DE19934653B4 - Verfahren und Vorrichtung zum rasterförmigen Beschichten von Flächengebilden mit Schmelzklebern im Transferverfahren - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum rasterförmigen Beschichten von Flächengebilden mit Schmelzklebern im Transferverfahren Download PDF

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Abstract

Vorliegende Erfindung beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum rasterförmigen Beschichten von bahnförmigen flexiblen Flächengebilden mit Schmelzklebern im Transferverfahren unter Erzeugung einer besonders guten Fixierhaftung der beschichteten Flächengebilde auf Oberstoffen. Die Beschichtung wird dazu auf einen antiadhäsiven Zwischenträger aufgebracht und von hier auf das Flächengebilde übertragen. Der Beschichtungsraster besteht aus einer oder aus zwei Pastenschichten, einer die Fixierhaftung erzeugenden Schmelzkleberschicht und bei zwei unterschiedlichen Schichten einer unterlagerten Sperrschicht dafür. Die Übertragung unter Ausbildung von Plättchen schließt sich an den Beschichtungsvorgang nach milder Trocknung erheblich unter dem Schmelzbeginn der die Fixierhaftung erzeugenden Schmelzklebermasse an. Die Übertragung erfolgt bei etwa 0,3-0,4 sec. langem Verweilen der auf dem Zwischenträger befindlichen Beschichtung und des zu beschichtenden Flächengebildes zwischen einer Heizzylinderoberfläche, die die Beschichtungsmasse auf eine bei ca. 5-30°C über dem Schmelzpunkt der die Fixierhaftung erzeugenden Schmelzklebermasse liegende Endtemperatur aufheizt und einer daran mit minimalem Druck angedrückten weichvoluminösen geschäumten Abdeckung eines Rundläufers, der vorzugsweise ein PUR-Endlos-Schaumstoffband, ein feingeschäumtes Endlos-Silikonband oder eine mit Aussparungen unter der Oberfläche versehene Schaumstoffrolle sein kann. Die Beschichtung wird dabei vom ...

Description

  • Vorliegende Erfindung beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum rasterförmigen Beschichten von bahnförmigen flexiblen Flächengebilden mit Schmelzklebern im Transfer-Verfahren unter Erzeugung einer guten Haftung der beschichteten Flächengebilde, wie von Geweben, Gewirken und Vliesen, die hauptsächlich zur Anfertigung von Fixiereinlagen für Bekleidungen dienen. Die Beschichtung wird dabei zuerst vorübergehend auf einen mit Antiadhäsivmittel behandelten Zwischenträger aufgebracht und dann auf das Flächengebilde, dem Endtträger der Beschichtung, übertragen. Sie kann sowohl als Einfachbeschichrung als auch als Doppelbeschichtung ausgeführt werden. Im letzteren Falle besteht der Beschichtungsraster aus zwei aufeinander gesetzten Schichten, wovon mindestens eine aus der die Fixierhaftung erzeugenden Schmelzkleberschicht besteht.
  • Das Transferverfahren, auch Umkehrverfahren genannt, ist in verschiedenen Varianten bereits bekannt und im „Handbuch der textilen Fixiereinlagen" von Sroka, 3.erweiterte Auflage 1993, Hartung-Gorre Verlag, Seite 142 beschrieben worden Es sind 3 Transferverfahren angeführt: ein Transferverfahren mit Pastenaufdruck, ein Transferverfahren mit Hotmeltaufdruck und ein Transferverfahren mit Pulverpunktaufdruck auf Zwischenträger. Bei allen drei Verfahren wird die Beschichtung vom Zwischenträger auf den Endträger übertragen und besitzt dann plättchenförmige Gestalt und einheitliche Zusammensetzung. Vor dem Übertrag auf den Endträger befindet sich der Schmelzkleber auf dem band- oder walzenförmigen Zwischenträger bereits im angeschmolzenen oder angesinterten Zustand.
  • Eine im Transferverfahren auf Flächengebilde aufgetragene Doppelbeschichtung von Rastergebilden aus einer absperrenden Basisschicht und einer Schmelzkleber-Deckschicht wurde in der EP 0 675 183 A1 beschrieben. Bei diesem Verfahren wird zunächst die Schmelzkldeberdeckschicht auf den Zwischenträger punktrasterförmig und gesintert oder geschmolzen aufgebracht und anschließend werden die punktförmigen
  • Rastergebilde auf dem Zwischenträger mit den Spitzen in einen dünnen Pastenfilm, der die absperrende Basisschicht auf dem Endträger ausbildet und darauf gleichzeitig die Anhaftung erzeugt, auf einem Rollcoater eingetaucht, wobei nur die Spitzen der Rastergebilde sich benetzen. Schließlich wird das zu beschichtende Flächengebilde aufkaschiert und nach einem nochmaligen Trockenvorgang auf Heizwalzen wird es wieder abgezogen und übernimmt dabei eine Doppelbeschichtung vom Zwischenträger. Das Verfahren ist maschinell umfangreich und in der Ausführung aufwendig und außerdem gelingt es nur relativ große Rastergebilde allein an den Spitzen mit der Paste der absperrenden Basisschicht zu benetzen. Besonders bei der Fertigung von Fixiereinlagen werden in den letzten Jahren immer feinere Punktbeschichtungen mit sehr kleinen Rastergebilden und geringen Auftragsmengen gewünscht, die mit dem genannten Verfahren nicht mehr ausgeführt werden können.
  • Die Transferverfahren erbringen zumeist einen besonders weichen Fixiergriff und haben darüber hinaus den Vorzug, daß deren Beschichtungen auf dem Endträger beim Fixieren von sehr dünnen bis durchsichtigen Oberstoffen die Schmelzklebermasse nicht oder nur vermindert durch den Oberstoff durchdringen lassen und auch bei sehr dünnen Beschichtungsträgern als Fixiereinlagen kaum eine Rückschlagsneigung beim Fixieren zeigen. Mit bedingter Ausnahme des letzten Doppelbeschichtungsverfahrens ist aber die Haftung des Fixierverbundes stark abgeschwächt und reicht für eine einwandfreien Erhalt des Haftverbundes insbesondere bei Wäschen und Reinigungen kaum aus.
  • Zur Lösung der sich daraus ergebenden Aufgabenstellung schlägt die Erfindung nun ein Verfahren und eine Vorrichtung zum rasterförmigen Beschichten von bahnförmigen Flächengebilden, wie von Geweben, Gewirken und Vliesen hauptsächlich zur Anfertigung von Fixiereinlagen für Bekleidungsstücke durch Beschichten mit Schmelzklebern im Transferverfahren vor, das dadurch gekennzeichnet ist, daß ein bei 20–50°C unter dem Schmelzbeginn der die Fixierhaftung erzeugenden Schmelzkleberschicht milde getrockneter Pastenaufdruck einer rasterförmigen Einfach- oder Doppelbeschichtung, die auf einen mit Antiadhäsivmittel versehenen Zwischenträger aufgebracht wurde, auf einer Teilstrecke eines beheizten Zylinderumfanges bis zu einer Endtemperatur im Beschichtungsraster von 0 bis 25°C über dem Schmelzbeginn der die Fixierhaftung erzeugenden Schmelzkleberschicht beheizt und dabei mit dem unbeschichtet zugeführten Flächengebilde, dem Endträger der Beschichtung, mit einem besonders geringen Anlagedruck von 1–6 cN/cm2 für eine Zeitdauer von 0,3 bis 4 sec. in Kontakt gebracht wird und anschließend Zwischenträger und Endträger wieder voneinander getrennt werden, wobei die Einfach- oder Doppelbeschich-tung nun auf dem Endträger sitzt.
  • Der besonders geringe Anlagedruck kann durch leichtes Spannen des dem Heizzylinder zulaufenden Zwischenträgers (1) in I erzeugt werden. Wesentlich vorteilhafter, sicherer und gleichmäßiger läßt sich der gewünschte Anlagedruck jedoch einstellen, wenn der Zwischenträger praktisch spannunglos dem Heizzylinder zugeführt wird und der Anlagedruck mit einer weichvoluminösen Zylinderauflage auf der Kontaktstrecke zwischen Zylinder, dem Endträger der Beschichtung und dem Zwischenträger erzeugt wird. Die weichvoluminöse Auflage kann aus einem voluminösen feintritrigen Nadelvlies bestehen. Besser geeignet ist eine weicher PUR-Schaumstoff oder ein weichgeschäumter feinporiger Silikonschaumstoff, die neben optimaler Weichheit auch eine Mindesttemperaturbeständigkeit von 120°C besitzen sollen. Die beiden Schaumstoffe können nach I den Heizzylinderumfang (2) auf einer Teilstrecke als Endlosband (3) umschlingen und werden dabei vom bewegten Heizylinder und von darauf aufgelegtem Zwischen-(1) und Endträger (4) mitbewegt. Sie können aber auch angetrieben sein. Die Schaumstoffbänder sollen eine Dicke von 10–15 mm besitzen.
  • Anstelle des Endlosschaumstoffbandes kann nach II eine mit Aussparungen (5) unter der Oberfläche versehene Schaumstoffrolle (6) mit einem Durchmesser von etwa 50 cm zur Erzeugung des geringen Anblagedruckes verwendet werden.
  • Bei Benutzung eines Zwischenträgers mit hinreichend guter Antiadhäsivwirkung wird bei dem Verfahren überraschender Weise trotz besonders niederem Anlagedruck die Beschichtung komplett auf den Endträger übertragen. Der Endträger läßt sich dann samt kompletter Beschichtung nahezu ohne merklichen Kraftaufwand vom Zwischenträger ablösen und erzeugt beim Fixieren auf Oberstoffen trotz der abgeflachten Gestalt der Rastergebilde, die vorzugsweise punktförmig erzeugt werden, eine kaum zu erwartende Haftfestigkeit, die die aller bisher angewandten Transferbeschichtungen übertrifft.
  • Beispielhaft wird eine mit einer Siebschablone der Stärke 0,21 mm, dem Lochdurchmesser 0,35 mm und der Lochzahl 80/cm2 erzeugte Einfachbeschichtung einer wasserhaltigen Polyamidschmelzkleberpaste mit einem Trockenrückstand von 40% und mit einem Schmelzbeginn der getrockneten und gesinterten Paste bei 95°C auf einen Zwischenträger, der eine gute Antiadhäsivwirkung besitzt, aufgebracht und bei 50°C milde getrocknet. Nach I wird er mit dieser Temperatur oder abgekühlt einem Heizzylinder mit ca. 120°C Oberflächentemperatur locker zugeführt und zwischen der Heizzylinderoberfläche und einem sanft anliegenden Endlos-Schaumstoffband in Kontakt mit seiner nicht beschichteten Seite dem Heizzylinder entgegen gedrückt. Gleichzeitig läuft der zuvor auf einer Vorheizwalze ((7) in I und III) und/oder auf einem Teilumfang des Heizzylinders vorgeheizte unbeschichtete Endträger für die Beschichtung, auf der Beschichtungsseite des Zwischenträgers zu, kommt mit dessen Beschichtung in Kontakt und wird dabei milde über den Zwischenträger vom Endlos-Schaumband an den Heizzylinder angedrückt. Der Endträger besteht aus einem PES-Gewirk mit Schußeintrag und besitzt ein Gewicht von 25 g/m2. Nach einer Verweilzeit auf dem Heizzylinderumfang in Kontakt mit der Beschichtung von etwa 3 sec. werden Endträger und Zwischenträger vom Heizzylinder abgenommen und dann beide getrennt und dabei mit kaum merklichen Kraftaufwand voneinander abgezogen. Die Beschichtung hat bei der Abnahme vom Heizzylinder eine Temperatur von 100–105°C angenommen und sitzt nach dem Trennen nun komplett auf dem Endträger auf. Die Beschichtungspunkte sind wie bei einer üblichen Transfer-beschichtung zu Plättchen abgeflacht, in der Plättchenhöhe aber ausgeprägter. Der von der Beschichtung befreite Zwischenträger kehrt in den Kreislauf zurück.
  • Die Ausführung der Doppelpastenbeschichtung auf dem Zwischenträger kann in Anlehnung an EP 0 731 151 A2 derart erfolgen, daß die die Schmelzkleberschicht bildende Paste auf der Außenseite der Siebschablone in die Siebschablonenlöcher eingerakelt und die die Sperrschicht bildende Paste mit der Innenrakel zusammen mit den Lochfüllungen der Außenpaste auf den Zwischenträger bei voller Entleerung der Siebschablonenlöcher aufgetragen wird. Die die Fixierhaftung zu Oberstoffen erzeugende Außenpaste soll hierbei eine hohe Pastenviskosität und einen Feststoffanteil von 40% und mehr haben, wohingegen die die Sperrschicht bildende Paste geringere Pastenviskosität, aber gleichfalls hohen Feststoffanteil aufweisen soll. Im Vergleich zur Fixierhaftung erzeugenden Außenpaste soll die Schmelzviskosität und der Schmelzbeginn des Trockenrückstandes der die Sperrschicht bildenden Innenpaste höher liegen. Die Außenpaste kann dazu auch vernetzende Bestandteile enthalten, die mit sich selbst oder mit den Schmelzklebern, z. B. mit Copolyamiden, vorzugsweise allein beim Fixieren unter Vernetzung reagieren.
  • Bei Verwendung von die Fixierhaftung erzeugenden Copolyamid-Schmelzkleberpasten kann es vorteilhaft sein, der Paste Polyurethan-Dispersionen und feste Polyamidweichmacher in Feinpulverform in untergeordneten Mengenanteilen hinzuzufügen.
  • Nach dem Auftrag beider Pasten der Doppelbeschichtung auf den Zwischenträger erfolgt wiederum eine Trocknung bei sehr milder Temperatur bei ca. 50°C und die getrocknete Doppelschicht wird vom Zwischenträger in etwa gleicher Weise wie die Einfachbeschichtung auf den Endträger übertragen.
  • Es ist auch möglich, eine Doppelbeschichtung mit Innen- und Außenpaste bei gleicher Zusammensetzung beider Trockenmassen auszuführen.
  • Die besten Hafteigenschaften beim Fixieren mit Oberstoffen sind zu erreichen, wenn Doppelbeschichtungen aus Schmelzkleber und Sperrschicht eingesetzt, die Kontaktzeit des Endträgers mit der Beschichtung auf dem Heizylinderumfang in der Nähe der angegebenen Obergrenze von 4 sec. und die Endtemperatur im Beschichtungsraster in der Nähe des unteren Temperaturbereiches von 0°C über dem Schmelzpunkt der die Fixierhaftung erzeugenden Schmelzkleberschicht liegt. Dabei ist mit einer 7 g/m2-Beschichtung bei obengenannter Siebschablone und Paste mit Copolyamiden des Schmelzbeginns bei 95°C und obengenannter PES-Wirkware mit Schußeintrag bei relativ milder Fixierspalttemperatur von 127–130°C auf feinstem durchsichtigem Blusenoberstoff mit 42 g/m2 Gewicht eine Fixierhaftung von 20 N/5 cm Streifenbreite und eine Waschfestigkeit nach einer 40°C-Wasche und Raumtemperaturtrocknung von 10 N/5 cm Streifenbreite zu erreichen, wohingegen bisher gebräuchliche Transferbeschichtungen dabei Fixierhaftwerte über 5 N/5 cm Streifenbreite und Waschfestigkeiten über 2 N/5 cm Streifenbreite kaum erzielen lassen.
  • Allerdings ist bei sehr niederer Heizzylinder- und Übertragungstemperatur die Verankerung der Beschichtung an der Fixuereinlage nach dem Übertragungsvorgang abgeschwächt und zumeist nicht ausreichend. Hier kann eine Temperaturnachbehandlung der beschichteten Fixiereinlage stattfinden, z. B. unter oder über Wärmestrahlern oder besser in Kontakt der unbeschichteten Rückseite mit themperaturgeregelten Heizflächen, z. B. mit einem weiteren Heizzylinder (8) in III, womit die erforderliche Verankerung eingestellt werden kann, ohne daß dadurch die Fixierhaftung merklich leidet. Der weitere Heizzylinder kann vorzugsweise auf gleiche Temperatur beheizt sein wie der Heizylinder mit weichvolumnöser Auflage. Auch die Vorheizung (7) kann bei gleicher Temperatur vorgenommen werden.
  • Anstelle längerer Kontaktzeiten und tieferer Übertragungstemperaturen können bei Gefahr einer gewissen Einbusse der Fixierhaftung auch kürzere Kontaktzeiten und höhere Übertragungstemperaturen benutzt werden, um eine Nachbeheizung zu vermeiden. Je kürzer die Kontaktzeit um so höher muß die Übertragungs- bzw. die Heizwalzentemperatur gewählt werden
  • Bei dem Verfahren können Schmelzkleberpasten angewandt werden, die feinkörnige Copolyamide, Copolyester, Niederdruchpolyethylene oder Polyurethane enthalten.
  • Als Zwischenträger sind Polyestergewebe, aber auch solche mit erhöhter oder hoher Temperaturbeständigkeit, wie Glasfasergewebe, Gewebe aus Polyimid-, Polyaromaten- und Kohlefaserstoffen geeignet, die mit Antadhäsivmittel behandelt und beispielsweise mit einem stark kleberabweisenden Silikonbelag versehen sind. Beispielsweise ist ein dünnes, feinfädiges und dicht ausgewebtes, mit glattem und durchgehend flächigem Silikonbelag versehenes Polyester- oder Glasfasergewebe von ca. 60 g/m2 geeignet.
  • Die Endträger der Beschichtung sollen eine mittlere Hydrophobierung besitzen, weil dabei die Fixierhaftung höher liegt, als bei nicht hydrophobierter Beschichtungsware.
  • Fixiereinlagen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren eignen sich in erster Linie zum haftfesten und sicheren Fixieren von dünnen Blusenoberstoffen ohne Durchschlag der Beschichtung durch den Blusenoberstoff und ohne Rückschlag durch die Fixiereinlage bei besonders weichem Griff des Fixierverbundes. Dabei ist eine erhebliche Steigerung der Haftung gegenüber allen herkömmlichen Transfereinlagen insbesondere auch bei sehr niederen Beschichtungsmengen und feinem Beschichtungsraster festzustellen. Die Beschichtungsmengen sollen vorzugsweise bei 6–12 g/m2 und die Beschichtungsraster im Bereich von 17 mesh (= 52 Beschichtungspunkte/m2) bis über 30 mesh (= 163 Beschichtungspunkte/m2) liegen.
  • Beachtlich sind auch die milden Temperaturanforderungen, die beim Beschichten der Einlagen notwendig sind und welche erhebliche Energieiensparungen und Reduzierungen von umweltverschmutzenden Emissionen von Pastenbestandteilen zulassen.
  • Die milden Temperaturbedingungen erlauben erstmals eine gefahrlose Beschichtung von Fixiereinlagen mit vernetzbaren Schmelzklebern, die erst beim Fixiervorgang eine Vernetzung eingehen und zuvor beim Trocknen des beschichteten Zwischenträgers und beim Übertragungsvorgang auf die Fixiereinlage unvernetzt bleiben können. Dazu können den Schmelzkleberpasten Methylolgruppen enthaltende Komponenten, z. B. vernetzbare Poly(meth)acrylate in Dispersionsform zugefügt werden. Beim Fixieren derartig beschichteter Einlagen soll darauf geachtet werden, daß die Druckeinwirkung oder die Rüttelbewegung nach Patentanmeldung DE 199 31 258 A1 während der Gesamtdauer der Fixierung und nicht erst gegen Ende wirkt. Beide sollen also vor Abschluß der Vernetzung stattfinden.
  • Schließlich erlaubt das Verfahren auch das Beschichten besonders temperaturempfindlicher Trägermaterialien und kettelastische Träger sind dabei nahezu ganz frei von Zugspannungen mit Beschichtungen zu versehen.
  • Die Umschlingung des Heizzylinders mit einer weichvoluminösen Auflage und vorzugsweise mit einer weichen Schaumauflage ist auch verwendbar zum Glätten von nicht im Transferverfahren erzeugten Direktbeschichtungen. Dabei steigt die Fixierhaftung ebenfalls deutlich an.

Claims (13)

  1. Verfahren zum rasterförmigen Beschichten von bahnförmigen Flächengebilden, wie von Geweben, Gewirken und Vliesen hauptsächlich zur Anfertigung von Fixiereinlagen für Bekleidungsstücke mit Schmelzklebern im Transferverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß ein bei 20–50°C unter dem Schmelzbeginn der die Fixierhaftung erzeugenden Schmelzkleberschicht milde luftgetrockneter Pastenaufdruck einer rasterförmigen Einfach- oder Doppelbeschichtung, die auf einen mit Antiadhäsivmittel versehenen Zwischenträger aufgebracht wurde, auf einer Teilstrecke eines beheizten Zylinderumfanges bis zu einer Endtemperatur im Beschichtungsraster von 0 bis 25°C über dem Schmelzbeginn der die Fixierhaftung erzeugenden Schmelzkleberschicht beheizt und dabei mit dem unbeschichtet zugeführten und vorzugsweise vorbeheizten Flächengebilde, dem Endträger der Beschichtung, mit einem besonders geringen Anlagedruck von 1–6 cN/cm2 für eine Zeitdauer von 0,3 bis 4 sec. in Kontakt gebracht wird und anschließend Zwischenträger und Endträger wieder voneinander getrennt werden, wobei die Einfach- oder Doppelbeschichtung nun auf dem Endträger sitzt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenträger nahezu oder ganz spannungsfrei dem Heizzylinder zugeführt und der Anlagedruck mit einer den Zylinderumfang auf einer Teilstrecke umschlingenden weichvoluminösen Auflage erzeugt wird und dabei sich der Zwischenträger und das zu beschichtende Flächengebilde zwischen Zylinderoberfläche und Auflage befindet.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die weichvoluminöse Auflage aus einem 10 bis 15 mm dicken Endlos-Schaumstoffband aus PUR oder einem feingeschäumten Silikonendlosband besteht, welche von dem bewegten Heizzylinder und den darauf aufliegenden Zwischen- und Endträger der Beschichtung mitbewegt werden und daß die Schaumstoffendlosbänder weich sind und eine Temperaturbeständigkeit von 120°C und darüber besitzen.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaumstoffrolle mit einem Durchmesser von 50 cm und mehr zur Erzeugung des Anlagedruckes verwendet wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausführung der Doppelpastenbeschichtung auf dem Zwischenträger derart erfolgt, daß die die Schmelzkleberschicht bildende Paste auf der Außenseite der Siebschablone in die Siebschablonenlöcher eingerakelt und die die Sperrschicht bildende Paste mit der Innenrakel zusammen mit den Lochfüllungen der Auißenpaste auf den Zwischenträger bei voller Entleerung der Siebschablonenlöcher aufgetragen wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Fixierhaftung erzeugende Schmelzkleberpaste angewandt wird, die feinkörnige Copolyamide, Copolyester oder Niederdruckpolyethylene in angedicktem wässrigem Medium und bei Anwendung von Copolyamiden in der Paste, eine geringe Menge Polyurethan-Dispersionen und pulverförmige Polyamidweichmacher zusätzlich enthalten.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, daß Der Zwischenträger aus dünnem feinfädigen und dicht ausgewebten Polyester- oder Glasfasergewebe besteht, welche mit einem glatten und durchgehend flächigen Antiadhäsivbelag aus vernetzem Silikon versehen sind.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtungsmenge zwischen 6–12 g/m2 liegt und der Beschichtungsraster von 52 bis 163 Beschichtungspunkte/m2 reicht.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–9, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung auf einen hydrophobierten Endträger aufgebracht wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorbeheizung des Endträgers vor dem Kontakt mit dem beschichteten Zwischenträger vorgenommen wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nachbeheizung des beschichteten Endträgers auf einer weiteren Heizwalze mit vorzugsweise der Temperatur der Heizwalze, die mit der weichvoluminösen Auflage umschlungen ist, erfolgt.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–11, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtungspasten Methylolgruppen enthaltende Vernetzungskomponenten enthalten.
  13. Vorrichtung zum Transferbeschichten nach einem der Ansprüche 1–12 und zum Glätten von direkt aufgetragenen Einfach- und Doppelbeschichtungen, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Heizzylinder enthält, dessen Umfang auf einer Teilstrecke von einer Schaumstoffauflage umschlungen wird.
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