DE19935535A1 - Kraftfahrzeug mit veränderlichem Sturz von Fahrzeugrädern - Google Patents

Kraftfahrzeug mit veränderlichem Sturz von Fahrzeugrädern

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Thomas Schirle
Guenther Maeckle
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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D17/00Means on vehicles for adjusting camber, castor, or toe-in
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G7/00Pivoted suspension arms; Accessories thereof
    • B60G7/006Attaching arms to sprung or unsprung part of vehicle, characterised by comprising attachment means controlled by an external actuator, e.g. a fluid or electrical motor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60G2204/62Adjustable continuously, e.g. during driving

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein mehrspuriges, nicht spurgebundenes Kraftfahrzeug mit Aktuatorik zur Verstellung des Sturzes von Fahrzeugrädern. Durch Veränderung des Sturzes gelangen unterschiedliche Laufflächenbereiche der Fahrzeugreifen in Fahrbahnkontakt, so daß bei asymmetrischer Profilgestaltung für unterschiedliche Fahrsituationen optimierte Profile in Abhängigkeit vom Sturz der Räder wirksam werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein mehrspuriges, nicht spurgebundenes Kraftfahrzeug mit veränderlichem Sturz von Fahrzeugrädern.
Es gibt bereits Kraftfahrzeuge, bei denen der Bodenabstand des Fahrzeugaufbaus veränderbar ist, wobei vorgesehen ist, den Bodenabstand bei sehr hoher Fahrgeschwindigkeit automatisch oder fahrerseitig zu vermindern, um die Fahrstabilität zu erhöhen. In der Regel wird bei derartigen Niveauänderungen des Fahrzeugaufbaus aufgrund der Kinematik der Radaufhängungen auch der Sturz der Räder geringfügig verändert, derart, daß bei zunehmend vermindertem Bodenabstand ein zunehmend positiver Sturz auftritt, d. h. bei Ansicht des Fahrzeuges in Längsrichtung haben die Fahrzeugräder eine mehr oder weniger ausgeprägte X-Stellung (die Radaufstandpunkte sind von der vertikalen Mittellängsebene des Fahrzeuges weiter entfernt als die Radmitten).
Außerdem sind, beispielsweise aus der DE 197 38 826 A1, nicht spurgebundene Kurvenneigerfahrzeuge bekannt, welche eine Aktuatorik zur Veränderung des Wankwinkels des Fahrzeugaufbaus sowie gleichzeitiger Veränderung der Seitwärtsneigung der Fahrzeugräder aufweisen, derart, daß sich sowohl der Fahrzeugaufbau als auch die Fahrzeugräder bei Kurvenfahrt zur Kurveninnenseite hin neigen, ähnlich wie bei Kurvenfahrt eines einspurigen Fahrzeuges.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, die Einsatzfähigkeit eines Fahrzeuges bei sehr unterschiedlichen Fahrbahnverhältnissen zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Aktuatorik zur Veränderung des Sturzes von Fahrzeugrädern gelöst.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, bei einem Fahrzeug mit aktuatorisch veränderbarem Sturz zumindest eines Teiles der Fahrzeugräder den Fahrbahnkontakt der Reifenlaufflächen in unterschiedlich ausgebildete bzw. unterschiedliche Laufflächenbereiche zu verlagern, um eine Anpassung an die jeweiligen Fahrbahnverhältnisse zu ermöglichen.
Beispielsweise kann mit vergrößertem Sturz der Räder erreicht werden, daß Breitreifen die Fahrbahn mit einer vergleichsweise schmalen, in Laufrichtung des Rades erstreckten Aufstandsfläche kontaktieren, ähnlich wie es bei schmalen Reifen der Fall ist. Auf diese Weise kann bei Regen durch Vergrößerung des Sturzes der Räder die Gefahr von Aquaplaning vermindert werden.
Des weiteren bietet die Erfindung die Möglichkeit, unsymmetrische Reifen zu montieren, z. B. solche, die einerseits einen mit Spikes bestückten Laufflächenstreifen und andererseits einen "normalen" Laufflächenteil aufweisen, so daß bei Sturz des Rades in einer Richtung die Spikes wirksam werden und bei Sturz des Rades in der anderen Richtung ein Kontakt der Spikes mit der Fahrbahn zumindest weitestgehend ausgeschlossen wird.
Auf diese Weise kann ein besonders hoher Fahrkomfort gewährleistet werden, weil sich die Montage von Schneeketten auch bei kritischen Fahrbahnverhältnissen weitestgehend erübrigt, wenn die Räder bei sehr glatter Fahrbahn auf Fahrt mit Spikes umgestellt werden können.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, in der eine vorteilhafte Ausführungsform dargestellt ist.
Dabei zeigt die einzige Figur eine schematisierte Frontansicht einer Fahrzeugachse.
An einem nicht näher dargestellten Chassis 1 eines Fahrzeuges sind Räder 2 mittels oberer und unterer Querlenker 3 und 4 in grundsätzlich bekannter Weise federbar gehaltert, wobei die Räder 2 über nur schematisiert angedeutete Gelenkwellen 5 antreibbar sein können.
Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, daß der Sturz der Räder 2 veränderbar ist.
Dazu sind im dargestellten Beispiel die chassisseitigen Widerlager der unteren Querlenker 4 entsprechend den Pfeilen P aus der dargestellten Lage, in der die Räder 2 einen positiven Sturz aufweisen, in eine zur Achsmitte hin verschobene Lage verstellbar, so daß die Räder 2 mit negativem Sturz geführt werden.
Wenn die Laufflächen der Räder 2 bzw. der zugehörigen Reifen unsymmetrisch ausgebildet sind und beispielsweise auf den axial äußeren Bereichen 2' mit Spikes bestückt und auf den axial inneren Bereichen 2" "normales" Profil aufweisen, kann also durch Sturzveränderung der Räder 2 erreicht werden, daß die Räder 2 entweder mit den Bereichen 2' oder den Bereichen 2" Fahrbahnkontakt haben.

Claims (7)

1. Mehrspuriges, nicht spurgebundenes Kraftfahrzeug mit veränderlichem Sturz von Fahrzeugrädern, gekennzeichnet durch eine Aktuatorik zur Veränderung des Sturzes von Fahrzeugrädern (2).
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Aktuatorik auf den Rädern (2) montierte Reifen, deren Laufflächen unsymmetrisch zu einer Radmittelebene ausgebildet sind, je nach Sturzeinstellung an unterschiedlichen, vorgegebene Laufeigenschaften aufweisenden Laufflächenbereichen in Fahrbahnkontakt gelangen.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reifen zwei Laufflächenbereiche (2', 2") mit stark unterschiedlicher Traktion auf Eis bzw. Schnee aufweisen.
4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lauflächenbereich (2') mit Spikes bestückt ist.
5. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktuatorik automatisch in Abhängigkeit vom Antriebsschlupf und/oder fahrdynamischen Parametern, z. B. Schwimmwinkel und/oder Gierrate des Fahrzeuges, arbeitet.
6. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (2) bei Regen auf erhöhten Sturz, vorzugsweise positiven Sturz, eingestellt werden.
7. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sturz der Räder (2) fahrerseitig vorgebbar ist.
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