten neuen Verstär
kungskern innerhalb einer Herstellungsform dar. Dabei ist
angenommen, daß es sich um einen, aus einem kreiszylindri
schen Unterteil 1 und einem konischen Oberteil 2 zusammen
gesetzten Mast handelt, dessen Fuß mit 3 und Spitze mit 4
bezeichnet ist.
Der allgemein mit 5 bezeichnete Verstärkungskern
ist aus kreiszylindrischen Rohrstücken aufgebaut, deren
Durchmesser jeweils von unten nach oben abnimmt. Bei dem
dargestellten Beispiel formen vier Rohrstücke den Kern,
nämlich ein Rohrstück 6 den unteren, zylindrischen Mast
teil 1 und drei Rohrstücke 7, 8, 9 den konischen Mastteil 2.
Diese Rohrstücke sind nicht miteinander verschweißt
oder sonstwie fest verbunden, z. B. verschraubt, vernietet
oder aufgeschrumpft, sondern überlappen sich mit Zwischen
raum an den einander zugekehrten Enden. Sie sind z. B. als
gezogene Stahlrohre im Handel wohlfeil und können in vor
gegebenen Längen geliefert oder vor Ort zugeschnitten wer
den und man kommt für die verschiedensten Masttypen mit
wenigen Durchmessern aus.
Die gegenseitige Halterung der mit ihren überlap
penden Endbereichen mit Abstand ineinander steckenden
Rohrstücke im vorbestimmten gegenseitigen Abstand, im vor
bestimmten radialen Abstand vom Formkern 10 bzw. dem
Außenformteil 11 sowie in der vorgeschriebenen Überlap
pungslänge 12 wird durch vorzugsweise aus Kunststoff be
stehende, doppelhakenförmige Halte- und Abstandsstücke 13
hergestellt, die anhand der Fig. 2 und 3 nachfolgend er
läutert sind.
Hauptteile eines Halte- und Abstandsstückes 13 sind
zwei an den Enden einer sie verbindenden Leiste 14 gegen
überliegende und mit ihren Öffnungen einander zugekehrte
Haken 15 und 16. Diese Haken bilden die Aufnahmen für die
Endbereiche zweier übereinander liegender Rohrstücke. In
Fig. 2 verbinden z. B. die Halte- und Abstandsstücke 13 die
Rohrstücke 7 und 8 nach Fig. 1.
Dabei bestimmt die Dicke der Leiste 14 den Abstand
der sich an ihren einander zugekehrten Enden überlappenden
Rohrstücke 7, 8, die Dicke des Steges 17 des Hakens 15 den
Abstand zwischen der Außenfläche 18 des Rohrstücks vom
Außenformteil 11 und die Dicke des Steges 19 des Hakens 16
den Abstand zwischen der Innenwand 20 des Rohrstücks 8 und
dem Formkern 10, während der senkrechte Abstand der beiden
Hakengrundflächen 21 und 22 die Überlappumgslänge 12 fest
legt. Damit ist aber auch der Gesamtkunststoffquerschnitt
in der Form, beispielsweise Schäumform, festgelegt. Bei
dem dargestellten Beispiel ist der Steg 17 des Hakens 15
dicker als der Steg 19 des Hakens 16, und d. h., daß der
fertige Mast im Verhältnis zum Verstärkungskern 5 eine
dickere Außenschicht und dünnere Innenschicht aus Kunst
stoff aufweisen soll.
Die Halte- und Abstandsstücke 13 können in verhält
nismäßig geringer Zahl, z. B. jeweils vier, gleichmäßig
über den Umfang verteilt angebracht werden.
Auf diese Weise wird ein aus geraden kreiszylindri
schen Rohrstücken aufgebauter Verstärkungskern geschaffen,
dessen Rohrstücke nicht miteinander verschweißt oder
sonstwie fest verbunden sind, sondern vielmehr an ihren
Überlappungsstellen einen Abstand aufweisen. Das von einer
oder zwei Seiten aus in die Form, z. B. Schäumform, ein
fließende Material kann durch die Zwischenräume R zwischen
zwei aufeinanderfolgenden Rohrstücken ungehindert hin
durchfließen und tritt dabei auch in die Räume r und r′
zwischen Leiste 14 und Haken 15,16 der Halte- und Abstands
stücke 13 und der entsprechenden Rohrstückbereiche ein.
Nach der Erhärtung des Kunststoffs wird dadurch eine feste
Verbindung zwischen den Rohrstückendbereichen geschaffen,
die die bei Beleuchtungsmasten auftretenden Biegekräfte
(z. B. durch Wind, Ausleger und dgl.) und Torsionskräfte
aufnimmt.
Der Aufbau eines Verstärkungskerns geschieht in der
Weise, daß zunächst das Rohrstück größten Durchmessers 6
über den entsprechenden Teil des entsprechend den Rohr
stückdurchmessern abgesetzten Formkerns 10 geschoben wird.
Dabei ist der Formkern 10 so gestaltet, daß ein Absatz je
weils unterhalb einer Überlappung vorhanden ist. Danach
werden die Halte- und Abstandsstücke 13, wie dargestellt,
in dieses Rohrstück eingehängt, so daß ihre unteren Haken
16 gegen die Außenfläche des Formkerns nahe einem Form
kernabsatz anliegen und danach wird von oben das folgende
Rohrstück 7 in die Haken 16 eingesetzt. Dann ist das Rohr
stück 7 das mit dem größeren Durchmesser geworden, auf
dessen oberen Teil die Haken 15 der Halte- und Abstands
stücke 13 eingehängt werden, deren untere Haken 16 das
untere Ende des folgenden Rohrstücks 8 aufnehmen usw.
Um eine gute und möglichst linienförmige Anlage der
Halte- und Abstandsstücke an der Innen- bzw. Außenfläche
der Rohrstücke und der kreisförmigen Innen- bzw. Außenflä
che des Formaußen- bzw. Kernteils zu gewährleisten, sind
die Teile, die der Innenfläche eines Rohr- oder Zylinder
körpers zugewandt liegen, dachförmig ausgebildet. Hierzu
ist die Fläche der Leiste 14, auf der die Innenwand des
Rohrstücks 7 größeren Durchmessers zu liegen kommt, wie
bei 23 dargestellt und ebenso, wie bei 24 dargestellt, die
Außenfläche des Steges 17 des Hakens 15, die an der Innen
wand des Formaußenteils 11 anliegt, und die Innenfläche
des Steges 19 des Hakens 16, die an der Innenfläche des
Rohrstücks 8 anliegt, wie bei 25 gezeigt, dachförmig ge
staltet. Die an der Außenfläche des Innenrohrstücks 8 an
liegende Fläche der Leiste 14 dagegen ist mit mittig ange
ordneten schmalen Stegen 26 versehen.
Die Leiste 14 kann über den oberen Haken 15 oder
den unteren Haken 16 hinaus verlängert sein und eine Aus
nehmung 27 für ein Befestigungsband 28 formen.
Der Mastdurchmesser an der Spitze 4 wird zweckmäßig
so gewählt, daß ein Überstand 29 des obersten Rohrstücks 9
(Fig. 1) den Aufsatzzylinder für die Befestigung einer
Leuchte abgibt. Mit diesem Zylinder läßt sich die Spitze
des Verstärkungskerns 5 auch bequem in einer Form zentrie
ren.
Der Abstand des untersten Rohrstücks 6 am Fuß 3
kann mit einem Abstandsstück 30 (Fig. 1) hergestellt wer
den, das dem Haken 16 des Teils 13 entspricht.
Wenn der Metallkern in der Herstellungsform zen
triert angeordnet und die Form mit Kunststoffmasse gefüllt
und diese erhärtet ist, ist die Aufgabe der Halte- und Ab
standsstücke 13 erfüllt. Sie bilden dann einen Bestandteil
des Kunststoffquerschnittes des Mastes und können deshalb
aus einem Kunststoff gefertigt sein, der nicht mehr als
die Belastung der eingehängten Rohrstücke auszuhalten
braucht.
Jedes Rohrstück ist also auf seiner ganzen Länge
innen und außen, auch an den Überlappungsstellen, im
Kunststoff eingebettet. Durch die dachförmige Gestaltung
der Flächen 23, 24 und 25 von Leiste 14 sowie der Haken
stege 17 und 19 und durch den Mittelsteg 26 kann, wie Fig.
3 veranschaulicht, Kunststoff zwischen die Rohrstücke auch
an den Stellen, an denen Halte- und Abstandsstücke einge
hängt sind, eindringen.
- Bezugszeichenaufstellung:
1 kreiszylinderförmiger Unterteil
2 konischer Oberteil
3 Mastfuß
4 Mastspitze
5 Verstärkungskern (allgemein)
6 Rohrstück
7 Rohrstück
8 Rohrstück
9 Rohrstück
10 Formkern
11 Außenformteil
12 Überlappung
13 Halte- und Abstandsstücke
14 Leiste
15 Haken
16 Haken
17 Steg (von 15)
18 Außenfläche (von 7)
19 Steg (von 16)
20 Innenwand (von 8)
21 Hakengrundfläche
22 Hakengrundfläche
23 dachförmige Fläche
24 dachförmige Fläche
25 dachförmige Fläche
26 schmaler Mittelsteg
27 Ausnehmung
28 Befestigungsband
29 Überstand
30 Abstandsstück
Claims (6)
1. Verstärkungskern aus Metallrohren für einen außen
abgesetzten oder konischen, in einer aus Formaußenteil
(11) und Formkern (10) bestehenden Form hergestellten
Kunststoffmast, in dessen Querschnitt der Verstärkungskern
eingebettet ist, bestehend aus übereinander lie
genden, von der Grundfläche (3) des Mastes zur Spitze (4)
im Durchmesser abnehmenden und an einander zugewandten
Enden sich überlappenden, kreiszylindrischen, unverbunde
nen Rohrstücken (6 bis 9), die im vorgegebenen gegensei
tigen radialen Abstand, im radialen Abstand vom Formkern
(10) und dem Formaußenteil (11) sowie in der Überlappungs
länge (12) durch über den Umfang regelmäßig verteilte, auf
einander zugewandt liegende Rohrstückenden aufsteckbare,
diese Enden einschiebbar aufnehmende Halte- und Abstands
stücke (13) aus Kunststoff gehalten sind.
2. Verstärkungskern nach dem Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Überstand (29) des obersten
Rohrstücks (9) des Verstärkungskerns (5) über den Kunst
stoffquerschnitt den Aufsatzzylinder für die Befestigung
einer Leuchte abgibt.
3. Halte- und Abstandsstück nach dem Anspruch 1, ge
kennzeichnet durch je einen, an den Enden einer
Leiste (14) gegenüberliegend angeordneten Haken (15, 16)
als Aufnahme der Enden zweier übereinanderliegender Rohr
stücke (6/7, 7/8, 8/9), wobei die Dicke der Leiste (14) den
Abstand der überlappenden Rohrstücke, der Abstand der
Grundflächen (21, 22) der Haken die Überlappungslänge (12),
die Dicke des Steges (17) des Hakens (15) den radialen
Abstand des jeweils außenliegenden Rohrstückes (z. B. 7)
zum Formaußenteil (11) und die Dicke des Steges (19) des
Hakens (15) den radialen Abstand des jeweils innen lie
genden Rohrstücks (z. B. 8) zum Formkern (10) bestimmt.
4. Halte- und Abstandsstück nach dem Anspruch 3, da
durch gekennzeichnet, daß seine der Innenflä
che eines den Verstärkungskern (5) und/oder die Form (10,
11) bildenden Rohr- oder Zylinderteils zugewandten Flächen
(23, 24, 25) ganz oder teilweise dachförmig ausgebildet und
die einer Außenfläche eines Rohr- oder Zylinderteils (5-10,
11) zugewandten Flächen mit einem durchgehenden oder un
terbrochenen Mittelsteg (26) versehen sind.
5. Halte- und Abstandsstück nach den Ansprüchen 3 und
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (14)
über einen Haken (15 oder 16) übersteht und als Ausneh
mung (27) für ein Befestigungsband (28) ausgebildet ist.
6. Abgesetzter oder konischer Kunststoffmast mit einem
Verstärkungskern nach den Ansprüchen 1 bis 5.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863636078 DE3636078A1 (de) | 1986-10-23 | 1986-10-23 | Verstaerkungskern aus metallrohren fuer einen aussen abgesetzten oder konischen kunststoffmast und mit einem solchen kern versehener mast |
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DE3636078A1 true DE3636078A1 (de) | 1988-04-28 |
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ID=6312317
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DE19863636078 Withdrawn DE3636078A1 (de) | 1986-10-23 | 1986-10-23 | Verstaerkungskern aus metallrohren fuer einen aussen abgesetzten oder konischen kunststoffmast und mit einem solchen kern versehener mast |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3636078A1 (de) |
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- 1986-10-23 DE DE19863636078 patent/DE3636078A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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