DE19932222A1 - Fahrzeugsicherheitssteuerungsvorrichtung - Google Patents
FahrzeugsicherheitssteuerungsvorrichtungInfo
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Abstract
Eine Fahrzeugsicherheitssteuervorrichtung hat einen Verbindungsabschnitt (88) im Inneren eines Fahrzeugs zur Aufnahme einer Schaltvorrichtung (60B) und eine Feststellungs-Sicherungs-Vorrichtung (S30-S38) zur Feststellung, ob die Benutzung des Fahrzeugs gestattet oder verboten wird, indem ein Codevergleich mit der Schaltvorrichtung (60B), die mit dem Verbindungsabschnitt verbunden ist, durchgeführt wird, wenn eine Feststellungsvorrichtung (S10-S24) nicht in der Lage ist, festzustellen, ob die Benutzung des Fahrzeugs gestattet oder verboten wird. Deshalb ist die Vorrichtung in der Lage, die Benutzung des Fahrzeugs zu gestatten, sogar wenn die Batterie eines tragbaren Geräts (60) erschöpft ist oder wenn eine Funkstörung auftritt.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Fahrzeugsicherheitssteuervorrichtung und insbesondere auf eine
Fahrzeugsicherheitssteuervorrichtung, die einen Code-Vergleich
durch Kommunikation mit einem tragbaren Gerät durchführt und auf
der Basis des Ergebnisses dieses Vergleichs die Benutzung eines
Fahrzeugs gestattet oder verbietet.
Es gibt mehrere derartige
Fahrzeugsicherheitssteuervorrichtungen, die einen Code-Vergleich
durch Kommunikation mit einem tragbaren Gerät ausführen und die
auf der Basis des Ergebnisses dieses Vergleichs die Benutzung
eines Fahrzeugs entweder gestatten oder verbieten.
Die JP3-21575 beschreibt beispielsweise eine Technologie, bei
der dann, wenn eine Person einen manuellen Schalter, der im
Fahrzeug vorgesehen ist, betätigt, eine Kommunikation zwischen
einem Geheimcode-Übermittler (Code-Transmitter), der von der
Person getragen wird, und einem Empfänger, der im Fahrzeug
vorgesehen ist, ausgeführt wird. Das Code-Signal von dem
Übermittler (Transmitter) wird mit einem vorab eingespeicherten
Code durch einen Code-Vergleicher, der im Fahrzeug vorgesehen
ist, verglichen. Wenn der Vergleich ergibt, daß die betätigende
Person ein befugter Benutzer ist, wird der
Fahrantriebsschaltkreis des Fahrzeugs eingeschaltet, und es ist
möglich, das Fahrzeug über den manuellen Schalter, der im
Fahrzeug vorgesehen ist, zu entsperren.
Jedoch liegen zwei potentielle Nachteile einer derartigen
Technologie in ihrer Abhängigkeit von einer
Signalleistungsquelle und der Anfälligkeit für Funkstörungen.
Wenn beispielsweise der normale Betrieb des Code-Vergleichs
durch den Code-Vergleicher (Code-Komparator) aufgrund der
Erschöpfung der Stromquellenzelle des Geheimcode-Übermittlers,
der von einem Benutzer getragen wird, behindert wird, oder
aufgrund von Funkinterferenzrauschen oder dergleichen, wird es
unmöglich, den Antriebsschaltkreis des Fahrzeugs zu aktivieren
und das Fahrzeug zu entsperren.
Es ist dementsprechend eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Fahrzeugsicherheitssteuervorrichtung zu schaffen, bei der
wenigstens ein Teil eines tragbaren Gerätes direkt mit einer
Aufnahme oder einem Verbindungsabschnitt verbunden ist, der in
einem Fahrzeug vorgesehen ist, um einen Code-Vergleich
durchzuführen und festzustellen, ob die Benutzung des Fahrzeugs
gestattet oder verboten wird, so daß der Zugang zu dem Fahrzeug
gestattet werden kann, sogar wenn die Batteriezelle des
tragbaren Geräts verbraucht ist, oder wenn Funkstörungen
auftreten.
Erfindungsgemäß enthält eine
Fahrzeugsicherheitssteuervorrichtung ein tragbares Gerät, das
getragen werden und ein Signal übertragen kann, ein
fahrzeugseitig installiertes Gerät, das sich im Fahrzeug
befindet, das das Signal von dem tragbaren Gerät empfängt, einer
Feststellungseinrichtung, die feststellt, ob die Benutzung des
Fahrzeugs gestattet oder verboten wird, auf der Basis eines
Ergebnisses eines Code-Vergleichs durch Kommunikation zwischen
dem fahrzeugseitig installierten Gerät und dem tragbaren Gerät,
einen Verbindungsabschnitt in dem Fahrzeug, eine
Schaltvorrichtung, die mit dem Verbindungsabschnitt verbunden
werden kann, und ein Feststellungs-Sicherungs-Gerät, das
feststellt, ob die Benutzung des Fahrzeugs gestattet oder
verboten wird, indem der Code-Vergleich mit der
Schaltvorrichtung, die mit dem Verbindungsabschnitt verbunden
ist, durchgeführt wird, wenn es für die Feststellungseinrichtung
unmöglich ist, festzustellen, ob die Benutzung des Fahrzeugs
gestattet oder verboten wird.
Da die Fahrzeugsicherheitssteuervorrichtung den Code-Vergleich
durch Zusammenarbeit der Schaltvorrichtung, die mit dem
Verbindungsabschnitt des Fahrzeugs verbunden ist, und der
Feststellungs-Sicherungs-Vorrichtung durchführt, kann die
Vorrichtung die Benutzung des Fahrzeugs gestatten, sogar wenn
die Batterie des tragbaren Geräts verbraucht ist oder wenn eine
Funkstörung auftritt.
Die Fahrzeugsicherheitssteuervorrichtung kann ferner einen
Verbindungsdetektor enthalten, der (1) eine Verbindung zwischen
einer Schaltvorrichtung und dem Verbindungsabschnitt erfaßt, und
(2) die Feststellungs-Sicherungs-Vorrichtung betätigt. Die
Fahrzeugsicherheitssteuervorrichtung kann ferner eine
Betriebsverhinderungseinrichtung enthalten, die die Arbeit der
Feststellungseinrichtung verhindert, wenn die Feststellungs-
Sicherungs-Vorrichtung arbeitet.
Weil der Verbindungsdetektor die Feststellungs-Sicherungs-
Vorrichtung nur betreibt, wenn die Schaltvorrichtung mit dem
Verbindungsabschnitt verbunden ist, wird ein unnötiger
elektrischer Stromverbrauch verhindert und die Gefahr der
Funkstörung beseitigt, sogar wenn die Feststellungs-Sicherungs-
Vorrichtung und die Feststellungseinrichtung die gleiche
Signalfrequenz verwenden.
Die Schaltvorrichtung kann zumindest einen Teil des tragbaren
Geräts darstellen, d. h., sie kann durch einen Teil des tragbaren
Geräts oder durch das gesamte tragbare Gerät gebildet werden.
Die Fahrzeugsicherheitssteuervorrichtung kann ferner eine
Türöffnungs-Schließ-Zulassungsvorrichtung enthalten, die es
einer Tür gestattet, geöffnet oder geschlossen zu werden, wenn
die Feststellungs-Sicherungs-Vorrichtung bestimmt, das die
Benutzung des Fahrzeugs gestattet wird.
Deshalb kann die Türe geöffnet oder geschlossen werden, wenn die
Benutzung des Fahrzeugs durch die Feststellungs-Sicherungs-
Vorrichtung gestattet wird.
Die Fahrzeugsicherheitssteuervorrichtung kann ferner eine
Motorstartzulassungsvorrichtung enthalten, die es gestattet, das
ein Motor des Fahrzeugs gestartet wird, wenn die Feststellungs-
Sicherungs-Vorrichtung die Benutzung des Fahrzeugs gestattet.
Deshalb kann der Motor des Fahrzeugs gestartet und das Fahrzeug
betrieben werden, wenn die Benutzung des Fahrzeugs durch die
Feststellungs-Sicherungs-Vorrichtung gestattet wird.
Des weiteren kann das Fahrzeug in der
Fahrzeugsicherheitssteuervorrichtung einen abnehmbaren
Startschalter zum Anlassen des Motors aufweisen und der
Verbindungsabschnitt kann an einer Position vorgesehen sein, von
der der Startschalter abnehmbar ist.
Wenn der Verbindungsabschnitt an einer Position vorgesehen ist,
von der der Startschalter abnehmbar ist, kann zumindest ein Teil
des tragbaren Geräts mit dem Verbindungsabschnitt verbunden
werden und betrieben werden, um den Motor zu starten, wenn die
Batterie des tragbaren Geräts erschöpft ist oder wenn eine
Funkstörung auftritt, also im wesentlichen in der gleichen Art
und Weise wie ein herkömmlicher Schlüssel verwendet wird.
Die Fahrzeugsicherheitssteuervorrichtung kann ferner eine
Lenkungsentsperrzulassungsvorrichtung enthalten, die es
gestattet, daß eine Lenkung des Fahrzeugs entsperrt wird, wenn
die Feststellungs-Sicherungs-Vorrichtung feststellt, das der
Benutzer des Fahrzeugs befugt ist.
Deshalb kann die Lenkung des Fahrzeugs entsperrt werden und das
Fahrzeug kann betrieben werden, wenn die Benutzung des Fahrzeugs
befugt wird.
In der Fahrzeugsicherheitssteuervorrichtung kann zumindest ein
Teil der Schaltvorrichtung, die mit dem Verbindungsabschnitt
verbunden werden kann, einen Transponderschaltkreis haben, der
einen speziellen Code überträgt. Die Feststellungs-Sicherungs-
Vorrichtung kann ferner den speziellen Code von dem Transponder
empfangen und den speziellen Code mit einem vorab
eingespeicherten Code, der fahrzeugspezifisch ist, vergleichen.
Deshalb überträgt der Transponderschaltkreis des tragbaren
Geräts einen speziellen Code. Die Feststellungs-Sicherungs-
Vorrichtung empfängt den speziellen Code von dem
Transponderschaltkreis und vergleicht den Code mit dem vorab
eingespeicherten Code, der fahrzeugspezifisch ist. Daher wird es
möglich, festzustellen, ob das tragbare Gerät ein autorisiertes
tragbares Gerät ist, das zu dem Fahrzeug gehört.
Ferner kann in der Fahrzeugsicherheitssteuervorrichtung ein
Bereich einer gestatteten Benutzung des Fahrzeugs, die durch die
Feststellungs-Sicherungs-Vorrichtung festgestellt wird,
bezüglich eines Bereiches einer zulässigen Benutzung des
Fahrzeugs eingeschränkt werden, die durch die
Feststellungseinrichtung festgestellt wurde.
Deshalb werden weitere zugelassene Verwendungen des Fahrzeugs
eingeschränkt, wenn die Benutzung des Fahrzeugs durch die
Feststellungs-Sicherungs-Vorrichtung gestattet wird, so daß in
dem Fall eines Diebstahles der Schaden minimiert werden kann.
Die vorstehend genannten und weitere Aufgaben, Merkmale und
Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der
nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen offensichtlich,
wobei gleiche Bezugszeichen verwendet werden, um ähnliche
Elemente darzustellen.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispieles der
fahrzeugseitig eingebauten Vorrichtung der
Fahrzeugsicherheitssteuervorrichtung der Erfindung.
Fig. 2 ist ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels des
tragbaren Geräts der Fahrzeugsicherheitssteuervorrichtung der
Erfindung.
Fig. 3 ist eine schematische Darstellung einer Kommunikation
zwischen den ersten und zweiten Übertragungsantennen und dem
tragbaren Gerät.
Fig. 4 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel des
Motorstartbetriebes darstellt, der durch eine ECU in der
Vorrichtung der Erfindung ausgeführt wird.
Die Fig. 5A und 5B sind eine Schnittansicht und eine
Draufsicht eines Ausführungsbeispiels des Zündschalters gemäß
der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 6 ist eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels des
tragbaren Geräts in der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 7 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel des
Notbetriebs darstellt, der durch die ECU der Vorrichtung der
Erfindung ausgeführt wird.
Fig. 8 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel des
Fehler-Prüf-Betriebs, der durch die ECU der Vorrichtung der
Erfindung ausgeführt wird, darstellt.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
werden im nachfolgenden detailliert unter Bezugnahme auf die
dazugehörigen Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der
fahrzeugseitig eingebauten Vorrichtung der
Fahrzeugsicherheitssteuervorrichtung der Erfindung. Gemäß Fig.
1 hat eine fahrzeugseitig eingebaute Vorrichtung 10 zwei
Antennen, eine erste Übertragungsantenne 11 und eine zweite
Übertragungsantenne 12. Die erste Übertragungsantenne 11 kann an
einem Türhandgriff eines Fahrzeugs (Vierradfahrzeug) angeordnet
sein. Die zweite Übertragungsantenne 12 kann in der Nähe der
Instrumententafel im Fahrgastraum des Fahrzeugs angeordnet sein.
Die erste Übertragungsantenne 11 ist mit einem ersten
Übertragungsabschnitt 14 verbunden, und die zweite
Übertragungsantenne 12 ist mit einem zweiten
Übertragungsabschnitt 16 verbunden. Der erste
Übertragungsabschnitt 14 und der zweite Übertragungsabschnitt 16
sind mit einer elektronischen Steuereinheit (ECU) 20 verbunden.
Die ECU 20 liefert erste und zweite Anfragecodes jeweils an den
ersten Übertragungsabschnitt 14 und den zweiten
Übertragungsabschnitt 16. Die ersten und zweiten Anfragecodes
sind moduliert, um Anforderungssignale zu schaffen, die
beispielsweise eine Frequenz von 134 kHz haben, die von der
ersten Übertragungsantenne 11 und der zweiten
Übertragungsantenne 12 auf das tragbare Gerät 60 übertragen
werden. Jedoch kann der erste Übertragungsabschnitt 14 und der
zweite Übertragungsabschnitt 16 in einem einzigen Schaltkreis
kombiniert werden. Das Fahrzeug hat ferner eine Empfangsantenne
22. Ein von dem tragbaren Gerät 60 durch die Empfangsantenne 22
empfangenes Signal, das beispielsweise eine Signalfrequenz von
300 MHz hat, wird durch einen Empfängerschaltkreis 24
demoduliert und anschließend an die ECU 20 geliefert.
Ein Speicher 26 ist mit der ECU 20 verbunden. In dem Speicher 26
sind eine Vielzahl an Codes vorab eingespeichert, die sich
voneinander unterscheiden. Dabei handelt es sich beispielsweise
um einen ersten Code für einen Türverschluß, einen zweiten Code
für einen Motorstart, einen Transponder-ID-Code und dergleichen.
Der Speicher 26 ist ein nichtflüchtiger Speicher wie
beispielsweise ein EEPROM oder dergleichen, so daß der
gespeicherte Inhalt erhalten bleibt, sogar wenn die
Stromversorgung abgeschnitten wird.
Ein Betriebsdetektorabschnitt 28 erfaßt verschiedene
Schaltvorgänge, die von einem Benutzer durchgeführt werden. Der
Betriebsdetektorabschnitt 28 erfaßt beispielsweise eine
Betätigung, die an einem Zündschalter vorgenommen wird, und
liefert ein entsprechendes Betätigungserfassungssignal an die
ECU 20. Ein Türöffnungs-Schließ-Erfassungsabschnitt 30 erfaßt
einen geöffneten oder geschlossenen Zustand einer fahrerseitigen
Tür (oder von jeder Tür des Fahrzeugs) und sendet ein
entsprechendes Erfassungssignal an die ECU 20. Ein
Blockierschalter 33 erfaßt eine Verbindung eines
Transponderabschnittes des tragbaren Geräts mit der
Instrumententafel und liefert ein entsprechendes
Erfassungssignal an die ECU 20.
Die ECU 20 ist ferner mit einem Lenksperrabschnitt 40, einem
Blockierabschnitt 42, einem Türschließabschnitt 44, einem
Blockierverstärker 46 und einem Kommunikations-
Prüftransponderschaltkreis 100 verbunden. Der Lenksperrabschnitt
40 ist ein Mechanismus zur mechanischen Untersagung des Betriebs
einer Lenkung. Der Blockierabschnitt 42 ist ein Mechanismus zur
Untersagung der Kraftstoffversorgung und des Zündbetriebs. Der
Türsperrabschnitt 44 ist ein Mechanismus zur Sperrung und
Entsperrung aller Türen.
Der Blockierverstärker 46 liefert Strom an einen
Transponderschaltkreis eines Notschlüssels über
Hochfrequenzwellen und liefert einen ID-Code, der von dem
Transponderschaltkreis empfangen wurde, an die ECU 20. Die ECU
20 ist ferner mit einem Motorsteuerungsabschnitt 48 verbunden.
Der Motorsteuerungsabschnitt 48 ist in der Lage, den Start eines
Motors 50 durch Verwendung eines selbststartenden Motors zu
steuern, und ist ferner in der Lage, den Stopp des Motors 50 zu
steuern.
Der Kommunikations-Prüf-Transponderschaltkreis 100 liefert einen
spezifischen Transponder-ID-Code an die ECU 20. In der ECU 20
wird der ID-Code mit dem im Speicher gespeicherten ID-Code
verglichen, um ein Versagen einer solchen Feststellungs-
Sicherungs-Vorrichtung wie der ECU 20 zu prüfen.
Fig. 2 ist ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels des
tragbaren Geräts der Fahrzeugsicherheitssteuervorrichtung der
Erfindung. Gemäß Fig. 2 hat das tragbare Gerät 60 eine
Übertragungsantenne 62 und eine Empfangsantenne 64. Die Antennen
62 und 64 sind mit einem Übertragungs-Empfangs-Schaltkreis 66
verbunden. Der Übertragungs-Empfangs-Schaltkreis 66 ist mit
einer ECU 68 verbunden.
Das Anforderungssignal, das von der fahrzeugseitig eingebauten
Vorrichtung 10 über die Empfangsantenne 64 empfangen wird, hat
beispielsweise eine Signalfrequenz von 134 kHz. Das
Anforderungssignal wird durch den Übertragungs-Empfangs-
Schaltkreis 66 demoduliert und anschließend an die ECU 68
geliefert. Die ECU 68 liest erste und zweite Codes von einem
Speiche 70 ein und liefert die Codes an den Übertragungs-
Empfangs-Schaltkreis 66. Die ersten und zweiten Codes werden
durch den Übertragungs-Empfangs-Schaltkreis 66 moduliert, so daß
entsprechend einem jeden Code ein Signal, das beispielsweise
eine Frequenz von 300 MHz hat, von der Übertragungsantenne 62 an
die fahrzeugseitig eingebaute Vorrichtung 10 übertragen wird.
Das tragbare Gerät 60 ist mit einem separaten
Transponderschaltkreis 72 versehen. Der Transponderschaltkreis
72 hat einen Resonanzschaltkreis und ein Register. Infolge des
Empfangs der Hochfrequenzwellen, die von dem Blockierverstärker
46 über eine Blockierspule übertragen werden, speichert der
Transponderschaltkreis 72 die Energie der Hochfrequenzwellen als
elektrischen Strom in den Resonanzschaltkreis und überträgt
dessen spezifischen Transponder-ID-Code, der von dem Register
ausgelesen wird. Der Transponder-ID-Code wird über die
Blockierspule und den Blockierverstärker 46 an die ECU 20 der
fahrzeugseitig eingebauten Vorrichtung 10 geliefert.
Fig. 3 ist eine schematische Darstellung einer Verbindung
zwischen den ersten und zweiten Übertragungsantennen 11 und 12
und dem tragbaren Gerät 60. Gemäß Fig. 3 wird das erste
Anforderungssignal, das eine Frequenz von 134 kHz hat, von der
ersten Übertragungsantenne 11 der fahrzeugseitig eingebauten
Vorrichtung 10 übertragen. Das zweite Anforderungssignal, das
eine Frequenz von 134 kHz hat, wird von der zweiten
Übertragungsantenne 12 der fahrzeugseitig eingebauten
Vorrichtung 10 übertragen. Infolge des Empfangs der ersten oder
der zweiten Anforderungssignale sendet das tragbare Gerät 60 ein
Signal mit einer Frequenz von 300 MHz zurück, das durch
Demodulation des ersten oder zweiten Codes in Abhängigkeit von
dem empfangenen Anforderungssignal demoduliert wurde. Das Signal
mit der Frequenz von 300 MHz, das von der Empfangsantenne 22 der
fahrzeugseitig eingebauten Vorrichtung 10 empfangen wird, wird
durch den Empfängerschaltkreis 24 demoduliert und anschließend
an die ECU 20 geliefert. Die ECU 20 empfängt somit den ersten
oder zweiten Code.
Fig. 4 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel des
Motorstartbetriebes, der von der ECU 20 in der Vorrichtung der
Erfindung ausgeführt wird, darstellt. Die ECU 20 führt diese
Funktion periodisch aus (beispielsweise alle 200 msec.), während
alle relevanten Mechanismen und dergleichen blockiert sind. In
Schritt S10 in Fig. 4 bewirkt die ECU 20, daß der erste
Übertragungsabschnitt 14 das 134 kHz Anforderungssignal, das
durch die Modulation des ersten Anforderungsfragecodes von der
ersten Übertragungsantenne 11 erhalten wird, übertragen wird.
Nachfolgend bestimmt die ECU 20 in Schritt S12, ob ein
Antwortsignal durch den Empfängerschaltkreis 24 von dem
tragbaren Gerät 60 empfangen wurde. Wenn ein Antwortsignal
empfangen wurde, eilt die Funktion zu Schritt S14, in dem die ECU
20 den demodulierten Code vergleicht, der von dem
Empfängerschaltkreis 24 geliefert wurde, mit dem in dem Speicher
26 gespeicherten ersten Code. Wenn im Schritt S12 festgestellt
wurde, daß ein Antwortsignal nicht von dem tragbaren Gerät 60
empfangen wurde, oder wenn im Schritt S14 festgestellt wird, daß
der demodulierte Code nicht mit dem ersten Code übereinstimmt,
geht die Funktion zurück zu Schritt S10. Wenn ein Antwortsignal
von dem tragbaren Gerät 60 empfangen wurde und der demodulierte
Code mit dem ersten Code übereinstimmt, geht die Funktion zu
Schritt S16.
Wenn sich ein Benutzer, der ein autorisiertes tragbares Gerät 60
trägt, dem Fahrzeug nähert, empfängt das tragbare Gerät 60 über
die Empfangsantenne 64 das 134 kHz Anforderungssignal, das durch
die Modulation des ersten Anforderungscodes erhalten wird. Das
tragbare Gerät überträgt anschließend über die
Übertragungsantenne 62 das durch die Modulation des ersten Codes
in Abhängigkeit von dem ersten Anforderungscode erhaltene 300
MHz Signal. Deshalb wird im Schritt S14 festgestellt, daß der
demodulierte Code mit dem ersten Code übereinstimmt, und die
Funktion schreitet zu S16. In Schritt S16 steuert die ECU 20 den
Türschließabschnitt 44, um alle Türen zu entsperren, da
festgestellt wurde, daß sich der Benutzer, der sich dem Fahrzeug
nähert, das autorisierte tragbare Gerät 60 trägt.
Nachfolgend bewirkt die ECU 20 in Schritt S18, das der zweite
Übertragungsabschnitt 16 das 134 kHz Anforderungssignal, das
durch die Modulation des zweiten Anforderungscodes erhalten
wird, von der zweiten Übertragungsantenne 12, die in oder nahe
der Instrumententafel im Fahrgastraum vorgesehen ist, überträgt.
Nachfolgend stellt die ECU 20 im Schritt S20 fest, ob ein
Antwortsignal auf den zweiten Anforderungscode von dem tragbaren
Gerät 60 durch den Empfängerschaltkreis 24 empfangen wurde. Wenn
ein Antwortsignal empfangen wurde, vergleicht die ECU 20 im
Schritt S22 den demodulierten Code, der von dem
Empfängerschaltkreis 24 geliefert wurde, mit dem im Speicher 26
gespeicherten zweiten Code. Wenn kein Antwortsignal empfangen
wurde, oder wenn der demodulierte Code nicht mit dem zweiten
Code übereinstimmt, geht die Funktion zurück zu Schritt S18.
Wenn ein Antwortsignal von dem tragbaren Gerät 60 empfangen
wurde und der demodulierte Code mit dem zweiten Code
übereinstimmt, geht die Funktion zu Schritt S24.
Deshalb steuert die ECU 20 den Lenksperrabschnitt 40, um die
Lenksperre zu entsperren, wenn der Benutzer, der das
autorisierte tragbare Gerät 60 mit sich führt, den Fahrgastraum
des Fahrzeugs betreten hat. Die ECU 20 steuert ferner den
Blockierabschnitt 42, um die Untersagung der
Kraftstoffversorgung für den Motor 50 zu streichen, und um die
Untersagung des Zündvorgangs im Schritt S24 zu beseitigen.
Folglich ist es dem Benutzer erlaubt, den Zündschlüssel
umzudrehen, um den Motor 50 über den Motorsteuerabschnitt 48 zu
starten.
Die Fig. 5A und 5B sind jeweils eine Schnittansicht und eine
Draufsicht eines Ausführungsbeispiels des Zündschalters gemäß
der erfindungsgemäßen Fahrzeugsicherheitssteuervorrichtung. Ein
Zündschalter 80 ist in der Instrumententafel in dem Fahrgastraum
vorgesehen. Wie in Fig. 5B gezeigt ist, wird ein Funktionsknopf
82 entweder in eine Motorstoppposition (SPERRE) eine
Zubehörposition (ACC) eine Motorantriebsposition (EIN) oder eine
Motorstartposition (START) geschaltet, wie in einem
Positionsanzeigefeld 84 angezeigt ist, um einen gewünschten
Zustand des Motors und die elektrische Stromquelle des Fahrzeugs
zu wählen.
In einem herkömmlichen Fahrzeug wird anstelle des Bedienknopfes
82 ein Schlüssel eingesteckt, um einen Zustand des Motors oder
einer elektrischen Stromquelle zu wählen. Da in der Erfindung
jedoch das tragbare Gerät 60 als ein elektronischer Schlüssel
verwendet wird, ist anstelle des herkömmlichen Schlüssels der
Bedienknopf 82 vorgesehen. In diesem Ausführungsbeispiel ist ein
Vorsprung 86 des Bedienknopfs 82 in einem Trägerabschnitt 88,
der in der Instrumententafel vorgesehen ist, eingepaßt, wie in
Fig. 5A gezeigt ist. Der Bedienknopf 82 ist von dem
Trägerabschnitt 88 entfernbar.
Der Blockierschalter 32 ist im inneren der Instrumententafel in
einer solchen Art und Weise angeordnet, daß er einem entfernten
Ende des Vorsprungs 86 des Bedienknopfs 82 gegenüberliegt, wobei
ein Raum dazwischen besteht. Da das entfernte Ende des
Vorsprungs 86 des Bedienknopfs 82 von dem Blockierschalter 32
beabstandet ist, befindet sich der Blockierschalter 32 in einem
AUS-Zustand. Eine Blockierspule 90 umgibt den Trägerabschnitt
88. Die Blockierspule 90 ist mit dem Blockierverstärker 46
verbunden.
Ferner ist der Kommunikations-Prüf-Transponderschaltkreis 100 in
der Nähe der Blockierspule 90 angeordnet. Der
Transponderschaltkreis 100 besitzt einen Resonanzschaltkreis und
einen Widerstand. Infolge des Empfangs der Hochfrequenzwellen,
die von dem Blockierverstärker 46 übertragen werden, über die
Blockierspule 90, speichert der Transponderschaltkreis 100 die
Energie der hochfrequenten Wellen als elektrische Leistung in
dem Resonanzschaltkreis und überträgt dessen spezifischen
Transponder-ID-Code, der von dem Register gelesen wurde. Der
Transponder-ID-Code wird über die Blockierspule 90 und dem
Blockierverstärker 46 an die ECU 20 des fahrzeugseitig
eingebauten Geräts 10 geliefert. In einem Notfall, wie
beispielsweise wenn die Zelle, die in dem tragbaren Gerät 60
angeordnet ist, entladen wird, prüft der Kommunikations-
Prüfungs-Transponderschaltkreis 100, ob die Feststellungs-
Sicherungs-Vorrichtung wie der Blockierverstärker 46, die
Blockierspule 90 und die ECU 20 fehlerhaft sind, die zum
Vergleichen des ID-Codes mit dem tragbaren Gerät 60 aktiviert
werden.
Fig. 8 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel der
Fehlerprüffunktion hinsichtlich des Blockierverstärkers 46, der
Blockierspule 90 und dergleichen, die von der ECU 20 ausgeführt
wird, zeigt. Diese Funktion beginnt, wenn beispielsweise eine
Betätigung des Bedienknopfs 82 erfaßt wird. Die Fehler-
Prüffunktion wird gestoppt, wenn der Blockierschalter 32 die
Verbindung des Transponderabschnitts 60B des tragbaren Geräts 60
mit dem Trägerabschnitt 88 erfaßt. Unter Bezugnahme auf die
gleiche Figur wird zunächst festgestellt, ob beispielsweise der
Zündschalter 80 eingeschaltet wurde, um den Motor zu starten,
und ob sich der Zündschalter 80 in der Zubehörposition (ACC) zur
Aktivierung des Zubehörs befindet. Wenn sich der Zündschalter in
einer anderen Position als der Zubehörposition befindet, wird
die Fehler-Prüffunktion nicht ausgeführt. Ferner wird die
Fehler-Prüffunktion nicht ausgeführt, wenn der Blockierschalter
32 die Verbindung des Transponderabschnitts 60B des tragbaren
Geräts 60 mit dem Trägerabschnitt 88 erfaßt. Deshalb wird die
Fehler-Prüffunktion ausgeführt (Schritt S44), wenn in Schritt S40
eine positive Beurteilung erfolgte, und wenn in Schritt S42 eine
negative Beurteilung erfolgte. Wenn die Fehler-Prüffunktion
gestartet wird, bewirkt die ECU 20 zunächst in Schritt S46, daß
der Blockierverstärker 46 Hochfrequenzwellen, die beispielsweise
ein Frequenz von 134 kHz haben, für eine vorbestimmte Zeitdauer
abgibt. Die Hochfrequenzwellen werden von dem Blockierverstärker
46 an die Blockierspule 90 geliefert und von der Blockierspule
90 übertragen. Der Kommunikations-Prüf-Transponderschaltkreis
100, der in der Nähe der Blockierspule 90 vorgesehen ist,
empfängt die Hochfrequenzwellen unter Verwendung des
Resonanzschaltkreises und speichert die Energie der
Hochfrequenzwellen in Gestalt von elektrischem Strom und
überträgt den spezifischen Kommunikations-Prüf-
Transponderschaltkreis-ID-Code in Gestalt eines Signals mit
einer Frequenz von beispielsweise von 134 kHz.
Als nächstes stoppt die ECU 20 den Blockierverstärker 46 an der
Ausgabe der Hochfrequenzwellen und liest einen spezifischen
Kommunikations-Prüf-Transponder-ID-Code ein, der durch den
Blockierverstärker 46 dorthin geliefert wird, der ein Signal,
das von der Blockierspule 90 empfangen wird, verstärkt und
demoduliert. Nachfolgend stellt die ECU 20 im Schritt S48 fest,
ob der Kommunikations-Prüf-Transponder-ID-Code empfangen wurde
und stellt fest, ob der empfangene Kommunikations-Prüf-
Transponder-ID-Code mit dem in dem Speicher 26 gespeicherten
Kommunikations-Prüf-Transponder-ID-Code übereinstimmt. Wenn kein
Kommunikations-Prüf-Transponder-ID-Code empfangen wurde, oder
wenn der Kommunikations-Prüf-Transponder-ID-Code, der von dem
Blockierverstärker 46 geliefert wurde, nicht mit dem
Kommunikations-Prüf-Transponder-ID-Code, der in dem Speicher
gespeichert ist, übereinstimmt, schreitet die Funktion zu
Schritt S54 und es wird festgestellt, daß der Blockierverstärker
46, die Blockierspule 90 und dergleichen nicht normal sind. Der
Benutzer wird solche Abnormalitäten informiert. Wenn
andererseits der gelieferte Code mit dem Kommunikations-Prüf-
Transponder-ID-Code, der in dem Speicher ist, übereinstimmt,
wird festgestellt, daß der Blockierverstärker 46, die
Blockierspule 90 und dergleichen normal arbeiten. Anschließend
schreitet die Funktion zu Schritt S54 und die Fehler-Prüf-
Funktion wird beendet.
Durch Ausführen dieser Fehler-Prüf-Funktion ist es möglich,
periodisch zu überprüfen, ob irgendein Versagen in der
Bestimmungs-Sicherungs-Vorrichtung wie dem Blockierverstärker
46, der Blockierspule 90, der ECU 20 und dergleichen vorliegt.
Deshalb kann in einem Notfall, beispielsweise wenn die Zelle,
die in dem tragbaren Gerät 60 angeordnet ist, entladen wird, ein
Problem des Versagens, auf das Versagen in dieser Feststellungs-
Sicherungsvorrichtung hinzuweisen, bis zu der Zeit, zu der der
Transponderabschnitt 60B des tragbaren Geräts 60 mit dem
Trägerabschnitt 88 verbunden ist, verhindert werden.
In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die Funktion
des Kommunikations-Prüf-Transponderschaltkreises gestoppt, wenn
der Blockierschalter 32 die Verbindung des Transponderabschnitts
60B mit dem Trägerabschnitt 88 feststellt, um zu verhindern, daß
sich die übertragenen Signale, wie von dem Kommunikations-
Transponderschaltkreis und dem Transponderabschnitt 60B des
tragbaren Geräts 60 übertragen werden, gegenseitig stören,
aufgrund der gleichzeitigen Übertragung von Signalen von dem
Kommunikations-Transponderschaltkreis und dem
Transponderabschnitt 60B die dem Blockierverstärker 90
entsprechen. Jedoch kann die Störung ferner dadurch verhindert
werden, daß der Kommunikations-Prüf-Transponderschaltkreis 100
in einem gewissen Abstand von der Blockierspule 90 angeordnet
wird. Genauer gesagt ist ein Abstand d3 zwischen dem
Kommunikations-Prüf-Transponderschaltkreis und der Blockierspule
90 gemäß Fig. 5 länger als ein Abstand d4 zwischen dem
Transponderabschnitt 60B des tragbaren Geräts 60, der mit dem
Trägerabschnitt 88 und der Blockierspule 90 verbunden ist
(d3 < d4). Dies ermöglicht den Empfang des ID-Codes von dem
Transponderabschnitt 60B mit einer Priorität, wenn eine
Möglichkeit eines gleichzeitigen Empfangs der Signale von dem
Transponderabschnitt 60B des tragbaren Geräts 60 und dem
Kommunikations-Prüf-Transponderschaltkreis 100 durch den
Blockierverstärker 36 über die Blockierspule 90 besteht.
Dementsprechend wird die Störung der Signale von dem
Kommunikations-Prüf-Transponderschaltkreis 100 und dem
Transponderschaltkreis verhindert. Ferner kann ein Ausgang von
dem Transponderabschnitt 60B auf einen höheren Pegel gesetzt
werden als ein Ausgang von dem Kommunikations-Prüf-
Transponderschaltkreis, um es zu ermöglichen, den ID-Code von
dem Transponderabschnitt 60B mit einer Priorität zu empfangen.
Fig. 6 ist eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels des
tragbaren Geräts 60 der Fahrzeugsicherheitssteuervorrichtung der
Erfindung. Gemäß Fig. 6 ist das tragbare Gerät 60 in einem
Hauptkörperabschnitt 60A und einen Transponderabschnitt 60B
trennbar. Ein Vorsprung 60D, der in dem Transponderabschnitt 60B
ausgebildet ist, ist normalerweise in einer Aussparung 60C, die
in dem Hauptkörperabschnitt 60A ausgebildet ist, eingepaßt, so
daß das tragbare Gerät 60 als einzelne Einheit verwendet wird.
Zur Verwendung in einem Notfall, beispielsweise in einem Fall,
wenn die Batteriezelle des tragbaren Geräts 60 entladen wird,
werden der Hauptkörperabschnitt 60A und der Transponderabschnitt
60B voneinander getrennt. Der Vorsprung 60D des
Transponderabschnitts 60B hat im wesentlichen denselben
Durchmesser wie der Vorsprung 86 des Bedienknopfs 82 und hat
eine Länge d1, die Größer ist als eine Länge d2 des Vorsprungs
86 des Bedienknopfs 82.
Die Übertragungsantenne 62, die Empfangsantenne 64, der
Übertragungs-Empfangs-Schaltkreis 66, die ECU 68, der Speicher
70, wie in Fig. 2 gezeigt, und eine Batteriezelle als
Stromquelle für diese Komponenten sind in dem
Hauptkörperabschnitt 60A angeordnet. Der Transponderschaltkreis
72 ist in dem Transponderabschnitt 60B angeordnet. Es ist ferner
möglich, alle Bauteile, wie die Übertragungsantenne 62, die
Empfangsantenne 64, den Übertragungs-Empfangsschaltkreis 66, die
ECU 68, den Speicher 70, die Zelle, den Transponderabschnitt 72
in dem Transponderabschnitt 60B anzuordnen.
In einem Notfall, beispielsweise wenn die Zelle, die in dem
tragbaren Gerät 60 angeordnet ist, entladen wird, wird das
tragbare Gerät 60 in den Hauptkörperabschnitt 60A und den
Transponderabschnitt 60B aufgeteilt. Nachdem der Bedienknopf 82
des Zündschalters 80 von dem Trägerabschnitt 88, der in der
Instrumententafel vorgesehen ist, entfernt wird, wird der
Vorsprung 60D des Transponderabschnitts 60B in den
Trägerabschnitt 88 eingesetzt und befestigt. Da die Länge des
Vorsprungs 60D des Transponderabschnitts 60B größer als die
Länge des Vorsprungs 86 des Bedienknopfs 82 ist, berührt das
entfernte Ende des Vorsprungs 60D den Blockierschalter 32, wie
durch eine gestrichelte Linie in Fig. 5 gezeigt ist, so daß der
Blockierschalter 32 eingeschaltet wird.
Fig. 7 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel des
Notbetriebes, der von der ECU 20 der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ausgeführt wird, zeigt. Dieser Betrieb beginnt, wenn
der Blockierschalter 32 eingeschaltet wird. In Schritt S30 in
Fig. 7 bewirkt die ECU 20, daß der Blockierverstärker 46
Hochfrequenzwellen mit einer Frequenz von beispielsweise 134 kHz
für eine vorbestimmte Zeitdauer abgibt. Die Hochfrequenzwellen
werden von dem Blockierverstärker 46 zur Blockierspule 90
geliefert und von der Blockierspule 90 übertragen.
Der Transponderschaltkreis 72, der in dem Transponderabschnitt
60B vorgesehen ist, empfängt die Hochfrequenzwellen unter
Verwendung des Resonanzschaltkreises, speichert die Energie der
Hochfrequenzwellen in Form von elektrischem Strom und überträgt
den spezifischen Transponder-ID-Code in Gestalt eines Signals,
das eine Frequenz von beispielsweise 134 kHz hat.
Nachfolgend stoppt die ECU 20 in Schritt S32 den
Blockierverstärker 46 am Ausgeben der Hochfrequenzwellen und
liest einen Code ein, der durch den Blockierverstärker 46
dorthin geliefert wird, der ein Signal, das von der
Blockierspule 90 empfangen wird, verstärkt und demoduliert.
Nachfolgend bestimmt die ECU 20 in Schritt S34, ob der
empfangene Code ein Transponder-ID-Code ist, d. h., ob ein
Transponder-ID-Code empfangen wurde. Wenn ein Transponder-ID-
Code empfangen wurde, stellt die ECU 20 in Schritt S36 fest, ob
der empfangene Transponder-ID-Code mit dem ID-Code des
entsprechenden Transponderschaltkreises, der im Speicher 26
gespeichert ist, übereinstimmt. Wenn kein Transponder-ID-Code
empfangen wurde, oder wenn der Code, der von dem
Blockierverstärker 46 geliefert wurde, nicht mit dem in dem
Speicher 26 gespeicherten ID-Code übereinstimmt, geht die
Funktion zu Schritt S30 zurück. Wenn der gelieferte Code mit dem
in dem Speicher 26 gespeicherten ID-Code übereinstimmt,
schreitet die Funktion zu Schritt S38 weiter.
Wenn ein Benutzer den Transponderabschnitt 60B des autorisierten
tragbaren Geräts 60 anstelle des Bedienknopfs 82 in den
Trägerabschnitt 88, der in der Instrumententafel vorgesehen ist,
einsetzt, gelangt die ECU 20 in eine Notbetriebsart. In Schritt
S38 steuert die ECU 20, daß der Lenksperrabschnitt 40 die
Lenksperrung freigibt und steuert den Blockierabschnitt 42 so,
daß die Untersagung von sowohl der Kraftstoffversorgung an den
Motor 50 als auch der Zündfunktion beseitigt wird. Folglich wird
der Motor 50 durch den Motorsteuerabschnitt 48 gestartet, wenn
der Benutzer den Transponderabschnitt 60B in die vorbestimmte
Position dreht. Im Notbetrieb untersagt die ECU 20 das
Entsperren der Kofferraumklappe und des Tankdeckels. Diese
Entsperruntersagung verhindert den Diebstahl von Gegenständen,
die in dem Kofferraum gelagert sind und beschränkt den
Kraftstoffverbrauch zur Zeit des unbefugten Starts des Motors 50
zum Zwecke des Diebstahls des Fahrzeugs oder dergleichen, so daß
der Schaden minimiert wird.
Wie vorstehend beschrieben, vergleicht die fahrzeugseitig
eingebaute Vorrichtung 10 der
Fahrzeugsicherheitssteuervorrichtung den Code des
Transponderabschnitts 60B des tragbaren Geräts 60 mit dem in der
fahrzeugseitig eingebauten Vorrichtung 10 gespeicherten Code,
wenn der Transponderabschnitt 60B in den Trägerabschnitt 88, der
in der Instrumententafel im Fahrzeug vorgesehen ist, eingesetzt
oder damit verbunden wird. Auf der Basis des Ergebnisses des
Code-Vergleichs, stellt die Vorrichtung fest, ob die Benutzung
des Fahrzeugs gestattet oder verboten wird. Deshalb ist die
Fahrzeugsicherheitssteuervorrichtung sogar dann, wenn die
Batteriezelle des tragbaren Geräts 60 erschöpft ist oder im
Falle des Auftretens einer Funkstörung in der Lage, die
Benutzung des Fahrzeugs zu gestatten. Ferner erfaßt der
Blockierschalter 32 den Einsatz oder die Verbindung des
Transponderabschnittes 60B mit dem Trägerabschnitt 88 und
anschließend betreibt er den Blockierverstärker 46. Deshalb wird
der Blockierverstärker 46 nicht betrieben und ein sinnloser
Stromverbrauch wird verhindert, wenn zumindest ein Teil des
tragbaren Geräts nicht mit dem Zündschalter 80 verbunden ist.
Zusätzlich besteht keine wesentliche Gefahr einer Kreuzkopplung
oder einer Funkstörung, sogar wenn eine Feststellungs-
Sicherungs-Vorrichtung und eine Feststellungsvorrichtung Signale
mit derselben Frequenz nutzen. Deshalb kann dieselbe
Signalfrequenz für die Feststellungs-Sicherungs-Vorrichtung und
die Feststellungsvorrichtung verwendet werden, so daß die
Effizienz bei der Verwendung hoher Frequenzwellen verbessert
wird.
Zur Zeit der Batterieerschöpfung des tragbaren Geräts oder des
Auftretens einer Funkstörung wird der Transponderabschnitt 60B
in den Zündschalter 80 anstelle des Bedienknopfes 82 eingesetzt,
so daß es einem Benutzer gestattet ist, den Motor des Fahrzeugs
durch Betätigen des Transponderabschnittes 60B zu starten (d. h.
von zumindest einem Abschnitt des tragbaren Geräts, das mit dem
Verbindungsabschnitt verbunden ist), im wesentlichen in der
gleichen Art und Weise wie ein herkömmlicher Schlüssel. Ferner
kann die Stromversorgung an den Transponderschaltkreis 72
wirksam durchgeführt werden, da der Transponderschaltkreis 72 in
der vorstehend beschriebenen Situation nahe an die Blockierspule
90 gebracht wird.
Obwohl die tragbare Vorrichtung 60 in den vorgenannten
Ausführungsbeispielen in den Hauptkörperabschnitt 60A und den
Transponderabschnitt 60B aufteilbar ist, ist diese Konstruktion
nicht einschränkend. Es ist beispielsweise möglich, einen
Vorsprung in dem tragbaren Gerät 60 zu schaffen, so daß das
gesamte tragbare Gerät 60 mit dem Trägerabschnitt 88, der in der
Instrumententafel vorgesehen ist, verbunden wird, indem der
Vorsprung in den Trägerabschnitt 88 eingesetzt und befestigt
wird. Es ist ferner möglich, einen Trägerabschnitt in dem
Bedienknopf 82 des Zündschalters 80 vorzusehen, so daß der
Bedienknopf 82 nicht von dem Zündschalter 80 entfernt wird,
sondern der Vorsprung 60D des Transponderabschnitts 60B in den
Trägerabschnitt des Bedienknopfs 82 eingepaßt wird.
Wenn der Blockierschalter 32, der in Fig. 5 gezeigt ist,
eingeschaltet wird und deshalb der Notbetrieb beginnt, wird die
normale Feststellungsvorrichtung gestoppt. D.h., vor dem Schritt
S30 in dem in Fig. 7 gezeigten Ablaufplan wird ein Schritt des
Stoppens der Fahrgastinnenraumanfrage hinzugefügt. Wenn dieser
Schritt hinzugefügt wird, wird die Verbindung zwischen der
Blockierspule 90 und dem Transponderschaltkreis 72 nicht
behindert. Ferner ist der Blockierschalter in dem vorstehend
beschriebenen Ausführungsbeispiel im Inneren der
Instrumententafel in einer solchen Art und Weise angeordnet, daß
er einem entfernten Ende des Vorsprungs 86 des Bedienknopfs 82
gegenüberliegt, während ein Raum dazwischen verbleibt. Jedoch
ist die Position des Blockierschalters nicht darauf beschränkt.
Der Blockierschalter kann an irgendeiner Position angeordnet
werden, solange die Verbindung des Transponderabschnitts 60B des
Bedienknopfs 82 mit der Instrumententafel erfaßbar ist.
Obwohl die vorgenannten Ausführungsbeispiele so konstruiert
sind, das sie es gestatten, daß der Motor gestartet wird, ist
die Erfindung auch auf eine Vorrichtung anwendbar, die es
gestattet, daß eine Tür, ein Kofferraumdeckel oder dergleichen
geöffnet oder geschlossen wird. Für diese Anwendung ist eine
Transponder-Startspule ähnlich zu der Blockierspule 90 in einem
Türhandgriff oder dergleichen in einem Fahrzeug vorgesehen. Zur
Zeit der Erschöpfung der Batterie des tragbaren Geräts 60 oder
zur Zeit des Auftretens einer Funkstörung wird das tragbare
Gerät 60 in die Nähe der Transponder-Startspule gebracht, um den
Transponderschaltkreis 72 zu starten, und die
Türentsperrungssteuerung wird durchgeführt, wenn die Codes
übereinstimmen.
Eine Fahrzeugsicherheitssteuervorrichtung hat einen
Verbindungsabschnitt 88 im Inneren eines Fahrzeugs zur Aufnahme
einer Schaltvorrichtung 60B, und eine Feststellungs-Sicherungs-
Vorrichtung (S30-S38) zur Feststellung, ob die Benutzung des
Fahrzeugs gestattet oder verboten wird, indem ein Codevergleich
mit der Schaltvorrichtung 60B, die mit dem Verbindungsabschnitt
verbunden ist, durchgeführt wird, wenn eine
Feststellungsvorrichtung (S10-S24) nicht in der Lage ist,
festzustellen, ob die Benutzung des Fahrzeugs gestattet oder
verboten wird. Deshalb ist die Vorrichtung in der Lage, die
Benutzung des Fahrzeuges zu gestatten, sogar wenn die Batterie
eines tragbaren Geräts 60 erschöpft ist oder wenn eine
Funkstörung auftritt.
Claims (20)
1. Fahrzeugsicherheitssteuervorrichtung, die folgende Bauteile
aufweist:
eine Feststellungsvorrichtung (20, S10-S24), die feststellt, ob die Benutzung eines Fahrzeugs gestattet oder verboten wird, auf der Basis eines Ergebnisses eines Code-Vergleichs durch eine Kommunikation zwischen einer fahrzeugseitig installierten Vorrichtung (10) und einem tragbaren Gerät (60), des weiteren gekennzeichnet durch
einen Verbindungsabschnitt (88), der in dem Fahrzeug vorgesehen ist;
eine Schaltvorrichtung (60B), die mit dem Verbindungsabschnitt verbindbar ist; und
eine Feststellungs-Sicherungs-Vorrichtung (20, 46, 90, S30-S38) zur Feststellung, ob die Benutzung des Fahrzeugs gestattet oder verboten wird, indem der Code-Vergleich mit der Schaltvorrichtung (60B) durchgeführt wird, die mit dem Verbindungsabschnitt verbunden wird, wenn es für die Feststellungsvorrichtung (S10-S24) unmöglich ist, festzustellen, ob die Benutzung des Fahrzeugs gestattet oder verboten wird.
eine Feststellungsvorrichtung (20, S10-S24), die feststellt, ob die Benutzung eines Fahrzeugs gestattet oder verboten wird, auf der Basis eines Ergebnisses eines Code-Vergleichs durch eine Kommunikation zwischen einer fahrzeugseitig installierten Vorrichtung (10) und einem tragbaren Gerät (60), des weiteren gekennzeichnet durch
einen Verbindungsabschnitt (88), der in dem Fahrzeug vorgesehen ist;
eine Schaltvorrichtung (60B), die mit dem Verbindungsabschnitt verbindbar ist; und
eine Feststellungs-Sicherungs-Vorrichtung (20, 46, 90, S30-S38) zur Feststellung, ob die Benutzung des Fahrzeugs gestattet oder verboten wird, indem der Code-Vergleich mit der Schaltvorrichtung (60B) durchgeführt wird, die mit dem Verbindungsabschnitt verbunden wird, wenn es für die Feststellungsvorrichtung (S10-S24) unmöglich ist, festzustellen, ob die Benutzung des Fahrzeugs gestattet oder verboten wird.
2. Fahrzeugsicherheitssteuervorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das tragbare Gerät (60)
entsprechende Signale, die den Signalen entsprechen, die von der
fahrzeugseitig installierten Vorrichtung (10) empfangen werden,
überträgt, und daß die Feststellungsvorrichtung (20, S10-S24)
die entsprechenden Signale mit einem Code vergleicht, der in
fahrzeugseitig installierten Vorrichtung (10) vorab gespeichert
ist.
3. Fahrzeugsicherheitssteuervorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung (60B)
zumindest ein Teil des tragbaren Geräts (60) ist.
4. Fahrzeugsicherheitssteuervorrichtung gemäß Anspruch 1, des
weiteren gekennzeichnet durch eine
Verbindungserfassungsvorrichtung zur Erfassung einer Verbindung
der Schaltvorrichtung (60B) mit dem Verbindungsabschnitt (88)
und zum Betreiben der Feststellungs-Sicherungs-Vorrichtung (20,
46, 90, S30-S38).
5. Fahrzeugsicherheitssteuervorrichtung gemäß Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Betrieb der
Feststellungsvorrichtung (20, S10-S24) verboten wird, wenn die
Feststellungs-Sicherungs-Vorrichtung (20, 46, 90, S30-S38)
betrieben wird.
6. Fahrzeugsicherheitssteuervorrichtung gemäß Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung (60B)
zumindest ein Teil des tragbaren Geräts (60) ist.
7. Fahrzeugsicherheitssteuervorrichtung gemäß Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung (60B), die mit
dem Verbindungsabschnitt (88) verbindbar ist, einen spezifischen
Code überträgt, und daß die Feststellungs-Sicherungs-Vorrichtung
(20, 46, 90, S30-S38) den spezifischen Code von der
Schaltvorrichtung (60B) empfängt und den spezifischen Code mit
einem vorab gespeicherten Code, der fahrzeugspezifisch ist,
vergleicht.
8. Fahrzeugsicherheitssteuervorrichtung gemäß Anspruch 3, des
weiteren gekennzeichnet durch eine
Motorstartzulassungsvorrichtung (S38) zur Gestattung, daß ein
Motor des Fahrzeugs gestartet wird, wenn die Feststellungs-
Sicherungs-Vorrichtung (20, 46, 90, S30-S38) feststellt, daß die
Benutzung des Fahrzeugs befugt ist.
9. Fahrzeugsicherheitssteuervorrichtung gemäß Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug einen abnehmbaren
Startschalter (82) zum Starten des Motors enthält, und daß der
Verbindungsabschnitt (88) an einer Position vorgesehen ist, von
der der Startschalter (82) entfernbar ist.
10. Fahrzeugsicherheitssteuervorrichtung gemäß Anspruch 8, des
weiteren gekennzeichnet durch eine
Lenkentsperrzulassungsvorrichtung (S38), um zuzulassen, daß eine
Lenkung des Fahrzeugs entsperrt wird, wenn die Feststellungs-
Sicherungs-Vorrichtung (20, 46, 90, S30-S38) feststellt, daß die
Benutzung des Fahrzeugs befugt ist.
11. Fahrzeugsicherheitssteuervorrichtung gemäß Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung (60B), die mit
dem Verbindungsabschnitt (88) verbindbar ist, einen spezifischen
Code überträgt, und daß die Feststellungs-Sicherungs-Vorrichtung
(20, 46, 90, S30-S38) den spezifischen Code von der
Schaltvorrichtung (60B) empfängt und den spezifischen Code mit
einem vorab gespeicherten Code, der fahrzeugspezifisch ist,
vergleicht.
12. Fahrzeugsicherheitssteuervorrichtung gemäß Anspruch 1, des
weiteren gekennzeichnet durch eine Türöffnungs-Schließ-
Zulassungsvorrichtung (S38) zur Gestattung, daß eine Tür
geöffnet oder geschlossen wird, wenn die Feststellungs-
Sicherungs-Vorrichtung (20, 46, 90, S30-S38) feststellt, daß die
Benutzung des Fahrzeugs befugt ist.
13. Fahrzeugsicherheitssteuervorrichtung gemäß einem der
Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bereich der
gestatteten Verwendungen des Fahrzeugs, die durch die
Feststellungs-Sicherungs-Vorrichtung (20, 46, 90, S30-S38)
festgestellt werden, hinsichtlich eines Bereichs von
zugelassenen Verwendungen des Fahrzeugs eingeschränkt ist, die
durch die Feststellungsvorrichtung (20, S10-S24) bestimmt
werden.
14. Fahrzeugsicherheitssteuervorrichtung gemäß Anspruch 1, des
weiteren gekennzeichnet durch eine Türöffnungs-Schließ-
Zulassungsvorrichtung, um zu gestatten, daß eine Tür geöffnet
oder geschlossen wird, wenn die Feststellungs-Sicherungs-
Vorrichtung (20, 46, 90, S30-S38) feststellt, daß die Benutzung
des Fahrzeugs befugt ist.
15. Fahrzeugsicherheitssteuervorrichtung gemäß einem der
Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bereich der
gestatteten Verwendungen des Fahrzeugs, der durch die
Feststellungs-Sicherungs-Vorrichtung (20, 46, 90, S30-S38)
festgestellt wird, hinsichtlich eines Bereiches von zugelassenen
Verwendungen des Fahrzeugs eingeschränkt ist, der durch die
Feststellungsvorrichtung (20, S10-S24) festgestellt wird.
16. Fahrzeugsicherheitssteuervorrichtung gemäß Anspruch 1, des
weiteren gekennzeichnet durch eine
Lenkentsperrzulassungsvorrichtung (S38), um es zu gestatten, daß
eine Lenkung des Fahrzeugs entsperrt wird, wenn die
Feststellungs-Sicherungs-Vorrichtung (20, 46, 90, S30-S38)
feststellt, daß die Benutzung des Fahrzeugs befugt ist.
17. Fahrzeugsicherheitssteuervorrichtung gemäß Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Bereich an gestatteten
Verwendungen des Fahrzeugs, der durch die Feststellungs-
Sicherungs-Vorrichtung (20, 46, 90, S30-S38) festgestellt wird,
hinsichtlich eines Bereiches von zugelassenen Verwendungen des
Fahrzeugs eingeschränkt ist, der durch die Feststellung zur
Vorrichtung (20, S10-S24) festgestellt wird.
18. Fahrzeugsicherheitssteuervorrichtung gemäß Anspruch 1, des
weiteren gekennzeichnet durch einen Kommunikations-Prüf-
Transponderschaltkreises (100), der in der Nähe der
Feststellungs-Sicherungs-Vorrichtung (20, 46, 90, S30-S38) zur
Kommunikation mit dieser versehen ist; und durch eine
Prüfvorrichtung (S44-S50) zur Durchführung eines Code-Vergleichs
durch Kommunikation zwischen dem Kommunikations-Prüf-
Transponder-Schaltkreis (100) und der Feststellungs-Sicherungs-
Vorrichtung (20, 46, 90, S30-S38) zur Bestätigung, daß die
Festellungs-Sicherungs-Vorrichtung (20, 46, 90, S30-S38) normal
arbeitet.
19. Fahrzeugsicherheitssteuervorrichtung gemäß Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfvorrichtung (S44-S50) in
einem vorbestimmten Zeitintervall betrieben wird.
20. Fahrzeugsicherheitssteuervorrichtung gemäß Anspruch 18, des
weiteren gekennzeichnet durch einen Alarm (S50) zum Alarmieren
eines Benutzers, wenn eine Prüfung durch die Prüfvorrichtung
(S44-S50) nicht normal durchgeführt wird.
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