DE1570549A1 - Thermoplastische Haftmasse - Google Patents

Thermoplastische Haftmasse

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DE1570549A1
DE1570549A1 DE19651570549 DE1570549A DE1570549A1 DE 1570549 A1 DE1570549 A1 DE 1570549A1 DE 19651570549 DE19651570549 DE 19651570549 DE 1570549 A DE1570549 A DE 1570549A DE 1570549 A1 DE1570549 A1 DE 1570549A1
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polyamide
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condensed
adhesive
thermoplastic adhesive
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DE19651570549
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Helmut Fischer
Dr Robert Schabert
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Carl Freudenberg KG
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Carl Freudenberg KG
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G69/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
    • C08G69/02Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06M15/37Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
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Description

Die Erfindung betrifft eine thermoplastische Hsftmasse, die vorzugsweise f ^r lie sog. ein- öler aufsie.'relbaren Einlage- und/oder Ver.ateifungsstoff e Verwendung fin Ten kann. Unter diesen Stoffen versteht man textile Fl:1chengebilde, die mit einer thermoplastischen Llasae beschichtet sind. Le^t man dieselben mit der beschichteten Seite auf das zu versteifende Gewebe und f:thrt dann mit dem ervin nuten Bügeleisen darüber, so erv/eicht der Thermoplast, wobei eine Verbindung zwischen dem Gev/· be und der Versteifungseinlage eintritt.
Derartige Einlage- und/o ler Versteifungsstoffe werden bereits 1936 im US-Patent 2 035 766 er'.V4hnt. Dort 'ird empfohlen, zunächst ein Gewebe mit einem Lösungsmittel fur Zelluloseacetat zu tränken und dann letzteres in Form eines Pulvers aufzustreuen, so dass die Partikel an dem so vorbehandelten Gewebe anhaften.
Die US-Patentschriften 2 489 466 und 2 603 575 desselben Erfinders beschreiben verbesserte Ausführungsformen dieses Verfahrens. In der Praxis haben sich diese Verfahren aufgrund der
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ko'.npl. Anwendung jedoch ni-.-ht durchsetzen können.
ihnliohe Vorrchla^e nachte ι in Erfinler in -en Auslege-^ Schriften 1 036 200 und 1 091 527. Dort wird lliederdruckpolyäthvlen als Klebemasse empfohlen. Letzteres behalt nuch bein Schmelzen eine gewisse Zähflüssigkeit, so dann es nur Ιαητπητη von der Oberfläche in die inneren Schichten des .Stoffes abwandert. Aus diesem Grunde kann man auch eine Einlage mit Hilfe von Polyäthylen fester mit lern Ver3teifungsstoff verbinden.
Ungünstig ist jedoch, da33 auch hier der zu versteifende Stoff oder der Versteifungsstoff zunächst mit irgendeiner FlUseigkoi anrefeuchtet werden muss, bevor man Uieder iruckpolyäthylenpulver aufstreuen kann.
E3 ist verstlndlich, dass f.ir lie Hausfrau öler 'en Schneider ein Verfahren, bei dem 3ie He Klebepartikel selber zwischen Unterlage und Einlage einstreuen müssen, unpraktisch ist. V/ird zuviel Pulver aufgestreut, dann bildet sich ein kontinuierlicher überzug, wodurch das versteifte Gewebe nicht mehr atmen kann; verwendet man hingegen zu geringe Mengen, dann ist die Haftfestigkeit schlecht.
Es ist auch gemäss DAS 1 096 324 bereits vorgeschlagen worden, ein thermoplastisches Pulver auf ein Gewebe in Mengen von etwa 40 g/m gleichförmig aufzustreuen und das Ganze dann einer Y/ärmeeinwirkung von 1200C zu unterwerfen. Dabei sintern die
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i'olyithvleiipartikil fest an lie Unterlage an. Ein derartiger Stoff kann dann als solche-r sofort -f br-vuchsf->hig in !en Handel .Tebr-icht wr-rden. Die Verbr'-jic. ier habor. nicht mehr die Irihe, '.vi ^ biohnr d.io /olv:-ith;rlon öler einen anderen Thermoplasten zvir-elu-n die zu vorbü.felr.'Icn Gehichton einzustreuen.
Ui ο Jko 1 14Γ' 028 stell+ fine ent.jcheidenle Verbesserung des letzteren Verfahrens dar. En wurle n:::rjlich gefunden, dass beim Ernats eines Gevcbevercteifungsstoffes durch einen Vliesstoff wes ntlich bessere Haftfestigkeiten erzielt "'erden.
Die mit Polväth-len bepulerten und auf 1Cm Markt bereits erhältlichen einbügelbaren Versteifungsstoffe wc-inen eine Iteihe von Vorteilen auf. Durch die irleichmässige Eepuderung ist 'lie Klebefähigkeit an jeder Stelle des Versteifungsstoffes dieselbe. Er ".'ird also nicht vorkomnen, dass ge-/i33e Stellen nach dem Verkleben keine Verhaftung mit de:n zu versteifenden Stoff aufweisen, was zur Bildung von sogenannten "Blasen" nach dem 7asehen und/oier chemisch Reinigen führen wJrde. 'eiterhin ist günstig, dass die Polynth^lenpartikel fast überhaupt nicht in den Trägerstoff einsickern, sondern an der Oberfläche haften bleiben. Es ist verständlich, dass nur diejenigen Klebstoffpartikel eine Klebewirkung entfalten können, iie an ier Oberfläche sitzen.
Nachteilig ist jedoch, dass die Beständigkeit polyäthylenbepuderter Versteifungsstoffe gegen die üblichen Reinigungsmittel, wie Trichloräthvlen und Tetrachlorkohlenstoff nicht unbeschränkt
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ist. Gewiss kann man Kleidungsstücke, welche polyäthylenbeschichtete Versteifunsscinlagen enthalten, mehrfach einer chemischen Reinigung unterwerfen, doch besteht die Gefahr, dass bei Vervendung von zu heissen Lösungsmitteln das Polyäthylen restlos aufgelöst wird. Diese heissen Lösungsmittel treten während des Trocknens des Reinigungagutes auf.
i.an hat daher bereits vorgeschlagen, das Polyäthylen durch PoIyamid zu ersetzen. Letzteres ist gegenüber den üblichen chemischen Reinigungsmitteln auch bei hohen Temperaturen völlig resistant.
Diese Polyamide werden vorzugsweise zunächst gelöst und dann mit Hilfe einer Spritzpistole auf den Trägerstoff (Vliesstoff oder Gewebe) aufgespritzt. Nun sind die im Handel erhältlichen Polyamide primär nicht zur Herstellung von einbügelbaren Einlage- und/oier Versteifungsstoffen hergestellt worden. Bei der Polymerisation oder Kondensation der Ausgangssubstanzen wird vielmehr darauf geachtet, dass Produkte mit hohen mechanischen Festigkeiten und hohem I.'olekulargewicht resultieren. So werden bekanntlich Tiylonfasern zu sehr dauerhaften Hemden verarbeitet. Andererseits können Nylonfasern in Strangform eine erheblich höhere Belastung bei gleichem Durchmesser aushalten als die üblichen Schnüre.
V/enn man bei ler Herstellung von Polyamiden hohe Reisewerte anstrebt, dann wird gleichzeitig auch ein Produkt mit hohem Schmelz- bzw. Erweichungspunkt erhalten. Letzterer liegt so hoch, dass man die handelsüblichen Polyamide nicht ohnf Weiteres als
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Beschichtungsbad.<e für ;inbii;elbare Einlage- und/oder Versteifung sstoffe verwende:: kann. Diese !laftmasse würde nä.nlich erst bei solchen 'Ce.nporrjtüren erweichen, bei denen bereits eine Schädigung des . e-ebes or'er des Vliesstoffea eintritt.
Aus diesem Grunde gibt dian, den Polyamiden bis 2u 50 '■*? und aiahr eines Weich iachers zu. Auf diese Weise wird der Schmelzpunkt erheblich gesenkt. Polyamide mit hohem .Veichmacheranteil verden in üblicher Weise auf die Unterlage aufgespritzt und können dann bei Temperaturen von 120 bis 1500C verbugelt werden. ™
Der hohe .eichm^cherönteil hat jedoch auch erhebliche Nachteile. Der »Veichmacher kann nämlich beim Lagern von aufgespritztem Klebebelag in das nindemifctel eines bindemittelgebundenen Vliesstoffes eindiffundieren. Dabei steigt der Erweichungspunkt des nunmehr weichaiacherfreien Klebstoffbelages wieder sprunghaft an.
Nachteilig ist ferner, daß der Weichmacher beim ,aschen und vor allem bei einer chemischen Reinigung aus der 7aftmasse herausgelöst wird, wodurch ein Krumpfen des Trag-:>materials verur- M sacht werden kann und eine unerwünschte Versteifung.
Es wurde nun gefunden, da f.· man diese Nachteile beseitigen kann, wenn man ein Polyamid mit niedrigerem Kondensationsgrad und entsprechend niedrigem Molekulargewicht verwendet. Zur Bestimmung des Kondens tionsgrades bzw. des Molekulargewichts kann die rel. Viskosität ' in konz. Schwefelsäure herangezogen werden, .ährend die Viskosität einer 1 ^igen Lösung eiaes
1) Als relative Viskosität bezeichnet ian das Verhältnis der dynamischen eder kinetischen Viskosität einer Flüssigkeit in einer VergJtiihsffüssigkeit . ., . ,. . ... .-,./, . . x\
rel Viskosftit - Durchlaufzeit itr Losung in Sekunden (korrigiert)
~ Ourchlaufzeit des Lösungsiittels in Sekunden (Korrigiert)
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ÖAD ORIGINAL
auskonclensierten Polyamids z.B. ca. 2,5 beträgt, liegt dieselbe bei den orfindungsgemäss hergestellten bei 1,3 - 2,1, vorzugsweise 1,5 - 1,9 oder anders ausgedrückt: Es soll die rel. Viskosität des erfindung3gemäss hergestellten Polyamides vorzugsweise 55 /j - 75 ,' der Viskosität des auskonlensierten Polyamids botragen. Die Herstellung derartiger Produkte erfolgt in Ublichar '"eine, wobei man lediglich die Kondensation vorzeitig abbricht. Eine Abhandlung des Verfahrens lie^t darin, dass die Polyraerisation in Anwesenheit von Polyamidweichmachern durchgeführt wird.
Infolge des niederen .olekulargewichtes der erfindungsgemäss zu verwendenden Polyamide liegt auch deren Schmelz- bzw. Erweichungspunkt so niedrig, da33 die Verbügelung bei verhältninmässig niederen Temperaturen. (105 - 1600C) erfolgen kann, . ausseriem sind sie so spröde, dass siο ohne besondere Vorkehrungen gemahlen werden können.
Beispiel I ,
In eine aufklappbare Eisenform mit den Abmessungen 50 cm χ 50 cm χ 6 cm werden 7 kg eines Gemisches aus
50 Caprolactam
50 Hexame thy lens ebazat 0,05 i Zn.
eingefüllt.
Die gefüllte Form wird in einen auf 240° C vorerhitaten Ofen gestellt und dort 3 Stunden belassen. Nach lern Abkühlen erhält man ein Polyamid mit einer rel. Viskosität von 1,8.
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En ist zweckmässig, »lic Form mit einem Deckel zu verschlossen und die Innenflächen mit Teflon zu überziehen. Dienes Polyamid wird gemahlen (z.B. in einer Fallmann-I.Iühle), und die Kornfraktion bis 300 u ausgesiebt. 25 g/m dieses Puders werden auf ein textiles Flnchengebildc, z.B. einen Vliesstoff aufgestreut und in einem '.V^rraekanal zum Sintern gebracht. Zwecks besserer Haftung am Trägermaterial kann die noch warme V/are durch ein gekühltes Quetschwerk gemäss Patentanmeldung geschickt werden. Dieses so beschichtete Material kann mit einem anderen ä textlien Erzeugnis, z.B. einem Oberstoff oder einem Futterstoff verklebt "/erden, beispielsweise mit einer Dampf bügelpresse bei 105°, einem Bügeleisen bei (150° - 160°) etc. Die Verklebung wird v/eder durch einen ehem. Reinigungsprozess noch lurch eine Kochwäsche gelöst.
Eine -.«/eitere Ausfuhrung des Verfahrens liegt darin, dass das Polyamid in einem Extruder erhitzt wird und durch eine Vielzahl feiner Düsen auf das Trägermaterial aufgespritzt wird. Die Fixierung mit der Unterlage erfolgt wie oben beschrieben.
Beispeil II
In oben beschriebener Form v/iri ein lWischpolyarid, bestehend aus
75 ' Caprolactam
25 i> Trimethylhexamethylenadipat
bei einer Temperatur von 2350C 4 Std. lang kondensiert.
Es wird ein Produkt mit ähnlichen Eigenschaften wie bei I erhalten. Die Viskosität dieses Materials beträgt 1,9.
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Beispiel III
Ein Gemisch aus
60 Gew. Tl. CaproIactarn
40 " " Hexamethylenadipat
10 " " Benzolsulfosäure-butyl-amid
wird bei einer Temperatur von 220° C kondensiert. Bs kann wie in I beschrieben - auf das Trägermaterial aufgebracht werden. In Abwandlung des Verfahrens kann es jedoch auch in einem Gemisch aus
90 Gew. Tl. Methanol
25 " " Trichloräthylen
5 " " Wasser
bei 60° C gelöst werden, worauf die Lösung aus einer Spritz-, pistole auf das Trägermaterial aufgespritzt und anschliessend getrocknet wird.
BAD OfMGINAL /
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    1, Thermoplastische Haftmasse, bestehend aus einem niedermolekularen Polyamid, dessen relative Viskosität etwa 55 bis 75 ?= der entsprechenden Viskosität eines total auskondensierten Polyamids entspricht.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung der thermoplastischen Haftmasse gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die zur Bildung des Polyamids benötigten Ausgangsstoffe nur so lange kondensiert,bis daß die relative Viskosität des Reaktionsproduktes etwa 55 bis 75 ^ der entsprechenden Viskosität eines total auskondensierten Polyamids entspricht.
    J. Ein- oder aufsiegelbare Einlage-und/oder Versteifungsstoffe, bestehend aus einem Paserflächengebilde und einem darauf aufgebrachten Klebemittel, dadurch gekennzeichnet, daß als Klebemittel ein niedermolekulares Polyamid verwendet wird, dessen relative Viskosität etwa 55 bis 75 f* der entsprechenden ^ Viskosität eines total auskondensierten Polyamids entspricht.
    BAD OF.sG!NAL 009810/1605
DE19651570549 1965-03-18 1965-03-18 Thermoplastische Haftmasse Pending DE1570549A1 (de)

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EP0696607A1 (de) * 1994-08-08 1996-02-14 Basf Aktiengesellschaft Sulfonatgruppentragende Polyamide und deren Verwendung in Haarfestigungsmitteln

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