DE2203141A1 - Gefaerbte Teilchen sowie diese enthaltende Reinigungsmittel - Google Patents
Gefaerbte Teilchen sowie diese enthaltende ReinigungsmittelInfo
- Publication number
- DE2203141A1 DE2203141A1 DE19722203141 DE2203141A DE2203141A1 DE 2203141 A1 DE2203141 A1 DE 2203141A1 DE 19722203141 DE19722203141 DE 19722203141 DE 2203141 A DE2203141 A DE 2203141A DE 2203141 A1 DE2203141 A1 DE 2203141A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bromide
- sodium
- particles according
- pigment
- particles
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/40—Dyes ; Pigments
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B63/00—Lakes
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D17/00—Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties
- C11D17/06—Powder; Flakes; Free-flowing mixtures; Sheets
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/395—Bleaching agents
- C11D3/3951—Bleaching agents combined with specific additives
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/395—Bleaching agents
- C11D3/3955—Organic bleaching agents
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
Description
Colgate-Palmolive (Prio 25. Januar 1971 -
U.S. 109 6o8 - 8952)
3©σ Parfe Avenue
UEW Ϊ01Κ» N.Y./V.St.A. Hamburg, 21. Januar 1972
Sefärbte Teilchen sowie diese enthaltende Reinigungsmittel
Die Erfindung betrifft allgemein Reinigungsmittel und
insbesondere kleine gefärbte Teilchen, welche den Rei nigungsmitteln zugesetzt werden können und dabei sowohl
ästhetische als auch funktioneile Aufgaben erfüllen.
Die Verbrauchermeinung von Reinigungsmitteln ist häufig von
Ästhetischen Eigenschaften des Mittels abhängig. Die Wichtigkeit 4es äußeren Aussehens derartiger Mittel ist
in der Wasch·*· und Reinigungsmittel-Industrie allgemein
anerkannt.
So i*t es beispielsweise bezüglich Reinigungsmitteln bekannt,
daß bestimmte Farben, nämlich die Blau-> Grün- und
Weißtöne auf dae Käuferpublikum große visuelle Ansiehungs-
209834/1149
220314t
kraft aü-sü&en. Dies« Farben bzw. Kombinationen derselben
werttew stit Sem Wfft&iehen oder dem Vorhandensein eines besonders
%gie«Jscfee» Zustandes assoziiert, während Gelb,
Braua itßcfc verwandte Farbtöne im Zusammenhang mit Reinigungsmitteln &mf cfier Sinne des Endverbrauchers eher abstoßend
wirken»,
PtSr ein tw&ckerms pulverfSrroiges Produkt ergibt sich offensicfetlicÄi
die größte ästhetische Anziehungskraft bei einer
Zusammensetzung, welehe eine Kombination der Farben weiß und
blau oder weiß und grün aufweist. Das jeweilige Reinigungsmittel
sollte somit einige blau oder grün gefärbte Teilchen enthalten und darüfeerhinaus einige Teilchen, vorzugsweise
den überwiegenden Anteil, von weißer Farbe.
Die Verfahren zur Herstellung derartiger mehrfarbiger Reinigungsmittel
sind bislang nicht voll befriedigend. Insbesondere sind die meisten dieser Verfahren schwierig durchzuführen
und kostspielig und ergeben nur Produkte mit sehr geringen Verbesserungen.
Erfindungsgemäß können unterschiedlich gefärbte Reinigungsmittel
mit Hilfe eines Verfahrens erhalten werden, das sich einfach und kostengünstig in vorhandenen Fabrikationsanlacen
durchführen läßt und zu gefärbten festen Teilchen führt, welche neben ihrer eigentlichen Wirkung ästhetisch ansprechend sind
209834/1148
2203ΗΊ
und welche sich in ein Reinigungsmittel einarbeiten
lassen. Gegenstand der Erfindung sind auch Allzweckreiniger, welche derartige gefärbte Teilchen enthalten.
lassen. Gegenstand der Erfindung sind auch Allzweckreiniger, welche derartige gefärbte Teilchen enthalten.
Die Produkte zeigen gegenüber vorhandenen Erzeugnissen eine mindestens gleichwertige oder sogar bessere Wirkung
und haben den zusätzlichen Vorteil, daß sie ästhetisch ansprechend aussehen. Darüberhinaus kann das Verfahren
dazu dienen, gefärbte feste Teilchen für eine breite
Produktpalette zu erzeugen.
Produktpalette zu erzeugen.
Gegenstand der Erfindung sind demgemäß feste gefärbte Wirkstoffteilchen, welche als wesentliche Bestandteile
erstens einen Bleichmittelaktivator, zv/eitens ein Pigmentverdünnungs- und Bindemittel, drittens ein Pigment und
viertens ein rasch wasserlösliches inertes teilchenförmiges Trägermaterial enthalten.
Der Bleichraittelaktivator ist vorzugsweise ein anorganisches
Bromid, z.B. ein Alkalibromid, das praktisch neutral reagiert und sich in Wasser löst. Beispiele für bevorzugte Verbindungen
zur Verwendung im Rahmen der vorliegenden Erfindung sind Natriumbromid, Lithiumbromid und Kaliumbromid.
? Π 9 R 3 L I 1 1 U 8
2203H1
Ein einziger Bestandteil der Zusammensetzung kann als Pigmentverdünnungs- und bindemittel dienen. Hierbei kann
es sich beispielsweise um Propylenglykol, Polyäthylenglykol 3oo, Propylenglykol-Phenoläther oder eine andere geeignete
Verbindung handeln. Diese Verbindung muß mit dem Pigment und den anderen Bestandteilen der gefärbten Teilchen verträglich
sein und sich in Wasser lösen oder zumindest mit Wasser mischbar sein.
Zu den infragekommenden Pigmenten gehören sehr unterschiedliche
Stoffe, welche jedoch bestimmte Mindesterfordernisse erfüllen müssen. Die am besten geeigneten Pigmente lassen sich
gut in Wasser dispergieren. In Wasser nicht dispergierbare Pigmente bilden bei Zusatz zu einem wässrigen Medium einen
Niederschlag und sind deshalb im Rahmen der Erfindung ungeeignet. Eine weitere Voraussetzung für die Auswahl des geeigneten
Pigments ist die Farbzusammensetzung; geeignete Pigmente sollten Reflexionswerte im sichbaren Wellenlängenbereich
von Ί50 bis 535 m.u aufweisen. Dieser Bereich entspricht
den blauen bis grünen Farbtönen. Darüberhinaus muß das Pigment in Gegenwart von Hypöhalogenit freisetzenden
Mitteln stabil.sein.
Demgemäß kann das Pigment aus der Gruppe der tierischen Pigmente, mineralischen Pigmente oder synthetischen bzw. künstlichen
Pigmente ausgewählt werden, solange das Pigment die Wirkungsweise des Mittels nicht beeinträchtigt, welche erst
später zugesetzt werden sollen. Die Phthalocyanin-Pigmente,
z.B. Chromphthal grün, sind besonders geeignet.
20983A/1U8
2203U1
Das Trägermaterial oder Verdünnungsmittel ist erfindungsgemäß ein rasch wasserlösliches, teilchenförmiges Material,
das praktisch neutral reagiert und gegenüber den weiteren Bestandteilen der Reinigungsmittelzusammensetzung inert ist.
Hier kommen beispielsweise Natriumchlorid, Kaliumchlorid oder Natriumsulfat infrage.
Das Pigment, der Bleichmittelaktivator und das Bindemittel
werden praktisch auf die Außenseite der Trägermittelteilchen in Form eines Überzuges aufgebracht. Die gefärbten festen
Teilchen gemäß Erfindung haben eine Teilchengröße von etvia o,15 bis 2,o mm. Die bevorzugte Durchmessergröße liegt bei
etwa 1,5 mm.
Das Verfahren zur Herstellung der gefärbten Teilchen v/ird
erfindungsgemäß wie folgt, durchgeführt: Das Träger* oder Verdünnungsmittel und der Bleichmittolaktivator
werden trocken miteinander vermischt; das Pigment vfird zugesetzt und trocken mit dem Gemisch aus Trägermaterial und
Bleichmittelaktivator vermischt. Anschließend werden das Bindemittel und das Pigmentntreckmittel dem Gemisch i'.uge:; -Xzt und
mit diesem vermischt. Dar. gesamte Gemisch wird solange vermischt, bis eine ausreichende gleichmäßige Coatung der konglomerierten
Teilchen erreicht u;t.
? O1I(IlWIHI)
2203U1
Zur näheren Erläuterung der Erfindung sollen die nachfolgenden Beispiele dienen, welche gleichzeitig
auch das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren beschreiben. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die
Ausführungsformen der Beispiele beschränkt.
Gefärbte Teilchen der folgenden Zusammensetzung wurden hergestellt:
Natriumchlorid 71>85 Gewichtsteile
Natriumbromid -25,93 Gewichtsteile Chromphthal grün
(loo* G.P. Toner) ο,Μ Gewichtsteile
Propylenglykol I.78 Gewichtsteile
Das Natriumchlorid und das Natriumbromid wurden trocken miteinander
vermischt und anschließend wurde das Pigment dem Salzgemisch trocken luigefügt. Daraufhin wurde der Propylenglykol
der Masse zugesetzt, worauf das Dur ohiaischeh 15 Minuten
lang fortgesetzt wurde, bis alle Teilchen gleichmäßig überzogen waren. Das Produkt bestand aus kleinen gründefärbten
Teilchen, welche für ein Reinigungsmittel brauchbar waren.
■? η π) κ /1 u ö
2203H1
Beispiele 2 und 3
Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei jedoch Lithiumbromid und
Kaliumbromid anstelle von Natriumbromid Verwendung fanden.
Gemäß Erfindung worden die gefärbten Teilchen Reinigungsmitteln, beispielsweise einem Allzweckreiniger zugesetzt. Ein Scheuerpulver
gemäß Erfindung enthält als wesentliche Bestandteile erstens ein Scheuermittel, zweitens ein als Bleichmittel wirkendes
Mittel,das Hypohalogenit freisetzt und drittens ein wasserlösliches Tennid.
Das Scheuermittel kann aus einem breiten Bereich von Stoffen ausgewählt werden, vorausgesetzt daß bestimmte Kriterien eingehalten
sind. Das Scheuermittel sollte weitgehend weiß gefärbt sein und einen Irlien Lirhtreflexionswert von beispielsweise
etwa 8o bir. Sl}% bei Messung im Wellenlängenbereich von 55o m ,u
aufweisen. Das Scheuermittel sollte eine Teilchengröße von etwa o,pol bis o,k mm besitzen und sollte säurefrei sein, da
anderenfalls i,*ino Beeinträchtigung der Geruchsstoffe eintreten
könnte, welche d^ni Scheuerpulver ggf. zugesetzt werden können.
Beispiele für geeignete Scheuermittel σ.·and Kieselsäure
(Siliciumdioxid), Feldspat, Bimsstein, Vulkanasche, Diatomeen-Erde, Talk, Calciuncarbonat, Bentonit sowie Gemische derselben
Oder eines der handelsüblichen Kie^olsäureprodukte wie "Silex",
bei dem es sich um gemahlenen Sand ( Typ Alpha ) handelt.
2098 34/1 U'8
2203U1
Das Scheuermittel macht bis zu 95SS und vorzugsweise 45 bis
95?» des Scheuerpulvers aus.
Das dem Reinigungsmittel zuzusetzende,. Hypohalogenit freisetzende
Bleichmittel ist ein solches, das bei Kontakt mit einem wässrigen Medium Hyplchlorit-Chlor und/oder Hyp<->bromit-Brom
freisetzt. Derartige Bleichmittel sind beispielsweise heterozyklische N-Brom- und N-Chlorimide wie
Trichlorcyanursäure, Tribromcyanursäure, Tribromcyanursäure, Dibrom- und Dichlorcyanursäure sowie deren Salze mit Kationen
wie Kalium und Natrium, welche die Verbindungen wasserlöslich machen.
Andere geeignete Bleichmittel sind N-bromiertes und N-chloriertes
Succinimid, Malonimid, Phthalimid und Naphthylimid sowie Hydantoine, wie 1,3-Dibrom- und l^-Dichlor-S^-dimethylhydantoin;
N-Monochlor-S^-dimethylhydantoin, Methylenbis-(N-Brom-5,5-dimethylhydantoin;
1,3-Dibrom- und 1,3-Dichlor-5-isobutylhydantoin;
1,3-Dibrom- und l,3-Dichlor-5-niethyl-5-äthyl-hydantoin;
1,3-Dibrom- und l,3-Dichlor-5,5~diisobutylhydantoin, 1,3-Dibrom- und l^-Dichlor-^-methyl-S-n-amylhydantoin
und ähnliche. Andere geeignete hypohalogenitabgebende Mittel sind Tribrommelamin und Trichlormelamin. Trockene
teilchenförmige, wasserlösliche wasserfreie anorganische Salze wie Lithiumhypochlorit und
209834/1U8
2203 H1
-hypobromit sind ebenfalls verwendbar. Das hypohalogenitab-
gebende Mittel kann ebenfalls gewünschtenfalls in Form einer
stabilen festen Komplex- oder Hydratverbindung zugegeben werden, z.B. als Natrium-p-toluolsulfo-bromamin-trihydrat, Natriumbenzolsulfochloraminrdihydrat,
Calciumhypo- bromittetrahydrat, Calciumhypochlorittetrahydrat usw. Bromierte
und chlorierte Trinatriumphosphate aus der Umsetzung einer entsprechenden Natriumhypbhalogenitlösung mit Trinatriumphosphat
(und Wasser soweit erforderlich ) stellen ebenfalls wirksame Stoffe dar. Gemäß einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung finden Bleichmittel Verwendung, welche sowohl Hypochlorit als Hypobromit freizusetzen vermögen, beispielsweise
die N-bromierten, N-chlorierten heterozyklischen Imide wie
die N-Brom-N-chlorcyanursäuren und deren Salze, z.B. N-Monobroni7N,N-dichlorcyanursäure,
N-Monobrom:-N-monochlorcyanursäure, N-Dibrom -N-monochlorcyanursäure, Natrium-N-monobrommonochlorcyanurate,
Kalium-N-monobrom-N-monochlorcyanurate und die N-bromierten, N-chlorierten Hydantoine, beispielsweise
N-Brom-N-chlor-5»5~dimethylhydantoin und N-Brom-N-chlor-5-äthyl-5-raethyihydantoin.
i
j
j
Die Hypohalogenit abgebende Verbindung findet bezogen auf die
Zusammensetzung in einer Menge von o,l bis 25 Gewichtsprozent, vorzugsweise in einer Menge von etwa o,3 bis 2o Gewichtsprozent
Verwendung.
209834/1U8
2203H1
ι m
- Io -
Als Detergentanteil der beschriebenen Zusammensetzungen dienen wasserlösliche organische Detergentien, welche in
Gegenwart der infragekommenden, Hypohalogenit freisetzenden
Verbindungen stabil sind. Diese organischen Tenside können anionisch, kationisch, amphoter oder nicht-ionisch sein,
immer vorausgesetzt, daß sie mit den Zusammensetzungen insgesamt bei den verwendeten relativen Anteilen der einzelnen
Bestandteile verträglich sind. Falls das Tensid unter üblichen Bedingungen eine Flüssigkeit ist, was generell für
die nicht-ionischen Substanzen gelten dürfte, können sie in teilchenförmige Form überführt werden, in dem man sie von
Diatomeen-Erde oder ähnlichen Mitteln nach den allgemein üblichen Verfahren adsorbieren läßt.
Zu den geeigneten anionischen Tensiden gehören diejenigen, welche eine organische hydrophobe Gruppe und einen anionischen
löslich machenden Rest enthalten. Typische Beispiele für anionische und löslich machende Gruppen sind Sulfonate, Sulfate,
Carboxylate, Phosphonate und Phosphate. t
Beispiele für geeignete anionische Detergentien sind die Seifen, wie z.B. die Natriumseifen des Talgs, Fetts, Kokosnußöls,
Tallöls und von deren Gemischen sowie weiterhin die sulfatierten und sulfonierten synthetischen Tenside, insbesondere jene mit
etwa 8 bis 26 und vorzugsweise etwa 12 bis 22 Kohlenstoffatomen je Molekül.
20983A/1U8
2203H1
- ία -
Beispiele für geeignete synthetische anionische Detergentien
sind die einkernigen aromatischen Sulfonate mit höheren Alkylresten, wie z.B. Alkylbenzolsulfonate
mit Io bis 16 Kohlenstoffatomen im gerad- oder verzweigtkettigen Alkylrest, z.B.die Natriumsaze der Decyl-, Undecyl-,
Dodecyl-, (Lauryl-), Tridecyl-, Tetradecyl-, Pentadecyl-, oder Hexadecyl-benzolsulfonate und die
höheren Alkyltoluol-, -xylol- und phenolsulfonate, die Alkylnaphthalinsulfonate, Ammoniumdiamylnaphthalinsulfonate
und Natriumdinony lnaphthalinsulf onate.
Andere anionische Tenside sind die Olefinsulfonate einschlieslich
der langkettigen Alkensulfonate, der langkettigen Hydroxyalkensulfonate
oder der Gemische von Alkensulfonaten und Hydroxy-alkan- sulfonaten.
Beispiele für Sulfate höherer Alkohole sind Natriumlaurylsulfat
und Natrium-talgalkoholsulfat. Türkisch-Rotöl oder
andere sulfatierte öle oder Sulfate von Mono- oder Diglyceriden der Fettsäuren (z.B. Stearinen-monoglycerin-monosulfat),
Alkyl-poly (äthenoxy)- äthersulfate, wie die Sulfate der Kondensationsprodukte
von Äthylenoxid und Laurylalkohol ( im allgemeinen mit 1 bis 5 Äthenoxy-Resten je Molekül ), Lauryl- oder
andere höher Alkyl-glyceryl-äther-sulfonate, aromatische PoIy-(äthenoxy)-äther-sulfate,
wie die Sulfate der Kondensations-Produkte von Äthylenoxid und Nony]phenol (im allgemeinen
, mit 1 bis 2o Oxyäthylen- Resten je Molekül, vorzugsweise 2 bi,~
12 Resten ) können Verwendung finden
209834/1U8
_ 12 . 2203U1
Zu den geeigneten anionischen Tensiden gehören auch die Acyl-Sarcosinate (z.B. Natrium-lauryl-sarcosinat), die
Acylester (z.B. Oleinsäureester) der Isothionate und die Acyl-N-iiiethyl-tauride (z.B. Kalium-N-methyl-lauroyl- oder
-oleyl-tauride).
Die am meisten bevorzugten wasserlöslichen anionischen Tenside sind die Ammonium- und substituierten Ammonium-(
z.B. Mono-, Di- und Triäthanolamin) oder Alkali- bzw. Erdalkali- (Calcium und Magnesium) Salze der höheren Alkylbenzolsulfonate,
Olefin-sulfonate, höheren Alkyl-sulfate
und der höheren Fettsäure^monoglycerid-sulfate. Das jeweils
am besten geeignete Salz wird abhängig von der jeweiligen Zusammensetzung des Reinigungsmittels und der
Anteile der einseinen Beständteile ausgewählt.
Zu den nicht ionischen Tensiden gehören solche mit einer organischen
hydrophoben Gruppe und einem hydrophilen Rest, bei dem es sich um das Reaktionsprodukt zwischen einer
solubilisierenden Gruppe, wie Carboxylat, Hydroxyl, Amido oder Amino mit einem Äthylenoxid oder mit dessen Wasseranlagerungsprodukt
Polyäthylenglykol handelt.
Beispiele für verwendbare nicht-ionische Tenside sind Kondensationsprodukte
von Alkylphenolen mit Äthylenoxid, z.B. das Reaktionsprodukt von Isooctyl-phenol mit etwa 6 bis 30 Äthylenoxideinheiten,
die Kondensationsprodukte höherer Fettalkohole wie Tridecyl-alkohol mit Äthylenoxid, Äthylenoxid-Additionsverbindungen
von Monoestern von Hexolen und deren innere Äther
20983A/1U8
wie Sorbitan-monolaurat, Sorbitol-monooleat und Mannitan-
monop almitat und schließlich die Kondensationsprodukte von Polypropylenglykol mit Äthylenoxid.
Kationische Tenside sind ebenfalls verwendbar. Hierbei handelt
es um oberflächenaktive Stoffe, welche einen anorganischen hydrophoben Rest und eine kationische löslichmachende
Gruppe enthalten, z.B. die Diamine des Typs RNHCpH^NHp,
in denen R ein Alkyl-Rest mit etwa 12 bis 22 Kohlenstoffatomen
ist, z.B. N-2-Amino-äthyl-stearylamin und N-2-Amino-
äthylmyristylamin j ferner durch Amido-Gruppen verknüpfte
Amine des allgemeinen Typs R1CONHC2H^NH2, wobei R^in Alkyl-
Rest mit etwa 9 bis 2o Kohlenstoff-Atomen ist, z.B. N-2-Amino-äthyl-stearyl-amid
und N-Amino-äthylmyristylnmid; quaternäre Ammoniumverbindungen, wie Äthyl-dimethyl-stearylammoniumchlorid,
Benzyl-dimethyl-stearyl-ammoniumchlorid, Benzyl- dimethylstearyl-ammoniumchlorid, Trimethyl-stearylammoniumchlorid,
Trimethyl-cetyl-ammoniumbromid, Dimethyl-äthyl-dilauryl-ammoniumTChlorid,
Dimethy1-propylmyrintylaminoniumchloi'id
und die entsprechenden Methonul- fate und -acetate.
20983A/1U8
2203ΊΑ1
- 11» -
Beispiele bestimmer amphoterer Tenside sind N-Alkyl-betaimino-dipropionsäure,
N-Akyl-NjN-dimethyl-glycin.
Die substituierten Aminopropion- und Iminodipropionsäuren
in Form der Natriumsalze oder anderer Salze, Fettsäure-imidazoline wie die durch Umsetzung einer langkettigen Fettsäure
mit beispielsweise Io bis 2o Kohlenstoffatome, mit
Diäthyltriamin und Monohalogen-carbonsäuren mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen erhaltenen, z.B. 1 Kokosalkyl-5-hydroxyäthyl-5-carboxymethylimidazolin,
Betaine mit einer Sulfonsäure-Gruppe statt einer Carboxylgruppe, Betaine, in denen
der langkettige Substituent direkt oder über ein Stickstoffatom an die Carboxyl-Gruppe gebunden ist, z.B. die inneren
Salze der 2-Trimethylamino-fettsäuren, wie 2-Trimethylamino-fettsäuren,
z.B^-Trimethylaminolaurin-säuren, so wie alle
Verbindungen der vorstehend genannten Art, in denen das Stickstoffatom durch Phosphor ersetzt ist, sind ebenfalls brauchbar.
Das Tensid findet in Konzentrationen von etwa o,ii bis _5o
Gewichtsteilen, bezogen auf die gesamte Zusammensetzung,
vorzugsweise in Mengen von 1 bis 7 Gewichtsteilen Verwendung.
20983W1U8
Das Tensid kann den Zusammensetzungen durch Aufsprühen
zugefügt werden. Ein besonders geeignetes Tensid im Rahmen der Erfindung ist "Detax", bei welchem es sich um ein Gemisch
von Alkyl-aryl-sulfonatenj-findelt.
Die Reinigungsmittel-Zusammensetzungen können darüberhinaus verschiedene weitere Bestandteile, z.B.Gerüststoffe
und Parfüms enthalten. Zu den verwendbaren Builder-Salzen gehören Trinatriumphosphat, Natrium-hydrogen-pyrophosphat,
Natriumcarbonat, Tetranatriumpyrophosphat, Natrium-tripolyphosphat,
Natriumsulfat, Natriumsilikate (SiO /Na„O 1:1 bis 3j2:l), dibasiges Natriumphosphat, Natriumhexametaphosphat,
monobasiges Natrium-Phosphat, Borax usw. Die Gerüststoffe finden in Mengen bis zu etwa 95$ >
d.h; in Anteilen von 0 bis 95 Gewichtsprozent, vorzugsweise etwa 3 bis 3o Gewichtsprozent, bezogen auf die Zusammensetzung,
Anwendung.
Die nachfolgenden Beispiele zeigen die Verwendung der erfindungsgemäßen
gefärbten Teilchen in Scheuerpulvern.
Ein Scheuerpulver der nachfolgenden Zusammensetzung wurde hergestellt :
20983A/1U9
2203H1
Siliciumdioxid 86,7 Gewichtsprozent
Natrium-dodecyl-benzol-
sulfonat (60% aktiv) 6,1 Gewichtsprozent
Trinatriumphosphat 4,ο Gewichtsprozent
Trichlor-cyanursäure o,5 Gewichtsprozent
Dieser Zusammensetzung wurden bezogen auf die Scheuerpulvermischung
2,7 Gewichtsprozent der gemäß Beispiel 1 hergestellten gefärbten Teilchen zugefügt. Das erhaltene Scheuerpulver
war ein weißes Pulver-mit kleinen grünen Teilchen mit
hervorragender Wirksamkeit beim Reinigen fester Flächen, z.B, von Emaille- und Porzellan-Flächen.
Scheuerpulver der folgenden Zusammensetzungen (jeweils in Gewichtsprozent) wurden hergestellt :
Bestandteile | A | .1% | B | Λ% | C |
Siliciumdioxid | 86 | ,0% | 89 | .0% | 88.7% |
Natriumbromid | O | •7 of . I /ο |
0 | .0% | o.7% |
gefärbte Teilchen (gem. Beispiel 1) |
2 | .1% | 0 | .1% | o.o% |
Natrium-dodecyl-benzol- sulfonat (60% aktiv) |
6 | .o% | 6 | .0% | 6.1% |
Trinatriumphosphat | .5% | .5% | k.0% | ||
Trichlorcyanursäure | o | 0 | 0.5% | ||
209834/1U8
Die Reinigungsmittelzusammensetzung A mit Gehalt an erfindungsgemäßen gefärbten Teilchen zeigte eine bessere
Reinigungswirkung als das Reinigungsmittel B, welches den Bleichmittelaktivator von der erfindungsgemäßen gefärbten
Teilchen nicht enthielt. Das Reinigungsmittel A war dem Reinigungsmittel C in seiner Wirksamkeit zumindest ebenbürtig,
welches den Bleichmittelaktivator in Form von Natriumbromid in der Zusammensetzung dispergiert enthielt,
während er im Reinigungsmittel A nur in Form der erfindungsgemäßen Teilchen vorhanden war.
Wie oben bereits dargelegt, machen die gefärbten Teilchen das Reinigungsmittel ästhetisch besonders ansprechend, wobei
die Reinigungswirkung in keiner Weise gegenüber einem Mittel vermindert ist, welchem der Bleichmittelaktivator direkt
zudispergiert ist.
20983A/1U8
Claims (12)
1. Feste gefärbte Teilchen bestehend im wesentlichen aus einem salzartigen Bromid als Bleichmittelaktivator,
einem Pigment, einem Farbmittelverdünner, und einem wasserlöslichen inerten teilchenförmigen Trägermaterial.
2. Teilchen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bleichmittel-Aktivator Natriumbromid, Lithiumbromid,
Kaliumbromid oder ein Gemisch derselben ist..
3· Teilchen gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Farbmittelverdünner Propylenglykol ist.
Jj. Teilchen gemäß den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß das Pigment einen Reflexionswert im sichtbaren Wellenlängenbereich von ^5o bis 535 m,u aufweist.
5. Teilchen gemäß den Ansprüchen 1 bis 1I, dadurch gekennzeichnet,
daß das wasserlösliche teilchenförmige Trägermaterial
Natriumchlorid, Kaliumchlorid, Natriumsulfat oder ein Gemisch derselben ist.
6. Teilchen gemäß den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Durchmesser von o,15 bis 2.ο mm aufweisen.
209834/1U8
7. Teilchen gemäß den Ansprüchen 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen aus einem
salzartigen Bromid als Bleichmittelaktivator, einem wasserlöslichen inerten teilchenförmigen Trägermaterial,
einem Pigment, einem Farbmittelverdünner sowie mindestens einer der Verbindungen Natrium-carbonat, Trinatriumphospat,
Borax oder Tripolyphosphat bestehen.
8. Verwendung der Teilchen gemäß den Ansprüchen 1 bis 7 als Zusatz zu einem Scheuerpulver.
9. Verwendung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Scheuerpulver im wesentlichen aus einem Scheuermittel,
einem wasserlöslichen, organischen Tensid, einem Bleichmittel und den gefärbten Teilchen der Ansprüche'
1 bis 7 besteht.
10. Verwendung gemäß den Ansprüchen 8 und 9>
dadurch gekennzeichnet, daß das Scheuermittel ein Stoff auf Silikat-Basis ist.
11. Verfahren zur Herstellung der gefärbten festen Teilchen gemäß den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß man '
a. ein wasserlösliches teilchenförmiges Trägermaterial
und ein anorganisches Bromid als Bleichmittelaktivator trocken vermischt;
209834/1U8
2203M1
- 2ο -
b. dem Gemisch des' Schrittes a ein Pigment zusetzt,
c. dem Gemisch des Schrittes b ein Bindemittel zufügt und
d. das in Schritt c erhaltene Gemisch etwa 15 Minunten lang durchmischt.
12. Verfahren gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß man als anorganisches Bromid Natriumbromid,
als Pigment Chromphthal-grün, als Farbmittelverdünner
Propylenglykol und als Trägermaterial Natriumchlorid verwendet.
UGS:we
209834/1U8
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US10960871A | 1971-01-25 | 1971-01-25 | |
US00341211A US3850833A (en) | 1971-01-25 | 1973-03-14 | Scouring cleanser composition |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2203141A1 true DE2203141A1 (de) | 1972-08-17 |
DE2203141B2 DE2203141B2 (de) | 1980-10-09 |
DE2203141C3 DE2203141C3 (de) | 1981-12-24 |
Family
ID=26807152
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2203141A Expired DE2203141C3 (de) | 1971-01-25 | 1972-01-24 | Gefärbte Teilchen sowie ihre Verwendung in Allzweckreinigungsmitteln |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3850833A (de) |
AT (1) | AT319442B (de) |
AU (1) | AU473970B2 (de) |
CA (1) | CA943428A (de) |
CH (1) | CH569083A5 (de) |
DE (1) | DE2203141C3 (de) |
FR (1) | FR2123356B1 (de) |
GB (1) | GB1378923A (de) |
NL (1) | NL172674C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0024367A1 (de) * | 1979-08-16 | 1981-03-04 | Unilever N.V. | Bleichmittelzusammensetzung |
Families Citing this family (24)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4235599A (en) * | 1978-05-30 | 1980-11-25 | Glyco Chemicals, Inc. | Bleaching composition |
EP0045740A1 (de) * | 1980-02-11 | 1982-02-17 | Glyco Chemicals, Inc. | Bleichen bei niedriger temperatur |
US4464281A (en) * | 1983-07-28 | 1984-08-07 | Lever Brothers Company | Stabilized bleach-sensitive dyes in automatic dishwasher detergent compositions |
US4751016A (en) * | 1985-02-26 | 1988-06-14 | The Clorox Company | Liquid aqueous abrasive cleanser |
US4600406A (en) * | 1985-03-22 | 1986-07-15 | Diversey Wyandotte Corporation | Method of low temperature bleaching with reduced amounts of chlorine requiring reduced bleaching intervals |
US4671886A (en) * | 1985-11-25 | 1987-06-09 | The Procter & Gamble Company | Process for coloring granular product by admixing with pigment/diluent premix |
US4784788A (en) * | 1985-12-14 | 1988-11-15 | Colgate-Palmolive Co. | Cleaning paste with soluble abrasive |
US5049385A (en) * | 1988-06-30 | 1991-09-17 | Ppg Industries, Inc. | Solid halogen-containing composition and method for producing same |
DE69209767T2 (de) * | 1991-10-22 | 1996-10-17 | Kao Corp | Haarkosmetikum |
WO1996027651A1 (en) * | 1995-03-03 | 1996-09-12 | The Procter & Gamble Company | Cleaning compositions with reduced skin malodor |
DE19801186A1 (de) * | 1998-01-15 | 1999-07-22 | Henkel Kgaa | Verfahren zur Herstellung gefärbter Wasch- und Reinigungsmittel |
GB9807477D0 (en) * | 1998-04-07 | 1998-06-10 | Unilever Plc | Coloured granular composition for use in particulate detergent compositions |
US8414932B2 (en) | 1998-06-01 | 2013-04-09 | Albemarie Corporation | Active bromine containing biocidal compositions and their preparation |
US6068861A (en) | 1998-06-01 | 2000-05-30 | Albemarle Corporation | Concentrated aqueous bromine solutions and their preparation |
US6511682B1 (en) * | 1998-06-01 | 2003-01-28 | Albemarle Corporation | Concentrated aqueous bromine solutions and their preparation |
GB2343456A (en) * | 1998-11-06 | 2000-05-10 | Procter & Gamble | Speckle particles and compositions containing the speckle particles |
GB0018774D0 (en) * | 2000-07-31 | 2000-09-20 | Unilever Plc | Coloured speckle composition and particulate laundry detergent compositions containing it |
US6375991B1 (en) * | 2000-09-08 | 2002-04-23 | Albemarle Corporation | Production of concentrated biocidal solutions |
US6908636B2 (en) | 2001-06-28 | 2005-06-21 | Albermarle Corporation | Microbiological control in poultry processing |
US6986910B2 (en) | 2001-06-28 | 2006-01-17 | Albemarle Corporation | Microbiological control in poultry processing |
US7901276B2 (en) * | 2003-06-24 | 2011-03-08 | Albemarle Corporation | Microbiocidal control in the processing of meat-producing four-legged animals |
JP4688883B2 (ja) * | 2004-12-23 | 2011-05-25 | アルベマール・コーポレーシヨン | 肉生産用四つ足動物処理における殺微生物制御 |
MY150752A (en) | 2005-12-01 | 2014-02-28 | Albemarle Corp | Microbiocidal control in the processing of meat-producing four-legged animals |
EP2009086B1 (de) | 2007-06-26 | 2013-03-27 | Sociedad Anonima Minera Catalano-Aragonesa (Samca) | Verfahren zum Einfärben nicht-adsorbierender Mineralien und dadurch erhaltenes Produkt |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ZA672909B (de) * | 1966-05-18 | |||
US3577347A (en) * | 1968-04-03 | 1971-05-04 | John Alexander Monick | Water-soluble scouring composition |
-
1972
- 1972-01-21 GB GB302672A patent/GB1378923A/en not_active Expired
- 1972-01-24 AU AU38225/72A patent/AU473970B2/en not_active Expired
- 1972-01-24 DE DE2203141A patent/DE2203141C3/de not_active Expired
- 1972-01-24 FR FR7202191A patent/FR2123356B1/fr not_active Expired
- 1972-01-24 CA CA133,071A patent/CA943428A/en not_active Expired
- 1972-01-25 CH CH109872A patent/CH569083A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1972-01-25 NL NLAANVRAGE7201035,A patent/NL172674C/xx not_active IP Right Cessation
- 1972-01-25 AT AT57172A patent/AT319442B/de not_active IP Right Cessation
-
1973
- 1973-03-14 US US00341211A patent/US3850833A/en not_active Expired - Lifetime
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS ERMITTELT * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0024367A1 (de) * | 1979-08-16 | 1981-03-04 | Unilever N.V. | Bleichmittelzusammensetzung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2203141C3 (de) | 1981-12-24 |
DE2203141B2 (de) | 1980-10-09 |
NL7201035A (de) | 1972-07-27 |
AT319442B (de) | 1974-12-27 |
NL172674B (nl) | 1983-05-02 |
FR2123356A1 (de) | 1972-09-08 |
AU473970B2 (en) | 1976-07-08 |
CA943428A (en) | 1974-03-12 |
CH569083A5 (de) | 1975-11-14 |
GB1378923A (en) | 1974-12-27 |
US3850833A (en) | 1974-11-26 |
AU3822572A (en) | 1973-07-26 |
FR2123356B1 (de) | 1976-07-09 |
NL172674C (nl) | 1983-10-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2203141A1 (de) | Gefaerbte Teilchen sowie diese enthaltende Reinigungsmittel | |
DE2432053C2 (de) | Wäßriges scheuerndes Reinigungsmittel | |
DE2362114C2 (de) | Flüssiges schaumreguliertes Wasch- und Reinigungsmittel | |
DE1669101B2 (de) | Scheuermittel | |
CH655325A5 (de) | Wasserhaltiges, thixotropes geschirrwaschmittel, insbesondere fuer automatische geschirrspuelmaschinen. | |
DE3300243A1 (de) | Geschirrwaschmittel auf waessriger basis fuer automatische spuelmaschinen | |
DE2438908C2 (de) | ||
DE1467704B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von waessrigen Hochleistungs-Waschund Reinigungsmitteln | |
EP2039750B1 (de) | Mischung zum Entkalken, Reinigen und/oder Desinfizieren | |
DE2439058A1 (de) | Reinigungsmittelzusammensetzungen | |
DE1467634A1 (de) | Chemische Massen und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2327234A1 (de) | Phosphatfreies waschmittel | |
DE1519054B2 (de) | Fluessiges scheuermittel | |
DE1669103A1 (de) | Scheuermittel | |
EP0766725B1 (de) | Streufähiges teppichreinigungsmittel | |
DE1419957B2 (de) | Fluessiges reinigungs- und putzmittel | |
DE2155554A1 (de) | ||
DE1172791B (de) | Waschmittel aus synthetischen Waschaktiv-substanzen | |
DE2730951C2 (de) | Körnige Reinigungsmittelzusammensetzungen und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2125249A1 (de) | Gerüstsubstanzen für Wasch- und Reinigungsmittel | |
DE2124835A1 (de) | Glasurschonende Reinigungsmittel | |
DE4102744A1 (de) | Schwachschaeumendes scheuerpulver | |
DE1957456A1 (de) | Aufbaumittel fuer ein Reinigungsmittel | |
DE2144592B2 (de) | Waschmittel | |
DE2451835A1 (de) | Vormischungen fuer die nachtraegliche zugabe zu reinigungsmittelpulvern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |