DE19927877A1 - Vorrichtung zum automatischen Herstellen von Fadenverbindungen an einer Spulstelle - Google Patents
Vorrichtung zum automatischen Herstellen von Fadenverbindungen an einer SpulstelleInfo
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- B65H69/06—Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device by splicing
- B65H69/061—Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device by splicing using pneumatic means
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Abstract
Bei einer Vorrichtung zum automatischen Herstellen von Fadenverbindungen an einer Spulstelle ist ein Greiferrohr (25) zum Aufnehmen und Positionieren eines von einer Ablaufspule kommenden Fadens (52) vorgesehen, dessen Mündung (27) mit einer unter Federwirkung bzw. Unterdruck geschlossen gehaltenen und bei Erreichen vorbestimmter Stellungen gegen Anschläge anlaufende und dadurch öffnende Greiferrohrklappe (18) zugeordnet, die mit beim Schließen einen Faden (52) in Richtung der Mündung (27) des Greiferohres (25) auslenkenden Auslenkmitteln (70) versehen ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen
Herstellen von Fadenverbindungen an einer Spulstelle mit
einem Greiferrohr zum Aufnehmen und Positionieren eines
von einer Ablaufspule kommenden Fadens, dessen Mündung mit
einer unter Federwirkung bzw. Unterdruck geschlossen
gehaltenen und beim Erreichen vorbestimmter Stellungen
gegen Anschläge anlaufenden und dadurch öffnenden
Greiferrohrklappe.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der
DE 195 10 171 A1 bekannt. Die an der Mündung des
Greiferrohres angeordnete Greiferrohrklappe hat den
Vorteil, daß sie den aufzunehmenden Faden klemmt, wenn das
Greiferrohr die Fadenaufnahmeposition verläßt. Dieses
Klemmen des Fadens hat den Vorteil, daß dann auch
störrische Fäden sicher gehalten und mitgenommen und
positioniert werden können, insbesondere in einer
Spleißvorrichtung. Es hat sich jedoch in der Praxis
gezeigt, daß dennoch störrische Fäden oder
Garne, beispielsweise Leinengarne, Naßleinengarne oder
Jutegarne, Probleme verursachen können. Diese Probleme
zeigen sich in vorzeitigem Wechseln der Ablaufspule
und/oder in nicht gelingenden Garnverbindungen,
insbesondere in Fehlspleißungen, die dann zusätzliche
Schaltungen erforderlich machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Gefahr
von Fehlfunktionen reduziert wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die
Greiferrohrklappe mit beim Schließen einen Faden in
Richtung zur Mündung des Greiferrohres auslenkenden
Auslenkmitteln versehen ist.
Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß die
Ursache für Fehlfunktionen und Zusatzschaltungen darin
liegt, daß der Faden sich quer über die Mündung des Grei
ferrohres legt und nicht in dieses Greiferrohr hineinge
saugt wird. In diesem Fall werden die in die
Fadenverbindungsvorrichtung, insbesondere die
Spleißvorrichtung, eingelegten Fäden oder Garne nicht
gespannt und ausreichend genau positioniert. Durch die
Auslenkmittel wird erreicht, daß der Faden oder das Garn
in Richtung zu der ansaugenden Mündung des Greiferrohres
verformt wird, d. h. in diese Richtung geknickt wird. Damit
wird der vorgeformte oder vorgeknickte Faden der
ansaugenden Mündung des Greiferrohres günstiger
dargeboten, so daß die Saugwirkung ausreicht, den Faden in
das Greiferrohr hineinzusaugen. Der dann in das
Greiferrohr hineingesaugte Faden wird so gespannt, daß er
in der Fadenverbindungsvorrichtung, insbesondere einer
Spleißvorrichtung, exakt ausgerichtet liegt, so daß dann
die Gefahr von Fehlspleißen wesentlich verringert ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen,
daß die Auslenkmittel bei geschlossener Greiferrohrklappe
in die Mündung des Greiferrohres hineinragen. Damit wird
das Garn oder der Faden schon in das Greiferrohr
hineinbewegt, so daß die Saugluft mit erhöhter Kraft
angreifen kann.
Bei einer einfachen Ausführungsform ist vorgesehen, daß
die Greiferrohrklappe mit einer quer zur Laufrichtung des
aufzunehmenden Fadens verlaufenden Rippe versehen ist.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Mündung des
Greiferrohres mit Einschnitten zum Aufnehmen der Rippe
versehen ist, die sich über die gesamte Breite der Mündung
des Greiferrohres erstreckt. Das heißt, die Rippe weist
vorzugsweise eine Länge auf, etwa dem Außendurchmesser des
Greiferrohres entspricht.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung einer in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsform. Die Zeichnung zeigt einen
Ausschnitt einer erfindungsgemäß abgewandelten und im
übrigen weitgehend der DE 195 10 171 A1 entsprechenden
Vorrichtung.
Die Fadenverbindungsvorrichtung 10 gehört zu einer
Spulmaschine von Spulstellen, wie diese in der
DE 195 10 171 A1 offenbart ist. Der Aufbau und die
Funktion der einzelnen Elemente entsprechen der dort
beschriebenen Ausbildung, so daß auf diese Offenbarung
Bezug genommen wird.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich vor allem auf die
Situation, die in der DE 195 10 171 A1 als der Fall eines
"normalen" Fadenbruchs des Unterfadens 52 bezeichnet wird,
bei der der Unterfaden 52 in dem Fadenspanner 9 gehalten
wird und dort zum Herstellen einer Fadenverbindung von dem
Greiferrohr 25 abgeholt wird. Das Greiferrohr 25 holt den
Unterfaden 52 in dem Bereich des Fadenspanners 9 ab,
d. h. in der Fadenaufnahmeposition III. In dieser
Fadenaufnahmeposition III hat einer Steuerkulisse 63 einen
Steuernocken 62 der Greiferrohrklappe 19 aufgesteuert, so
daß die Mündung 27 des Greiferrohres 25 freiliegt. Wenn
ein störrisches Garn als Unterfaden 52 verarbeitet wird,
so kann der Fall auftreten, daß nach Öffnen des
Fadenspanners 9 das Ende des Unterfadens 52 nicht in die
Mündung 27 des Greiferrohres eingesaugt wird, sondern sich
quer vor diese Mündung legt.
Wenn dann das Greiferrohres 25 nach einer vorgegebenen
Zeitspanne nach oben geschwenkt wird, besteht die Gefahr,
daß der quer über der Mündung 27 des Greiferrohres
liegende Unterfaden 52 nicht ausreicht geklemmt ist und
bereits auf dem Schwenkweg verloren geht. Auch in der
oberen Arbeitsposition des Greiferrohres 25 besteht die
Gefahr, daß der Unterfaden 52 nicht korrekt in das jetzt
geöffnete Greiferrohr 25 eingesaugt wird, so daß er in der
Spleißvorrichtung 22 nicht exakt positioniert ist, was
Ursache für einen Fehlspleiß sein kann.
Um das Einsaugen auch eines Unterfadens 52 aus einem
störrischen Garn zu erleichtern, ist die Frontplatte 65
der Greiferrohrklappe 18 mit einem Auslenkmittel in Form
einer nach innen ragenden Rippe 70 versehen. Die Länge
dieser Rippe 70, die entweder als ein gesondertes
Bauteil hergestellt und an der Frontplatte 65 der
Greiferrohrklappe 18 befestigt wird oder mit der Front
platte 65 ein einstückiges Bauteil bildet, ist so gewählt,
daß sie sich über den gesamten Durchmesser des Greiferroh
res 25 erstreckt. Das Greiferrohr 25 ist ausgehend von
seiner Mündung mit zwei Einschnitten 71, 72 versehen, in
die die Rippe 70 mit Spiel eingreift. Die Rippe 70 ist so
an der Frontplatte 65 der Greiferrohrklappe 18 angebracht,
daß sie quer zu dem von dem Fadenspanner 9 gehaltenen
Unterfaden 52 verläuft. Beim Schließen der
Greiferrohrklappe 18 lenkt die Rippe 70 einen eventuell
quer vor der Mündung 27 des Greiferrohres 25 liegenden
Unterfaden in Richtung zur Mündung 27 des Greiferrohres
aus, d. h. drückt diesen in das Greiferrohr 25 hinein.
Das erfolgreiche Erfassen des Unterfadens 52 wird mittels
eines, an sich bekannten, vorzugsweise im Bereich des
Fadenspanners angeordneten (nicht dargestellten), sogenann
ten Unterfadensensors überwacht. Wenn dieser Unterfaden
sensor nach einer vorgegebenen Zeitspanne feststellt, daß
kein Unterfadens 52 vorhanden ist, ist vorteilhafterweise
vorgesehen, daß nach Ablauf dieser Zeitspanne das
Greiferrohr 25 wieder in die Nullposition I verschwenkt
wird, wonach der Versuch des Aufnehmens eines Unterfadens
52 wiederholt wird, indem das Greiferrohr wieder in die
Fadenaufnahmeposition III zurückgebracht wird. Da die
Rippe 70 den Unterfaden 52, sofern dieser überhaupt vor
handen war, dann in das Greiferrohr 25 hinein ausgelenkt
hat, so ist dann der Unterfaden in dieser
Richtung "vorgeknickt", so daß er leichter auf den Saugzug
reagiert, der im übrigen auch dann auf einer größeren
Länge am Unterfaden 52 angreift. Es bestehen dann gute
Chancen, daß der Unterfaden 52 in das Greiferrohr 25
eingesaugt wird.
Wie vorsteht bereits angedeutet, erfaßt das in die
Arbeitsposition II verschwenkte Greiferrohr 25 den
Unterfaden 52 in der Regel auch dann, wenn dieser nicht in
das Greiferrohr 25 eingesaugt worden sein sollte,
sondern nur zwischen der Frontplatte 65 der
Greiferrohrklappe 18 und der Mündung 27 des Greiferrohres
25 geklemmt gehalten ist. Das in Form einer Rippe 70
gestaltete Auslenkmittel hat aber dann ebenfalls den
Unterfaden 52 in das Greiferrohr 25 hineingedrückt, so daß
auch in diesem Fall der Unterfaden 52 "vorgeknickt" ist.
Es besteht dann in der Arbeitsposition II, die in der
Zeichnung dargestellt ist, die erhöhte Chance, daß der so
vorgeknickte Unterfaden 52 in das Greiferrohr 25
eingesaugt wird, so daß er in der Spleißvorrichtung 22
korrekt positioniert ist. Die Gefahr eines Fehlspleißes
ist dann wesentlich verringert.
Anstelle eines Umlenkmittels in Form einer Rippe 70 können
auch andere Umlenkmittel eingesetzt werden. Beispielsweise
ist es möglich, das Umlenkmittel bügelförmig oder auch
topfförmig zu gestalten. Dabei kann dann das Umlenkmittel
zwischen zwei diametral gegenüberliegend an dem
Greiferrohr 25 im Mündungsbereich angebrachten
Umlenkblechen eingeführt werden und so den Faden in
Richtung auf die Mündung 27 des Greiferrohres 25
vorknicken.
Insbesondere kann auch vorgesehen werden, daß die
Greiferrohrklappe 18 beim Anfahren der
Fadenaufnahmeposition III mittels einer Kulisse so
gesteuert wird, daß sie zunächst vollständig öffnet und
dann, während sie sich schon in dem Bereich des von dem
Fadenspanner 9 gehaltenen Unterfadens 52 befindet, wieder
teilweise geschlossen wird. In diesem Fall kann dann schon
in dieser Stellung das Auslenkmittel der Greiferrohrklappe
18 den Faden in Richtung zu der Mündung 27 des
Greiferrohres 25 vorknicken, so daß die Ansaugbedingungen
beim Anfahren der Fadenaufnahmeposition III verbessert
werden.
Die Erfindung soll ausdrücklich nicht auf die im
Ausführungsbeispiel dargestellte rippenartige Ausbildung
einer Knickhilfe beschränkt sein. Es sind im Rahmen des
allgemeinen Erfindungsgedankens durchaus weitere
Ausbildungsformen für eine Knickhilfe denkbar. Wichtig ist
ist in diesem Zusammenhang lediglich, daß durch die
Knickhilfe sichergestellt wird, daß der Faden beim
Schließen der Greiferrohrklappe zuverlässig in Richtung
der Greiferrohrmündung umgelenkt wird.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum automatischen Herstellen von
Fadenverbindungen an einer Spulstelle mit einem
Greiferrohr zum Aufnehmen und Positionieren eines von
einer Ablaufspule kommenden Fadens, dessen Mündung mit
einer unter Federwirkung bzw. Unterdruck geschlossen
gehaltenen und bei Erreichen vorbestimmter Stellungen
gegen Anschläge anlaufenden und dadurch öffnenden
Greiferrohrklappe,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Greiferrohrklappe (18) mit beim Schließen einen
Faden (52) in Richtung zur Mündung (27) des
Greiferrohres (25) auslenkenden Auslenkmitteln (70)
versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auslenkmittel (70) bei geschlossener oder
annähernd geschlossener Greiferrohrklappe (18) in die
Mündung (27) des Greiferrohres (25) hineinragen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Greiferrohrklappe (18) mit
einer quer zur Laufrichtung des aufzunehmenden Fadens
(52) verlaufenden Rippe (70) versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mündung (27) des Greiferrohres (25) mit
Einschnitten (71, 72) zum Aufnehmen der Rippe versehen
ist, die sich wenigstens über die gesamte Breite der
Mündung (27) des Greiferrohres (25) erstreckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999127877 DE19927877A1 (de) | 1999-06-18 | 1999-06-18 | Vorrichtung zum automatischen Herstellen von Fadenverbindungen an einer Spulstelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999127877 DE19927877A1 (de) | 1999-06-18 | 1999-06-18 | Vorrichtung zum automatischen Herstellen von Fadenverbindungen an einer Spulstelle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19927877A1 true DE19927877A1 (de) | 2000-12-21 |
Family
ID=7911700
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999127877 Withdrawn DE19927877A1 (de) | 1999-06-18 | 1999-06-18 | Vorrichtung zum automatischen Herstellen von Fadenverbindungen an einer Spulstelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19927877A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104876065A (zh) * | 2014-02-15 | 2015-09-02 | 索若德国两合股份有限公司 | 用于捻接器的线头开松的方法、装置和计算机程序 |
CN109179084A (zh) * | 2017-10-02 | 2019-01-11 | 里特机械公司 | 纺织机械工位中带吸嘴和进纱部件的接线装置 |
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-
1999
- 1999-06-18 DE DE1999127877 patent/DE19927877A1/de not_active Withdrawn
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US10767286B2 (en) | 2017-10-02 | 2020-09-08 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Device for piecing a threat at a workstation of a textile machine comprising a suction nozzle and comprising a feeder unit |
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