DE2203141A1 - Gefaerbte Teilchen sowie diese enthaltende Reinigungsmittel - Google Patents

Gefaerbte Teilchen sowie diese enthaltende Reinigungsmittel

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DE2203141A1 DE19722203141 DE2203141A DE2203141A1 DE 2203141 A1 DE2203141 A1 DE 2203141A1 DE 19722203141 DE19722203141 DE 19722203141 DE 2203141 A DE2203141 A DE 2203141A DE 2203141 A1 DE2203141 A1 DE 2203141A1
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Description

Colgate-Palmolive (Prio 25. Januar 1971 -
U.S. 109 6o8 - 8952)
3©σ Parfe Avenue
UEW Ϊ01Κ» N.Y./V.St.A. Hamburg, 21. Januar 1972
Sefärbte Teilchen sowie diese enthaltende Reinigungsmittel
Die Erfindung betrifft allgemein Reinigungsmittel und insbesondere kleine gefärbte Teilchen, welche den Rei nigungsmitteln zugesetzt werden können und dabei sowohl ästhetische als auch funktioneile Aufgaben erfüllen.
Die Verbrauchermeinung von Reinigungsmitteln ist häufig von Ästhetischen Eigenschaften des Mittels abhängig. Die Wichtigkeit 4es äußeren Aussehens derartiger Mittel ist in der Wasch·*· und Reinigungsmittel-Industrie allgemein anerkannt.
So i*t es beispielsweise bezüglich Reinigungsmitteln bekannt, daß bestimmte Farben, nämlich die Blau-> Grün- und Weißtöne auf dae Käuferpublikum große visuelle Ansiehungs-
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220314t
kraft aü-sü&en. Dies« Farben bzw. Kombinationen derselben werttew stit Sem Wfft&iehen oder dem Vorhandensein eines besonders %gie«Jscfee» Zustandes assoziiert, während Gelb, Braua itßcfc verwandte Farbtöne im Zusammenhang mit Reinigungsmitteln &mf cfier Sinne des Endverbrauchers eher abstoßend wirken»,
PtSr ein tw&ckerms pulverfSrroiges Produkt ergibt sich offensicfetlicÄi die größte ästhetische Anziehungskraft bei einer Zusammensetzung, welehe eine Kombination der Farben weiß und blau oder weiß und grün aufweist. Das jeweilige Reinigungsmittel sollte somit einige blau oder grün gefärbte Teilchen enthalten und darüfeerhinaus einige Teilchen, vorzugsweise den überwiegenden Anteil, von weißer Farbe.
Die Verfahren zur Herstellung derartiger mehrfarbiger Reinigungsmittel sind bislang nicht voll befriedigend. Insbesondere sind die meisten dieser Verfahren schwierig durchzuführen und kostspielig und ergeben nur Produkte mit sehr geringen Verbesserungen.
Erfindungsgemäß können unterschiedlich gefärbte Reinigungsmittel mit Hilfe eines Verfahrens erhalten werden, das sich einfach und kostengünstig in vorhandenen Fabrikationsanlacen durchführen läßt und zu gefärbten festen Teilchen führt, welche neben ihrer eigentlichen Wirkung ästhetisch ansprechend sind
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und welche sich in ein Reinigungsmittel einarbeiten
lassen. Gegenstand der Erfindung sind auch Allzweckreiniger, welche derartige gefärbte Teilchen enthalten.
Die Produkte zeigen gegenüber vorhandenen Erzeugnissen eine mindestens gleichwertige oder sogar bessere Wirkung und haben den zusätzlichen Vorteil, daß sie ästhetisch ansprechend aussehen. Darüberhinaus kann das Verfahren dazu dienen, gefärbte feste Teilchen für eine breite
Produktpalette zu erzeugen.
Gegenstand der Erfindung sind demgemäß feste gefärbte Wirkstoffteilchen, welche als wesentliche Bestandteile erstens einen Bleichmittelaktivator, zv/eitens ein Pigmentverdünnungs- und Bindemittel, drittens ein Pigment und viertens ein rasch wasserlösliches inertes teilchenförmiges Trägermaterial enthalten.
Der Bleichraittelaktivator ist vorzugsweise ein anorganisches Bromid, z.B. ein Alkalibromid, das praktisch neutral reagiert und sich in Wasser löst. Beispiele für bevorzugte Verbindungen zur Verwendung im Rahmen der vorliegenden Erfindung sind Natriumbromid, Lithiumbromid und Kaliumbromid.
? Π 9 R 3 L I 1 1 U 8
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Ein einziger Bestandteil der Zusammensetzung kann als Pigmentverdünnungs- und bindemittel dienen. Hierbei kann es sich beispielsweise um Propylenglykol, Polyäthylenglykol 3oo, Propylenglykol-Phenoläther oder eine andere geeignete Verbindung handeln. Diese Verbindung muß mit dem Pigment und den anderen Bestandteilen der gefärbten Teilchen verträglich sein und sich in Wasser lösen oder zumindest mit Wasser mischbar sein.
Zu den infragekommenden Pigmenten gehören sehr unterschiedliche Stoffe, welche jedoch bestimmte Mindesterfordernisse erfüllen müssen. Die am besten geeigneten Pigmente lassen sich gut in Wasser dispergieren. In Wasser nicht dispergierbare Pigmente bilden bei Zusatz zu einem wässrigen Medium einen Niederschlag und sind deshalb im Rahmen der Erfindung ungeeignet. Eine weitere Voraussetzung für die Auswahl des geeigneten Pigments ist die Farbzusammensetzung; geeignete Pigmente sollten Reflexionswerte im sichbaren Wellenlängenbereich von Ί50 bis 535 m.u aufweisen. Dieser Bereich entspricht den blauen bis grünen Farbtönen. Darüberhinaus muß das Pigment in Gegenwart von Hypöhalogenit freisetzenden Mitteln stabil.sein.
Demgemäß kann das Pigment aus der Gruppe der tierischen Pigmente, mineralischen Pigmente oder synthetischen bzw. künstlichen Pigmente ausgewählt werden, solange das Pigment die Wirkungsweise des Mittels nicht beeinträchtigt, welche erst später zugesetzt werden sollen. Die Phthalocyanin-Pigmente, z.B. Chromphthal grün, sind besonders geeignet.
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Das Trägermaterial oder Verdünnungsmittel ist erfindungsgemäß ein rasch wasserlösliches, teilchenförmiges Material, das praktisch neutral reagiert und gegenüber den weiteren Bestandteilen der Reinigungsmittelzusammensetzung inert ist. Hier kommen beispielsweise Natriumchlorid, Kaliumchlorid oder Natriumsulfat infrage.
Das Pigment, der Bleichmittelaktivator und das Bindemittel werden praktisch auf die Außenseite der Trägermittelteilchen in Form eines Überzuges aufgebracht. Die gefärbten festen Teilchen gemäß Erfindung haben eine Teilchengröße von etvia o,15 bis 2,o mm. Die bevorzugte Durchmessergröße liegt bei etwa 1,5 mm.
Das Verfahren zur Herstellung der gefärbten Teilchen v/ird erfindungsgemäß wie folgt, durchgeführt: Das Träger* oder Verdünnungsmittel und der Bleichmittolaktivator werden trocken miteinander vermischt; das Pigment vfird zugesetzt und trocken mit dem Gemisch aus Trägermaterial und Bleichmittelaktivator vermischt. Anschließend werden das Bindemittel und das Pigmentntreckmittel dem Gemisch i'.uge:; -Xzt und mit diesem vermischt. Dar. gesamte Gemisch wird solange vermischt, bis eine ausreichende gleichmäßige Coatung der konglomerierten Teilchen erreicht u;t.
? O1I(IlWIHI)
2203U1
Zur näheren Erläuterung der Erfindung sollen die nachfolgenden Beispiele dienen, welche gleichzeitig auch das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren beschreiben. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die Ausführungsformen der Beispiele beschränkt.
Beispiel 1
Gefärbte Teilchen der folgenden Zusammensetzung wurden hergestellt:
Natriumchlorid 71>85 Gewichtsteile
Natriumbromid -25,93 Gewichtsteile Chromphthal grün
(loo* G.P. Toner) ο,Μ Gewichtsteile
Propylenglykol I.78 Gewichtsteile
Das Natriumchlorid und das Natriumbromid wurden trocken miteinander vermischt und anschließend wurde das Pigment dem Salzgemisch trocken luigefügt. Daraufhin wurde der Propylenglykol der Masse zugesetzt, worauf das Dur ohiaischeh 15 Minuten lang fortgesetzt wurde, bis alle Teilchen gleichmäßig überzogen waren. Das Produkt bestand aus kleinen gründefärbten Teilchen, welche für ein Reinigungsmittel brauchbar waren.
■? η π) κ /1 u ö
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Beispiele 2 und 3
Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei jedoch Lithiumbromid und Kaliumbromid anstelle von Natriumbromid Verwendung fanden.
Gemäß Erfindung worden die gefärbten Teilchen Reinigungsmitteln, beispielsweise einem Allzweckreiniger zugesetzt. Ein Scheuerpulver gemäß Erfindung enthält als wesentliche Bestandteile erstens ein Scheuermittel, zweitens ein als Bleichmittel wirkendes Mittel,das Hypohalogenit freisetzt und drittens ein wasserlösliches Tennid.
Das Scheuermittel kann aus einem breiten Bereich von Stoffen ausgewählt werden, vorausgesetzt daß bestimmte Kriterien eingehalten sind. Das Scheuermittel sollte weitgehend weiß gefärbt sein und einen Irlien Lirhtreflexionswert von beispielsweise etwa 8o bir. Sl}% bei Messung im Wellenlängenbereich von 55o m ,u aufweisen. Das Scheuermittel sollte eine Teilchengröße von etwa o,pol bis o,k mm besitzen und sollte säurefrei sein, da anderenfalls i,*ino Beeinträchtigung der Geruchsstoffe eintreten könnte, welche d^ni Scheuerpulver ggf. zugesetzt werden können.
Beispiele für geeignete Scheuermittel σ.·and Kieselsäure (Siliciumdioxid), Feldspat, Bimsstein, Vulkanasche, Diatomeen-Erde, Talk, Calciuncarbonat, Bentonit sowie Gemische derselben Oder eines der handelsüblichen Kie^olsäureprodukte wie "Silex", bei dem es sich um gemahlenen Sand ( Typ Alpha ) handelt.
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Das Scheuermittel macht bis zu 95SS und vorzugsweise 45 bis 95?» des Scheuerpulvers aus.
Das dem Reinigungsmittel zuzusetzende,. Hypohalogenit freisetzende Bleichmittel ist ein solches, das bei Kontakt mit einem wässrigen Medium Hyplchlorit-Chlor und/oder Hyp<->bromit-Brom freisetzt. Derartige Bleichmittel sind beispielsweise heterozyklische N-Brom- und N-Chlorimide wie Trichlorcyanursäure, Tribromcyanursäure, Tribromcyanursäure, Dibrom- und Dichlorcyanursäure sowie deren Salze mit Kationen wie Kalium und Natrium, welche die Verbindungen wasserlöslich machen.
Andere geeignete Bleichmittel sind N-bromiertes und N-chloriertes Succinimid, Malonimid, Phthalimid und Naphthylimid sowie Hydantoine, wie 1,3-Dibrom- und l^-Dichlor-S^-dimethylhydantoin; N-Monochlor-S^-dimethylhydantoin, Methylenbis-(N-Brom-5,5-dimethylhydantoin; 1,3-Dibrom- und 1,3-Dichlor-5-isobutylhydantoin; 1,3-Dibrom- und l,3-Dichlor-5-niethyl-5-äthyl-hydantoin; 1,3-Dibrom- und l,3-Dichlor-5,5~diisobutylhydantoin, 1,3-Dibrom- und l^-Dichlor-^-methyl-S-n-amylhydantoin und ähnliche. Andere geeignete hypohalogenitabgebende Mittel sind Tribrommelamin und Trichlormelamin. Trockene teilchenförmige, wasserlösliche wasserfreie anorganische Salze wie Lithiumhypochlorit und
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-hypobromit sind ebenfalls verwendbar. Das hypohalogenitab- gebende Mittel kann ebenfalls gewünschtenfalls in Form einer stabilen festen Komplex- oder Hydratverbindung zugegeben werden, z.B. als Natrium-p-toluolsulfo-bromamin-trihydrat, Natriumbenzolsulfochloraminrdihydrat, Calciumhypo- bromittetrahydrat, Calciumhypochlorittetrahydrat usw. Bromierte und chlorierte Trinatriumphosphate aus der Umsetzung einer entsprechenden Natriumhypbhalogenitlösung mit Trinatriumphosphat (und Wasser soweit erforderlich ) stellen ebenfalls wirksame Stoffe dar. Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung finden Bleichmittel Verwendung, welche sowohl Hypochlorit als Hypobromit freizusetzen vermögen, beispielsweise die N-bromierten, N-chlorierten heterozyklischen Imide wie die N-Brom-N-chlorcyanursäuren und deren Salze, z.B. N-Monobroni7N,N-dichlorcyanursäure, N-Monobrom:-N-monochlorcyanursäure, N-Dibrom -N-monochlorcyanursäure, Natrium-N-monobrommonochlorcyanurate, Kalium-N-monobrom-N-monochlorcyanurate und die N-bromierten, N-chlorierten Hydantoine, beispielsweise N-Brom-N-chlor-5»5~dimethylhydantoin und N-Brom-N-chlor-5-äthyl-5-raethyihydantoin.
i
j
Die Hypohalogenit abgebende Verbindung findet bezogen auf die Zusammensetzung in einer Menge von o,l bis 25 Gewichtsprozent, vorzugsweise in einer Menge von etwa o,3 bis 2o Gewichtsprozent Verwendung.
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ι m
- Io -
Als Detergentanteil der beschriebenen Zusammensetzungen dienen wasserlösliche organische Detergentien, welche in Gegenwart der infragekommenden, Hypohalogenit freisetzenden Verbindungen stabil sind. Diese organischen Tenside können anionisch, kationisch, amphoter oder nicht-ionisch sein, immer vorausgesetzt, daß sie mit den Zusammensetzungen insgesamt bei den verwendeten relativen Anteilen der einzelnen Bestandteile verträglich sind. Falls das Tensid unter üblichen Bedingungen eine Flüssigkeit ist, was generell für die nicht-ionischen Substanzen gelten dürfte, können sie in teilchenförmige Form überführt werden, in dem man sie von Diatomeen-Erde oder ähnlichen Mitteln nach den allgemein üblichen Verfahren adsorbieren läßt.
Zu den geeigneten anionischen Tensiden gehören diejenigen, welche eine organische hydrophobe Gruppe und einen anionischen löslich machenden Rest enthalten. Typische Beispiele für anionische und löslich machende Gruppen sind Sulfonate, Sulfate, Carboxylate, Phosphonate und Phosphate. t
Beispiele für geeignete anionische Detergentien sind die Seifen, wie z.B. die Natriumseifen des Talgs, Fetts, Kokosnußöls, Tallöls und von deren Gemischen sowie weiterhin die sulfatierten und sulfonierten synthetischen Tenside, insbesondere jene mit etwa 8 bis 26 und vorzugsweise etwa 12 bis 22 Kohlenstoffatomen je Molekül.
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- ία -
Beispiele für geeignete synthetische anionische Detergentien sind die einkernigen aromatischen Sulfonate mit höheren Alkylresten, wie z.B. Alkylbenzolsulfonate mit Io bis 16 Kohlenstoffatomen im gerad- oder verzweigtkettigen Alkylrest, z.B.die Natriumsaze der Decyl-, Undecyl-, Dodecyl-, (Lauryl-), Tridecyl-, Tetradecyl-, Pentadecyl-, oder Hexadecyl-benzolsulfonate und die höheren Alkyltoluol-, -xylol- und phenolsulfonate, die Alkylnaphthalinsulfonate, Ammoniumdiamylnaphthalinsulfonate und Natriumdinony lnaphthalinsulf onate.
Andere anionische Tenside sind die Olefinsulfonate einschlieslich der langkettigen Alkensulfonate, der langkettigen Hydroxyalkensulfonate oder der Gemische von Alkensulfonaten und Hydroxy-alkan- sulfonaten.
Beispiele für Sulfate höherer Alkohole sind Natriumlaurylsulfat und Natrium-talgalkoholsulfat. Türkisch-Rotöl oder andere sulfatierte öle oder Sulfate von Mono- oder Diglyceriden der Fettsäuren (z.B. Stearinen-monoglycerin-monosulfat), Alkyl-poly (äthenoxy)- äthersulfate, wie die Sulfate der Kondensationsprodukte von Äthylenoxid und Laurylalkohol ( im allgemeinen mit 1 bis 5 Äthenoxy-Resten je Molekül ), Lauryl- oder andere höher Alkyl-glyceryl-äther-sulfonate, aromatische PoIy-(äthenoxy)-äther-sulfate, wie die Sulfate der Kondensations-Produkte von Äthylenoxid und Nony]phenol (im allgemeinen , mit 1 bis 2o Oxyäthylen- Resten je Molekül, vorzugsweise 2 bi,~ 12 Resten ) können Verwendung finden
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Zu den geeigneten anionischen Tensiden gehören auch die Acyl-Sarcosinate (z.B. Natrium-lauryl-sarcosinat), die Acylester (z.B. Oleinsäureester) der Isothionate und die Acyl-N-iiiethyl-tauride (z.B. Kalium-N-methyl-lauroyl- oder -oleyl-tauride).
Die am meisten bevorzugten wasserlöslichen anionischen Tenside sind die Ammonium- und substituierten Ammonium-( z.B. Mono-, Di- und Triäthanolamin) oder Alkali- bzw. Erdalkali- (Calcium und Magnesium) Salze der höheren Alkylbenzolsulfonate, Olefin-sulfonate, höheren Alkyl-sulfate und der höheren Fettsäure^monoglycerid-sulfate. Das jeweils am besten geeignete Salz wird abhängig von der jeweiligen Zusammensetzung des Reinigungsmittels und der Anteile der einseinen Beständteile ausgewählt.
Zu den nicht ionischen Tensiden gehören solche mit einer organischen hydrophoben Gruppe und einem hydrophilen Rest, bei dem es sich um das Reaktionsprodukt zwischen einer solubilisierenden Gruppe, wie Carboxylat, Hydroxyl, Amido oder Amino mit einem Äthylenoxid oder mit dessen Wasseranlagerungsprodukt Polyäthylenglykol handelt.
Beispiele für verwendbare nicht-ionische Tenside sind Kondensationsprodukte von Alkylphenolen mit Äthylenoxid, z.B. das Reaktionsprodukt von Isooctyl-phenol mit etwa 6 bis 30 Äthylenoxideinheiten, die Kondensationsprodukte höherer Fettalkohole wie Tridecyl-alkohol mit Äthylenoxid, Äthylenoxid-Additionsverbindungen von Monoestern von Hexolen und deren innere Äther
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wie Sorbitan-monolaurat, Sorbitol-monooleat und Mannitan- monop almitat und schließlich die Kondensationsprodukte von Polypropylenglykol mit Äthylenoxid.
Kationische Tenside sind ebenfalls verwendbar. Hierbei handelt es um oberflächenaktive Stoffe, welche einen anorganischen hydrophoben Rest und eine kationische löslichmachende Gruppe enthalten, z.B. die Diamine des Typs RNHCpH^NHp, in denen R ein Alkyl-Rest mit etwa 12 bis 22 Kohlenstoffatomen ist, z.B. N-2-Amino-äthyl-stearylamin und N-2-Amino- äthylmyristylamin j ferner durch Amido-Gruppen verknüpfte Amine des allgemeinen Typs R1CONHC2H^NH2, wobei R^in Alkyl- Rest mit etwa 9 bis 2o Kohlenstoff-Atomen ist, z.B. N-2-Amino-äthyl-stearyl-amid und N-Amino-äthylmyristylnmid; quaternäre Ammoniumverbindungen, wie Äthyl-dimethyl-stearylammoniumchlorid, Benzyl-dimethyl-stearyl-ammoniumchlorid, Benzyl- dimethylstearyl-ammoniumchlorid, Trimethyl-stearylammoniumchlorid, Trimethyl-cetyl-ammoniumbromid, Dimethyl-äthyl-dilauryl-ammoniumTChlorid, Dimethy1-propylmyrintylaminoniumchloi'id und die entsprechenden Methonul- fate und -acetate.
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- 11» -
Beispiele bestimmer amphoterer Tenside sind N-Alkyl-betaimino-dipropionsäure, N-Akyl-NjN-dimethyl-glycin.
Die substituierten Aminopropion- und Iminodipropionsäuren in Form der Natriumsalze oder anderer Salze, Fettsäure-imidazoline wie die durch Umsetzung einer langkettigen Fettsäure mit beispielsweise Io bis 2o Kohlenstoffatome, mit Diäthyltriamin und Monohalogen-carbonsäuren mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen erhaltenen, z.B. 1 Kokosalkyl-5-hydroxyäthyl-5-carboxymethylimidazolin, Betaine mit einer Sulfonsäure-Gruppe statt einer Carboxylgruppe, Betaine, in denen der langkettige Substituent direkt oder über ein Stickstoffatom an die Carboxyl-Gruppe gebunden ist, z.B. die inneren Salze der 2-Trimethylamino-fettsäuren, wie 2-Trimethylamino-fettsäuren, z.B^-Trimethylaminolaurin-säuren, so wie alle Verbindungen der vorstehend genannten Art, in denen das Stickstoffatom durch Phosphor ersetzt ist, sind ebenfalls brauchbar.
Das Tensid findet in Konzentrationen von etwa o,ii bis _5o Gewichtsteilen, bezogen auf die gesamte Zusammensetzung, vorzugsweise in Mengen von 1 bis 7 Gewichtsteilen Verwendung.
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Das Tensid kann den Zusammensetzungen durch Aufsprühen zugefügt werden. Ein besonders geeignetes Tensid im Rahmen der Erfindung ist "Detax", bei welchem es sich um ein Gemisch von Alkyl-aryl-sulfonatenj-findelt.
Die Reinigungsmittel-Zusammensetzungen können darüberhinaus verschiedene weitere Bestandteile, z.B.Gerüststoffe und Parfüms enthalten. Zu den verwendbaren Builder-Salzen gehören Trinatriumphosphat, Natrium-hydrogen-pyrophosphat, Natriumcarbonat, Tetranatriumpyrophosphat, Natrium-tripolyphosphat, Natriumsulfat, Natriumsilikate (SiO /Na„O 1:1 bis 3j2:l), dibasiges Natriumphosphat, Natriumhexametaphosphat, monobasiges Natrium-Phosphat, Borax usw. Die Gerüststoffe finden in Mengen bis zu etwa 95$ > d.h; in Anteilen von 0 bis 95 Gewichtsprozent, vorzugsweise etwa 3 bis 3o Gewichtsprozent, bezogen auf die Zusammensetzung, Anwendung.
Die nachfolgenden Beispiele zeigen die Verwendung der erfindungsgemäßen gefärbten Teilchen in Scheuerpulvern.
Beispiel *»
Ein Scheuerpulver der nachfolgenden Zusammensetzung wurde hergestellt :
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Siliciumdioxid 86,7 Gewichtsprozent
Natrium-dodecyl-benzol-
sulfonat (60% aktiv) 6,1 Gewichtsprozent Trinatriumphosphat 4,ο Gewichtsprozent Trichlor-cyanursäure o,5 Gewichtsprozent
Dieser Zusammensetzung wurden bezogen auf die Scheuerpulvermischung 2,7 Gewichtsprozent der gemäß Beispiel 1 hergestellten gefärbten Teilchen zugefügt. Das erhaltene Scheuerpulver war ein weißes Pulver-mit kleinen grünen Teilchen mit hervorragender Wirksamkeit beim Reinigen fester Flächen, z.B, von Emaille- und Porzellan-Flächen.
Beispiel 5
Scheuerpulver der folgenden Zusammensetzungen (jeweils in Gewichtsprozent) wurden hergestellt :
Bestandteile A .1% B Λ% C
Siliciumdioxid 86 ,0% 89 .0% 88.7%
Natriumbromid O •7 of
. I /ο
0 .0% o.7%
gefärbte Teilchen
(gem. Beispiel 1)
2 .1% 0 .1% o.o%
Natrium-dodecyl-benzol-
sulfonat (60% aktiv)
6 .o% 6 .0% 6.1%
Trinatriumphosphat .5% .5% k.0%
Trichlorcyanursäure o 0 0.5%
209834/1U8
Die Reinigungsmittelzusammensetzung A mit Gehalt an erfindungsgemäßen gefärbten Teilchen zeigte eine bessere Reinigungswirkung als das Reinigungsmittel B, welches den Bleichmittelaktivator von der erfindungsgemäßen gefärbten Teilchen nicht enthielt. Das Reinigungsmittel A war dem Reinigungsmittel C in seiner Wirksamkeit zumindest ebenbürtig, welches den Bleichmittelaktivator in Form von Natriumbromid in der Zusammensetzung dispergiert enthielt, während er im Reinigungsmittel A nur in Form der erfindungsgemäßen Teilchen vorhanden war.
Wie oben bereits dargelegt, machen die gefärbten Teilchen das Reinigungsmittel ästhetisch besonders ansprechend, wobei die Reinigungswirkung in keiner Weise gegenüber einem Mittel vermindert ist, welchem der Bleichmittelaktivator direkt zudispergiert ist.
20983A/1U8

Claims (12)

Patentansprüche
1. Feste gefärbte Teilchen bestehend im wesentlichen aus einem salzartigen Bromid als Bleichmittelaktivator, einem Pigment, einem Farbmittelverdünner, und einem wasserlöslichen inerten teilchenförmigen Trägermaterial.
2. Teilchen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bleichmittel-Aktivator Natriumbromid, Lithiumbromid, Kaliumbromid oder ein Gemisch derselben ist..
3· Teilchen gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbmittelverdünner Propylenglykol ist.
Jj. Teilchen gemäß den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Pigment einen Reflexionswert im sichtbaren Wellenlängenbereich von ^5o bis 535 m,u aufweist.
5. Teilchen gemäß den Ansprüchen 1 bis 1I, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserlösliche teilchenförmige Trägermaterial Natriumchlorid, Kaliumchlorid, Natriumsulfat oder ein Gemisch derselben ist.
6. Teilchen gemäß den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Durchmesser von o,15 bis 2.ο mm aufweisen.
209834/1U8
7. Teilchen gemäß den Ansprüchen 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen aus einem salzartigen Bromid als Bleichmittelaktivator, einem wasserlöslichen inerten teilchenförmigen Trägermaterial, einem Pigment, einem Farbmittelverdünner sowie mindestens einer der Verbindungen Natrium-carbonat, Trinatriumphospat, Borax oder Tripolyphosphat bestehen.
8. Verwendung der Teilchen gemäß den Ansprüchen 1 bis 7 als Zusatz zu einem Scheuerpulver.
9. Verwendung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Scheuerpulver im wesentlichen aus einem Scheuermittel, einem wasserlöslichen, organischen Tensid, einem Bleichmittel und den gefärbten Teilchen der Ansprüche' 1 bis 7 besteht.
10. Verwendung gemäß den Ansprüchen 8 und 9> dadurch gekennzeichnet, daß das Scheuermittel ein Stoff auf Silikat-Basis ist.
11. Verfahren zur Herstellung der gefärbten festen Teilchen gemäß den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man '
a. ein wasserlösliches teilchenförmiges Trägermaterial und ein anorganisches Bromid als Bleichmittelaktivator trocken vermischt;
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2203M1
- 2ο -
b. dem Gemisch des' Schrittes a ein Pigment zusetzt,
c. dem Gemisch des Schrittes b ein Bindemittel zufügt und
d. das in Schritt c erhaltene Gemisch etwa 15 Minunten lang durchmischt.
12. Verfahren gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß man als anorganisches Bromid Natriumbromid, als Pigment Chromphthal-grün, als Farbmittelverdünner Propylenglykol und als Trägermaterial Natriumchlorid verwendet.
UGS:we
209834/1U8
DE2203141A 1971-01-25 1972-01-24 Gefärbte Teilchen sowie ihre Verwendung in Allzweckreinigungsmitteln Expired DE2203141C3 (de)

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