DE2443050A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines mit faserhaekchen bestueckten haftgewebes - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines mit faserhaekchen bestueckten haftgewebes

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DE2443050A1
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pressure roller
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pile
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DE2443050A
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Inventor
Karl Foerster
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D27/00Woven pile fabrics
    • D03D27/02Woven pile fabrics wherein the pile is formed by warp or weft
    • D03D27/06Warp pile fabrics
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B18/00Fasteners of the touch-and-close type; Making such fasteners
    • A44B18/0023Woven or knitted fasteners
    • A44B18/0038Male or hook elements
    • A44B18/0042Male or hook elements of a mushroom type
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D27/00Woven pile fabrics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines mit Faserhäkchen bestückten Haftgewebes.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und auf die Vorrichtung zum Herstellen eines Haftgewebes auf der Basis von Samtgewebe, das zum Beispiel in Bandform als Verschluß für Kleidungsstücke, Wäschestücke und dergleichen, in flächiger Form zum Beispiel zur Befestigung von Bezügen, als Anzeigetafel oder in Raumfahrzeugen als Bespannung von Wand, Boden und Decke verwendet werden kann, um unter den BedinRungen der Schwerelosigkeit das Gehen zu ermöglichen oder Gegenstände anzuheften. Im letzteren Fall müssen natürlich - wie übrigens ganz allgemein bei der Verwendung von Haftgewebe - an den anzuheftenden Gegenständen beziehungsweise an den Sohlen Stücke eines geeigneten Materials angebracht sein, auf dem das Haftgewebe anhaften kann, zum Beispiel ein Schlingengewebe oder ein Gewirk mit Schlingen.
  • Derartige Haftgewebe sind bereits in verschiedenen Ausführungen bekannt. In diesem Zusammenhang sei auf folgende Patentschriften verwiesen: Schweiz Nr. 295.638 U S A Nr. 2.o62.884 Deutschland Nr. 806.960 1I " 2.499.898 936.599 " " " 2.662.559 I1 958.ioo 1 " 2.717.437 Die Patentschrift Deutschland Nr. 936.599 beschreibt ein Verfahren, bei welchem durch Einwirkung von Wärme zur Erweichung der Faserspitzen des Samt-Flors in Verbindung mit axialem Druck auf die Florfasern deren Spitzen durch Knickung zu Häkchen verformt werden. Dabei wird sowohl Wärme als auch Druck durch eine mit kleinen Hohlfacetten an ihrer Mantelfläche versehene und geheizte Walze erzeugt, unter der das Samtgewebe durchläuft.
  • Dieses Verfahren hat in der beschriebenen Form schwerwiegende Nachteile. Die Facettierung der Druckwalze ist technisch aufwendig. Die Facetten müssten, um ihren Zweck zu erfüllen, sehr klein sein. Stoßen dann aber mehrere Fasern in eine Palette, so hindern sie sich gegenseitig daran, gekrümmt zu werden.
  • Die vorgesehene Luftkühlung gibt keine genügende Versteifung.
  • Die Erfindung hat wesentliche Verbesserungen des Verfahrens zum Ziel. Weiterhin ermöglicht das erfindungsgeme Verfahren auch elektrostatisch aufgeflockten Flor (auf ein Grundgewebe aufgeklebter Flor) als Ausgangsmaterial zu verwenden.
  • Das Verfahren nach den Patentschriften Schweiz 'i*-rO 295.638 und USA Nr. 2.717.437 kann für die Häkchen nur starke monofile Fasern verwenden und ergibt daher ein grobes, steifes und bürstenartiges Haftband, im Gegensatz zu dem samtartigen nach der Erfindung.
  • Das hier interessierende Verfahren zur Herstellung eines mit Faserhäkohen bestückten Haftgewebes wird wie bereits bekannt in der Weise durchgeführt, daß ein Trägergewebe mit im wesentlichen senkrechtstehenden Florfasern aus thermoplastischem Material, die im wesentlichen gleiche Länge haben (Samtgewebe), unter einer geheizten Walze hindurchgeführt wird, deren Umfangsgeschwindigkeit der Laufgeschwindigkeit des Samtgewebes entspricht, daß dabei die Faserspitzen des Flors durch Erhitzung in eine plastische Verformbarkeit überführt werden und daß sie vom Walzenmantel einer Knicklast ausgesetzt werden und sich dadurch zu Häkchen unterschiedlicher Form, Größe und Richtung verformen.
  • Das gemäß der Erfindung Neue am Verfahren ist die Versteifung der Plorfasern durch Einbettung ihres unteren Teiles etwa bis zu zwei Dritteln ihrer Höhe in einem geeigneten härtbaren Füllmaterial, das anschließend an die Bildung der Häkchen leicht wieder beseitigt werden kann. Zu diesem Zweck kann ein wasserlösliches Appreturmittel als Lösung in den Flor eingebracht und durch Trocknung erhärtet werden. Nach der Häkchenbildung muß die Appretur wieder ausgewaschen werden. Den gleichen Zweck erfüllt gemäß der Erfindung auch ein Durchtränken des Flors mit reinem Wasser, das anschließend in einem Gefriertunnel sohockgefroren wird und so die Florfasern ebenfalls versteift. Diese waßnahrze hat den Vorzug, daß nach der -Iäkehenbildung das Eis durch Erwärmen getaut und das wasser lann ausgeschleudert und aufgetrocknet werden kann Damit die Spitzen der Florfasern in einer bestimmten Länge, die zur Bildung der Häkchen erforderlich ist, jedenfalls von Appretur beziehungsweise von Eis frei bleiben, kann man sis gemäß der Erfindung vorher mit einem wasserabstoßenden Mittel, zum Beispiel mit Silikonöl, behandeln. Diese Maßnahme verhindert auch ein Ankleben der erwärmten und erweichten Spitzen der Borfasern an der heißen Druckwalze.
  • Die Erwärmung der Faserspitzen kann durch Wärmeleitung, Wärme strahlung oder Konvektion erfolgen. Die Druckwalze kann zum Beispiel mit einer einstellbaren und regelbaren Heizeinrichtung versehen sein, sodaß die Faserspitzen bei Beruhrung mit dem Jalzenmantel in den plastischen Zustand überführt werden.
  • Es kann auch eine Strahlungsheizug vorgesehen werden, welche die Faserspitzen in den plastischen Zustand überführt, bevor diese mit dem Walzenmantel in Berührung kommen.
  • Eine weitere erfindungsgemäße annahme soll verhindern, daß die Borfasern mittels ihrer Häkchen aus dem Trägergewebe herausgezogen werden können. Dies wird erreicht durch Verkleben oder Verschweißen der im Trägergewebe eingebundenen Plorfasern mit diesem möglichst bereits bei der Herstellung in der Weberei vor dem Schneiden des Flors. Wenn man die als Doppelgewebe hergestellte Bahn von beiden (Rück-)Seiten her entweder mit einer geeigneten Kunststoffdispersion benetzt und dann trocknet oder eine thermoplastische Polie in die Rückseiten schweißt, das Doppelgewebe nach einer solchen Behandlung durch mittiges Schneiden trennt (in zwei Samtbahnen), dann sind erstens die Florfasern fest im Trägergewebe verankert und zweitens wird ihre Ausrichtung rechtwinklig zur Ebene des Trägergewebes verbessert. Man kann die Verklebung oder Verschweißung auch später durchführen, erforderlich ist sie auf jeden Fall.
  • Die Vorrichtung zur erstellung des Haftgewebes besteht im wesentlichen aus einer Druckwalze mit glattem oder leicht angerauhten Mantel, unter welcher Transportmittel zur Weiterfuhrung des Trägergewebes vorgesehen sind. Das Transportmittel kann dabei aus einer zweiten Walze (für den Gegendruck) bestehen. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß der Abstand der Druckwalze zum Trägergewebe beziehungsweise zur Gegenwalze verstellbar ist. Die Einstellung wird so vorgenonlluen, daß der Abstand zwischen Trägergewebe und Druck walze etwas kleiner ist als die Länge der Blorfasern.
  • Unter bestimmten Voraussetzungen kann es vorteilhaft sein, wenn die Knickung und Verkrümmung der Faserspitzen in mehreren aufeinanderfolgenden Stufen erfolgt. Zu diesem Zweck können mehrere Walzen der oben beschriebenen Art hintereinandergeschaltet werden. Die Führung des Trägergewebes kann auch so getroffen werden, daß dieses mehrmals an den Mantel nur einer Walze herangeführt wird0 Die Abstände der oder des Walzenmantels (bei mehreren oder nur einer Druckwalze) von den verschiedenen aufeinanderfolgenden Widerlagern für das Trägergewebe wird dabei in Förderrichtung kleiner.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es, Haftgewebe mit beliebig feinem Baserflor herzustellen und mikroskopisch feine Häkchen zu bilden. Das mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Haftgewebe ist leicht, weich und schmiegsam und unterscheidet sich nach seinem äußeren Ansehen kaum von gewöhnlichem Samt.
  • Das Haftgewebe haftet auf handelsüblichem Schlingengewirk, es haftet aber auch auf gewebter und gewirkter Wolle, auf Gewirken aus gekräuselten Synthetikfasern und auf filtartigen Stoffen.

Claims (12)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Herstellen eines mit Faserhäkchen bestückten Haftgewebes aus einem Samtgewebe mit einem Flor aus thermoplastischen Synthetikfasern durch Einwirkung von Wärme und axialem Druck auf die Spitzen der Plorfasern mittels einer geheizten Druckwalze, dadurch gekennzeichnet, daß die borfasern durch Einbettung bis zu einer bestimmten Höhe vom Trägergewebe aus in einem geeigneten härtbaren Füllmaterial räumlich festgelegt und versteift werden, sodaß sie beim axialen Druck auf ihre Spitzen während deren Verformung zu Häkchen nicht ausweichen können, und daß dies Füllmaterial nach dem Häkchenbiegen wieder entfernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fascrflor mit einer wäßrigen Appreturlösung getränkt, daß durch Erwärmung die Appretur getrocknet und erhärtet wird und daß nach dem Häkchenbiegen die Appretur wieder aus dem Haftgewebe ausgewaschen wird.
3o Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Faserflor mit reinem Wasser getränkt wird, daß dieses anschließend in einem Gefriertunnel zu Eis gefroren wird und daß nach dem Häkohenbiegen das Eis geschmolzen und das Wasser ausgeschleudert und aufgetrocknet wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen der Florfasern vor dem Einbetten, zum Beispiel vor dem Appretieren oder vor dem Tränken mit Wasser, bis zu einer bestimmten Tiefe mit einem Wasserabstoßenden Mittel, zum Beispiel mit Silikonöl, behandelt werden.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägergewebe von der Rückseite her mit einem Kleber, zum Beispiel mit einer Kunststoffdispersion, behandelt wird, um die Plorfasern mit dem Trägergewebe zu verkleben.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Trägergewebe von der Rückseite her eine thermoplastische Kunststoff-Folie aufgeschweißt wird, um die Florfasern im Trägergewebe zu verschweißen.
Patentanspriiche 7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Einbettungsmittel herausstehenden Spitzen der Florfasern vor dem Durchlauf unter der geheizten Druckwalze bereits auf ihre Erweichungstemperatur oder bis nahe an diese erwärmt werden.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 - 7, dadurch gekernzeichnet, daß die heizbare Druckwalze eine glatte Mantelfläche hat.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die heizbare Druckwalze eine angerauhte, zum Beispiel sandgestrahlte, 1:lantelfläche hat.
10.Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Druckwalzen hintereinander angeordnet sind, damit der Prozess des Hcikshenbiegens stufenweise erfolgen kann.
110Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber einer Druclcwalze mehrere zu ihr einstellbare Förderwalzen vorgesehen sind.
12.Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß in Verarbeitungsrichtung vor der Druckwalze eine Heizeinrichtung für die Faserspitzen angeordnet ist.
DE2443050A 1974-09-09 1974-09-09 Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines mit faserhaekchen bestueckten haftgewebes Pending DE2443050A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3102171A1 (de) * 1980-08-27 1982-04-01 Duskin Franchise Co., Ltd., Osaka Anordnung einer mattenunterlage
WO1982002480A1 (en) * 1981-01-22 1982-08-05 Griffith John Dalton Tape fastener
WO1998030381A1 (en) * 1997-01-09 1998-07-16 Minnesota Mining And Manufacturing Company Method and apparatus for capping stem fasteners

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