DE19927310A1 - Arbeitsbühne - Google Patents

Arbeitsbühne

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Arbeitsbühne, die über einen Scherenmechanismus mit einem unteren Paar von Scherenarmen, welches mit mindestens einem darüber angeordneten oberen Paar von Scherenarmen verbunden ist, ein- und ausfahrbar ist. DOLLAR A Um eine Arbeitsbühne zu schaffen, bei der die Transporthöhe minimal ist, ohne daß Einbußen bei der Stabilität und der Tragfähigkeit in Kauf genommen werden müssen, wird im Rahmen der Erfindung vorgeschlagen, daß das obere Paar von Scherenarmen an den Innenseiten zu deren oberen Ende hin eine nach außen gerichtete Abschrägung aufweist. DOLLAR A Durch diese Abschrägung wird es möglich, daß die zusammengefalteten Scherenarme ohne Bildung von Zwischenräumen aufeinanderliegen, so daß bei maximaler Arbeitshöhe eine minimale Transporthöhe erreichbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Arbeitsbühne, die über einen Scherenmechanismus mit einem unteren Paar von Scherenarmen, welches mit mindestens einem darüber angeordneten, oberen Paar von Scherenarmen verbunden ist, ein- und ausfahrbar ist.
Derartige Arbeitsbühnen sind bekannt. Sie sind in der Regel auf einem Fahrgestell angeordnet und können am Einsatzort hydraulisch ausgefahren werden, um auf der Arbeitsbühne befindliche Personen oder Gegenstände auf die gewünschte Höhe zu befördern.
Arbeitsbühnen mit relativ geringer Arbeitshöhe bestehen aus zwei Paaren von Scherenarmen, solche mit großen Arbeitshöhen aus fünf und mehr Paaren. Mit letzteren Arbeitsbühnen können Arbeitshöhen von über 20 Metern erreicht werden, wobei sich dann allerdings das Problem ergibt, daß die Scherenpaare beim Zusammenfalten eine derartige Höhe erreichen, daß die für den Straßentransport zulässige Transporthöhe erreicht wird.
Aufgabe der Erfindung ist es somit, eine Arbeitsbühne zu schaffen, bei der die Transporthöhe minimal ist, ohne daß Einbußen bei der Stabilität und der Tragfähigkeit in Kauf genommen werden müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Arbeitsbühne, die über einen Scherenmechanismus mit einem unteren Paar von Scherenarmen, welches mit mindestens einem darüber angeordneten, oberen Paar von Scherenarmen verbunden ist, ein- und ausfahrbar ist, dadurch gelöst, daß das obere Paar von Scherenarmen an den Innenseiten zu deren oberen Ende hin eine nach außen gerichtete Abschrägung aufweist.
Durch diese Abschrägung wird es möglich, daß die zusammengefalteten Scherenarme ohne Bildung von Zwischenräumen aufeinanderliegen, so daß bei maximaler Arbeitshöhe eine minimale Transporthöhe erreichbar ist.
Eine Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die Abschrägung durch eine kontinuierliche Verringerung des Querschnittes an der Innenseite der Scherenarme zu deren Ende hin gebildet ist.
Da in diesem Bereich die mechanische Belastung in Richtung der Abschrägung abnimmt, sind aufgrund dieser Maßnahme keine Stabilitätseinbußen zu befürchten.
Eine andere Ausbildung besteht darin, daß die Abschrägung durch ein schräg angesetztes Ende der Scherenarme gebildet ist.
Hierzu werden die Scherenarme schräg abgeschnitten und an der Schnittstelle ein schräg nach außen gerichtetes Ende angesetzt.
Hierbei ist es zweckmäßig, daß das schräg angesetzte Ende der Scherenarme einen geringeren Querschnitt aufweist, als der übrige Teil der Scherenarme.
Wie bereits oben ausgeführt, sind im Endbereich der Scherenarme geringere Kräfte aufzunehmen als im übrigen Bereich, so daß für das Ende der Scherenarme ein geringerer Querschnitt ausreichend ist.
Weiterhin liegt es im Rahmen der Erfindung, daß die Abschrägung von einem Paar von Scherenarmen zu dem darüber angeordneten Paar von Scherenarmen zunimmt.
Es hat sich im Rahmen der Erfindung herausgestellt, daß auf diese Weise ein optimales Aufeinanderliegen der Scherenarme im zusammengefalteten Zustand sichergestellt ist.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß die Länge des abgeschrägten, oberen Endes der Scherenarme im Verhältnis zu der Gesamtlänge der Scherenarme von einem Paar von Scherenarmen zu dem darüberliegenden Paar von Scherenarmen zunimmt.
Durch diese Maßnahme wird das zwischenraumfreie Aufeinanderliegen der Scherenarme im zusammengefalteten Zustand noch verbessert.
Erfindungsgemäß ist es zweckmäßig, daß der Querschnitt der Scherenarme von einem Paar von Scherenarmen zu dem darüberliegenden Paar von Scherenarmen abnimmt.
Da, wie bereits ausgeführt, die von den Scherenarmen aufzunehmenden Lasten nach oben hin abnehmen, kann der Querschnitt der Scherenarme (Profilhöhen und Wanddicken) dem Spannungsverlauf angepaßt nach oben hin abnehmen, was auch zu einer geringeren Transporthöhe der Arbeitsbühne führt. Mit geraden Scherenarmen ist eine derartige Verminderung des Querschnittes nur eingeschränkt möglich, weil der Versatz zwischen den inneren und den dazugehörigen, äußeren Scherenarmen nach oben immer größer wird, was dazu führen kann, daß die Gelenkverbindung mit Scherenbolzen nicht mehr möglich wird. Bei den erfindungsgemäßen, abgeschrägten Scherenarmen ergibt sich dieses Problem nicht. Die Vorteile der Erfindung bestehen im wesentlichen darin, daß auch bei einem von unten nach oben reduzierten Querschnitt der Scherenarme ein zwischenraumfreies Aufeinanderliegen der Scherenarme im zusammengefalteten Zustand möglich ist, wobei die Querschnittsreduzierung beliebig staffelbar ist. Der bei geraden Profilen der Scherenarme enstehende Versatz wird durch die Abschrägung ausgeglichen. Somit werden die Transporthöhe und das Gewicht der Schere reduziert; bzw. eine höhere Arbeitshöhe wird bei gleichen Transporteigenschaften ermöglicht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Arbeitsbühne im ausgefahrenen Zustand,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Arbeitsbühne im zusammengefalteten Zustand,
Fig. 3 die einzelnen Scherenarme einer erfindungsgemäßen Arbeitsbühne.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist die erfindungsgemäße Arbeitsbühne auf mehreren übereinander angeordneten Paaren von Scherenarmen 1 angeordnet, welche über einen im Bereich des unteren Paares von Scherenarmen 1 angeordneten und an diesem angreifenden Hydraulikantrieb 2 ausfahrbar und zusammenfaltbar ist. Die Paare von Scherenarmen 1 sind jeweils um eine Mittelachse 3 schwenkbar und an ihren oberen Ende 4 mit den unteren Enden 5 des darüberliegenden Paares von Scherenarmen 1 verbunden. Durch diesen Scherenmechanismus kann bei einer relativ geringen Transporthöhe eine große Arbeitshöhe erreicht werden.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die oberen Paare (II, III, IV und V) von Scherenarmen 1 an ihren oberen Innenseiten 6 zu dem oberen Ende 4 hin eine zur Außenseite 7 gerichtete Abschrägung 8 aufweisen. Diese Abschrägung 8 ermöglicht das Zusammenfalten der Scherenarme 1 (Fig. 2), ohne daß zwischen den übereinanderliegenden Scherenarmen 1 ein Zwischenraum freibleibt. Somit wird bei maximaler Arbeitshöhe eine minimale Transporthöhe erreicht. Da im Bereich der oberen Enden 4 der Scherenarme 1 geringere Kräfte aufgenommen werden müssen als im übrigen Bereich der Scherenarme 1 kann diese Abschrägung 8 ohne Stabilitätseinbußen vorgenommen werden. Aus dem gleichen Grund kann auch der Querschnitt der Scherenarme 1 von unten nach oben reduziert werden, was zu einer weiteren Gewichts- und Transporthöhenverminderung führt.
Fig. 3 zeigt die Ausbildung der Scherenarme 1 von dem unteren Paar (I) bis zu dem obersten Paar (V). Es ist zu erkennen, daß das untere Paar (I) einen über den gesamten Verlauf gleichbleibenden Querschnitt aufweist. Bei dem darüber angeordneten Paar (II) ist an den oberen Innenseiten 6 zum dem oberen Ende 4 hin eine zur Außenseite 7 gerichtete Abschrägung 8 vorgesehen, d. h. an der oberen Innenseite 6 wurde Material abgenommen bzw. der Querschnitt verringert. Die Außenseite 7 hingegen bleibt unverändert.
Bei den darüber angeordneten Paaren (III, IV, V) von Scherenarmen 1 wird die Abschrägung dadurch erreicht, daß das obere Ende 4 des Scherenarmes 1 schräg zur Außenseite 7 des Scherenarmes 1 gerichtet an den übrigen Teil des Scherenarmes 1 angesetzt ist. Hierbei kann das angesetzte, obere Ende 4 einen geringeren Querschnitt aufweisen, als der übrige Teil des Scherenarmes 1. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, nehmen zweckmäßigerweise die Abschrägung 8 (d. h. der Winkel zwischen dem übrigen Teil des Scherenarmes 1 und dem abgeschrägten oberen Ende 4) nach oben hin zu, ebenso wie die Länge des abgeschrägten, oberen Endes 4 des Scherenarmes 1 im Verhältnis zur Gesamtlänge des Scherenarmes 1 nach oben hin zunimmt.
Gleichfalls ist ersichtlich, daß der Querschnitt der Scherenarme 1 von unten (I) nach oben (II, III, IV, V) abnimmt. Durch die Abschrägung 8 wird erreicht, daß trotz der Verminderung des Querschnittes der Scherenarme 1 ein zwischenraumfreies Aufeinanderliegen der Scherenarme 1, wie in Fig. 3 dargestellt, möglich ist.

Claims (7)

1. Arbeitsbühne, die über einen Scherenmechanismus mit einem unteren Paar von Scherenarmen, welches mit mindestens einem darüber angeordneten, oberen Paar von Scherenarmen verbunden ist, ein- und ausfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Paar (II, III, IV, V) von Scherenarmen (1) an den Innenseiten (6) zu deren oberen Ende (4) hin eine nach außen gerichtete Abschrägung (8) aufweist.
2. Arbeitsbühne gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägung (8) durch eine kontinuierliche Verringerung des Querschnittes an der Innenseite (6) der Scherenarme (1) zu dessen oberen Ende (4) hin gebildet ist.
3. Arbeitsbühne gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägung (8) durch ein schräg angesetztes oberes Ende (4) der Scherenarme (1) gebildet ist.
4. Arbeitsbühne gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das schräg angesetzte obere Ende (4) der Scherenarme (1) einen geringeren Querschnitt aufweist als der übrige Teil der Scherenarme (1).
5. Arbeitsbühne gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägung (8) von einem Paar (I, II, III, IV) von Scherenarmen (1) zu dem darüber angeordneten Paar (II, III, IV, V) von Scherenarmen (1) zunimmt.
6. Arbeitsbühne gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des abgeschrägten, oberen Endes (4) der Scherenarme (1) im Verhältnis zu der Gesamtlänge der Scherenarme (1) von einem Paar (II, III, IV) von Scherenarmen (1) zu dem darüberliegenden Paar (III, IV, V) von Scherenarmen (1) zunimmt.
7. Arbeitsbühne gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Scherenarme von einem Paar (I, II, III, IV) von Scherenarmen (1) zu dem darüberliegenden Paar (II, III, IV, V) von Scherenarmen (1) abnimmt.
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