DE19927877A1 - Vorrichtung zum automatischen Herstellen von Fadenverbindungen an einer Spulstelle - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen Herstellen von Fadenverbindungen an einer Spulstelle

Info

Publication number
DE19927877A1
DE19927877A1 DE1999127877 DE19927877A DE19927877A1 DE 19927877 A1 DE19927877 A1 DE 19927877A1 DE 1999127877 DE1999127877 DE 1999127877 DE 19927877 A DE19927877 A DE 19927877A DE 19927877 A1 DE19927877 A1 DE 19927877A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tube
thread
mouth
flap
yarn
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1999127877
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Irmen
Wolf-Michael Ruh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
W Schlafhorst AG and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by W Schlafhorst AG and Co filed Critical W Schlafhorst AG and Co
Priority to DE1999127877 priority Critical patent/DE19927877A1/de
Publication of DE19927877A1 publication Critical patent/DE19927877A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/08Automatic end-finding and material-interconnecting arrangements
    • B65H67/081Automatic end-finding and material-interconnecting arrangements acting after interruption of the winding process, e.g. yarn breakage, yarn cut or package replacement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H69/00Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device
    • B65H69/06Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device by splicing
    • B65H69/061Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device by splicing using pneumatic means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Abstract

Bei einer Vorrichtung zum automatischen Herstellen von Fadenverbindungen an einer Spulstelle ist ein Greiferrohr (25) zum Aufnehmen und Positionieren eines von einer Ablaufspule kommenden Fadens (52) vorgesehen, dessen Mündung (27) mit einer unter Federwirkung bzw. Unterdruck geschlossen gehaltenen und bei Erreichen vorbestimmter Stellungen gegen Anschläge anlaufende und dadurch öffnende Greiferrohrklappe (18) zugeordnet, die mit beim Schließen einen Faden (52) in Richtung der Mündung (27) des Greiferohres (25) auslenkenden Auslenkmitteln (70) versehen ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Herstellen von Fadenverbindungen an einer Spulstelle mit einem Greiferrohr zum Aufnehmen und Positionieren eines von einer Ablaufspule kommenden Fadens, dessen Mündung mit einer unter Federwirkung bzw. Unterdruck geschlossen gehaltenen und beim Erreichen vorbestimmter Stellungen gegen Anschläge anlaufenden und dadurch öffnenden Greiferrohrklappe.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der DE 195 10 171 A1 bekannt. Die an der Mündung des Greiferrohres angeordnete Greiferrohrklappe hat den Vorteil, daß sie den aufzunehmenden Faden klemmt, wenn das Greiferrohr die Fadenaufnahmeposition verläßt. Dieses Klemmen des Fadens hat den Vorteil, daß dann auch störrische Fäden sicher gehalten und mitgenommen und positioniert werden können, insbesondere in einer Spleißvorrichtung. Es hat sich jedoch in der Praxis gezeigt, daß dennoch störrische Fäden oder Garne, beispielsweise Leinengarne, Naßleinengarne oder Jutegarne, Probleme verursachen können. Diese Probleme zeigen sich in vorzeitigem Wechseln der Ablaufspule und/oder in nicht gelingenden Garnverbindungen, insbesondere in Fehlspleißungen, die dann zusätzliche Schaltungen erforderlich machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Gefahr von Fehlfunktionen reduziert wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Greiferrohrklappe mit beim Schließen einen Faden in Richtung zur Mündung des Greiferrohres auslenkenden Auslenkmitteln versehen ist.
Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß die Ursache für Fehlfunktionen und Zusatzschaltungen darin liegt, daß der Faden sich quer über die Mündung des Grei­ ferrohres legt und nicht in dieses Greiferrohr hineinge­ saugt wird. In diesem Fall werden die in die Fadenverbindungsvorrichtung, insbesondere die Spleißvorrichtung, eingelegten Fäden oder Garne nicht gespannt und ausreichend genau positioniert. Durch die Auslenkmittel wird erreicht, daß der Faden oder das Garn in Richtung zu der ansaugenden Mündung des Greiferrohres verformt wird, d. h. in diese Richtung geknickt wird. Damit wird der vorgeformte oder vorgeknickte Faden der ansaugenden Mündung des Greiferrohres günstiger dargeboten, so daß die Saugwirkung ausreicht, den Faden in das Greiferrohr hineinzusaugen. Der dann in das Greiferrohr hineingesaugte Faden wird so gespannt, daß er in der Fadenverbindungsvorrichtung, insbesondere einer Spleißvorrichtung, exakt ausgerichtet liegt, so daß dann die Gefahr von Fehlspleißen wesentlich verringert ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Auslenkmittel bei geschlossener Greiferrohrklappe in die Mündung des Greiferrohres hineinragen. Damit wird das Garn oder der Faden schon in das Greiferrohr hineinbewegt, so daß die Saugluft mit erhöhter Kraft angreifen kann.
Bei einer einfachen Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Greiferrohrklappe mit einer quer zur Laufrichtung des aufzunehmenden Fadens verlaufenden Rippe versehen ist. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Mündung des Greiferrohres mit Einschnitten zum Aufnehmen der Rippe versehen ist, die sich über die gesamte Breite der Mündung des Greiferrohres erstreckt. Das heißt, die Rippe weist vorzugsweise eine Länge auf, etwa dem Außendurchmesser des Greiferrohres entspricht.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform. Die Zeichnung zeigt einen Ausschnitt einer erfindungsgemäß abgewandelten und im übrigen weitgehend der DE 195 10 171 A1 entsprechenden Vorrichtung.
Die Fadenverbindungsvorrichtung 10 gehört zu einer Spulmaschine von Spulstellen, wie diese in der DE 195 10 171 A1 offenbart ist. Der Aufbau und die Funktion der einzelnen Elemente entsprechen der dort beschriebenen Ausbildung, so daß auf diese Offenbarung Bezug genommen wird.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich vor allem auf die Situation, die in der DE 195 10 171 A1 als der Fall eines "normalen" Fadenbruchs des Unterfadens 52 bezeichnet wird, bei der der Unterfaden 52 in dem Fadenspanner 9 gehalten wird und dort zum Herstellen einer Fadenverbindung von dem Greiferrohr 25 abgeholt wird. Das Greiferrohr 25 holt den Unterfaden 52 in dem Bereich des Fadenspanners 9 ab, d. h. in der Fadenaufnahmeposition III. In dieser Fadenaufnahmeposition III hat einer Steuerkulisse 63 einen Steuernocken 62 der Greiferrohrklappe 19 aufgesteuert, so daß die Mündung 27 des Greiferrohres 25 freiliegt. Wenn ein störrisches Garn als Unterfaden 52 verarbeitet wird, so kann der Fall auftreten, daß nach Öffnen des Fadenspanners 9 das Ende des Unterfadens 52 nicht in die Mündung 27 des Greiferrohres eingesaugt wird, sondern sich quer vor diese Mündung legt.
Wenn dann das Greiferrohres 25 nach einer vorgegebenen Zeitspanne nach oben geschwenkt wird, besteht die Gefahr, daß der quer über der Mündung 27 des Greiferrohres liegende Unterfaden 52 nicht ausreicht geklemmt ist und bereits auf dem Schwenkweg verloren geht. Auch in der oberen Arbeitsposition des Greiferrohres 25 besteht die Gefahr, daß der Unterfaden 52 nicht korrekt in das jetzt geöffnete Greiferrohr 25 eingesaugt wird, so daß er in der Spleißvorrichtung 22 nicht exakt positioniert ist, was Ursache für einen Fehlspleiß sein kann.
Um das Einsaugen auch eines Unterfadens 52 aus einem störrischen Garn zu erleichtern, ist die Frontplatte 65 der Greiferrohrklappe 18 mit einem Auslenkmittel in Form einer nach innen ragenden Rippe 70 versehen. Die Länge dieser Rippe 70, die entweder als ein gesondertes Bauteil hergestellt und an der Frontplatte 65 der Greiferrohrklappe 18 befestigt wird oder mit der Front­ platte 65 ein einstückiges Bauteil bildet, ist so gewählt, daß sie sich über den gesamten Durchmesser des Greiferroh­ res 25 erstreckt. Das Greiferrohr 25 ist ausgehend von seiner Mündung mit zwei Einschnitten 71, 72 versehen, in die die Rippe 70 mit Spiel eingreift. Die Rippe 70 ist so an der Frontplatte 65 der Greiferrohrklappe 18 angebracht, daß sie quer zu dem von dem Fadenspanner 9 gehaltenen Unterfaden 52 verläuft. Beim Schließen der Greiferrohrklappe 18 lenkt die Rippe 70 einen eventuell quer vor der Mündung 27 des Greiferrohres 25 liegenden Unterfaden in Richtung zur Mündung 27 des Greiferrohres aus, d. h. drückt diesen in das Greiferrohr 25 hinein.
Das erfolgreiche Erfassen des Unterfadens 52 wird mittels eines, an sich bekannten, vorzugsweise im Bereich des Fadenspanners angeordneten (nicht dargestellten), sogenann­ ten Unterfadensensors überwacht. Wenn dieser Unterfaden­ sensor nach einer vorgegebenen Zeitspanne feststellt, daß kein Unterfadens 52 vorhanden ist, ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß nach Ablauf dieser Zeitspanne das Greiferrohr 25 wieder in die Nullposition I verschwenkt wird, wonach der Versuch des Aufnehmens eines Unterfadens 52 wiederholt wird, indem das Greiferrohr wieder in die Fadenaufnahmeposition III zurückgebracht wird. Da die Rippe 70 den Unterfaden 52, sofern dieser überhaupt vor­ handen war, dann in das Greiferrohr 25 hinein ausgelenkt hat, so ist dann der Unterfaden in dieser Richtung "vorgeknickt", so daß er leichter auf den Saugzug reagiert, der im übrigen auch dann auf einer größeren Länge am Unterfaden 52 angreift. Es bestehen dann gute Chancen, daß der Unterfaden 52 in das Greiferrohr 25 eingesaugt wird.
Wie vorsteht bereits angedeutet, erfaßt das in die Arbeitsposition II verschwenkte Greiferrohr 25 den Unterfaden 52 in der Regel auch dann, wenn dieser nicht in das Greiferrohr 25 eingesaugt worden sein sollte, sondern nur zwischen der Frontplatte 65 der Greiferrohrklappe 18 und der Mündung 27 des Greiferrohres 25 geklemmt gehalten ist. Das in Form einer Rippe 70 gestaltete Auslenkmittel hat aber dann ebenfalls den Unterfaden 52 in das Greiferrohr 25 hineingedrückt, so daß auch in diesem Fall der Unterfaden 52 "vorgeknickt" ist. Es besteht dann in der Arbeitsposition II, die in der Zeichnung dargestellt ist, die erhöhte Chance, daß der so vorgeknickte Unterfaden 52 in das Greiferrohr 25 eingesaugt wird, so daß er in der Spleißvorrichtung 22 korrekt positioniert ist. Die Gefahr eines Fehlspleißes ist dann wesentlich verringert.
Anstelle eines Umlenkmittels in Form einer Rippe 70 können auch andere Umlenkmittel eingesetzt werden. Beispielsweise ist es möglich, das Umlenkmittel bügelförmig oder auch topfförmig zu gestalten. Dabei kann dann das Umlenkmittel zwischen zwei diametral gegenüberliegend an dem Greiferrohr 25 im Mündungsbereich angebrachten Umlenkblechen eingeführt werden und so den Faden in Richtung auf die Mündung 27 des Greiferrohres 25 vorknicken.
Insbesondere kann auch vorgesehen werden, daß die Greiferrohrklappe 18 beim Anfahren der Fadenaufnahmeposition III mittels einer Kulisse so gesteuert wird, daß sie zunächst vollständig öffnet und dann, während sie sich schon in dem Bereich des von dem Fadenspanner 9 gehaltenen Unterfadens 52 befindet, wieder teilweise geschlossen wird. In diesem Fall kann dann schon in dieser Stellung das Auslenkmittel der Greiferrohrklappe 18 den Faden in Richtung zu der Mündung 27 des Greiferrohres 25 vorknicken, so daß die Ansaugbedingungen beim Anfahren der Fadenaufnahmeposition III verbessert werden.
Die Erfindung soll ausdrücklich nicht auf die im Ausführungsbeispiel dargestellte rippenartige Ausbildung einer Knickhilfe beschränkt sein. Es sind im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens durchaus weitere Ausbildungsformen für eine Knickhilfe denkbar. Wichtig ist ist in diesem Zusammenhang lediglich, daß durch die Knickhilfe sichergestellt wird, daß der Faden beim Schließen der Greiferrohrklappe zuverlässig in Richtung der Greiferrohrmündung umgelenkt wird.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum automatischen Herstellen von Fadenverbindungen an einer Spulstelle mit einem Greiferrohr zum Aufnehmen und Positionieren eines von einer Ablaufspule kommenden Fadens, dessen Mündung mit einer unter Federwirkung bzw. Unterdruck geschlossen gehaltenen und bei Erreichen vorbestimmter Stellungen gegen Anschläge anlaufenden und dadurch öffnenden Greiferrohrklappe, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferrohrklappe (18) mit beim Schließen einen Faden (52) in Richtung zur Mündung (27) des Greiferrohres (25) auslenkenden Auslenkmitteln (70) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslenkmittel (70) bei geschlossener oder annähernd geschlossener Greiferrohrklappe (18) in die Mündung (27) des Greiferrohres (25) hineinragen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferrohrklappe (18) mit einer quer zur Laufrichtung des aufzunehmenden Fadens (52) verlaufenden Rippe (70) versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung (27) des Greiferrohres (25) mit Einschnitten (71, 72) zum Aufnehmen der Rippe versehen ist, die sich wenigstens über die gesamte Breite der Mündung (27) des Greiferrohres (25) erstreckt.
DE1999127877 1999-06-18 1999-06-18 Vorrichtung zum automatischen Herstellen von Fadenverbindungen an einer Spulstelle Withdrawn DE19927877A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999127877 DE19927877A1 (de) 1999-06-18 1999-06-18 Vorrichtung zum automatischen Herstellen von Fadenverbindungen an einer Spulstelle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999127877 DE19927877A1 (de) 1999-06-18 1999-06-18 Vorrichtung zum automatischen Herstellen von Fadenverbindungen an einer Spulstelle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19927877A1 true DE19927877A1 (de) 2000-12-21

Family

ID=7911700

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999127877 Withdrawn DE19927877A1 (de) 1999-06-18 1999-06-18 Vorrichtung zum automatischen Herstellen von Fadenverbindungen an einer Spulstelle

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19927877A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104876065A (zh) * 2014-02-15 2015-09-02 索若德国两合股份有限公司 用于捻接器的线头开松的方法、装置和计算机程序
CN109179084A (zh) * 2017-10-02 2019-01-11 里特机械公司 纺织机械工位中带吸嘴和进纱部件的接线装置

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3225379A1 (de) * 1982-07-07 1984-01-12 W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach Verfahren und vorrichtung zum aufsuchen und festhalten eines fadenendes
DE19510171A1 (de) * 1994-07-07 1996-01-25 Schlafhorst & Co W Fadenverbindungsvorrichtung für Kreuzspulen herstellende Textilmaschinen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3225379A1 (de) * 1982-07-07 1984-01-12 W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach Verfahren und vorrichtung zum aufsuchen und festhalten eines fadenendes
DE19510171A1 (de) * 1994-07-07 1996-01-25 Schlafhorst & Co W Fadenverbindungsvorrichtung für Kreuzspulen herstellende Textilmaschinen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104876065A (zh) * 2014-02-15 2015-09-02 索若德国两合股份有限公司 用于捻接器的线头开松的方法、装置和计算机程序
CN109179084A (zh) * 2017-10-02 2019-01-11 里特机械公司 纺织机械工位中带吸嘴和进纱部件的接线装置
EP3461775A1 (de) * 2017-10-02 2019-04-03 Maschinenfabrik Rieter AG Vorrichtung zum ansetzen eines fadens an einer arbeitsstelle einer textilmaschine mit einer saugdüse und mit einem zubringerorgan
US10767286B2 (en) 2017-10-02 2020-09-08 Maschinenfabrik Rieter Ag Device for piecing a threat at a workstation of a textile machine comprising a suction nozzle and comprising a feeder unit

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3706728C2 (de)
DE4420979B4 (de) Fadenendevorbereitungseinrichtung für Kreuzspulen herstellende Textilmaschinen
DE2651875C3 (de) Vorrichtung zum Anschlagen und Abschneiden von ins Webfach eingetragenen Schußfäden bei mit Mischwechslern ausgerüsteten schützenlosen Webmaschinen
DE2758064C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Beseitigen einer Unregelmäßigkeit im Faden an einer Spinnstelle einer Offen-End-Spinnvorrichtung
DE3326966C2 (de) Druckluft-Fadenspleißvorrichtung
DE3819426C2 (de)
CH635375A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum individuellen anspinnen einzelner offenend-spinnvorrichtungen.
CH622296A5 (en) Yarn-knotting device on a pneumatic spinning machine
DE19927877A1 (de) Vorrichtung zum automatischen Herstellen von Fadenverbindungen an einer Spulstelle
DE3235135C2 (de)
DE2437857C2 (de) Glocken- oder Flügelspinnmaschine
DE2934544C2 (de) Anordnung an einer automatischen Spulmaschine
EP0170972B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Wiederanspinnen einer Offenend-Friktionsspinnvorrichtung
DE10115172C1 (de) Verfahren zum Überwachen des Schussfadeneintrags in Luftdüsenwebmaschinen und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
DE824861C (de) Einrichtung zum Zufuehren und Pruefen einzelner Laengen von Faeden u. dgl. in Fadenpruefmaschinen
DE2657037B2 (de) Schußfaden-Speichervorrichtung einer schützenlosen Webmaschine
DE2713624C3 (de) Vorrichtung zum selbsttätigen Einfädeln eines Fadens in einen Läufer
EP2021538A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bilden einer gewebekante an einer greiferwebmaschine
DE2638180C2 (de) Spule für den Schützen einer Wellenfach-Webmaschine
DE3132894C2 (de)
DE9002278U1 (de) Platine für einen Separator zum Erfassen und Vereinzeln von Fäden
DE4428245A1 (de) Vorrichtung zum Suchen des Fadenendes am Bewicklungskegel von Kopsen
EP4151576A1 (de) Fadenverlegungsvorrichtung
DE102018211537A1 (de) Verfahren zum Schussfadeneintrag an einer Webmaschine und Webmaschine
AT200079B (de) Verfahren zum Überwachen des Schußfadens bei Webmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee