DE69918896T2 - Hebebühne für Fahrzeuge mit Lenker zum Verringern von dem Anfangshubkraft - Google Patents

Hebebühne für Fahrzeuge mit Lenker zum Verringern von dem Anfangshubkraft Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gestänge mit verringerter Anfangshubkraft zum Bewegen von Hebebühnen für Fahrzeuge mit Lenker. Ein Gestänge dieser Art ist aus der US-A-2,937,852 bekannt.
  • Hebebühnen für Fahrzeuge werden seit langem hergestellt und in Autowerkstätten verwendet, wobei diese Hebebühnen den Vorteil aufweisen, dass sie in vertikaler Richtung so kompakt sind, dass sie nicht verhindern, dass Fahrzeuge normal darüber passieren können, wenn sie nicht in Gebrauch und in vollständig abgesenkter Konfiguration angeordnet sind.
  • Je nach den Anforderungen können diese Hebebühnen für Fahrzeuge so eingebaut werden, dass sie entweder vollständig in entsprechend angepasste Gruben, die in der Bodenfläche vorgesehen sind, eingefahren werden können oder darauf direkt flach aufliegen.
  • In beiden Fällen ergibt sich das Problem, zu ermöglichen, dass der Schub der Fluid-betätigten Zylinder im Anfahrschritt effektiv ist, wenn die Zylinder das Gewicht eines Fahrzeug auf den Plattformen tragen.
  • Zum Minimieren der vertikalen Abmessungen sind diese Zylinder in der Tat so angeordnet, dass sie praktisch horizontal aufliegen, wenn die Plattformen vollständig abgesenkt sind.
  • Dementsprechend ist beim Anfahren keinerlei Hebelarm vorhanden, der es den Zylindern ermöglichen würde, die Kraft der Last zu überwinden und den Hub für das eigentliche Anheben der darüber befindlichen Fahrzeuge zu beginnen.
  • Um dieses Problem zu lösen, wurden nach herkömmlicher Technik verschiedene Maßnahmen vorgesehen, die durch Nutzen des kleinen Freiraums zwischen der Bodenoberfläche und dem Fahrzeugunterboden ermöglichen, ein Ende der Zylinder dazu veranlassen, durch Drehen auf einer vertikalen Ebene, die im Wesentlichen der Achse der Zylinder entspricht, eine dem Freiraum entsprechende erste Strecke zurückzulegen, so dass die Zylinder entlang dieser Strecke im Wesentlichen nicht belastet sind und gleichzeitig die Drehung des einen Endes die Exzentrizität bewirkt, die notwendig ist, um einen Hebelarm bereitzustellen, der dann das Erzeugen eines Hebemoments ermöglicht, das ausreichend zum Überwinden der Gesamtlast ist.
  • Diese bekannten Maßnahmen bestehen im Wesentlichen aus einer Vielfalt von Kurbelsystemen, die – indem sie in verschiedener Weise gelenkig miteinander verbunden sind – die Gelenkpunkte zu Beginn des Arbeitshubs der Zylinder, die die Plattformen bewegen, dynamisch bewegen.
  • In der Praxis sind diese Kurbelsysteme jedoch schwierig bereitzustellen, da sie aus einer beträchtlichen Anzahl von Hebeln und Gelenken zusammengesetzt sind, die jeweils entsprechend ausreichend bemessen sein müssen, um die Lasten zu überwinden und vor allen Dingen in der Lage sein müssen, untergebracht, zusammengeklappt und eingefahren zu werden, wenn die Plattformen vollständig abgesenkt sind.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, das vorstehend erläuterte Problem der herkömmlichen Technik zu lösen, indem ein Gestänge mit verringerter Anfangshubkraft zum Bewegen von Hebebühnen für Fahrzeuge mit Lenker bereitgestellt wird, das einfach vorzusehen, sicher zu betreiben und bezüglich der herkömmlichen Gestänge im Wesentlichen kompakt ist.
  • Dieses und andere Ziele, die im Folgenden näher erkennbar werden, werden durch ein Gestänge mit verringerter Anfangshubkraft zum Bewegen von Hebebühnen für Fahrzeuge mit Lenker erreicht, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass es einen Basiswagen umfasst, der auf Flurebene auf einer entsprechenden Fußfläche verschoben werden kann und einen vorgegebenen horizontalen Hub, ein Ende eines Fluid-betätigten Betätigungsorgans und ein angrenzendes Ende eines Gestängeelements aufweist, die jeweils an den Wagen mit angesenkt sind, die Länge des Betätigungsorgans axial veränderlich ist, das Gestängeelement eine Exzentervorrichtung zu einer teilweisen Drehung des Gestängeelements auf einer vertikalen Ebene umfasst, wobei das entgegengesetzte Ende des Gestängeelements seinerseits durch entsprechende Gelenkstücke an den Körper eines Hebels zum Anheben der entsprechenden Plattform durch Kontakt gelenkartig verschiebbar abgelenkt ist, während das entgegengesetzte Ende des Betätigungsorgans an ein stangenförmiges Element angesenkt ist, was zusammen eine Pantografenstruktur zum Heben der Plattformen ergibt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden Beschreibung eines bevorzugten, aber nicht ausschließlichen Ausführungsbeispiels eines Gestänges mit verringerter Anfangshubkraft zum Bewegen von Hebebühnen für Fahrzeuge mit Lenker im Zusammenhang mit den beigefügten, nachstehend aufgeführten Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 bis 4 Seitenansichten des erfindungsgemäßen Gestänges in den jeweiligen ersten Schritten zum Anheben einer der Plattformen einer Hebebühne für Fahrzeuge.
  • Mit spezieller Bezugnahme auf die obigen Figuren bezeichnet das Referenzzeichen 1 schematisch eine der Plattformen einer Hebebühne für Fahrzeuge.
  • Die herkömmlichen stangenförmigen Elemente 2, die eine Pantografenstruktur zur vertikalen Bewegung nach oben und nach unten darstellen und in 4 schematisch mit Längsachsen dargestellt sind, sind mit der Plattform 1 verbunden.
  • Parallel zu jeder Gitterstruktur ist ein entsprechendes Gestänge 3 zum Bewegen der Plattformen 1 mit verringerter Anfangshubkraft angebracht.
  • Das Gestänge 3 umfasst im Wesentlichen einen Basiswagen 4, der auf Flurebene auf einer Fußfläche 5, die sich im Wesentlichen mit der Fußfläche des entsprechenden Gitterrahmens deckt, verschoben werden kann und einen vorgegebenen horizontalen Hub aufweist.
  • Ein Ende eines Fluid-betätigten Betätigungsorgans mit axial veränderlicher Länge, das in dem speziellen Fall aus einem Zylinder 6 besteht, und ein angrenzendes Ende eines Gestängeelements 7, das mit einer Exzentervorrichtung versehen ist, die zum Hervorrufen einer teilweisen Drehung desselben in einer vertikalen Ebene ausgebildet ist, sind jeweils an den Wagen 4 mit angelenkt. Das entgegengesetzte Ende des Gestängeelements 7 ist seinerseits mittels eines Gelenkstücks 7a mit entsprechenden Gelenkverbindungen 9 verschiebbar an den Körper eines Hebels 10 zum Anheben der entsprechenden Plattform 1 durch Kontakt angelenkt.
  • Das entgegengesetzte Ende des Zylinders 6 ist bei 6a an eines der stangenförmigen Elemente 2 angelenkt, was zusammen – wie erwähnt – die übliche Pantografenstruktur ergibt.
  • Die Exzentervorrichtung 8 ist durch einen konkaven Abschnitt 8a mit einem kreisförmigen, bogenartigen Profil gebildet, der mit einem geraden Abschnitt zusammenläuft, der in einem unteren Mittelabschnitt des Gestänges 7 gebildet ist, wobei der konkave Abschnitt 8a so ausgebildet ist, dass er durch Ruhen mit einem entsprechenden Flügel 11 verschiebbar und verbindbar ist, der aus der Fußfläche 5 nach oben herausragt und in einem oberen Bereich ein konvexes Profil 11a aufweist, das so ausgebildet ist, dass es sich mit dem konkaven Abschnitt 8a ergänzt, und der Fuß des Hebels 10 ebenfalls an den Flügel angelenkt ist.
  • Die Gelenkverbindungen 9 sind durch das Gelenk 7a gebildet, welches verschiebbar in einem entsprechenden Schlitz 12 von vorgegebener Länge geführt und in dem Hebel 10 vorgesehen ist.
  • Der Schlitz 12 ist bezüglich der Längsachse des Hebels 10, in dem er ausgebildet ist, diagonal angeordnet, wobei das Ende, das bezüglich des Fußes des Hebels 10 distal angeordnet ist, nach oben gerichtet ist.
  • Die Funktionsweise der Erfindung ist wie folgt: Wenn die Plattformen 1 der Hebebühne für Fahrzeuge vollständig in die kompakteste Konfiguration abgesenkt sind, liegen die Zylinder 6, die Gestängeelemente 7 und die Hebel 10 seitlich nebeneinander, während die konvexen Profile 11a in entsprechende konkave Abschnitte 8a eingepasst sind.
  • Bei Beginn der Bewegung beginnen die Zylinder 6 ihren Ausfahrschritt und bewegen nach und nach die Wagen 4 in den Führungen 4a, die ihren Gesamthub kontrollieren.
  • Bei wachsender Verschiebung bewegen sich die Gelenke 7a in den Schlitzen 12, wobei sie gegen deren untere Enden stoßen, und die konkaven Profile 8a verschieben sich entlang der konvexen Profile 11a, was eine allmähliche Aufwärtsdrehung der Gestängeelemente 7 bewirkt, die ihrerseits die Hebel 9 ziehen.
  • Die Hebel sind durch ihre oberen Enden in Kontakt mit den unteren Seiten der Plattformen 1 und übertragen auf diese das durch die Gestängeelemente 7 induzierte allmähliche Anheben.
  • Die Wagen 4 erreichen die maximale Ausdehnung ihres Hubs und die Gelenkpunkte der oberen Enden der Zylinder 6 heben sich allmählich, wodurch die erforderlichen Hebelarme erzeugt werden, die in 4 mit B bezeichnet sind und dank eines anschließenden weiteren Ausfahrens der Zylinder 6 das Anlegen des Hebemoments ermöglichen, das erforderlich ist, um die mit einem Fahrzeug beladenen Plattformen 1 mit Leichtigkeit nach oben zu bewegen.
  • Es wurde somit festgestellt, dass die beabsichtigten Ziele durch die beschriebene Erfindung erreicht werden.
  • Für die so erdachte Erfindung sind zahlreiche Modifikationen und Abweichungen möglich, die alle unter den Umfang des erfinderischen Konzepts fallen.
  • Alle Details können auch durch andere, technisch gleichwertige Elemente ersetzt werden.
  • In der Praxis können die verwendeten Materialien sowie die Formen und Abmessungen je nach den Erfordernissen gewählt sein, ohne dass hierdurch der Schutzumfang der angehängten Ansprüche verlassen wird.
  • Die Offenbarungen in der italienischen Patentanmeldung N. MO98A000104, aus der die vorliegende Anmeldung Priorität beansprucht, werden durch Bezugnahme Teil der vorliegenden Anmeldung.
  • Dort, wo den in einem der Ansprüche genannten technischen Merkmale ein Referenzzeichen folgt, wurden diese Referenzzeichen lediglich zu einem besseren Verständnis der Ansprüche aufgenommen, und dementsprechend haben diese Referenzzeichen keine einschränkende Wirkung auf die Auslegung jedes der einzelnen Elemente, die beispielhaft durch Referenzzeichen gekennzeichnet sind.

Claims (6)

  1. Gestänge mit verringerter Anfangshubkraft zum Bewegen von Hebebühnen für Fahrzeuge mit Lenker, dadurch gekennzeichnet, dass dieses einen Basiswagen (4) umfasst, der auf Flurebene auf einer entsprechenden Fußfläche (5) verschoben werden kann und einen vorgegebenen horizontalen Hub, ein Ende eines Fluid-betätigten Betätigungsorgans (6) und ein angrenzendes Ende eines Gestängeelements (7) aufweist, die jeweils an den Wagen (4) mit angelenkt sind, die Länge des Betätigungsorgans (6) axial veränderlich ist, das Gestängeelement (7) eine Exzentervorrichtung zu einer teilweisen Drehung des Gestängeelements (7) auf einer vertikalen Ebene umfasst, wobei das entgegengesetzte Ende des Gestängeelements (7) seinerseits durch entsprechende Gelenkstücke (7a) an den Körper eines Hebels (10) zum Anheben der entsprechenden Plattform (1) durch Kontakt gelenkartig verschiebbar angelenkt ist, während das entgegengesetzte Ende des Betätigungsorgans an ein stangenförmiges Element (2) angelenkt ist, was zusammen eine Pantografenstruktur zum Heben der Plattformen (1) ergibt.
  2. Gestänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzentervorrichtung durch einen konkaven Abschnitt (8a) mit einem kreisförmigen, bogenartigen Profil gebildet ist, der mit einem geraden Abschnitt zusammenläuft, der in einem unteren Mittelabschnitt des Gestängeelements (7) gebildet ist, der konkave Abschnitt (8a) verschiebbar mit einem entsprechenden Flügel (11) durch Ruhen auf diesem verbindbar ist, wobei dieser Flügel aus der Fußfläche (5) nach oben herausragt und ein konvexes Profil (11a) aufweist, das sich mit dem Profil des konkaven Abschnitts (8a) ergänzt, und der Fuß des Hebels (10) an den Flügel (11) angelenkt ist.
  3. Gestänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkstücke durch das Gelenk (7a) gebildet sind, das verschiebbar in einem entsprechenden Schlitz (12) vorgegebener Länge geführt ist, der in dem Hebel (10) vorgesehen ist.
  4. Gestänge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (12) diagonal bezüglich der Längsachse des Hebels (10) angeordnet ist, so dass das Ende, das bezüglich des Fußes des Hebels (10) distal angeordnet ist, nach oben gerichtet ist.
  5. Gestänge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das in dem Schlitz (12) verschiebbar geführte Gelenk (7a) den unteren Stoßflächenabschnitt des Schlitzes (12) erreicht, dieses allmählich im Wesentlichen bei einer zweiten Hälfte des Hubs des Basiswagens anhebt, während die erste Hälfte des Hubs des Basiswagens (4) das Verschieben des konkaven Abschnitts (8a) auf dem entsprechenden Flügel bewirkt.
  6. Gestänge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der vollständige Wirkhub des Wagens (4) der maximalen Anhebung des Hebels (10) entspricht.
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