DE19935257A1 - Portionelle Reinigungsformkörper - Google Patents

Portionelle Reinigungsformkörper

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft portionierte Reinigungsformkörper, die aus festen Reinigungsmitteln und wasserlöslicher Umhüllung bestehen, für die Herstellung von flüssigen Reinigungsmittelkonzentraten und ihre Verwendung im Sektor Gebäudereinigung oder gewerbliche Reinigungsdienstleistung oder im Bereich der Haushaltsreinigung.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft portionierte Reinigungsformkörper, die aus fe­ sten Reinigungsmittelpulver und wasserlöslicher Umhüllung bestehen, für die Herstellung von flüssigen Reinigungsmittelkonzentraten und ihre Verwendung im Sektor Gebäudereinigung oder gewerblichen Reinigungsdienstleistung oder im Bereich der Haushaltsreinigung.
Im Sektor der Dienstleistungsindustrie ist es üblich, daß Hochkonzentrate vom Hersteller von Reinigungsmitteln gekauft und in Anlagen oder Behältern des Dienstleisters bei Bedarf durch Verdünnen mit Wasser Reinigungsmittelkonzen­ trate hergestellt werden. Um ausreichende Mengen für die Angestellten zur Verfü­ gung zu stellen, wird das Reinigungsmittelkonzentrat meist in großen Mengen von 100 L oder mehr hergestellt.
Die Angestellten des Dienstleisters entnehmen hiervon die benötigte Menge in kleinere Behälter, wie beispielsweise Flaschen oder Kanister, für die Verwendung bei Putz-Einsätzen.
Diese Vorgehensweise hat den Nachteil, daß die Angestellten des Dienstleisters die jeweils benötigten Mengen Reinigungsmittelkonzentrat vom Lager bzw. Her­ stellort zum Ort der Anwendung transportieren müssen. Dies ist umso mehr mit hohem Aufwand verbunden, wenn es darum geht, Reinigungsmittelkonzentrate für mehrere Anwendungen wie beispielsweise Fensterreinigung, Bodenreinigung und sonstige Oberflächenreinigung zur Verfügung zu haben. Bei der Beförderung muß der jeweilige Dienstleister das Gewicht der flüssigen Reinigungsmittelkon­ zentrate in Kauf nehmen und den Platz dafür zur Verfügung haben.
Außerdem hat diese Vorgehensweise zur Folge, daß der Angestellte des Dienst­ leisters wenig flexibel ist. Entweder er führt große Mengen mit sich, die auch für unvorhersehbare Reinigungseinsätze ausreichen, oder er muß sich vom Lager bzw. Herstellort Nachschub holen.
Nachteile, wie das Gewicht und der Platzbedarf von flüssigen Reinigungsmittel­ konzentraten, treffen auch für den Haushaltsbereich zu.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hochkonzentrierte Reinigungsformkör­ per zur Verfügung zu stellen, die es ermöglichen, daß Reinigungskonzentrate vor Ort durch Verdünnung mit Wasser hergestellt werden können, sowie deren Ver­ wendung im Dienstleistungssektor der Gebäudereiniger oder anderer gewerbli­ cher Reinigungsdienstleister oder im Haushaltsbereich.
Dementsprechend betrifft die vorliegende Erfindung Reinigungsformkörper zur Herstellung eines flüssigen Reinigungsmittelkonzentrats, wobei der Reinigungs­ formkörper aus einem festen Reinigungsmittel, vorzugsweise Pulver, Granulat oder Paste, und einer das feste Reinigungsmittel umgebenden wasserlöslichen Umhüllung besteht und vorzugsweise eine länglich schmale Form hat.
Vorzugsweise hat der Reinigungsformkörper an der breitesten Stelle bei zylindri­ scher, ellipsenförmiger oder eckiger Ausführung eine Breite von 1 bis 3 cm. In einer anderen bevorzugten Ausführung entspricht die Länge des Reinigungs­ formkörpers mindestens dem Zweifachen der Breite des Reinigungsformkörpers an der breitesten Stelle bei zylindrischer, ellipsenförmiger oder eckiger Ausfüh­ rung.
Das feste Reinigungsmittel enthält vorzugsweise einen oder mehrere der für Oberflächenreiniger üblichen Bestandteile ausgewählt aus der Gruppe der nicht­ ionischen, anionischen, kationischen oder amphoteren Tenside, Carbonate, Sul­ fate oder Phosphate oder Komponenten mit komplexbildenden Eigenschaften und Parfüm- und Farbstoffen. Die wasserlösliche Umhüllung enthält vorzugsweise eine oder mehrere Komponenten, ausgewählt aus der Gruppe der Polymeren, wobei besonders bevorzugt zumindest Polyvinylalkohol als Polymer vorliegt und insbesondere die Umhüllung ganz aus Polyvinylalkohol besteht.
Derartige Reinigungsformkörper werden im Haushaltsbereich und vorzugsweise im Industriezweig der Gebäudereiniger oder anderer gewerblicher Reinigungs­ dienstleister eingesetzt.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines Reinigungsmittelkonzentrates, wobei
  • a) ein erfindungsgemäßer Reinigungsformkörper in einer Portion ohne vorhe­ rige Mengenbestimmung in einen Behälter mit definiertem Fassungsver­ mögen gegeben wird und
  • b) der Behälter mit Wasser gefüllt wird, um ein Reinigungsmittelkonzentrat mit definierter Menge an Wirkstoffen zu erhalten, oder
  • c) ein erfindungsgemäßer Reinigungsformkörper in einer Portion ohne vorhe­ rige Mengenbestimmung in einen bereits mit Wasser gefüllten Behälter mit definiertem Fassungsvermögen gegeben wird um ein Reinigungsmittelkon­ zentrat mit definierter Menge an Wirkstoffen zu erhalten.
Die Behälter mit definiertem Fassungsvermögen bestehen bevorzugt aus Kunst­ stoff, Glas oder Metallen und haben vorzugsweise ein Fassungsvermögen von 0,3 bis 10 L, vorzugsweise 0,5 bis 2,5 L.
Beispielsweise lassen sich Flaschen mit der Form von typischen Standard-Fla­ schen, wie sie z. B. im Getränkesektor bekannt sind, verwenden.
Der Reinigungsformkörper wird mit Wasser vorzugsweise in einem Volumenver­ hältnis von 1 : 10 bis 1 : 300 zusammengebracht und ergibt ein flüssiges Reiniger­ konzentrat, das bei weiterem Verdünnen mit Wasser um den Faktor 10 bis 300 eine Anwendungslösung für die Reinigung von Oberflächen ergibt, jedoch auch unverdünnt angewandt werden kann.
Ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist auch ein System bestehend aus erfindungsgemäßen Reinigungsformkörpern kombiniert mit Behältern mit defi­ niertem Fassungsvermögen, die vorzugsweise aus Kunststoff, Glas oder Metallen bestehen und vorzugsweise ein Fassungsvermögen von 0,3 bis 10 L haben, wo­ bei die Abmessungen der Reinigungsformkörper und die Gebindeöffnung der Be­ hälter aufeinander abgestimmt sind, das dazu geeignet ist, ein Reinigerkonzentrat zur Verfügung zu stellen, indem man den Reinigungsformkörper in dem Behälter mit definiertem Fassungsvermögen mit Wasser in einem Volumenverhältnis von 1 : 10 bis 1 : 300 zusammenbringt, und wobei das Reinigerkonzentrat bei weiterem Verdünnen mit Wasser um den Faktor 10 bis 300 eine Anwendungslösung für die Reinigung von Oberflächen ergibt oder direkt ohne weitere Verdünnung ange­ wendet werden kann.
Derartige Systeme sind für den Reinigungssektor wie beispielsweise in der Haus­ haltsreinigung und vozugsweise für den Industriezweig der Gebäudereiniger oder anderer gewerblicher Reinigungsdienstleister vorgesehen.
Die vorliegende Erfindung bringt mehrere Vorteile mit sich.
Die jeweils benötigten Mengen Reinigungsmittelkonzentrat müssen nicht mehr vom Lager bzw. Herstellort zum Ort der Anwendung transportiert werden, sondern das Reingungsmittelkonzentrat kann durch einfaches Auflösen eines einzigen Reinigungsformkörpers in Wasser vor Ort selbst hergestellt werden.
Wenn Reinigungsmittelkonzentrate für mehrere Anwendungen wie beispielsweise Fensterreinigung, Bodenreinigung und sonstige Oberflächenreinigung erforderlich sind, ist es für den Dienstleister komfortabel, mehrere unterschiedliche Reini­ gungsformkörper bereitzuhalten und somit bedarfsgerecht und flexibel dasjenige Reinigungskonzentrat vor Ort herzustellen, das gerade nötig ist.
Bei der Beförderung braucht der Dienstleister nicht mehr das Gewicht der flüssi­ gen Reinigungsmittelkonzentrate in Kauf zu nehmen und den Platz dafür zur Verfügung haben, sondern kommt mit einem wesentlich geringeren Platzaufwand bei wesentlich geringerem Gewicht zurecht.
Die Vorteile, die sich aus geringerem Gewicht und Platzbedarf ergeben, kommen auch im Haushaltsbereich zum Tragen.
Beispiele
Wie beschrieben, können feste Reinigungsmittelformulierungen in erfindungsge­ mäß gestalteten Umhüllungen vorliegen. Beispielsweise wurden die folgenden beispielhaften Formulierungen in wasserlöslichen Umhüllungen von zylindrischer Form und einer Länge von 150 mm und einem Durchmesser von 30 mm unterge­ bracht. Die gleichen beispielhaften Formulierungen wurden im Querschnitt ellip­ senförmigen wasserlöslichen Umhüllungen, wobei der große Durchmessser der Ellipse 25 mm und der kleine Duchmesser der Ellipse 12 mm betrug und die Länge der Form 80 mm war, untergebracht.
Beispiel 1 Pulver
Natriumcarbonat 45,0%
Kaliumcarbonat 15,0%
Natriumtripolyphosphat 16,0%
Nichtionisches Tensid: Fettalkohol + EO (5-25) 4,5%
ABS Na 6,0%
Nitrilotriessigsäure (Na-Salz) 3,2%
Rest = Additive (Farbe, Parfüm, Staubbinder etc.) ad 100%
Beispiel 2 Granulat
Natriumtripolyphosphat 14,0%
Natriummetasilikat 5,2%
Natriumhydroxid 1,5%
Natriumcarbonat 3,5%
ABS-Säure 2,7%
Talgalkohol mit 14 EO 1,1%
Na-carbonatdecahydrat 31,5%
Na-sulfat 29,2%
Rest = Additive (Farbe, Parfüm etc.) ad 100%
Beispiel 3 Paste
Natriumsulfat 6,7%
Na-tripolyphosphat 38,5%
Nichtionische Tenside: Fettalkohol + EO (5-12) 11,6%
Fettalkohol + EO (13-25) 1,2%
Alkylpolyglukosid 6,8%
Alkansulfonat-Na 23,0%
Nitrüotriessigsäure (Na-Salz) 2,8%
Rest = Additive, Wasser (Farbe, Parfüm etc.) ad 100%
Diese in wasserlöslichen Umhüllungen in länglicher Form vorliegenden Reini­ gungsmittel werden zur Herstellung des Reinigungsmittelkonzentrats in Behälter gegeben und anschließend mit Wasser verdünnt.
Beispiel 4
Ein erfindungsgemäßer Reinigungsmittelformkörper mit einem Gewicht von 15 g wird in eine 1 L-Flasche gegeben. Nach Auffüllen der Flasche durch Zugabe von ca. 1 L Wasser wird geschüttelt, so daß das flüssige Reinigerkonzentrat vorliegt.
Die Vorteile für Hersteller, Lieferant, Zwischenhändler wie Supermärkte und den Konsumenten ist die Summe aller Vorteile, die konzentriertere Waren gegenüber weniger konzentrierten Waren haben:
Gewicht und Volumen spielen bei der allgemeinen Handhabung wie bei der Her­ stellung, dem Transport, der Lagerung etc. eine Rolle. Das erfindungsgemäße Beispiel 4 hat gegenüber dem konventionellen flüssigen Reinigungsmittelkonzen­ trat ein um etwa 66mal geringeres Gewicht, wobei das Gewicht der Flasche unbe­ rücksichtigt bleibt, und ein etwa 66mal geringeres Volumen.
Demgemäß müßte ein Betrieb, der in der Vergangenheit 66 Tonnen konventio­ neller flüssiger Reinigungsmittelkonzentrate hergestellt und in den Markt gebracht hat, in Zukunft nur noch 1 Tonne herstellen und in den Markt bringen. Die Vorteile für Transport, Zwischenlagerung und weiteres Handling bis hin zum Anwender ergeben sich analog.

Claims (19)

1. Reinigungsformkörper zur Herstellung eines flüssigen Reinigungsmittelkon­ zentrats, wobei der Reinigungsformkörper aus einem festen Reinigungsmittel und einer das feste Reinigungsmittel umgebenden wasserlöslichen Umhüllung besteht.
2. Reinigungsformkörper zur Herstellung eines flüssigen Reinigungsmittelkon­ zentrats nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungsform­ körper eine länglich schmale Form hat.
3. Reinigungsformkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Reinigungsformkörpers an der breitesten Stelle bei zylindri­ scher, ellipsenförmiger oder eckiger Ausführung 1 bis 3 cm ist.
4. Reinigungsformkörper nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Länge des Reinigungsformkörpers mindestens dem Zweifachen der Breite des Reinigungsformkörpers an der breitetesten Stelle bei zylindrischer, ellipsenförmiger oder eckiger Ausführung entspricht.
5. Reinigungsformkörper nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß das feste Reinigungsmittel einen oder mehrere der für Oberflächenreiniger üblichen Bestandteile ausgewählt aus der Gruppe der nichtionischen, anionischen, kationischen oder amphoteren Tenside, Car­ bonate, Sulfate oder Phosphate sowie Komponenten mit komplexbildenden Eigenschaften und Parfüm- und Farbstoffe enthält.
6. Reinigungsformkörper nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die wasserlösliche Umhüllung eine oder mehrere Komponenten, ausgewählt aus der Gruppe der Polymeren, enthält.
7. Reinigungsformkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserlösliche Umhüllung Polyvinylalkohol enthält.
8. Verwendung von Reinigungsformkörpern gemäß den Ansprüchen 1 bis 7 im Industriezweig der Gebäudereiniger oder anderer gewerblicher Reinigungs­ dienstleister.
9. Verwendung von Reinigungsformkörpern gemäß den Ansprüchen 1 bis 7 im Haushaltsbereich.
10. Verfahren zur Herstellung eines Reinigungsmittelkonzentrates, wobei
  • a) ein Reinigungsformkörper gemäß den Ansprüchen 1 bis 7 in einer Portion ohne vorherige Mengenbestimmung in einen Behälter mit definiertem Fas­ sungsvermögen gegeben wird und
  • b) der Behälter mit Wasser gefüllt wird, um ein Reinigungsmittelkonzentrat mit definierter Menge an Wirkstoffen zu erhalten, oder
  • c) ein erfindungsgemäßer Reinigungsformkörper in einer Portion ohne vorhe­ rige Mengenbestimmung in einen bereits mit Wasser gefüllten Behälter mit definiertem Fassungsvermögen gegeben wird, um ein Reinigungsmittelkon­ zentrat mit definierter Menge an Wirkstoffen zu erhalten.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mit definiertem Fassungsvermögen aus Kunststoff, Glas oder Metall besteht.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Be­ hälter ein Fassungsvermögen von 0,3 bis 10 L hat.
13. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Reinigungsformkörper mit Wasser in einem Volumen­ verhältnis von 1 : 10 bis 1 : 300 zusammengebracht wird und ein flüssiges Rei­ nigerkonzentrat ergibt, das bei weiterem Verdünnen mit Wasser um den Fak­ tor 10 bis 300 eine Anwendungslösung für die Reinigung von Oberflächen er­ gibt.
14. Ein System bestehend aus Reinigungsformkörpern gemäß den Ansprüchen 1 bis 7 und Behältern mit definiertem Fassungsvermögen, wobei die Abmes­ sungen des Reinigungsformkörpers und die Gebindeöffnung des Behälters aufeinander abgestimmt sind.
15. Ein System nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mit definiertem Fassungsvermögen aus Kunststoff, Glas oder Metall besteht.
16. Ein System nach Anspruch 14 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Be­ hälter ein Fassungsvermögen von 0,3 bis 10 L hat.
17. Ein System nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß man ein Reinigerkonzentrat erhält, wenn man den Reini­ gungsformkörper in dem Behälter mit definiertem Fasungsvermögen mit Was­ ser in einem Volumenverhältnis von 1 : 10 bis 1 : 300 zusammenbringt, das bei weiterem Verdünnen mit Wasser um den Faktor 10 bis 300 zusammenbringt, das bei weiterem Verdünnen mit Wasser um den Faktor 10 bis 300 eine An­ wendungslösung für die Reinigung von Oberflächen ergibt.
18. Verwendung eines Systems gemäß einem oder mehreren den Ansprüche 14 bis 17 im Industriezweig der Gebäudereiniger oder anderer gewerblicher Rei­ nigungsdienstleister.
19. Verwendung eines Systems gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 17 im Haushaltsbereich.
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