DE3713927A1 - Scherenhebebuehne - Google Patents

Scherenhebebuehne

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DE3713927A1
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scissors
scissor
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DE19873713927
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Ernst Langewellpott
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/06Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
    • B66F7/08Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement hydraulically or pneumatically operated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/06Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
    • B66F7/065Scissor linkages, i.e. X-configuration
    • B66F7/0666Multiple scissor linkages vertically arranged

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Scissors And Nippers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Scherenhebebühne, deren eine anhebbare Plattform tragende, von geradlinigen Trägern als Scherenblätter gebildete Scheren paarweise an einem rechteckigen Grundrahmen in den Bereichen zweier paralleler Längsseiten des Grundrahmens abgestützt sind.
Hebebühnen sind Hebezeuge, die Lastenmittels geeigneter Einrichtungen aufnehmen und in der Regel vertikal verfah­ ren. Kennzeichnende Bauelemente einer Hebebühne sind das Lastaufnahmemittel, der Hubmechanismus und die Antriebs­ art. Als Lastaufnahmemittel dient hier die Plattform. Für die Konstruktion des Hubmechanismus sind mindestens zwei deckungsgleiche Scheren verwendet. Es ist möglich, mehrere solcher Scherenpaare übereinander anzuordnen, so daß sich beispielsweise Doppelscheren-Hebebühnen oder Mehrfachscheren-Hebebühnen ergeben.
Als hydraulische Antriebselemente können Druckstempel, Druckmittelzylinder, verwendet werden. Bei größeren Plattformen und Tragkräften werden häufig mehrere, meist zwei Druckmittelzylinder verwendet, um bei einer ungleich­ mäßigen Verteilung der Last auf der Plattform eine zu starke Beanspruchung der Stempelführung im Zylinder zu vermeiden. Die Hebebühnen werden zum Beschicken von Werkzeug-Verpackungs- und Verarbeitungsmaschinen bei­ spielsweise verwendet. Sie können praktisch in allen Betrieben, wo Lasten angehoben und bewegt werden müssen, eingesetzt werden.
Bei einer bekannten Doppelscheren-Hebebühne befinden sich Lager zur gelenkigen Verbindung einer unteren Sche­ re und einer oberen Schere einer Grundrahmenseite jeweils an den aneinander angrenzenden Enden der als geradlini­ ge Träger ausgebildeten Scherenblätter. Beim Absenken der Plattform können daher die Scherenblätter sich nicht in die vollständig waagerechte Lage bewegen, weil die Lager jeweils auf den Oberseiten der Scherenblätter der unteren Schere aufliegen. Die Scherenblätter verbleiben somit in einer geringfügigen Neigung, wodurch die Min­ desthöhe der Plattform im abgesenkten Zustand, das ist die Bauhöhe, bestimmt ist. Übliche Bauhöhen für Hebe­ bühnen mit einer Tragfähigkeit von 3000 kg liegen bei 600 mm.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs erwähnte Hebebühne so weiterzuentwickeln, daß die Sche­ renblätter beim Absenken der Plattform aus ihrer geneig­ ten Stellung vollständig in die waagerechte Stellung übergehen können, um die Bauhöhe der Hebebühne zu ver­ ringern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Schere ein Scherenblatt erhält, welches an einem Ende einen abgekröpften Lagerfortsatz aufweist. Durch diese Abkröpfung wird die Lagerstelle aus dem Mitten­ bereich des geradlinigen Scherenblattes herausverlegt und befindet sich bei abgesenkter Plattform beispiels­ weise darüber. Das Scherenblatt kann daher bis in sei­ ne waagerechte Stellung vollständig abgeschwenkt werden, ohne daß die Lagerung das benachbarte Scherenblatt be­ hindert.
Bevorzugt bildet der abgekröpfte Lagerfortsatz mit dem Scherenblatt einen stumpfen Winkel. Dieser kann bevor­ zugt beispielsweise 135° betragen.
Jedes an einem Ende einen abgekröpften Lagerfortsatz aufweisende Scherenblatt einer Doppelscheren-Hebebühne ist bevorzugt an seinem anderen Ende mit einer Abschrä­ gung versehen. Auf diese Weise ergibt sich ein Raum für eine Anlagemöglichkeit des Lagerfortsatzes des darüber befindlichen Scherenblattes, wenn die Plattform ihre un­ terste abgesenkte Stellung einnimmt. Da die Lager die Scherenblätter somit nicht behindern, ist es möglich, die äußeren Scherenblätter der oberen Schere einer Dop­ pelscheren-Hebebühne jeweils auf den äußeren Scheren­ blättern der unteren Scheren aufzulegen und abzustützen, wobei dann alle Scherenblätter eine waagerechte Lage einnehmen. In diesem Fall wird die geringstmögliche Bauhöhe erzielt.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen enthalten. Der Schutzumfang erstreckt sich nicht nur auf die beanspruchten Einzelmerkmale, sondern auch auf deren Kombination.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungs­ gemäßen Doppelscheren-Hebebühne, deren Platt­ form sich im angehobenen Zustand befindet;
Fig. 2 schematisch eine Seitenansicht einer unteren Schere im ausgefahrenen Zustand;
Fig. 3 schematisch eine Seitenansicht einer unteren Schere im eingefahrenen Zustand entsprechend der abgesenkten Lage der Plattform;
Fig. 4 schematisch eine Seitenansicht einer unteren Schere und einer oberen Schere im eingefahre­ nen Zustand der Doppelscheren-Hebebühne.
Eine erfindungsgemäße Scherenhebebühne besteht aus ei­ nem rechteckigen Grundrahmen 10, in dem im Bereich zweier paralleler Längsseiten zwei deckungsgleiche untere Sche­ ren 11 und zwei darüber befindliche deckungsgleiche obere Scheren 12 angeordnet sind, die gemeinsam eine Plattform 13 tragen. An jeder unteren Schere ist ein inneres Sche­ renblatt 14 mit seinem unteren Ende 15 in einem Fest­ lager des Grundrahmens 10 abgestützt. Im mittleren Be­ reich ist das innere Scherenblatt 14 an einem äußeren Scherenblatt 16 in einem Gelenk 17 gelagert.
Das äußere Scherenblatt 16 trägt an seinem unteren Ende 18 eine Rolle, mit der es in dem Grundrahmen 10 abge­ stützt ist. Beim Hochschwenken des inneren Scherenblat­ tes 14 um sein unteres Ende 15 wird über das Gelenk 17 auch das äußere Scherenblatt 16 angehoben, wobei sein unteres Ende 18 mit der Rolle innerhalb des Grundrahmens 10 verfahren wird. Zur gelenkigen Verbindung der unteren Schere 11 mit der oberen Schere 12 befinden sich an den oberen Enden der Scherenblätter 14 und 16 Lager, die in abgekröpften Lagerfortsätzen der Scherenblätter angeord­ net sind. So weist das äußere Scherenblatt 16 an seinem oberen Ende einen Lagerfortsatz 19 auf, der mit dem Scherenblatt 16 einen stumpfen Winkel bildet. Dadurch gerät die Lagerstelle 20 aus dem Mittenbereich des äußeren Scherenblattes 16 heraus in die Linie von dessen Oberkante. In entsprechender Weise befindet sich auch an dem inneren Scherenblatt 14 am oberen Ende ein abge­ kröpfter Lagerfortsatz 21 mit einer Lagerstelle 22, die auf der Linie der Oberkante des inneren Scherenblattes 14 liegt. An den unteren Enden weisen die Scherenblätter 14 und 16 Abschrägungen 23 auf. Die Lagerstellen 20 und 22 der unteren Schere 11 sind für die gelenkige Verbin­ dung mit der oberen Schere 12 vorgesehen, die ebenso, wie die untere Schere 11, an jeder Seite der Hebebühne aufgebaut, jedoch umgekehrt angeordnet ist. Auf den beiden oberen Scheren 12 ist die Plattform 13 an den oberen Enden der Scherenblätter 14 und 16 abgestützt. Das Anheben der Plattform 13 wird mit Hilfe von hydrau­ lischen Druckmittelzylindern 24 bewirkt, die an Quer­ streben der unteren Scheren 11 und der oberen Scheren 12 angelenkt sind. Zwischen den beiden äußeren Scheren­ blättern 16 der unteren Scheren 11 und zwischen den bei­ den inneren Scherenblättern 14 der oberen Scheren 12 ver­ läuft jeweils eine solche Querstrebe, die an den Sche­ renblättern angeschweißt ist.
Infolge der abgekröpften Lagerfortsätze 19 und 21 und der Abschrägungen 23 der Scherenblätter 14 und 16 las­ sen sich die Blätter der oberen Scheren 12 im völlig abgesenkten Zustand der Plattform 13 auf den Blättern der unteren Scheren 11 auflegen, wobei die Lagerstellen 20 und 22 von den Scherenblättern 14 und 16 nicht be­ hindert werden. Die Lagerstellen liegen dann gemäß Fig. 4 der Zeichnung in der Höhe der Oberkanten der Sche­ renblätter der unteren Scheren 11 bzw. in der Höhe der Unterkante der Scherenblätter der oberen Scheren 12. Alle Scherenblätter 14 und 16 nehmen dann eine waagerechte Lage ein. Infolge dieser Anordnung läßt sich bei einer Hebebühne mit einer Tragfähigkeit von 3000 kg die Bau­ höhe beispielsweise von 600 mm auf 410 mm verringern.

Claims (5)

1. Scherenhebebühne, deren eine anhebbare Plattform tragende, von geradlinigen Trägern als Scheren­ blätter gebildete Scheren paarweise an einem recht­ eckigen Grundrahmen in den Bereichen zweier paralleler Längsseiten des Grundrahmens abgestützt sind, da­ durch gekennzeichnet, daß jede Schere (11, 12) ein Scherenblatt (14, 16) enthält, welches an einem Ende einen abgekröpften Lagerfortsatz (19, 21) auf­ weist.
2. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der abgekröpfte Lagerfortsatz (19, 21) mit dem Scherenblatt (14, 16) einen stumpfen Winkel bildet.
3. Hebebühne nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen dem Sche­ renblatt (14, 16) und dem Lagerfortsatz (19, 21) 135° beträgt.
4. Hebebühne nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie als Doppelscheren-Hebebühne ausgebildet ist, wobei jeweils mit einer unteren Schere (11) eine die Plattform (13) tragende obere Schere (12) gelenkig verbunden ist.
5. Hebebühne nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jedes an einem Ende einen abge­ kröpften Lagerfortsatz (19, 21) aufweisende Scheren­ blatt (14, 16) an seinem anderen Ende eine Abschrä­ gung (23) für die Anlage des Lagerfortsatzes (19, 21) des benachbarten Scherenblatts (14, 16) im abgesenk­ ten Zustand der Plattform (13) aufweist.
DE19873713927 1987-04-25 1987-04-25 Scherenhebebuehne Withdrawn DE3713927A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0700861A1 (de) * 1994-09-07 1996-03-13 Otto Nussbaum GmbH & Co. KG Hebebühne für Kraftfahrzeuge
WO2000076903A1 (de) * 1999-06-15 2000-12-21 Liftlux Potain Gmbh Arbeitsbühne
DE102007015438A1 (de) * 2007-03-30 2008-10-02 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verstellanordnung mit einem Scherengestell, insbesondere Federelement
CN112421457A (zh) * 2020-11-05 2021-02-26 河南工业职业技术学院 一种轨道交通电气柜用维修支撑装置
CN112757242A (zh) * 2020-12-30 2021-05-07 广州天霸电子商务有限公司 一种用于风力发电机试验的液压升降台

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